Das ‚schmutzige kleine Geheimnis’ der BBC mündet in einen neuen Skandal

Im Schatten der größten Krise der BBC während seiner 90-jährigen Geschichte hat sich ein weiterer Skandal entfaltet, zwar deutlich weniger publik gemacht, der aber enthüllt, wie ausgeprägt die BBC aus der Spur gesprungen ist, in moralischer und professioneller Hinsicht. In der vorigen Woche habe ich berichtet, wie die BBC riesige Summen unseres Geldes für eine Phalanx von Anwälten ausgegeben hat, die sich gegen einen Pensionär in Wales richtet. Damit sollte etwas, das ich ziemlich untertrieben ein „kleines schmutziges Geheimnis“ genannt habe, versteckt gehalten werden. Aber dieses Geheimnis wurde der Welt inzwischen bekannt gemacht und hat damit bestätigt, wie schlimm die BBC seine Aufgabe missversteht hinsichtlich eines der weitreichendsten Angelegenheiten unserer Zeit.

Bild rechts: Vertrauenswürdige Person: Sir David Attemborough hat dem Warmismus der BBC Gewicht gegeben. Photo: BBC/VANESSA BERLOWITZ

Vor einem Jahr habe ich in dem Versuch, ein ernstes Puzzle zu lösen, einen detaillierten Bericht veröffentlicht. Wie kam es, dass während der letzten sechs Jahre die BBC so bereitwillig seine aus seinen Statuten erwachsende Pflicht zur Unparteilichkeit verletzt hat, indem sie unablässig einseitig die Angst vor der globalen Erwärmung nebst allen darin enthaltenen Nebenproblemen kolportiert hat, z. B. die Politik der Regierung bzgl. Windparks? Keine Organisation hat mehr getan, um die Wahrheit hinsichtlich einer Angelegenheit zu verschleiern, deren politische und finanzielle Implikationen für uns alle unberechenbar sind.

Die Entscheidung der BBC, den Verpflichtungen aus ihrer Charta nicht nachzukommen und über dieses Thema unparteiisch zu berichten, folgte einem einen Tag langen Seminar im Television Centre am 26. Januar 2006. Daran hat die gesamte Führungsriege der BBC teilgenommen einschließlich George Entwistle, der kurzzeitige Generaldirektor, dann Chefradakteur der TV-Nachrichten [head of TV current affairs] sowie viele führende Mitglieder, die wegen der Savile-Affäre „zur Seite treten mussten“, wie z. B. Helen Boaden, damals Direktorin der Nachrichten, und Steve Mitchell, damals Chef der Radionachrichten.

Im Jahr 2007 veröffentlichte der BBC-Trust einen Bericht mit der Behauptung, dass diese beispiellose Entscheidung, seine Charta absichtlich zu missachten, nach einem „hochrangigen Seminar mit einigen der besten wissenschaftlichen Experten“ bzgl. der Klimaänderung getroffen worden war. Unter jenen, die versucht haben, diese „Experten“ zu identifizieren, war Tony Newbery, der Blogger, der jüngst der Macht einer hoch bezahlten Phalanx von Anwälten gegenüber gestanden hat, die ein Informationstribunal bemüht haben, um das Recht der BBC durchzusetzen, die Namen der Teilnehmer an diesem Seminar geheim zu halten.

Als diese Namen in der vorigen Woche schließlich bekannt geworden sind – dank eines weiteren Bloggers, Maurizio Morabito (siehe omnilogos.com) und der Wayback-Maschine, die aus dem Internet gelöschte Informationen speichert – war das Ergebnis sogar noch verblüffender als erwartet. Nur drei der von der BBC eingeladenen „28 Spezialisten“ waren aktive Wissenschaftler, keiner davon ein Klimaexperte und alle überzeugte Alarmisten der globalen Erwärmung. Praktisch der gesamte Rest bestand aus professionellen Lobbyisten bzgl. der Klimaänderung und reichte von Abgesandten von Greenpeace und der Stoppt-das-Klima-Chaos-Kampagne bis hin zum „CO2-Projektmanager“ für BP, einer der größten Ölgesellschaften der Welt.

Wie ich in meinem Bericht „Die BBC und Klimaänderung: ein dreifacher Betrug” gezeigt habe (hier bei der Global Warming Policy Foundation), sind die Konsequenzen dessen, was dieser Raum voller „Klimaaktivisten“ als Politik der BBC befürwortet hat, katastrophal. Die Mitorganisatoren des Seminars, Roger Harrabin und Joe Smith, haben es später fertig gebracht damit zu prahlen, dass eine der ersten Früchte ihrer guten Arbeit die Klimachaos-Saison der BBC war, eine Strömung schamloser propagandistischer Dokumentationen, losgelassen durch Sir David Attenborough, der eine Kette lächerlicher Angst erzeugender Geschichten dargebracht hat.

