G20: Merkel legt einen Klima-Hinterhalt für Trump

25. Februar 2017 Chris Frey 8

Rupert Darwall
Trump wird bald Gelegenheit haben, unseren Alliierten in Westeuropa den Irrweg ihrer Emissionen kappenden Politik aufzuzeigen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel bereitet einen Hinterhalt vor, in den sie Präsident Trump während des G20-Gipfels im Juli locken will. Und Trumps Reaktion wird Aufschluss darüber geben, ob seine Präsidentschaft wie die zweite Amtszeit von George W. Bush daherkommt oder die Ausnahmestellung bzgl. Energie von Amerika in den Dienst der Wiederherstellung amerikanischer Größe stellen wird.

mehr

Winter 2016/17 in Deutschland mit Hochdruck und eiskalten Über­raschungen – gute Aussichten für Frühjahr und Sommer?

25. Februar 2017 Chris Frey 9

Stefan Kämpfe
Anders als seine drei sehr milden Vorgänger, verdiente der Winter 2016/17 seinen Namen dank anhaltender Kälte im Januar. In der Endabrechnung fiel er, gemessen am Mittelwert 1981 bis 2010, fast temperaturnormal aus, und auch der Schnee, den es laut Klimaforscher Mojib Latif ja eigentlich nicht mehr geben sollte, lag zur Freude der Urlauber und Wintersportler zeit- und gebietsweise reichlich. Wie ist dieser Winter einzuschätzen, und waren die im Spätherbst 2016 getroffenen Winterprognosen richtig?

mehr

Erneuer­bare Energie ist kein Allheil­mittel

13. Februar 2017 Chris Frey 4

Aus dem Rundbrief des Heartland-Institute vom 4. Feburar 2017:
H. Sterling Burnett
Am 5. Januar veröffentlichte das Magazin ,Wired‘ ein Rundschreiben von Nick Stockton mit dem Motto „egal was Trump tut, grüne Energie wird siegen“. Er behauptet, die USA würden der Verlierer in der globalen Wirtschaft sein, falls nicht weiter grüne Energie gefördert wird auf Kosten fossiler Treibstoffe. Eine nähere Betrachtung der Fakten zeigt, dass Stocktons Brief voller Halbwahrheiten steckt – ein gewaltiger Brocken Wunschdenken.

mehr

Die Klimaretter haben in Mathe gepennt!

1. Februar 2017 Admin 10

von Wolfgang Prabel
Unsere Medien – von manchen aus unerfindlichen Gründen Lügenmedien genannt- übernahmen den Parteiauftrag, uns den Netzausbau – die neuen Hochspannungs-Stromleitungen quer durch Deutschland – irgendwie begründen. Weil sie Hofberichterstatter sind. Ein Argument war, daß der Wind in Deutschland unterschiedlich verteilt ist, und daß man einen Überschuß von der Nordsee nach Süddeutschland bugsieren müßte. Oder umgekehrt, wenn es Petrus einfiel im Süden die Backen aufzublasen, so müßte der Strom nach Norden fließen können. Es war so ein Dogma der Fake-Newser, daß irgendwo immer der Wind bläst.

mehr

Schöne neue Öko-Energiewelt: Licht aus, Pullover an, Treppe statt Lift

26. Januar 2017 Admin 14

von Fred F. Mueller
Die aktuelle Kältewelle in Europa bringt es an den Tag: Aufgrund des kalten Wetters sind die Stromerzeugungskapazitäten in manchen Ländern extrem am Limit. Ganz besonders in Frankreich, wo man wegen der zeitweiligen Stilllegung von zahlreichen Kernkraftwerken für Sicherheitsüberprüfungen bereits Notmaßnahmen ergreifen musste. Die dortige Erzeugung reicht wegen dieser Stilllegungen nicht mehr aus und muss durch Stromimporte aus dem Ausland ergänzt werden. Allerdings will die Politik sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern die zuverlässig Strom erzeugenden Kern- und Kohlekraftwerke kurz- bis mittelfristig stilllegen und durch angeblich „grundlastfähigen“ Strom aus Wind- und Solarkraftwerken ersetzen. Je weiter dieses Vorhaben voranschreitet, desto sicherer steuert letztlich ganz Europa auf eine Katastrophe zu.

