IPCC-CRU Datenskandal Update 3: So funktionierte “Mike’s Trick”

27. November 2009 Kipp 24

Der CRU – Datenskandal (Climategate) wird jeden Tag größer. Inzwischen wurde ein weltweiter IPCC Skandal daraus. Doch das IPCC, hochtrabend zum „Weltklimarat“ stilisiert und zum großen Teil von den Kollegen der CRU dominiert, hüllt sich in Schweigen. Tatsächlich ist mit den nun aufgedeckten Manipulationen jede Glaubwürdigkeit in die Gültigkeit der dort aufgezeigten Temperaturentwicklungen, bzw. den Schlussfolgerungen, dahin. Inzwischen sind weitere, teilweise haarsträubende, Manipulationen, Verunglimpfungen und Vertuschungen ans Tageslicht gekommen. Die Meldungen über neue Erkenntnisse aus den Daten reißen nicht ab. Eine E-Mail hat dabei besondere Berühmtheit erlangt. In dieser spricht Phil Jones, Direktor der Climate Research Unit (CRU) der Universität von East Anglia und einer der Hauptlieferanten des IPCC, davon, dass er Mike’s Trick (gemeint ist augenscheinlich Michael Mann, Autor, der als Fälschung entlarvten, Hockeystickgrafik) angewandt hatte, die Daten nach einem bestimmten Zeitpunkt abzuschneiden und durch Stationsmessungen zu ersetzen. Sein Grund, er wollte den darin enthaltenen Temperatur-Rückgang verstecken (942777075.txt).

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Wetterkatastrophen durch Klimawandel?

27. November 2009 Lüdecke 23

Es gibt sie bis heute nicht! Auch wenn dieses längst erledigte Thema Fachleuten und informierten Laien inzwischen schon „zum Halse“ heraushängt, berichten Medien immer noch penetrant die alten Märchen von zunehmenden Wetterkatastrophen. Dass sich das IPCC dieser Frage schon im wissenschaftlichen Report des Jahres 2001 mit dem genannten „Null-Ergebnis“ angenommen hat, wird von den Medien nicht zur Kenntnis genommen.

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Cimategate 2 Dreiste Manipulation der wichtigsten Temperaturdaten zur Welttemperatur nicht mehr auszuschliessen! Das Daten Desaster der IPCC Klimazentrums CRU (Climate Research Unit) der Universität East Anglia.

22. November 2009 Michael Limburg 100

Die Climate Research Unit (CRU) der Universität East Anglia (UEA), ist eine kollegiale Nebenstelle des britischen Hadley Centers. Beider Hauptaufgabe ist, weltweit Daten zu sammeln, daraus zukünftige Prognosen zu rechnen und zu veröffentlichen, die das IPCC und seine Botschaft von der drohenden, menschgemachten Klimakatastrophe unterstützen. Demzufolge arbeiten einige der bekanntesten Klimawissenschaftler der Welt in der CRU der UEA , und dem Hadley Center oder eng mit ihnen zusammen. Die CRU ist auch ein Mitglied derjeinigen Gruppe, welche die offiziellen Graphen mit dem Verlauf der Welttemperatur erstellen. Diese werden vom IPCC in all seinen Veröffentlichungen (TAR, Third Assessment Report 2001, AR4 Assessment Report 4 2007) verwendet. Sie waren die Basis für die Zuordnung des CO2 Anstiegs zur Global-Temperatur, damit für die allgegenwärtige Furcht vor einer Klimakatastrophe. und damit für das extrem teure Kyotoprotokoll und seines geplanten Nachfolgers, das in Kopenhagen beschlossen werden soll.

