Globale Erwärmung ursächlich für 37% aller Todesfälle aufgrund von Hitze seit 1991 … gähn!
Guest “yawn” von David Middleton
Autor Middleton befasst sich hier mit einem weiteren geschmacklosen Alarmisten-Aspekt aus jüngster Zeit:
Guest “yawn” von David Middleton
Autor Middleton befasst sich hier mit einem weiteren geschmacklosen Alarmisten-Aspekt aus jüngster Zeit:
Stadt gegen Land – auf diese Kurzformel kann man das grüne Programm bringen.
Von Roger Letsch
Einführung des Übersetzers: Das Dutzend ist voll! Und immer noch gibt es reichlich Stoff für einen solchen Report! Schauen wir mal, wie lange das noch so geht. Naturgemäß häufen sich jetzt aber die Meldungen aus der Südhemisphäre. Auch deren Anzahl belegt, dass es sich hier wirklich um ein globales Phänomen handelt.
Ende Einführung
Pasi Autio
Eine in Nature Climate Change veröffentlichte Neue Studie mit dem Titel „The burden of heat-related mortality attributable to recent human-induced climate change“ behauptet, dass ein Drittel der hitzebedingten Todesfälle in vielen Städten der Welt auf den Klimawandel zurückzuführen ist. In der Tat eine sehr starke Behauptung. Die Studie hat in einschlägigen Medien, wie z. B. in der New York Times, große Beachtung gefunden.
von Fritz Vahrenholt
Im letzten Rundbrief hatten wir den Bundesverfassungsgerichtsbeschluss zum deutschen Klimaschutzgesetz untersucht. Aber es geht noch dystopischer, wie uns das Shell-Urteil aus den Niederlanden zeigt. Zunächst aber wie immer zur Temperaturkurve.
von AR Göhring
Die Münchener Runde des Bayerischen Rundfunks ist eine Institution der Talkshows. Am 12. Mai trafen sich Politiker, Aktivisten und Ökonomen zum Thema „Klimaschutz in Bayern: Um welchen Preis?“. Inhalt wie in der ARD gewohnt – allerdings forderte die Chefin von „Extinction Rebellion“ gleich zwei mal, daß die öffentlich geäußerten Ansichten des AfD-Vertreters verboten gehören.
VON FRITZ VAHRENHOLT
Das niederländische Gerichtsurteil gegen Royal Dutch Shell legt nahe, dass man dort ebenso wie im Bundesverfassungsgericht über den Verbleib des CO2 in der Atmosphäre nicht gut bescheid weiß.
Vijay Jayaraj
Stellen Sie sich vor, Sie fahren von einem Stadtzentrum 80 Kilometer weit und finden Elefanten, die Ihre Straße blockieren! Das war die Kindheit, in der ich aufgewachsen bin, nur einen Steinwurf entfernt von einigen der dichtesten tropischen Wälder Asiens.
von Hans Hofmann-Reinecke
Es kann vorkommen, dass sich eine Persönlichkeit langsam, aber kontinuierlich verändert, bis eines Tages eine Umkehr nicht mehr möglich ist. Solch eine Entwicklung kann viel Leid für die Betroffe-nen und die Angehörigen mit sich bringen. Aber auch einer ganzen Nation kann an solch einen „Tipping Point“, deutsch Kipp-Punkt, geraten; vielleicht ja schon im September dieses Jahres.
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 42. Ausgabe vom 2. Juni 2021:
0:00 Begrüßung
0:23 Himalaya-Gletscher sind doch zäher als gedacht
3:28 unverdauliches Arktis-Eisen
6:24 Wie die Säugetiere auf den Klimawandel reagieren
Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv
Josef Kowatsch
Den Mai 2021 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 10,7 C im Schnitt für Deutschland an. Diese liegt deutlich unter dem Mittelwert seit 1881 (Schnitt 12,4°C)
Andy May
Ich habe schon früher über die linksextreme Union of Concerned Scientists (UCS) und ihre antidemokratischen Versuche, die freie Meinungsäußerung und das freie Denken zu unterdrücken, geschrieben (siehe hier [in deutscher Übersetzung hier]). Es gibt mehr Details über ihre Schikanen in meinem neuesten Buch Politics and Climate Science: A History [in deutscher Übersetzung hier]. ExxonMobil hat sie und ihre Bande völlig gedemütigt, als sie versuchten, das Unternehmen zu beschuldigen, „Beweise“ für die Gefährlichkeit der globalen Erwärmung zu unterdrücken oder zu verstecken. Zu der Bande gehörte Naomi Oreskes, die versuchte, einen Richter davon zu überzeugen, dass ExxonMobil öffentlich das eine und privat das andere über die angeblichen Gefahren des Klimawandels gesagt habe.
Pascal Richet, Institut de Physique du Globe de Paris
Hinweis: Der folgende Beitrag wurde wegen seiner Länge nur auszugsweise üäbersetzt.
Abstract
Eine erkenntnistheoretische Betrachtung der geochemischen Analysen an den Wostok-Eiskernen entkräftet den CO2 und CH4 üblicherweise zugewiesenen ausgeprägten Treibhauseffekt auf das vergangene Klima, da diese Betrachtung einfach auf fundamentaler Logik und auf den Konzepten von Ursache und Wirkung beruht. In Übereinstimmung mit der bestimmenden Rolle, die den Milankovitch-Zyklen zugeschrieben wird, ist stattdessen die Temperatur während der letzten 423.000 Jahre konstant der langfristig steuernde Parameter geblieben, der wiederum sowohl die CO2– als auch die CH4-Konzentrationen bestimmt hat, deren Variationen allenfalls eine geringe Rückkopplung auf die Temperatur selbst ausübten. Wenn auch nicht widerlegt, so deutet der Nachweis doch darauf hin, dass der Treibhauseffekt von CO22 auf das Klima des 20. Jahrhunderts und das heutige Klima weiterhin des Nachweises harrt, wie bereits aus anderen Belegen geschlossen wurde.
Stefan Kämpfe
Mit knapp über 7°C war dieser Lenz der drittkälteste seit über drei Jahrzehnten. Langfristig betrachtet, stiegen zwar die Frühlingstemperaturen merklich, doch ist die Hauptursache hierfür nicht die stark zunehmende CO2-Konzentration der Luft.
Einführung des Übersetzers: Und immer noch gibt es reichlich Stoff für einen solchen Report! Schauen wir mal, wie lange das noch so geht. Und aus gegebenem Anlass sei noch einmal betont: Sämtliche hier gelisteten Ereignisse sind Wetter und nicht Klima! Allenfalls die Summe der Ereignisse kann einen Hinweis auf einen eventuellen Trand geben!
Hauptquellen für diesen Report sind nach wie vor die Websites iceagenow.info und electroverse.net sowie der deutsch-sprachige Blog wobleibtdieglobaleerwärmung,wordpress.com.
Ende Einführung
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