Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage, dabei nicht zuverlässiger als Wettervor­hersagen, reicht

20. März 2018 Chris Frey 28

Helmut Kuntz
Es gibt bereits so viele Institute und Personen, welche zwischenzeitlich an den EEG-Problemen partizipieren, dass es angebracht ist, sich auch zwischen diesen einzureihen, dachte der DWD und erstellte zum Beleg seiner Energiekompetenz eine Studie. Und um den Vorteil einer DWD-Mitarbeit beim Design der Stromversorgung eines Hochtechnologielandes zu vermitteln, wurde auch gleich ein richtungsweisender Vorschlag(1) zum EEG-System auf einer eigenen Pressekonferenz verkündet:

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Was liefern die Erneuerbaren tatsächlich und was kostet das im Vergleich mit einem konventionellen Kraftwerk?

18. März 2018 Andreas Demmig 24

stopthesethings
Renditesuchende mit „Erneuerbaren Energien“ sprechen nie über die abgegebene oder zu erwartende Energiemenge, sondern immer nur über die installierte Nennleistung. Angaben wie: „…der Windy Hill Windpark wird 30.000 Haushalte mit Strom versorgen“, kommt niemals mit dem offensichtlichen Vorbehalt „manchmal und kurzzeitig“ und dem Hauptmerkmal, dass wir nie genau voraussagen können, „wann“ das sein könnte.
[Im technischen Teil habe ich die Beschreibung nach bestem Wissen verbessert, um es vor allem elektrischen Laien verständlich zu machen, der Übersetzer]

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Grünes Versagen: Wie die Ideologie eine einst billige und zuverlässige Stromversorgung zerstörte

13. März 2018 Andreas Demmig 42

stopthesethings
Es ist ein Kinderspiel, einen Strommarkt und ein Stromnetz zu zerstören: Fügen Sie einfach massiv subventionierte, unzuverlässige und intermittierende Wind- und Solarenergie hinzu. Ontario, Dänemark und Deutschland liefern einschlägige Beispiele. Aber die Spitze ist Australien, vor allem, weil es mit reichen Kohle-, Gas- und Uranreserven gesegnet ist, sehr zum Neid der Welt.

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„Treibhaus Erde“ – zur Magie des „natürlichen Treibhauseffektes“

22. Februar 2018 Admin 70

von Wolfgang Thüne
Wer heutzutage immer noch nicht glaubt, dass die Erde ein „Treibhaus“ ist und es einen ganz „natürlichen Treibhauseffekt“ gibt und Zweifel hegt, dem weht der „Zeitgeist“ mit Eiseskälte um die Ohren. Selbst einfache Verständnisfragen stoßen auf intolerantes Unverständnis, werden abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die große „Mehrheit der Klimaexperten“ davon überzeugt ist und dies wohl als klarer „Beweis“ angesehen werden müsse.

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Wetter und Klima beim Übergang vom Solarzyklus 24 zum Zyklus 25

17. Februar 2018 Chris Frey 3

James A. Marusek
Einführung des Übersetzers: In diesem (längeren) Beitrag geht es zwar auch um das Thema in der Überschrift, aber er enthält auch viele grundlegende Hintergrundinformationen zu Sonne und Klima allgemein. Auch zwei theoretische Aspekte werden weiter unten erläutert, die man getrost als Ergänzung zur Svensmark-Theorie sehen kann. – Chris Frey, Übersetzer

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Das Klimaziel 2020 musste aufgegeben werden!

13. Februar 2018 Admin 19

Die geschäftsführend amtierende Bundesregierung, ebenso wie die Verhandler des Koaltionsvertrages der sog. Großen Koalition, nämlich die Spitzenpolitiker der SPD und CDU/CSU haben das offizielle „Klimaziel“ Deutschlands, nämlich die Treibshausgasemissionen bis 2020 um 40 % gegenüber 1990 zu senken, offiziell aufgegeben. Unser Autor Dipl. Ing. Physik Peter Würdig nimmt dieses denkwürdige Eingeständnis zum Anlass um über das Ziel insgesamt einige Anmerkungen zu machen.

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In Zukunft sorgt die EU für die Sicher­heit von Deutsch­lands Stromver­sorgung

7. Februar 2018 Chris Frey 17

Helmut Kuntz
Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich – wie man es aus Berlin bei Großbaustellen gewohnt ist – tiefschürfende Gedanken (im „Waldorfstil“ durch Diskussion) zur Zukunft der Deutschen Energieversorgung gemacht. Dabei ist es zu dem Schluss gekommen, dass, weil Deutschland es nicht schafft, besser wäre, die EU für die „nationale Versorgungssicherheit“ zuständig zu machen.

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Am Neujahrs­morgen hat sich Deutsch­land zum ersten Mal in der Geschichte komplett mit Öko­strom versorgt

14. Januar 2018 Chris Frey 27

Helmut Kuntz
Wussten die Süddeutsche Zeitung [1] und der Öko-Aktivist mit Beamtenstatus, Staatssekretär Rainer Baake zu berichten [2] [7]. Wahrscheinlicher hat noch einiges an EEG-Strom gefehlt, doch weil der Strombedarf am Neujahrsmorgen erwartungsgemäß extrem niedrig war, kam es zumindest in die Nähe eines „Zusammenstoßes“ zwischen Verbrauch und EEG-Einspeisung. Und Erfolge kann man in der Politik auch feiern, wenn sie fast eintreten: „Saubere Premiere“ [2]. Die Frage ist nur, war das ein „Erfolg“, oder die Darstellung eines Problems?

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Der Selbstversorger und die Energiewende

26. Dezember 2017 Chris Frey 16

Dipl. Ing.Klaus Maier
Immer wieder kann man hören und lesen, dass man sich über eine Photovoltaik-Anlage seinen eigenen Strom erzeugen kann. Die Tagesschwankungen könne man mit einem Batteriepuffer überbrücken. Ja, wenn das so ist, könnte man meinen, so brauchte man nur noch für die Industrie und die Bahn Kraftwerke bzw. Ökostromanlagen. Der private Verbrauch könnte lokal am Haus oder in der Straße erzeugt werden. Er wäre überzeugend dezentral, sicher verfügbar und gleichzeitig kostengünstig, da ja die Sonne, wie man weiß, keine Rechnung stellt.

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Der Beginn der Offen­barung – Das EEG wird 2 Billionen EUR kosten (erst mal als Anfangs­budget)

25. November 2017 Chris Frey 2

Helmut Kuntz
Inflation kennt man bei uns derzeit nicht mehr. Wer sie trotzdem „erleben“ will, sollte nach Venezuela oder Simbabwe reisen.
Doch es gibt ein Thema, welches auch in Deutschland mit einer grassierenden Inflationsrate voran schreitet: Das EEG.
Hatte der damalige Minister Tritti(h)n noch versichert, dass sich das EEG locker mit einer Lutschkugel Eis im Monat bezahlen lässt, kommen inzwischen immer neue Hochrechnungen über die wirklichen Kosten in Umlauf. Und eine solche, Aktualisierte liegt nun wieder vor.

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