Hatte das IPCC schon immer Recht?

6. Februar 2015 9

Von Uli Weber
Am 29.01.2015 berichtete das Hamburger Abendblatt unter dem Titel „Die Erderwärmung kommt“ über ein Gespräch mit dem Hamburger Wissenschaftler Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie. Danach habe sich die Erdoberfläche zwischen 1998 und 2012 nicht so stark erwärmt, wie in den vom IPCC berücksichtigten Klimamodellen vorhergesagt worden war. Das liege nach einer Veröffentlichung von Professor Marotzke und einem Kollegen von der Universität Leeds aber nicht an mangelhaften Klimamodellen, sondern an zufälligen Schwankungen, also an Chaos und Zufall im Wettergeschehen.

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Neues aus der wunderbaren Welt der Temperaturdaten-Korrekturen

4. Oktober 2014 N. N. 4

In der Welt der Temperaturdaten-Archive gibt es eine ganze Reihe von kreativen „Gestaltungsmöglichkeiten“, mit denen die Originalmessdaten „bearbeitetet“ bzw. „korrigiert“ werden, bevor sie als offizieller Messdatensatz veröffentlicht werden. Zum Teil sind dies sogar sehr sinnvolle Modifikationen. Wenn sich zum Beispiel Messgeräte ändern oder Messstationen örtlich etwas verlagert werden, müssen selbstverständlich entsprechende Anpassungen vorgenommen werden, um die Daten vergleichbar zu machen und künstliche Brüche und Artefakte zu vermeiden.

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Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich

11. Juni 2014 11

In jüngster Zeit mehren sich die kritischen Stimmen von Klimaforschern. Dass dies immer erst nach Ausscheiden aus ihren akademischen Ämtern erfolgt, hat gute Gründe. Zu stark ist der Druck der Kollegen, die sich als Beutegemeinschaft hinter der ihr zuarbeitenden Politik und den sie unterstützenden grünroten Medien in agressiver Wagenburgmentalität verschanzen. Dabei wird keine Niedrigkeit ausgelassen, wenn es darum geht, gegen Kollegen vorzugehen, die das einträgliche Klimageschäft dieser Beutegemeinschaften stören. Stellvertretende Beispiele sind die Schmutzkampagne des PIK gegen eine Veröffentlichung von Jan Veizer und Nir Shaviv (die inzwischen sogar zum wissenschaftlichen Standard gehört) und jüngst die Angriffe gegen den Meteorologen Lennart Bengtsson. Nun meldet sich der Berner Geologe Christian Schlüchter mit kaum an Deutlichkeit zu überbietender Kritik gegen die Klima-Alarmisten zu Wort. Denn mit „Gesellschaft“ meint Schlüchter zweifellos nicht die Gesellschaft schlechthin sondern die „Gesellschaft“ seiner Klima-Kollegen.

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Wer oder was ist eigentlich der „WELT-KLIMARAT“ (IPCC) und was tut er?

26. Mai 2014 11

von. C.O. Weiss
Der Weltklimarat ( IPCC ) wird der Öffentlichkeit als ein Gremium von Wissenschaftlern darge-stellt, welches, streng sachlich, die wissenschaftlichen Ergebnisse der Klimaforschung sichtet und diese in unregelmäßigen Abständen in umfangreichen Berichten zusammenfassend darstellt.
Besondere Bedeutung für die öffentliche Aufmerksamkeit hat die jeweilige Zusammenfassung für Politiker ( „summary for decision makers“ ). In dieser Zusammenfassung werden Ergebnisse in allgemeinverständlicher Weise beschrieben, da der Berichtshauptteil nur Fachleuten verständlich ist.

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„Energiewende ins Nichts“, Teil 1: Anmerkungen zum Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn

7. Januar 2014 Lüdecke 38

Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls und Michael Limburg
Der Direktor des Münchner ifo Instituts, Prof. Hans-Werner Sinn, hielt am 16.12.2013 einen bemerkenswerten Vortrag zum Zustand der deutschen Energiewende. Der Vortrag fand in der Ludwigs-Maximilian Universität München statt und ist hier und weiter unten im Text aufrubar. Was hat H-W. Sinn berichtet, und wie war die Reaktion der Zuhörer in der anschließenden Diskussion?