Dies war aber nur die Ouvertüre von hunderten weiterer Beispiele bis zum heutigen Tag, wie die BBC jeden Anschein einer ehrlichen oder sauber recherchierten Berichterstattung aufgegeben hat – alles in Übereinstimmung mit der Linie, der man auf diesem Seminar zugestimmt hat, deren Teilnehmerliste von der BBC so verzweifelt geheim zu halten versucht worden ist.

Genau wie beim Savile-Skandal scheint sich kein Ende weiterer Peinlichkeiten abzuzeichnen, die die Vertuschungen der BBC ans Licht gebracht haben. Harrabin und Smith haben mit wenig Ausrüstung Lobbyarbeit zur globalen Erwärmung für die Medien betrieben, gefördert durch das Department for Environment, Food and Rural Affairs, den WWF und der University of East Anglia (Zentrum des Skandals der Klimagate-E-Mails).

Noch merkwürdiger, der Mitsponsor des BBC-Seminars war eine weitere Lobbygruppe, die sich selbst International Broadcasting Trust nennt und während der letzten sieben Jahre 520 000 Pfund vom Auslandshilfe-Budget des Department for International Development für „Medienforschung“ [media research] erhalten hat – darin enthalten Lobbyarbeit bei der BBC zu Themen wie Klimaänderung. Diese Gruppe wiederum ist Teil einer unter der Bezeichung Broadcasting Trust bekannten „Koalition“, und eine seiner Partner darin ist der Medien-Trust – von der die BBC ein „gesellschaftliches Mitglied“ ist [„corporate member“].

Also haben unsere von der Klimaänderung besessenen Regierungen öffentliche Gelder an Körperschaften gegeben, die sich für die BBC einsetzen, einschließlich solche, die eng mit der Körperschaft verflochten sind, zu der die BBC selbst gehört – alles nur um sicherzustellen, dass die BBC die Regierungspolitik unterstützt.

Es gibt hier einen Skandal, der auf seine Weise genauso verstörend ist wie der um die Savile-Affäre. Aber während diese Affäre Gegen­stand einer Reihe von Untersuchungen ist, können wir sicher sein, dass niemand diesen zweiten Skandal untersuchen wird. Man erinnere sich nach all dem daran, wie der BBC-Trust (jetzt unter Leitung dieses engagierten Warmisten Lord Patten) mitgeholfen hat, die Lüge um die „besten wissenschaftlichen Experten“ in seinem Bericht 2007 aufrecht zu erhalten – welcher lächerlicherweise dazu gedacht war, die Verpflichtung der BBC zur Unparteilichkeit anzusprechen.

Ist es nicht eigenartig, wie oft bei all dem ein Wort immer wieder auftaucht: „Trust“ [Vertrauen]?

Christopher Booker

Link: http://www.telegraph.co.uk/comment/9684775/The-BBCs-dirty-little-secret-lands-it-in-a-new-scandal.html

Hinweis des Übersetzers: Im Original folgt hier eine längere Abhandlung über slowakische Kinder und deren Behandlung in England. Das gehört sicher nicht zum Thema, und ich weiß nicht, wie das da rein gekommen ist.

Was aber zum Thema unbedingt gehört, ist nun die Liste der Teilnehmer am o. g. Seminar. Sie erschien u. A. bei Jo Nova, die dazu auch einige Bemerkungen gemacht hat. Die Übersetzung dieses Beitrags folgt hier (Link siehe unten):

Geheimnis der BBC gelüftet: Greenpeace, Aktivisten und BP entscheiden, was „Wissenschaft“ ist – Hallo TwentyEightGate

Oh diese Ironie. Die BBC, angeblich der Sender in öffentlichem Eigentum, hat im Januar ein Treffen mit 28 Klimaexperten veranstaltet, auf dem sie über ihre Politik zur Berichterstattung über Klima entschieden hat. Es führte zu dem außerordentlichen Schritt der BBC, jeden Anschein der Unparteilichkeit aufzugeben (ein so wichtiges Prinzip, dass es in der Charta festgeschrieben ist). Inzwischen hat die BBC alles erdenklich Mögliche getan, um die Namen dieser einflussreichen Experten geheim zu halten. Seit dem Seminar sind inzwischen fast sieben Jahre vergangen, aber jetzt wissen wir, warum die Namen so top secret gehalten worden waren. Niemand tut auch nur ansatzweise so, als ob es um „die Wissenschaft“ gegangen sei. Die BBC wurde zu einer PR-Abteilung von Greenpeace.