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Climategate 1: Menschgemachter Klimawandel und Lyssenkoismus

22. November 2009 Lüdecke 8

Der Hackerangriff auf die Britische Universität von Anglia (Hadley-Center), der in zahlreichen durchgesickerten E-Mails unappetitliche Durchstechereien und Tricksereien in der Klimaforschung offenbart, lässt vielerorts die Wellen der Empörung hochschlagen. Jetzt wissen wir es also „offiziell“, falls man gestohlene, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit korrekte Daten als Beweise zu akzeptieren bereit ist: Der Klimawandel ist tatsächlich „menschgemacht“ und zwar menschgemacht von öffentlich bestallten Wissenschaftlern, die sich einer fragwürdigen IPCC-Politik unterordneten, ihre verpflichtende Wissenschafts-Ethik über Bord warfen und sich im schlimmsten Fall sogar strafbar machten.

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Hackerangriff auf die britischen Climate Research Unit (CRU)! Hunderte Mails merkwürdigen Inhaltes führender IPCC Forscher veröffentlicht!

20. November 2009 Kipp 47

Wie Phil Jones, Direktor der britischen Climate Research Unit (CRU) in einem Interview mit der neuseeländischen Zeitung TGIF eingeräumt hat, ist sein Institut das Opfer eines Hackerangriffes geworden. Dabei wurden über 60 Megabyte an Daten, darunter mehr als tausend E-Mails, vom Server geladen und über das Internet verfügbar gemacht. Die erste Sichtung dieser Mails, die nach Angabe von Prof. Jones wahrscheinlich authentisch sind, lässt viele der IPCC Angaben zur Temperatur des Globus überaus fragwürdig erscheinen. Die deutschen Medien schweigen noch! Wie lange?

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Die Klimakatastrophe – der größte Hype des Jahrhunderts?

15. November 2009 Labohm, Glashouse, Labohm 16

Glasshouse-Interview mit dem Ökonomen und Expert Reviewer des IPCC Dr. Hans Labohm
Keine Frage: In Sachen Ökologie und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen steht die Menschheit vor gewaltigen Herausforderungen. Unter anderem der Boden- und Grundwasserschutz und damit die Erhaltung sauberen Trinkwassers, der Schutz der Meere oder der schonende Umgang mit seltenen Rohstoffen sind hier wichtige Themenkomplexe. Gehört der Klimawandel auch dazu? Die Kernfragen in diesem Zusammenhang: Verändert der Mensch mit seinen technischen CO2-Emissionen das globale Klima? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Entwicklung des globalen Klimas? Lautet die Antwort auf beide Fragen ‘nein’, müssen wir uns die Frage stellen, warum wir im Begriff sind, unsere Volkswirtschaften mit extrem hohen Kosten zu belasten und enorme finanzielle Ressourcen in eventuell sinnlose Projekte zu stecken. Ressourcen, die wir an anderer Stelle weit besser einsetzen – und dringend gebrauchen könnten.
Glasshouse befragte hierzu den Experten Dr. Hans Labohm, als unabhängiger Ökonomen und auf Klimafragen spezialisierter Publizist einer der offiziellen Gutachter des interstaatlichen Ausschusses zum Klimawandel – des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der UN. Seine Botschaft ist eindeutig: Die Hypothese der menschengemachten globalen Erwärmung ist widerlegt. Der bisherigen Klimapolitik der westlichen Welt fehlt jede wissenschaftliche Grundlage.

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Anthropogene Klimaerwärmung: 77 Nobelpreisträger sind skeptisch!

