Energiebilanz 2016

Bei geschönter Bilanz ertappt: Bild Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

von Holger Douglas
Wann wird die Energieversorgung Deutschlands wieder auf die Füße gestellt und kalkuliert, wie lange es dauert und was es kostet und wer es bezahlt, bis die Windräder wieder abgebaut sind und die Wälder sich erholt haben?

Wo bleibt das Positive? Nicht immer nur das Schlechte, das Negative sehen, bringt nur Magenverstimmung, sondern frisch den Blick gewendet und Erfolgsmeldungen gesucht.

Zum Beispiel hier: Die FAZ berichtet über ein positives Ergebnis an der Energiewendenfront. »Der Strom in Deutschland kommt immer häufiger aus erneuerbaren Energieträgern und immer weniger aus Kohle. Fachleute in Berlin haben dafür im vergangenen Jahr vor allem einen Grund gefunden.«

Schreiben sie klickhaschend über eine Bilanz für das Jahr 2016, wie sie jetzt in der Schrift »Die Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2016« vorgelegt wurde. Die Fachleute sind die von der Berliner Denkfabrik Agora Energiewende. Wem bei den Begriffen »Denkfabrik«, »Energiewende« und Berlin ein lautes Lachen überkommt, sollte sich doch bitte sehr strikt an das positive Denken halten und die feinsinnigen Sätze des Chefs genießen: »Bleibt das System der Abgaben und Umlagen, wie es ist, so ist bis 2023 ein weiterer Anstieg der Strompreise absehbar“, sagte Agora-Direktor Patrick Graichen. Erst danach kommen die »Ernte-Jahre« der Energiewende.« Wie alle Heilsversprechen: Und siehe, nach sieben mageren Jahren kommen fette.

Zunächst aber wird es noch magerer. Die »Fachleute« berichten von Strompreisen, die in diesem Jahr schon über 30 Cent pro Kilowattstunde liegen dürften. Das treibt dann die letzten Unternehmen aus Deutschland. Für den Sieg müssen Opfer gebracht werden.

WIRD WEITER BLIND GEGLAUBT?
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Die »Fachleute« dieser Lobby-Organisation entpuppen sich als rechte Energiefachleute: Der Agora-Chef hat in Volkswirtschaft und Politikwissenschaft gemacht. Die stellvertretende Direktorin: Volkswirtschaft und Politikwissenschaft. Ein weiterer stellvertretender Direktor Wirtschaftsgeschichte, Politikwissenschaft. Erinnert an jene unselige »Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung«, die 2011 den von Merkel erwünschten gesellschaftlichen Konsens produzierte, dass alle Kernkraftwerke sofort auszuschalten seien. Mitglieder waren damals unter anderen ein Bischof, ein Chef der deutschen Katholiken, ein umstrittener Soziologieprofessor, eine »Philosophin«. Nur war niemand dabei, der etwas von Kraftwerken verstand, von Energieerzeugung und Stromtransport, von Netzfrequenz. Blindleistung muss was aus der Optik sein. Auch beim Denktank stören niemanden mehr solche komplizierten präfaktischen Begriffe wie Energie und Leistung. Man kann erzählen, dass jede dritte Kilowattstunde Solaranlagen und Windräder lieferten. 32,3 Prozent – die Jubelmeldung der Energiewenden-Propaganda-Kompanie – so viel Anteile am Stromverbrauch kämen aus »erneuerbaren Energien«.

Nur wann? Das zeigt der Verlauf des vergangenen Jahres. Den überwiegenden Anteil an der Stromversorgung lieferten die konventionellen Kohle- und Kernkraftwerke. Mit der Lupe muss man den Anteil von Wind- und Wasserkraft suchen. Auffallend die heftigen Spitzen, wenn ein kräftiger Wind weht. Wenn der nicht die Windräder umwirft oder zum automatischen Abschalten zwingt, bringt er die Netzbetreiber zur Verzweiflung. Die wissen nicht wohin, mit dem plötzlichen vielen Strom, müssen viel Geld in die Hand nehmen und den Strom mit ein paar Millionen Euro versüßt irgendjemanden aufs Auge drücken, der etwas damit anfangen kann.

energieerzeugung_2016

Unter den Augen grüner Naturschützer werden dafür riesige Waldgebiete zerstört und mit Windrädern zugepflastert. Zudem eine beispiellose Zerstörung der Landschaft, um einigen wenigen Windrad-Haien fürstliche Renditen zu garantieren. Und dennoch stieg der Anteil aus Windrädern und Sonnenanlagen nur um 0,8 Prozentpunkte, also im Verhältnis zum extrem starken Ausbau ein sehr schwacher Zuwachs an »grüner« Stromlieferung.