Mitte 2007 hat Tony Newbery of Harmless Sky begonnen zu fragen, wer an diesem Seminar teilgenommen hat, aber die BBC wollte die Namen nicht bekannt geben. Tatsächlich dachte die BBC, dass die Namen so wichtig seien, dass sie, als Newbery die Namen im Rahmen vom FOI-Gesetz angefordert hatte, es nicht nur abgelehnt haben, die Liste zu übergeben, sondern auch noch sechs Anwälte gegen ihn in Bewegung zu setzen (siehe hier). Die BBC argumentierte dass die Namen nicht „öffentlich“ waren (unwahrscheinlich). Und noch unwahrscheinlicher, sie haben dieses Verfahren gewonnen. Wer hätte das gedacht? Die BBC kann man als eine „private Organisation“ ansehen (hier). Wo sind die Anteilseigner?

Nachdem die BBC so viele tausend [Pfund] zur Verteidigung ihres geheimen Treffens mit so ausgeklügelten Worten und für Anwälte ausgegeben hat, ist es eine bittere Ironie, dass Maurizio Morabito (omnologos) bei der Online-Suche die geheiligte Liste vollständig veröffentlichen konnte (dank der Wayback-Maschine).

Die BBC ist eine vom Steuerzahler finanzierte Organisation mit einer Charta, unparteiisch zu sein. Welchen Klimaexperten wurde es also gestattet, bei der Entscheidung mitzuhelfen, was die britische Öffentlichkeit zu sehen bekommen soll und für was sie bezahlen soll?

Diese hier: Blake Lee-Harwood, and Li Moxuan, Greenpeace;  Andy Atkins, Advocacy Director, and Tadesse Dadi, Tearfund (Charity); Trevor Evans, US Embassy; Iain Wright, BP International; Joe Smith, The Open University; Saleemul Huq, IIED (Int. Inst. for Environment Development); Mark Galloway, Director, IBT (International Broadcasting Trust);  Tessa Tennant, Chair, AsRia;  Andrew Dlugolecki, Insurance industry consultant; Anita Neville, E3G; und weitere… (siehe unten)

Wie viele nicht-skeptische Wissenschaftler waren darunter? Drei! Und wie viele skeptische Wissenschaftler? Null!

Die meisten auf der Liste der die BBC beratenden „Klimaexperten“ waren Aktivisten, befürwortende Direktoren [advocacy directors], Wohlfahrtsorganisationen oder waren involviert in nachhaltige (grüne) Investitionen. Selbst Big Oil hatte einen Sitz an diesem Tisch. Kümmert sich Big Oil jetzt um Eisbären, oder war es deswegen, weil sie an dem gigantischen CO2 Capture Research Project beteiligt waren? (Wie das Schicksal so spielt, sie haben diese Pläne im Mai 2007 aufgegeben). h/t davidmhoffer (WUWT)

Rog Tallbloke bringt es wunderbar auf den Punkt:

Also hat die BBC jetzt ein anderes dickes Problem am Hals. Es stellte sich heraus, dass die BBC die Öffentlichkeit belogen hat, die für die Gruppe bezahlt, die bestimmt hat, wie die BBC über Klima zu berichten hat. Das ist nichts Geringes, betrachtet man die Milliarden Pfund, die in die Industrie der grünen Energie involviert sind. Die zusätzliche Besteuerung von Kohlenstoff führte zu Energiearmut von Hunderttausenden. Die Anzahl der Todesfälle in Bezug auf die exzessive Kälte ist während der letzten paar Jahre in die Höhe geschnellt. Wir hören Geschichten über Pensionäre, die aus zweiter Hand Bücher kaufen und sie verbrennen, um sich warm zu halten.

Aktualisierung: Maurabitzio schreibt, warum diese  “Liste wichtig ist und erwähnt folgende Punkte:

● Von der BBC kamen vier Repräsentanten der unteren Ebene: Peter Rippon, Steve Mitchell, Helen Boaden, George Enwistle. Alle vier sind seitdem an die Macht gekommen.

● Erstaunlicherweise sind dies genau die vier, die bislang diese Woche zurück getreten sind, und zwar wegen der falschen Pädophilie-Vorwürfe gegen Lord McAlpine (h/t Bruce Hoult in einem Kommentar bei Bishop Hill)

Hier folgt, wie wichtig das Seminar im Januar 2006 gewesen ist:

„Die BC hat ein hochrangiges Seminar abgehalten mit einigen der besten wissenschaftlichen Experten und ist dabei zu der Überzeugung gekommen, dass das Gewicht der Beweise es nicht länger rechtfertigt, dass den Gegnern des Konsens’ (zur anthropogenen Klimaänderung) genauso viel Zeit eingeräumt wird“.