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Antwort auf Fragen zum 5. Zustandsbericht AR 5

22. Dezember 2013 Marcel Crok 0

Marcel Crok
Das UK Energy and Climate Change Committee hat jeden mit Interesse am AR 5 des IPCC eingeladen, Antworten auf eine lange Liste von Fragen einzusenden. Der letzte Termin hierfür ist nun verstrichen, und viele Menschen haben ihre Beiträge veröffentlicht (Richard Tol, Paul Matthews, Mike Haseler [pdf]). Da früher oder später ohnehin alle Einsendungen veröffentlicht werden, habe ich mich entschlossen, das auch zu tun. Mein Beitrag folgt hier und kann hier als pdf heruntergeladen werden.

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Das Leben im engen Gehäuse der Klimakatastrophe

von Anthony Watts
Wie Einsiedlerkrebse suchen die Klimaalarmisten nach neuen Wegen, sich zu verstecken, wenn man sie einengt.
Als wir als Kinder am Strand gespielt haben, entdeckten wir ein faszinierendes Verhaltensmuster bei den Einsiedlerkrebsen. Man packe ein Dutzend von ihnen in einen Karton, und innerhalb weniger Minuten befreien sich die Krebse aus ihren Gehäusen und versuchen, in eine andere zu schlüpfen. Diese sanfte, vom Stress hervorgerufene Reaktion reflektiert möglicherweise ihren lebenslangen Trieb, immer weiter zu wachsen, wodurch sie immer größere Schalen benötigen, um ihre verwundbaren weichen Körper zu schützen.

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Rubrik „Unbequeme Wahrheiten“: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse

5. September 2013 85

von Fred F. Mueller
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören. Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen. Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden. Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden. Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.

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Wer hat Macht über das Klima?-Die verschwiegenen CO2-Quellen

25. August 2013 Fred F. Mueller 109

von Fred. F. Mueller
In Deutschland wird nach fast 70 Jahren Pause wieder einmal zur Hexenjagd geblasen. Vor dem Hintergrund der Leiden und des Elends, das durch die kürzliche Hochwasserkatastrophe über viele Menschen gebracht wurde, forderte ein bekannter deutscher Journalist dazu auf, sogenannte Leugner des Klimawandels „auf die Deiche zu führen“. Da werden Vergleiche mit Lemmingen – im Prinzip Ungeziefer – bemüht, da wird davon gesprochen, dass „Wachstumsprediger und Klimaleugner“ Freiheit mit Verantwortungslosigkeit verwechselten. Diese Hetze richtet sich wie stets in solchen Fällen gegen eine Minderheit: Die Minderheit derjenigen, die nicht bereit sind, die Mär von der angeblich „menschengemachten“ Klimakatastrophe zu glauben, an der CO2 schuld sei, das vom Menschen durch Verbrennung fossiler Treibstoffe freigesetzt wird.

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Mittelalterliche Warmzeit in der Arktis – Zusammenfassung

22. August 2013 N. N. 78

Diese Übersicht beginnt mit der Studie Dahl-Jensen et al. (1998). Die Autoren verwendeten Temperaturaufzeichnungen aus zwei grönländischen Eisbohrkernen, um die Temperaturgeschichte dieses Teils der Welt während der letzten 50000 Jahre zu rekonstruieren. Ihre Daten zeigten, dass die Temperatur nach dem Ende der Eiszeit stetig gestiegen ist und während des Holozän-Klimaoptimums (vor etwa 4000 bis 7000 Jahren) um 2,5°C höher lag als heute. Die Mittelalterliche Warmzeit (MWP) und die Kleine Eiszeit (LIA) zeigten sich auch in dieser Aufzeichnung, mit Temperaturwerten jeweils um 1°C höher bzw. um 0,5 bis 0,7°C niedriger als heute.

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Unbestechliche Klimazeugen: Was uns eine Zeitreise zu den Travertinen und weiteren geschichtlich- geologischen Spuren über das Klima der jüngeren Vergangenheit lehrt!