Denn 2016 war ein »schlechtes« Wind- und Sonnenjahr. Also Industrieproduktion runterfahren? Nein, Deutschland noch weiter zupflastern, die Antwort des Denktank-Chefs Patrick Graichen: »Daraus können wir für die weitere Energiewende lernen, dass sich der Ausbau der erneuerbaren Energien an den regelmäßig auftretenden schlechten Windjahren orientieren sollte. Denn nur dann ist der Klimaschutz im Energiesystem wirklich gesichert.«

Doch Flaute mal Millionen von Windrädern liefert immer noch Flaute, null Strom. Nichts. Niente. OK, das ist vielleicht noch alten Ingenieuren und Kraftwerksexperten klar, die noch was von Energie und ihrer Erzeugung verstehen. Die wissen, dass für jede Kilowattstunde aus irgendeinem Windrad, aus irgendeiner Solarzelle Kapazitäten aus konventionellen Kraftwerken vorgehalten werden müssen, die also zunächst in der Landschaft stehen und natürlich bezahlt werden müssen. Wenn dann Wind und Sonne versiegen, müssen diese konventionellen Kraftwerke wieder ran.

Mist, wir aber wollten das Positive sehen.

Die Strompreise haben sich gegenüber früher nur vervierfacht. Doch »nach der Bundestagswahl sollte die Energiepolitik daher das System der Steuern, Abgaben und Umlagen auf Energie komplett überarbeiten. Denkbar wäre es etwa, die Stromkosten zu senken, und die Abgaben und Umlagen auf klimaschädliche Energieträger wie Kohle, Heizöl, Diesel, Benzin und Gas zu verlagern.« Meint Graichen. Dann dürften die Grünen nichts mehr zu sagen haben, SPD- »Energieexperten« und CDU-Energiewendegewinnler hoffentlich verstummt sein. Man kann darüber reden, wie man die Energieversorgung Deutschlands wieder auf die Füße stellt und kalkulieren, wie lange es dauert und was es kostet und wer es bezahlt, bis die Windräder wieder abgebaut sind und die Wälder sich erholt haben.

Wir wollten ja das Positive sehen.

Also: Wo bleibt es? Die Grünen jubeln: In Baden-Württemberg kommen schon beachtliche 1,1 Prozent des gesamten Stromverbrauches aus Wind und bereits 6,5 Prozent aus Photozellen. 30 Prozent liefert der letzte Kraftwerksblock des Kernkraftwerkes Philippsburg. Der rettet bisher die Stromversorgung, ist noch nicht abgeschaltet, wird aber bald. »Planmäßig«, wie das so schön heißt, volle Durchdachtheit und Kontrolle suggerierend.

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9 Kommentare

  1. Das ist doch eigentlich eine ganz einfache Wette. Dass für dunkle Flauten mit leeren Speichern genug konventionelle Kraftwerke bereitstehen müssen, daran zweifelt doch keiner wirklich. Die Rechnung geht am Ende nur auf, wenn die Kosten für den EE-Strom niedriger liegen als die Kosten für die Produktion in diesen Kraftwerken. Das ist aktuell nicht der Fall. Wäre es das, dann wäre es ja keine Wette auf die Zukunft mehr.

    Das Problem ist nun die Bestimmung der Kosten, da auf der Seite der konventionellen Energieerzeugung viele Kosten auf den Steuerzahler (mehr oder weniger) umgelegt werden. Bei den EE-Stromquellen ist es halbwegs transparent durch die Stromrechnung abgegolten.

    Ein Anhaltspunkt können die „Levelized Costs / Levelized Avoided Costs“ in den Vereinigten Staaten sein (Link).

    • Das Problem ist nun die Bestimmung der Kosten, da auf der Seite der konventionellen Energieerzeugung viele Kosten auf den Steuerzahler (mehr oder weniger) umgelegt werden. Bei den EE-Stromquellen ist es halbwegs transparent durch die Stromrechnung abgegolten.