Aus Seesaw to Wagon Wheel, BBC, Juni 2007, Seite 40

„Ich vermute, dass dies der Grund ist, warum die Berichterstattung der BBC zu diesem Thema schon vor langer Zeit die Unparteilichkeit aufgegeben hat”.

Jeremy Paxman, Newsnight Homepage 02. Februar 2007

(Zitate von Harmless Sky)

Der BBC zufolge waren die Ziele des Seminars:

● eine eindeutige Zusammenfassung des Wissensstands zu diesem Thema zu präsentieren

● herauszufinden, worin die hauptsächliche Debatte besteht

● den Medien die Vorstellung des Umfangs des Themas zu vermitteln, darüber zu berichten

● die Rolle der BBC in der öffentlichen Debatte zu berücksichtigen

Also hat die BBC im Grunde daraus etwas gemacht, was ihre eigene Mini-IPCC-Konferenz war, zu der sie Experten von beiden Seiten geholt hat, in der sie die Wissenschaft auf den Müll geworfen hat, mit der sie auf ehrlichste Weise alle Risiken ansprach sowie die Kosten und Vorteile ihrer zahlenden Öffentlichkeit – in der unparteiischen Art und Weise wie in ihrer Charta festgelegt. Eine „eindeutige Zusammenfassung“ des Wissensstands?

Lasst uns alle auf eine private BBC anstoßen!

Welche private Organisation darf mit Zwang die öffentlichen Abgaben eintreiben? Antwort: Falls es eine gibt, macht sie sich über das britische Genossenschaftsrecht lustig.

Ich sage „ja” zu einer privaten BBC. Wollen wir Zahlungen an die BBC auf freiwillige Basis stellen. (Schließlich sind freiwillige Transaktionen das Kennzeichen des Marktes, während Zwang das Kennzeichen der Regierung ist). Und falls es irgendwo irgendjemand nicht mag, das Spiel der Aktivisten getarnt als „investigativer“ Journalismus mitzumachen, muss er sich nicht beklagen, sondern einfach aufhören zu zahlen. (Diese kluge Phrasen dreschenden Journalisten mögen „freie Märkte“, erinnern Sie sich?). Wie wäre es mit einer Tick-Box auf die jährliche Steuerrückzahlung in UK? Man checke diesen Quadranten zur Finanzierung der BBC, oder man lasse das checken sein und sende den gleichen Betrag stattdessen an die GWPF.

Was geschah auf diesem Seminar?

Das Seminar trug den Titel ‚Klimaänderung – die Herausforderung für Sendungen’, Januar 2006. Andrew Montford hat eine Anleitung für den Kampf im Rahmen des FOI geschrieben. Das  Buch im E-book-Format kann hier für ~75 cents gekauft werden.

Der ganze Hintergrund wird zusammengefasst in  “Conspiracy In Green”, [Verschwörung in grün]das Montford und Newbery während vieler Jahre zusammen erarbeitet haben.

Richard D. North war an jenem Tag dort und hat James Delingpole gesagt:

‚Ich fand das Seminar einfach nur schockierend. Die BBC-Crew (leitende Mitarbeiter aus jedem Bereich der Corporation) stand einer gleichen Anzahl Spezialisten gegenüber, von denen fast alle (und vielleicht alle)Klimaänderungs-Aktivisten aus der ‚wir müssen Kyoto unterstützen’-Schule stammen… Ich war offen gesagt entsetzt von dem Niveau der Ignoranz dieser Angelegenheit, die die BBC-Leute an den Tag gelegt haben. Ich meine, das, was ich gehört habe, machte mir klar, dass keiner von ihnen irgendwo in der Zeitung etwas über dieses Thema gelesen hat (außer vielleicht der Guardian). Obwohl sie so getan haben, als ob dies ein immens wichtiges Thema sei, schien es mir, dass keiner von ihnen auch nur minimal professionelle Neugier hierzu gezeigt hat… Ich habe den Tag damit verbracht, über das Thema zu diskutieren, und ich kann mich nicht erinnern, dass irgendeiner irgendein Zeichen gezeigt hat, etwas Grundlegendes dazu gelesen zu haben. 
 Ich habe auf dem Seminar erklärt, dass meiner Ansicht nach die meisten Sendungen zur Klimaänderung schrecklich waren. Aber ich habe auch gesagt, dass für sie keine Notwendigkeit bestanden hat, deswegen selbstbewusst zu werden. Dies deshalb, weil die Berichterstattung der BBC darüber sich verbessern würde, sobald ihre Hörerschaft aufgefordert würde, für die Politik zur Klimaänderung zu votieren oder zu zahlen, obwohl dieses Thema wissenschaftlich, politisch und ökonomisch sehr schwierig ist’.

Es handelt sich nicht um den gleichen Richard North vom EU-Referendum.

