Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer Rückblick zum Klimawandel

31. Oktober 2013 66

von Werner Kirstein
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht. Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen. Die Grundannahme eines anthropogenen Klimawandels basierte auf dem steigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre. Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz. Das atmosphärische CO2 entstammt weit überwiegend den langsamen Ausgasungsvorgängen der großen Ozeane. Außerdem zeigten spätere Erkenntnisse, dass beim vorschnell unterstellten Kausalzusammenhang zwischen CO2 und globaler Temperaturentwicklung Ursache und Wirkung vertauscht werden mussten. Die Modellbauer stehen nach eigenen Aussagen heute vor einem Rätsel, weil die tatsächliche jüngste Klimaentwicklung von keinem Modell vorhergesagt wurde.

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Klimaänderung wird durch den Kreislauf des Wassers dominiert, nicht durch Kohlendioxid

20. Oktober 2013 Steve Goreham 8

Steve Goreham
Klimawissenschaftler sind besessen von Kohlendioxid. Im kürzlich veröffentlichten 5. Zustandsbericht (AR 5) des IPCC wird behauptet, dass der „Strahlungsantrieb“ durch das vom Menschen emittierte CO2 der Haupttreiber der Klimaänderung ist. Kohlendioxid wird für alles verantwortlich gemacht, für mehr Dürren, Überschwemmungen, Hurrikane, die Gefährdung der Eisbären und die Versauerung der Ozeane. Aber das Erdklima wird von Wasser dominiert, nicht Kohlendioxid.

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Wo bleibt denn nur die Arktis-Schmelze ?

1. Oktober 2013 Klaus-eckart Puls 25

Klaus-Eckart Puls
Im Dezember 2007 verbreiteten Klima-Institute und Medien Schlagzeilen dieser Art (1): „Ein Team internationaler Klimaforscher und Wissenschaftler der NASA behaupten, dass der arktische Sommer bereits 2013 eisfrei sein wird.“; oder (2): „Arctic summers ice-free by 2013“. Was ist davon 2013 geworden?
(3) : „Das jährliche Minimum der Meereisfläche im arktischen Ozean im September beträgt in diesem Jahr im Mittel etwa 5,1 Millionen Quadratkilometer und liegt damit rund 50 Prozent über dem bisherigen Negativrekord von 3,4 Millionen Quadratkilometer aus dem Jahr 2012.“

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Das Ammen-Märchen vom Eisbär-Sterben: Auch das als ein Konstrukt der Klima-Alarmisten entlarvt !

4. August 2013 K.e.puls 8

Klaus-Eckart Puls
Seit vielen Jahren wird einer „medien-gläubigen“ Bevölkerung das Rührstück vom sterbenden Eisbären aufgetischt: Ein angeblich „mensch-gemachter“ Klimawandel rottet dieses hübsche weiße Kuscheltier nun aus. Die Züricher WELTWOCHE hat kürzlich mit einem fakten-orientierten Übersichts-Artikel diese Behauptung als das entlarvt, was sie ist: Eine Grüne Märchen-Stunde! Wir danken der WELTWOCHE für die Gestattung des ungekürzten Nachdruckes hier (s.w.u.).

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Wissenschaft im Dienst der Ideologie

20. Juli 2013 Tritium 44

Tritium
‘Wissenschaft’, insbesonders die Naturwissenschaften, hat einen bemerkenswerten Ruf; Wissenschaftler gelten als logisch, neutral, der Wahrheit verpflichtet und selbstkritisch. Das sind sie auch in den meisten Fällen, ganz in der Tradition der Aufklärung, die fordert:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“
Immanuel Kant
Doch wie jedes Idealbild ist auch dieses unerreichbar. Tatsächlich wurde Wissenschaft immer wieder missbraucht und tatsächlich unterwarfen sich Wissenschaftler immer wieder der Leitung von Ideologen oder missbrauchten ihre wissenschaftliche Reputation um eine politisch-ideologische Karriere zu machen.

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Zustimmung des VDI zur Energiewende gefährdet zehntausende von Arbeitsplätzen von VDI MItgliedern

24. Juni 2013 Dietmar Ufer 96

Mit über 150.000 Mitgliedern ist der VDI die größte Ingenieur-Vereinigung Deutschlands. Unter diesen befinden sich auch zehntausende Energiefachleute, die in der Lage sind, die aktuelle energiewirtschaftliche Situation zu bewerten, kritisch die „Energiewende“ zu beurteilen. Warum aber hört man von diesen Experten in den Medien nichts oder fast nichts? Statt dessen melden sich VDI-Funktionäre zu Wort, die höchst unkritisch die verhängnisvollen Entscheidungen der Bundesregierung zur völligen Umgestaltung der Energiewirtschaft, hin zu unwirtschaftlichen, unsicheren und umweltschädlichen Strukturen rechtfertigen.