mehr

Frits Bolkestein: Intellektuelle und Klima-Alarmismus

24. Januar 2017 Chris Frey 11

Elsevier
Anfang der siebziger Jahre muss die Welt für Dennis Meadows und sein Team am Massachusetts Institute of Technology sehr beängstigend ausgesehen haben, als sie sich mit den Grenzen des Wachstums befassten. Genau dies war der Titel ihrer im Jahre 1972 veröffentlichten Studie, die inzwischen bekannt geworden ist als „der Report des Club of Rome“.

mehr

Energiebilanz 2016

15. Januar 2017 Admin 9

von Holger Douglas
Wann wird die Energieversorgung Deutschlands wieder auf die Füße gestellt und kalkuliert, wie lange es dauert und was es kostet und wer es bezahlt, bis die Windräder wieder abgebaut sind und die Wälder sich erholt haben?

mehr

Der Fukushima-­Report (4): Das Panik-Orchester

2. Januar 2017 Admin 1

von Manfred Haferburg
Der Tsunami, der am 11. März 2011 um 14:47 Uhr (Ortszeit) von dem Tōhoku-Erdbeben ausgelöst wurde, war an der Küste Fukushimas 14 Meter hoch. Die Sintflut hat fünf Jahre nach ihrem Eintreten im fernen Deutschland mehr Reaktoren zerstört als in Japan: Während Japan die AKWs nach umfangreichen Verbesserungen der Sicherheit schrittweise wieder anfährt, weil es zu teuer wäre, sie ungenutzt stehen zu lassen, legt Deutschland seine Reaktoren, die zu den Besten der Welt gehören, nach und nach still. Uns ist eben nichts zu teuer. Das letzte Kernkraftwerk soll 2022 außer Betrieb gehen. Es könnte ja im Emsland einen Tsunami geben.

mehr

Bürger, bitte aufwachen!

18. Dezember 2016 Admin 9

von Klaus Peter Krause
Die Stromkollaps-Gefahr wird mit noch mehr Wind- und Sonnenstrom immer bedrohlicher – Die hochgefährdete Stromfrequenz von 50 Hertz – Pervers: Die zuverlässigen Stromerzeuger werden degradiert zu „Notfall-Kraftwerken“ – Schon jährlich über 6000 Netzeingriffe, um einen Stromkollaps zu verhindern – Vorgeblich sind die fehlenden Leitungen schuld, nicht die Energiewende – Es fehlt nicht an Stromleitungen, es fehlt an Verstand – Die Stromkollaps-Gefahr mutwillig herbeigeführt – Die Täter haften für den immensen Schaden nicht, nur die Bürger

mehr

EPA – zum Zweiten: Trump könnte auch jemand total unerwarteten vorschlagen

8. Dezember 2016 A. Kreuzmann 19

Michael Bastasch (Mit Update: Klimarealist Scott Pruitt wird neuer EPA Chef)

Mitglieder des Übergangsteams des designierten Präsidenten Donald Trump- interviewen Kandidaten, welche die Umweltbehörde EPA leiten könnten. Während Medienberichte darauf hinweisen, dass der designierte Präsident das Feld auf zwei Kandidaten verengt hat, ist [nach Myron Ebell und zwei anderen] ein neuer Name aufgetaucht: Dr. Donald van der Vaart.

mehr
No Picture

El Hierro: Autark am Arsch. Ein Energiewendemärchen

2. November 2016 14

Von Wolfgang Röhl
Sie kennen El Hierro nicht? Was Wunder. Die zweitkleinste der kanarischen Inseln kann man vom Kontinent nicht nonstop erreichen. Sie bietet für die meisten Touristen zu wenig. Keine Strände, keine wirklich spektakulären Landschaften. Ihre Küche serviert überwiegend den kanarenüblichen Fisch an Schrumpfkartoffeln, garniert mit roter und grüner Mojo. Keine Frage, Hierro ist auch herrlich. Wenn man abseitige, raue Plätze mag.

mehr
1 18 19 20 21 22 31