Natürlich wurde bei Watts up all dies behandelt, und Watts sandte seine herzlichen Glückwünsche an Maurizio, und Kommentatoren hatten eine großartige Zeit.

Barry Woods hat mir erzählt, dass Andrew Orlowski von The Register all dies SEHR genau dokumentiert hat. Vorige Woche hat er dem FOI-Tribunal Bericht erstattet:

The List

January 26th 2006, BBC Television Centre, London

Specialists:
Robert May, Oxford University and Imperial College London
Mike Hulme, Director, Tyndall Centre, UEA
Blake Lee-Harwood, Head of Campaigns, Greenpeace
Dorthe Dahl-Jensen, Niels Bohr Institute, Copenhagen
Michael Bravo, Scott Polar Research Institute, University of Cambridge
Andrew Dlugolecki, Insurance industry consultant
Trevor Evans, US Embassy
Colin Challen MP, Chair, All Party Group on Climate Change
Anuradha Vittachi, Director, Oneworld.net
Andrew Simms, Policy Director, New Economics Foundation
Claire Foster, Church of England
Saleemul Huq, IIED
Poshendra Satyal Pravat, Open University
Li Moxuan, Climate campaigner, Greenpeace China
Tadesse Dadi, Tearfund Ethiopia
Iain Wright, CO2 Project Manager, BP International
Ashok Sinha, Stop Climate Chaos
Andy Atkins, Advocacy Director, Tearfund
Matthew Farrow, CBI
Rafael Hidalgo, TV/multimedia producer
Cheryl Campbell, Executive Director, Television for the Environment
Kevin McCullough, Director, Npower Renewables
Richard D North, Institute of Economic Affairs
Steve Widdicombe, Plymouth Marine Labs
Joe Smith, The Open University
Mark Galloway, Director, IBT
Anita Neville, E3G
Eleni Andreadis, Harvard University
Jos Wheatley, Global Environment Assets Team, DFID
Tessa Tennant, Chair, AsRia

Bei Anthony Watts läuft eine grosse Diskussion darüber mit allen Details, genauso wie bei Bishop Hill, wo man diesem Vorgang die ganze Zeit gefolgt ist.

Link: http://joannenova.com.au/2012/11/bbc-secret-exposed-greenpeace-activists-bp-decide-what-sciencebrits-see-hello-twentyeightgate/

Alles übersetzt von Chris Frey EIKE

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16 Kommentare

  1. aktuell zum thema bublath:

    http://www.hs-heilbronn.de/4646389/907_Blubath

    ich selbst konnte den vortrag leider nicht besuchen, kenne aber die nachhaltigkeitsreligion der hhn nur allzu gut – so sind seit kurzem die protokolle des dort eingerichteten „nachhaltigkeitsrats“ anscheinend nur noch einer geschlossenen benutzergruppe, nicht mehr den angehörigen der hochschule allgemein zugänglich – insgesamt ist der umstand, dass herr blubtah sprechen konnte, an sich schon eine begrüßenswerte ausnahme.

  2. Es tut mir schrecklich leid den Namen Joachim Bublath falsch geschrieben zu haben und ich bitte um Vergebung. Seine Sendung zum Klimawandel am 6.6.2007 ist meiner Meinung nach das Beste was zu diesem Thema im TV je gesendet wurde. Leider wurde seine Sendung ein paar Monate später eingestellt. Die Gründe dafür kenne ich nicht (da hat mich jemand falsch interpretiert). Nur bedauere ich es sehr. Mich haben seine Sendungen immer begeistert.
    Was einem heutzutage zum Klimawandel im TV geboten wird, wirkt auf junge Menschen, die sich für Naturwissenschaft interessieren weniger positiv, zumal wenn erklärt wird, dass man bereits allwissend sei, und jetz nur noch gehandelt werden müsse. Der Hinweis man müsse übertreiben um die Politik zu bewegen wirk wie Gift gegen die Wissenschaft. Hier wünsche ich mir mehr Akteure vom Typ Bublath, die uns deutlich machen, dass man die komplexen Zusammenhänge des Klimasystems noch wenig versteht und dass auch in Zukunft noch selbst- und querdenkende Naturwissenschaftler gebraucht werden. Den öffentlichen Sendern in der Welt sei dies ein Auftrag.
    Unschön finde ich es auch, wenn man Naturwissenschaftler in gute und schlechte aufteilt. In meinen Augen hat jeder Mensch „was drauf“. Ich selber bin nur ein Durchschnittsphysiker, bewundere die Überdurchschnittlichen und habe Respekt vor den Unterdurchschnittlichen. Leider bin ich nicht so schlau wie Herr Hader und bin daher nicht so perfekt in der Lage die Über- von den Unterdurchschnittlichen zu unterscheiden. Also lese ich auch Beiträge von „Skeptikern“ auf EIKE und erfreue mich an jeder neuen Idee. Auch die TV-Sender könnten von EIKE lernen.