15. November 2009 Herold, Link, Limburg 15

Die Medien sind voll von jenen 60 Nobelpreisträgern, die in einem Memorandum zur Bewältigung des Klimawandels und zur Bekämpfung der weltweiten Armut aufgefor-dert haben. Diese Laureaten waren vom Cambridge Program for Sustainability Lea-dership (CPSL) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) eingeladen worden. Schirmherr der Veranstaltung war Prinz Philip.
Von den eingeladenen Nobelpreisträgern die unterzeichnet haben, waren 28 aus den Geisteswissenschaften, 4 Friedensnobelpreisträger, 20 aus der Chemie von denen nur 2 (Paul Crutzen und Mario Molina für die Untersuchung des atmosphärischen Ozon) und 8 aus der Physik, von denen kein einziger das Gebiet Atmosphärenphy-sik, Geophysik, Klimatologie oder Meteorologie als Fachgebiet hatte. Die Nobelpreis-träger verdienen unsere Anerkennung und unseren Respekt für die ausgezeichneten Arbeiten (der Friedensnobelpreis zählt wie jeder weiß, nicht dazu), die sie auf ihrem eng begrenzten Fachgebiet geleistet haben. Trotzdem muss man sich natürlich fra-gen dürfen ohne überheblich oder respektlos zu sein, welche Kompetenz sie auf dem Gebiet der Klimatologie besitzen. Auf jeden Fall waren die meisten unterzeichnenden Nobelpreisträger diesbezüglich bisher nicht mit Veröffentlichungen hervorgetreten.
Vor Kopenhagen ist solche Aktivität durch das CPSL und PIK verständlich, sieht man doch die Felle wegschwimmen, weil es seit Jahren weiter kälter wird. Aber äußern sich nur diese 60 Nobelpreisträger zum Klima? Und gibt es auch Gegenstimmen in der noblen Gesellschaft? Ja, es gibt sie!

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Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?

12. November 2009 Link, Lüdecke 9

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), die Klimaabteilung der UN, geht von einer dramatischen Entwicklung der globalen Temperaturen aus. Es sagt für das Ende dieses Jahrhundert eine gemittelte weltweite Temperaturerhöhung zwischen 2 bis 5 °C mit gravierenden Folgen für die Menschheit voraus. Diese Katastrophe soll durch die Emission von Kohlendioxid (CO2) infolge Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht werden, also durch den wachsenden Wohlstand der reichen Industriestaaten und der sich entwickelnden Länder Brasilien, China, Indien und Russland. Gewaltige Investitionen von etlichen Billionen Euro müssten gemäß Forderung des IPCC in den nächsten Jahrzehnten getätigt werden, um eine Reduktion der CO2 Emission zu erreichen.

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Kein Konsens über die Ursache der Erwärmung!

12. November 2009 Singer, Cs 3

Allgemeinen besteht der Eindruck, basierend auf fehlerhaften Analysen [Oreskes in Science 2004], dass die Wissenschaftler fast einstimmig den sogenannten wissenschaftlichen Konsens über AGW unterstützen. Aber mehr als 31.000 Wissenschaftler und Ingenieure sind damit nicht einverstanden und haben eine Petition unterzeichnet, die ihre Zweifel an AGW beschreibt [eine Liste der Namen siehe pp. 745-855, im Climate Change Reconsidered, www.NIPCCreport.org ]

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Indische Studie: IPCC übertreibt bei Gletscherschmelze im Himalaya

11. November 2009 Rudolf Kipp 0

Die Diskussion, ob das Abschmelzen der Gletscher weltweit direkt mit dem Klimawandel zusammenhängt bekommt neuen Zündstoff. Zum ersten Mal hat jetzt die indische Regierung westliche Wissenschaftler mit eigenen Forschungsarbeiten konfrontiert, in welchen der Rückzug der Gletscher im Himalaya untersucht wurde. Siehe auch aktueller Nachtrag unten.

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Offizielle Klimadaten zeigen: CO2-Einfluss auf das Klima nicht nachweisbar!

10. November 2009 Orssengo,kipp 9

CO2 – viel soll mit diesem Spurengas angestellt werden: Regulieren, in Gesetze packen, besteuern, einfangen, sequestieren, begrenzen, handeln oder auf andere Weise kontrollieren. Und jene die dies wollen, übertragen auf uns das Risiko von nicht weniger als einer Weltweiten Zerstörung der Wirtschaft. All das basiert auf der Theorie, dass ansonsten eine katastrophale globale Erwärmung eintritt. Allerdings muss man nur einmal die letzten zwei Jahrzehnte Klimageschichte betrachten um herauszufinden, dass CO2 nicht die globale Erwärmung antreibt.