      Da sehe ich kein Problem. Um zu vergleichen, muss man sich nur die Effizienz der Stromerzeugung ansehen. Z. B. liegt die Effizienz bei der Stromherstellung mit Kohle über den Faktor sieben höher, als mit Windkraft. Wenn der Gesetzgeber mit Steuern und Abgaben lenkt (betrügt), können diese Zahlen natürlich nicht zum Vergleich herangezogen werden.
       

    • Lieber Sebastian Herp.

      >Das Problem ist nun die Bestimmung der Kosten, da auf der Seite der konventionellen Energieerzeugung viele Kosten auf den Steuerzahler (mehr oder weniger) umgelegt werden.<

      Würden Sie das bitte auch entsprechend belegen, denn vom ständigen wiederholen wird es nun mal auch nicht wahrer. Der sogenannte Kohlepfennig, welcher die heimische Steinkohle unterstützen sollte, wurde schon vor sehr langer Zeit abgeschafft. Somit erhält die konventionelle Erzeugung (Gas, Kohle, Atom) keinerlei Subventionen o.ä.. Was meinen Sie warum wohl zur Zeit deshalb mit der Regierung verhandelt wird das man konventionellen Kraftwerken, welche nun mal als Backup zur Verfügung stehen müssen, ebenfalls eine gewisse Subvention zukommen lässt? Denn wenn selbst hoch moderne Gaskraftwerke wie Irschingen stillgelegt werden müssen/sollen dann stimmt etwas nicht im Staate Deutschland.

      >Bei den EE-Stromquellen ist es halbwegs transparent durch die Stromrechnung abgegolten.<

      Ich glaube Sie haben da etwas verwechselt, denn einzig die EE-Stromquellen werden vom Endverbraucher subventioniert was das Zeug hält. Denn ohne diese Subventionen, sowie den garantierten Einspeisevergütungen, wären die EE-Stromquellen schon längst wieder verschwunden. Einfach weil diese ohne Subventionen nun mal nicht überlebensfähig sind in einem wirklich funktionierenden Markt. Zu teuer in den Erzeugungskosten sowie zu unstet in der Erzeugung. Sprich vollkommen ungeeignet um eine gesicherte wie auch bezahlbare Energieversorgung zu gewährleisten.

      • „Der sogenannte Kohlepfennig, welcher die heimische Steinkohle unterstützen sollte, wurde schon vor sehr langer Zeit abgeschafft.“

        Dabei handelte es sich um Subventionierung der Bergarbeiter, denn Importkohle war und ist billiger, bis auf die Braunkohle.

        Dieser Herp hat von Kostenrechnung und Bilanzierung offenbar besonders excellente Kenntnisse von Nichts:

        „Ein Anhaltspunkt können die „Levelized Costs / Levelized Avoided Costs“ in den Vereinigten Staaten sein (Link).“

        Der alte Bilanzfälschertrick, den schon Olav Hohmeyer in seiner Dissertation von 1988 in Bremen angewendet hat. Nennt sich Externe Kosten. Kann man natürlich machen, hat nur den Nachteil, daß diese Kosten mit den Gewinnen der Nutzung verrechnet werden müssen.

        Können die Herrschaften ja mal für die Eisenbahn machen, in Relation zum Pferdefuhrwerk. In unseren Städten wären die bestimmt nicht mehr zugelassen, wegen der vielen Pferdeäppel … . Und ob man mit Windmühlen das Kanalisationssystem mit der notwendigen Wasserversorgung betreiben könnte, darf auch bezweifelt werden. In Thessaloniki gibt es Pferdekutschen, deren Zugpferde Windeln trugen. Und vor dem Palast der Königin von GB stank es fürchterlich aus dem Pferdewachhäuschen … .

  2. Unter den Augen grüner Naturschützer werden dafür riesige Waldgebiete zerstört und mit Windrädern zugepflastert.

    Der Rückbau von Fundamenten der Windmühlen stellt prinzipiell eine weitere Achillesferse der Windenergie dar. Rückbau ist aufwändig und teuer. Aus Kreisen von Windkraftkritikern (Edgar Gärtner) ist zu hören, dass bisher noch kein nicht mehr benötigtes Fundament entfernt wurde. Im Zuge des „Repowerings“ wird es zu immer mehr nutzlosen Ansammlungen von ausgedienten Fundamenten in der Landschaft kommen. Denn jede leistungsstärkere Windmühle braucht ein solideres und größeres Fundament als die früher daneben arbeitende kleine Windmühle.