  3. Wer die Welt verstehen will, darf sie nicht lesen.

    Wieder ein Propagandaartikel der übelsten Art in der WELT. Diesmal hat aber nicht ein hauseigener Redakteur diesen Artikel verfasst, sondern man hat ihn von Fachunternehmen für Manipulation (AFP/dapd/fp) übernommen.

    Die Erderwärmung wird den Rhein austrocknen

    http://goo.gl/eKKgF

  4. Sehr geehrter Dr.Kuhnle, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Sie hier selbstbewusst verkünden, die wahren Gründe für das Ausscheiden vom ZDF zu kennen, selbst aber den Namen des wohl bekanntesten Fernseh-Wissenschaftsjournalisten hierzulande der letzten Jahrzehnte immer verkehrt schreiben. Er heisst Joachim Bublath und nicht Blubath! Das ist ja echt peinlich, wenn man das hier liest.

    Das Interview von Herrn Bublath in Drillingsraum fand ich sehr lesenswert und interessant, weil man sehr viel von der persönlichen Motivation als Fernsehjournalist im Bereich Wissenschaft zu arbeiten, erfährt. Und das er beispielsweise es kritisch sieht, dass ein reiner Wissenschaftler journalistisch über die Erkenntnisse der Wissenschaftswelt berichtet, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es bedarf eines gewissen Abstandes zur Szene, was jetzt nichts mit Fachfremde oder Fachunwissenheit zu tun hat.

    „Leider scheinen heute sowohl in den Medien als auch in den Naturwissenschaften Nachplapperer bessere Aussichten zu haben als Kritiker, die auch mal selber denken.“

    Vielleicht mag das stellenweise so sein. Jedoch sollte der erste Kritiker der eigenen Texte immer man selbst sein. Selber denken ist gut. Sie erspart aber nicht die eigene Qualitätskontrolle. Achja, und Spekulation ersetzt kein Wissen. ;o) Es ist leider so, um rauszufinden, ob jemand tatsächlich was in den Naturwissenschaftler drauf hat, muss man selbst schon ein guter Naturwissenschaftler sein. Das sind die wenigsten. Aber im Zweifelsfalle kann man sich erstmal an dem orientieren, welchen Bildungsweg er genossen hat und wie sie Abschlüße aussehen. Als grobe Orientierung ist es nicht das Schlechteste. Achja, und immer wieder die inhaltlichen Punkte gegenprüfen.

  5. @ Urbahn

    Aus naheliegenden Gründen kenne ich mich mit britischem Fernsehen nicht aus.

    Meine Frage:
    Was ist nun genau der „Skandal“?

    Dass BBC-Leute mit bestimmten Leuten sprechen und mit anderen nicht? Oder gibt es am Programm etwas auszusetzen? Gab es eine „skandalöse“ Ausstrahlung?

    (Skandal steht in Anführungsstrichen, weil es ja jüngst einen echten Skandal gab. Im Vergleich dazu wirkt alles bislang vorgebrachte eher harmlos, etwa so „skandalös“ wie Anrufe von CSU-Leuten beim ZDF.

  6. im Gegensatz zur BBC bin ich eine Privatperson. Die BBC unterliegt wie alle britischen öffentlichen Einrichtungen dem FOI-Act. Muß also eigentlich auf eine Anfrage eines britischen Bürgers innerhalb der vom Gesetz genannten Grenzen die entsprechenden Informationen herausgeben. Bezeichnend ist, daß die BBC bei ihrer Weigerung sich darauf beruft, sie sei eine private Institution. Es würde mich aber viel mehr interessieren, welche Fachkompetenz Sie den Mitgliedern dieses Gremiums zu erkennen, Herr Fischer. es waren doch praktisch nur Lobbysten und nicht wie die BBC behauptet hatte hochkarätige Wissenschaftler.
    MfG
    H. Urbahn

  7. Zum Thema Joachim Blubath:
    Empfehlenswert ist sein Interview auf www. Drillingsraum.de. Zum Thema Klimawandel traut er Herrn Prof. Lesch keine ausgewogene Sendung zu, da dieser sich sonst gegen seine eigene Zunft stellen müsste. Eine Sendung gegen den Klimawandelwahn wäre heute kaum vorstellbar. Dies hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit politischer Agressivität einiger Moralaposteln, die kritisch denkende Menschen als böse Leugner diffamieren. Leider scheinen heute sowohl in den Medien als auch in den Naturwissenschaften Nachplapperer bessere Aussichten zu haben als Kritiker, die auch mal selber denken. Schade. Aber es gibt ja das Internet, EIKE, Youtube, etc. Fast niemand glaubt noch an die menschengemachte Apokalypse. Warum wohl nicht? Fragen Sie mal nach!