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2. Internationale Klimakonferenz am 4.12.09 in Berlin

8. November 2009 Limburg 24

Während in den Naturwissenschaften die Diskussion um Ausmaß und Ursachen des globalen Klimawandels noch lange nicht beendet ist, scheint in der politischen Debatte die Antwort auf den Umgang mit klimabedingten globalen Veränderungen schon gefunden: Ein globaler klimapolitischer New Deal muss her, mit dem Krisenbekämpfung und Klimaschutz vereinbar sind. Doch ohne den anthropogenen Einfluß auf das Klima genau zu kennen und die Erfolgsaussichten globaler Klimaschutzabkommen im Schatten des Kyoto-Abkommens abschätzen zu können, erscheint diese Strategie ein abenteuerliches Unterfangen. Erst recht, wenn berücksichtigt wird, dass viele der derzeit diskutierten oder bereits praktizierten Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen weder effizient noch wirksam sind. Auch wenn Medien und Politik hastige klimapolitische Entscheidungen fordern, ist Besonnenheit in der derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen Situation besonders notwendig. Es sieht deshalb eher nicht danach aus, dass die politische Debatte klimabedingter globaler Veränderungen beendet ist. Ein Update zur Klimaforschung

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Wird es in Grönland wärmer oder kälter?

8. November 2009 Kippp 4

Wenn man die Meldungen von Seiten der Wissenschaft und in der Presse über den Klimawandel verfolgt, dann drängt sich einem der Eindruck auf die Welt stünde kurz vor einem Kollaps, vor allem ausgelöst durch die globale Erwärmung. Mutter aller Schreckensszenarien ist der Anstieg der Meeresspiegel durch ein Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Damit wird eine menschliche Ur-Angst bedient, die schon in den Sintflutmythen vieler Kulturen überall auf der Welt zum Ausdruck kommt.
Verschwindet der Grönländische Eisschild?
Besonders gut (oder besonders laut) spielt Ex-Präsidentschaftskandidat und seitdem selbsterkorener Weltenretter Al Gore die Klaviatur des Schreckens. Wo immer er auftaucht wiederholt er die Warnung vor der kommenden Katastrophe in eindringlichen Worten. Zuletzt ließ er seine warnende Stimme in Dubai vernehmen, wo er seinem Publikum folgendes mitteilte [1]: “Grönland und die Westantarktis enthalten so gewaltige Eismengen dass jede von ihnen, wenn sie abschmilzt, zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 6-7 Metern führen würde. Und Grönland und die Westantarktis beginnen zu schmelzen.”

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Die „lange Nacht des Klimas“ im ZDF – ein Tiefpunkt der Wissenschaftsberichterstattung

8. November 2009 Lüdecke 31

Der bekannte TV-Physik-Moderator und Astrophysiker Prof. Harald Lesch führte durch die Wissenssendung des ZDF „die lange Nacht des Klimas“ vom 28.10.2009 [1]. Bekanntlich zeichnen sich die deutschen Medien in der Klimaberichterstattung nicht gerade durch übertriebene Sachlichkeit aus, die EIKE-Aktion „Medien-Enten“ belegt dies [2]. Was aber hier dem Zuschauer vom öffentlich-rechtlichen ZDF „geboten“ wurde, schlägt alles bisher Dagewesene an Falschinformation, Propaganda, Unterdrücken von Klimafakten und schlussendlich sogar öffentlichen Beleidigungen von Professoren-Kollegen des TV-Moderators Harald Lesch.

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Historische CO2-Konzentrationen – hat sich das IPCC geirrt?

4. November 2009 Luedecke 58

Die wichtigste Stütze der Hypothese von einer anthropogen verursachten Erderwärmung ist die Zunahme des CO2-Gehalts in der Erdatmosphäre im Vergleich mit vorindustriellen CO2-Werten. Eine Zunahme ist durch die kontinuierlichen Messungen auf dem Mauna Loa (Hawaii) seit Ende der 1950-er Jahre tatsächlich gut belegt. Die Konzentrationswerte auf etwa 4000 m Höhe begannen damals bei ca. 316 ppm (= 0,0316 Volumenprozent) und liegen heute bei 380 ppm.

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