    Überschlägig und wahrscheinlich niedrig gerechnet, liegen bei 25000 Windmühlen (onshore) jeweils mindestens 1500 Tonnen Beton und Stahlarmierung in den Böden. Somit 37,5 Millionen Tonnen Abfall, über den niemand spricht. Dieser Abfall, der sich leider nicht ansatzweise der Aufmerksamkam erfreut, wie selbst harmloseste Reste aus einem abgerissenen Kernkraftwerk, ist nicht nur im Wald ein Ärgernis. Er blockiert landwirtschaftliche Nutzfläche. Zudem kann er, zumindest lokal, den Boden- und Grundwasserhaushalt negativ beeinflussen. Ob bei der Ausweisung von Windkraftvorranggebieten und der anschließenden Genehmigung der Windmühlen wirklich immer auf diese Aspekte eigegangen wird, bleibt mehr als fraglich.

    Ebenso fraglich bleibt auch, wer eines Tages den Rückbau dieser Fundamente leisten und vor allem bezahlen muss. Es könnte durchaus dazu kommen, dass die Grundeigentümer, welche sich mit Pachtzahlungen haben ködern lassen, nach Insolvenz der Windmüller, spätestens aber nach der Beendigung der „Energiewende“ zum „Aufräumen“ herangezogen werden. Oder deren Erben.

    Kommunalpolitiker, welche hinter der Energiewende stehen, haben mir gegenüber behauptet, „es wäre in dieser Hinsicht alles geregelt“.

    Danach wurden sie stumm.

    Da die Vorrangebietsausweisung des jeweiligen Landkreises oder Landratsamtes, in manchen Bundesländern auch die der Landesbehörden (z.B. SH), sehr wahrscheinlich diesen Punkt ignoriert, kommen als „Regelungen“ überhaupt nur noch die Betriebsgenehmigungen, meist nichtöffentlich, und die Verträge zwischen Grundeigentümer(n) und den Windmühlenbetreibern in Betracht. Letztere sind erst recht nichtöffentlich.

    Daher ist mir auch nicht bekannt, ob es irgendwo in Deutschland die zwingende Praxis von Sicherheitsleistungen (Kautionen) für den Rückbau der Fundamente gibt.

    Mit der vorhandenen und in Zukunft immer stärker wirkenden Praxis des „Zurücklassens von Stahlbetonabfällen in der Landschaft“ werden mindestens elementare Grundsätze der Kreislaufwirtschaft (Vermeiden-Verwerten-Beseitigen) verletzt. Sehr wahrscheinlich auch konkretes substanzielles Recht.

    Wenn es gelänge, den Windmühlenbetreibern die Kosten für den Rückbau in irgendeiner Weise rein zu drücken, wäre ein weiterer Sargnagel für die Branche gegeben.

    Aber eventuell gehen die dann zum Gesetzgeber und lassen sich großzügere „Förderungen“ beschliessen.

    Wer weiß mehr dazu? Danke!

     

     

    • In den Genehmigungsbescheiden, die ich einsehen konnte, ist von der Genehmigungsbehörde (Landratsamt) eine „Sicherheitsleistung“ von 30.000€ je WKA gefordert. Aber nicht explizit für den Rückbau sondern für alles was mit der WKA zusammenhängt. In einem Absatz des Genehmigungsbescheides wird vom Anlagenbetreiber der komplette Rückbau gefordert.

      Ob und wie die Genehmigungsbehörde dann auch tatsächlich darauf besteht ist fraglich. Denn hier wird von der Genehmigungsbehörde auch im Jahre 11 nach der Genehmigung die Einhaltung bzw. das Erfüllen von Genehmigungsauflagen, welche zum Teil innerhalb von 6 Monaten nach Inbetriebnahme zu erfüllen gewesen wären, nicht eingefordert.

      Darauf hingewiesen „windet“ man sich bis zur Landesregierung hinauf drum herum. Das Ganze ist ein Sumpf und hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun.

      • das kann teuer für die Genehmigungsbehörden werden, denn wenn der Rückbau nicht sauber geregelt und finanziert wird liegt strafbare Begünstigung vor. So jedenfalls ein Urteil eines Gerichtes.

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