  8. Mal ’ne Frage zu dem Thema, hat jemand hier in der Runde die BBC-Dokumentationen zum Thema Klimawandel gesehen? Oder regt man sich über etwas auf, was man selbst nicht kennt?

    Noch eine kurze Korrektur@Dr.Kuhnle: „Kurz darauf wurde Herrn Blubath gekündigt und er wurde durch Herrn Prof. Lesch ersetzt.“ Joachim Bublath hat im März 2008 seine letzte Sendung gegeben und ist im selben Monat 65 geworden und ging in Rente. Kann man alles nachlesen, wenn man nur will. Aber eine kleine Verschwörungstheorie ala er musste gehen, weil er den AGWlern im Wege stand, klingt halt viel interessanter. ;o)

  9. #4: Norbert Fischer sagt:
    „Super Logik. Wenn Sie, Herr Urbahn, nichts zu vertuschen haben, dann würden Sie mir doch sicherlich ihre gesamte Korrespondenz übermitteln. Ach, wollen Sie nicht? Das geht mich nichts an? Ganz genau, und das sollten Sie auch anderen zugestehen.“
    =====================================================

    Dieser Vergleich wäre richtig gewesen, wenn es sich um private Korrespondenz der BBC Mitarbeiter gehandelt hätte. Aber so war es nicht.

    Was die DIENSTLICHE Korrespondenz, Dokumente etc. der BBC betrifft, müssen solche Informationen den Steuerzahlern auf Anfrage zugänglich gemacht werden, mit bestimmten Einschränkungen. Es gibt eben in Großbritannien ein entsprechendes Gesetz: „Freedom of Information Act 2000“.

  10. #2: Norbert Fischer sagt:
    „Jetzt jaulen natürlich die britschen Skeptiker auf. Diese würden sich gerne als Partei begreifen und Überparteilichkeit würde dann bedeuten, auch deren Thesen angemessen zu verkünden.
    Nur: Sie sind eben kein Akteur innerhalb der Wissenschaft. Sie präsentieren Thesen, die freundlich formuliert, hochumstritten sind und weit weg von gesichertem, anerkannten Wissen.“
    =========================================================

    Dieses angeblich „anerkanntes Wissen“ ist eine doppelte Fiktion.

    Die Hauptfiktion ist, natürlich, der angebliche „Erwärmungseffekt des CO2“, wofür es offensichtlich keine experimentelle physikalische Beweise gibt, aber dieses Thema hatten wir schon vor kurzem auf diesem Blog.

    Die zweite besteht in der Behauptung, dass die erste anerkannt wird. Nein, wird sie nicht, jedenfalls nicht bei der Mehrheit der Wissenschaftler. Das zeigt sehr deutlich die bekannte Studie von Doran und Zimmerman, wo 70% der befragten Wissenschaftler sich geweigert hatten, auf 2 Kardinalfragen überhaupt eine Antwort zu geben, Details hier: http://tinyurl.com/DZcomment.

  11. Prinzipiell hat Herr Fischer recht, dass die Medien nicht verpflichtet sind jeden Unsinn zu verbreiten. Das Thema Klimawandel ist allerdings nicht nur ein wissenschaftliches, sondern auch ein politisches. Im Jahr des IPCC Nobelpreises gab es im ZDF eine hervorragende wissenschaftliche Sendung zum Thema Klima von Joachim Blubath (in youtube verfügbar). Kurz darauf wurde Herrn Blubath gekündigt und er wurde durch Herrn Prof. Lesch ersetzt. Wie der bezüglich Astronomie von mir sehr geschätzte Professor die positive Rückkopplung erklärt und daraus die die Notwendigkeit des 2-Gradziels ableitet ist aus wissenschaftlicher Perspektive erbärmlich. Auch ein wissenschaftlicher Journalist sollte kritisch sein dürfen, und muss nicht alles nachplappern was die Mächtigen einem einflößen. Man kann EIKE nicht genug loben, dass hier auch Querdenker zu Wort kommen dürfen, auch wenn nicht immer alles 100%-tig stichhaltig ist. Die maßgeblichen Wissenschaftler von PIK, metoffice, etc. haben auch nicht immer die absolute Weisheit. Da die gesamte Klimapolitik viel Geld kostet, aber hinsichtlich Temperaturen nachweislich bisher nichts bewirkt hat, wird der Widerstand und damit das Interesse der Medien daran mit Sicherheit zunehmen. Ob die Temperaturen weiter (in Deutschland jetzt schon seit über 25 Jahren) stagnieren oder irgendwann mal wieder um ein paar Zehntelgrad ansteigen, spielt dabei keine Rolle. Ich bin optimistisch.