Raimund Leistenschneider – EIKE, Stefan Kämpfe, Weimar, Josef Kowatsch, Hüttlingen
Wer noch immer glaubt, die „katastrophale, so noch nie dagewesene Erwärmung“ sei längst Realität, dem hilft vielleicht eine kleine Zeitreise, die ihm medial eingeprägte Meinung zu überdenken. Die Klimadiskussion und die „etablierte“ Klimaforschung beschäftigten sich aufgrund politischer Vorgaben in den vergangenen 25 Jahren vorrangig mit der Frage des angeblich „ so außergewöhnlichen“ Temperaturanstieges im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Dieser Temperaturanstieg beruhte jedoch auf dem Beginn der regelmäßigen Messungen während einer Klimadepression am Ende der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ um 1850, also einer Phase mit sehr niedrigen Temperaturen. Hinzu kommen die wachsenden Erwärmungseffekte vieler Landstationen durch geänderte Flächennutzung und Verstädterung („Wärmeinseleffekte“ im weitesten Sinne) sowie erhöhte solare Aktivität (Svensmark-Effekt, Sonnenscheindauer, Luftreinhaltemaßnahmen,..), die nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Außerdem muss geklärt werden, ob es in geologisch vergleichsweise kurzen Zeiträumen von wenigen Tausend bis wenigen Hunderttausend Jahren vor Heute nicht noch wärmere Phasen als in der Jetztzeit gegeben hat.

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Klimawandel in Deutschland bedeutet Abkühlung – trotz deutlicher Zunahme von CO2, Teil 2

8. Juni 2013 Leistenschneider 46

von Kämpfe, Kowatsch, Leistenschneider
Klimaerwärmung – eine vielbeschworene und wohl im nassen, verregneten Frühling 2013 viel herbeigewünschte Schimäre. Aber so viel wir Menschen uns auch bemühen, der Natur mit eigenen Wünschen/Vorstellungen nachhelfen zu wollen, wird sie wenig auf uns hören und ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen, die wenig mit sog. Treibhausgasen, aber viel mit der Sonne zu tun haben. Da unsere wissenschaftlichen Gegenpartner, die sich in Gruppierungen, wie dem IPCC oder dem DWD zusammengeschlossen haben, diese Gesetzmäßigkeiten natürlich auch kennen, bemühen sie schon einmal die Trick- und Manipulationskiste, wie wir spätestens seit Climategate wissen, um zu verschleiern, dass wir (leider) keiner Erwärmung, sondern einer lang anhaltenden Abkühlung entgegen gehen.

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Marc Morano – Climate Depot- bei der Anhörung des US-Kongresses zur Klimaänderung: ‚Die Ursprünge der und Antwort auf die Klimaänderung‘

Marc Morano – Climate Depot
Morano an den US-Kongress: „Die wissenschaftliche Realität lautet, dass sich hinsichtlich fast jeder Behauptung – von A bis Z – der Befürworter der vom Menschen verursachten Klimaängste diese als falsch herausstellen, und in vielen Beispielen bewegen sich die Behauptungen in die entgegen gesetzte Richtung. Die Bewegung der globalen Erwärmung erleidet den wissenschaftlichen Tod durch Tausend Schnitte!“

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Zeigt ein Infrarotthermoter (Radiometer) doch den Treibhauseffekt an?

Der amerikanische Klimawissenschaftler und Auswerter der UHI Satelliten Temperatur Roy W. Spencer versucht in diesem Beitrag aufzuzeigen, dass ein Infrarot Thermometer doch geeignet ist, den Treibhauseffekt in der Atmosphäre nachzuweisen. EIKE hatte zu dieser Frage unlängst den Beitrag des Ingenieurs Carl Brehmer (hier) veröffentlicht, der genau dies bestritt. Nun versucht Spencer sich am Gegenbeweis. Lesen Sie dazu auch die Diskussion mit dem schwedischen Professor für angewandte Mathematik Claes Johnson.

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Schellnhubers Brüsseler Märchenstunde

2. Mai 2013 Gosselin, P. 34

Alice im Wunderland oder Märchenstunde in Brüssel? EU-Klimakommissarin Hedegaard rief und da kamen sie, allen voran Prof. Schellnhuber, Direktor des steuerfinanzierten Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, zugleich Klima-Berater der Bundeskanzlerin.
Lesen sie, was P. Gosselin auf seiner Webseite schrieb.
Update vom 2.5.13: 17:15

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