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Marc Morano – Climate Depot- bei der Anhörung des US-Kongresses zur Klimaänderung: ‚Die Ursprünge der und Antwort auf die Klimaänderung‘

Marc Morano – Climate Depot
Morano an den US-Kongress: „Die wissenschaftliche Realität lautet, dass sich hinsichtlich fast jeder Behauptung – von A bis Z – der Befürworter der vom Menschen verursachten Klimaängste diese als falsch herausstellen, und in vielen Beispielen bewegen sich die Behauptungen in die entgegen gesetzte Richtung. Die Bewegung der globalen Erwärmung erleidet den wissenschaftlichen Tod durch Tausend Schnitte!“

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Zweiter Teil

2. Juni 2013 Lüdecke 54

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt, hier ist nun der zweite Teil zu lesen. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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FDP widersetzt sich einer Neuberufung Schellnhubers als Direktor des „Wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltveränderungen“ (WBGU) der Bundesrepublik

5. Mai 2013 Lüdecke 12

Schellhuber war bislang Vorsitzender des WBGU. Diese Institution ist mit befremdlichen Statements in ihren Schriftenreihen auffällig geworden. EIKE hat ferner schon mehrfach über die wissenschaftlichen Widersprüche, Ungereimtheiten und politisch-ideologischen Aktivitäten des bisherigen WGBU-Direktors Hans-Joachim Schellnhubers – gleichzeitig Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) – berichtet.

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Klima-Hellseher als blinde Führer

10. Februar 2013 J. Scott Armstrong 4

Prognostiker verwenden oft unwissenschaftliche Computermodelle. Die Wissenschaft der Vorhersage ist komplex. Nach 50 Jahren, die ich mit diesem Prozess beschäftigt war, habe ich erkannt, dass es viele experimentelle Beweise dafür gibt, dass Experten in komplexen, unsicheren Situationen keine besseren Vorhersagen abgeben können als solche mit wenig Erfahrung. Im Jahr 1980 hat die Technology Review des MIT meine „Seer-sucker Theory“* veröffentlicht: „Egal wie viele Beweise es dafür gibt, dass es keine Hellseher gibt, werden Trottel für die Existenz von Hellsehern zahlen.“ Seit 1980 hat die Forschung noch mehr Beweise für diese überraschende Theorie ans Licht gebracht, vor allem im Buch von Philip Tetlock „Expert Political Judgement“.

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Die Klimakrieger der ZEIT, guter Journalismus?

28. November 2012 Lüdecke 150

In der Ausgabe 48 der ZEIT vom 22.Nov.2012 erschien auf S. 17 der dreiseitige Beitrag „Die Klimakrieger“ mit dem Untertitel „Wie von der Industrie bezahlte PR Manager der Welt seit Jahren einreden, die Erderwärmung finde nicht statt. Chronologie einer organisierten Lüge“. Auf dieses ZEIT-Dossier kann man aus zwei Gründen näher eingehen. Erstens sind Richtigstellungen angezeigt, zweitens passt die Hauptüberschrift der ZEIT-Ausgabe „Wie guter Journalismus überleben kann“ zu den „Klimakriegern’’ – wenn auch anders, als es sich die ZEIT vielleicht wünscht.

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Das ‚schmutzige kleine Geheimnis’ der BBC mündet in einen neuen Skandal

22. November 2012 Christopher Booker, Jo Nova 16

Im Schatten der größten Krise der BBC während seiner 90-jährigen Geschichte hat sich ein weiterer Skandal entfaltet, zwar deutlich weniger publik gemacht, der aber enthüllt, wie ausgeprägt die BBC aus der Spur gesprungen ist, in moralischer und professioneller Hinsicht. In der vorigen Woche habe ich berichtet, wie die BBC riesige Summen unseres Geldes für eine Phalanx von Anwälten ausgegeben hat, die sich gegen einen Pensionär in Wales richtet. Damit sollte etwas, das ich ziemlich untertrieben ein „kleines schmutziges Geheimnis“ genannt habe, versteckt gehalten werden. Aber dieses Geheimnis wurde der Welt inzwischen bekannt gemacht und hat damit bestätigt, wie schlimm die BBC seine Aufgabe missversteht hinsichtlich eines der weitreichendsten Angelegenheiten unserer Zeit.

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