  12. @ Urbahn

    „Wenn die BBC doch ein reines Gewissen in diesem Fall gehabt hätte, hätte Sie doch nicht mit allen Mitteln versucht diese Liste geheim zu halten.“

    Super Logik. Wenn Sie, Herr Urbahn, nichts zu vertuschen haben, dann würden Sie mir doch sicherlich ihre gesamte Korrespondenz übermitteln. Ach, wollen Sie nicht? Das geht mich nichts an? Ganz genau, und das sollten Sie auch anderen zugestehen.

    „Aber bei einem Axel Fischer, der die vernichtende Methodenkritik von O’Donnell et.al. an dem unsäglichen Steig-Papier in eine Übereinstimmung umdichtet, kann man ja nichts anderes erwarten.“
    Ich erwarte nicht mehr, dass Sie eine Nennung von Gemeinsamkeiten beider Paper nicht zu unterscheiden vermögen von der Nennung der Unterschiede. Man müsste ja nicht nur lesen, sondern auch verstehen. Oder man müsste die beiden Paper einfach mal selbst lesen. Aber egal, ich erwarte wohl zu viel.

    PS:
    Bei der BBC gab es sogar einen echten Skandal, worauf sogar jemand zurückgetreten ist.

  13. Dies zeigt wohl wieder einmal dsa gelinde gesagt eigenartige Wissenschaftsverständnis von Herrn Fischer. herr Fischer fragen Sie sich garnicht , warum die BBC Lobbysten als „hochkarätige Wissenschaftler“ einlädt, um sich von diesen ihre Sendepolitik definieren zu lassen. Wenn die BBC doch ein reines Gewissen in diesem Fall gehabt hätte, hätte Sie doch nicht mit allen Mitteln versucht diese Liste geheim zu halten. Aber bei einem Axel Fischer, der die vernichtende Methodenkritik von O’Donnell et.al. an dem unsäglichen Steig-Papier in eine Übereinstimmung umdichtet, kann man ja nichts anderes erwarten.
    MfG
    H. Urbahn

  14. „Wie kam es, dass während der letzten sechs Jahre die BBC so bereitwillig seine aus seinen Statuten erwachsende Pflicht zur Unparteilichkeit verletzt hat, indem sie unablässig einseitig die Angst vor der globalen Erwärmung nebst allen darin enthaltenen Nebenproblemen kolportiert hat“

    Bin kein Medienexpert, schon gar nicht für britisches Medienrecht und -grundsätze. Die Frage ist, was ist mit „Überparteilichkeit“ gemeint, wie ist es definiert?

    Einigkeit besteht wohl darin, dass die BBC sich nicht zum Sprachrohr einer Partei machen darf, berlusconische Verhältnisse sind tabu.

    Wie sieht es bei Berichterstattung über Wissenschaft aus? Wissenschaft ist nicht Ergebnis von Parteipolitik, und selbst wenn es eine Partei gäbe, die z.B. die Quantenphysik ablehnen würde, erwüchse wohl kaum die Pflicht, in jeder zweiten Meldung über Quantenphysik zu vermerken, dass diese falsch sei.

    Nein, bei Wissenschaftsberichterstattung sollte der Grundsatz gelten, dass dies möglichst objektiv sein soll und bestmöglich den Stand einer wiss. Disziplin wiedergeben soll.

    Jetzt jaulen natürlich die britschen Skeptiker auf. Diese würden sich gerne als Partei begreifen und Überparteilichkeit würde dann bedeuten, auch deren Thesen angemessen zu verkünden.

    Nur:
    Sie sind eben kein Akteur innerhalb der Wissenschaft. Sie präsentieren Thesen, die freundlich formuliert, hochumstritten sind und weit weg von gesichertem, anerkannten Wissen.

    Wozu falsch verstandene „Überparteilichkeit“ führen kann, zeigen diverse Bundesstaaten in den USA, die die Lehre kreationistischer Thesen verpflichtend in Lehrpläne aufgenommen habe.

  15. Das ist genau das Gleiche bei unserer Presse,
    vom ZDF-Kleber
    bis rp-Online:

    Autor: Olliver | Datum: 21.11.2012 18:11
    RP ist das unkritische Sprachrohr dieser Alarmismus-Klima-Fälscher-Sekte IPCC
    Ein weiterer Artikel, der das belegt.

    Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun, die dem Meinungspluralismus zu dienen hätte.
    Das ist längst Propaganda.

    Durchschaut!
    😉

    http://tinyurl.com/c92rjpv

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