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Lord Monckton: In Cancun hat der Westen abgedankt!

18. Dezember 2010 Monckton 19

Der 16. Mammutgipfel zum Klimawandel ist vor wenigen Tagen in Cançun zuende gegangen. Trotz nicht vorhandener Fortschritte, außer das man sich nächstes Jahr wieder trifft und das man die Natur zwingen will, die Erde bis 2100 nicht mehr als 2 ° wärmer werden zu lassen, feiern Politiker und Medien diesen Abschluss als wegweisenden Fortschritt. Dem unbefangenen Beobachter müssen dagegen die Schildbürger als seriöse Mitmenschen vorgekommen sein. Doch hinter den Kulissen spielte sich etwas ganz anderes ab. Verpackt in unverständlichen Resolutionen und Accords festigt die UN konsequent undemokratisch ihre Macht. Lord Christoper Monckton – unser Beobachter vor Ort- analysiert den bisher erreichten Stand. Lesen Sie sein pessimistisch scharfsinnige Analyse:
Normalerweise schreibe ich solche Berichte mit einem Schuss Humor. Aber nicht bei diesem. Man kann nur lesen und weinen. Trotz der sorgfältig orchestrierten Propaganda mit der Behauptung, dass nichts auf der UNO-Klimakonferenz in Cancun beschlossen würde, bedeuten die Beschlüsse von Cancun nichts weniger als die Abdankung des Westens. Die Regierenden der einstmals mit Stolz so bezeichneten Freien Welt lassen stillschweigend und beiläufig die Freiheit, den Wohlstand und sogar die Demokratie fahren. Keins der führenden Presseorgane sagt das, vor allem, weil es ihnen sch**egal ist.

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