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Strom wird immer teurer – Bestandsaufnahme der Leistungen der Regierung mit dem Integrierten Energie- und Klima Programm IEKP!

24. März 2010 Stotko 11

Der SpiegelOnline berichtet in seiner Ausgabe vom 19.3.2010 unter der Überschrift Solarboom lässt Strompreise explodieren „Der Solarboom wird 2011 teuer für alle Stromkunden. Einem Zeitungsbericht zufolge rechnen Stromriesen und Wissenschaftler mit Preiserhöhungen von zehn Prozent. Die Zahl der Öko-Anlagen ist stärker gestiegen als gedacht – die höheren Förderkosten werden auf die Verbraucher umgelegt.“
Da die Zahl neuer Solaranlagen stärker zugenommen hat als geplant, dürften die Strompreise für kommendes Jahr um etwa zehn Prozent steigen. Das geht aus einer Berechnung des Energiekonzerns Vattenfall hervor, über die die „Berliner Zeitung“ berichtet. Die Belastung für alle deutschen Stromkunden durch die Förderung erneuerbarer Energien steigt demnach 2011 um 1,8 bis 2 Cent pro Kilowattstunde auf insgesamt bis zu 4,4 Cent einschließlich Mehrwertsteuer. Für ein Einfamilienhaus mit 5000 Kilowattstunden Verbrauch würden sich demnach die Strompreise um rund 100 Euro pro Jahr erhöhen.“

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Solarstrom – das Milliardengrab!

19. März 2010 Michael Limburg 22

Die Subventionen für Solarstrom (Fotovoltaik) in Deutschland sind ein Milliardengrab. Seit 2004 bescheren sie der Solarbranche eine Goldgräberstimmung. Damit muss endlich Schluss sein. Die Branche gilt längst als übersubventioniert. Dabei hätte diese Form der Stromerzeugung nie subventioniert werden dürfen. Nun soll sie wenigstens eingeschränkt und verringert werden. Aber das genügt bei weitem nicht. Die Subventionen für neue Anlagen müssen ganz weg. Die für die schon installierten bleiben uns aus vertraglichen Gründen leider noch erhalten.

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Windenergie ist eine völlige Katastrophe!

15. März 2010 Michael J. Trebilcock 23

Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die industrielle Windenergie geeignet ist, signifikante Auswirkungen auf die Kohlenstoffemissionen zu haben. Die europäische Erfahrung ist lehrreich: Dänemark, die weltweit Windkraft-intensivste Nation mit über 6000 Windturbinen, die 19 % seiner Stromerzeugung liefern, konnte noch immer nicht auch nur ein einziges fossil gefeuertes Kraftwerk schließen. Man benötigt zusätzliche 50 %** an Kohlekraftwerks-Leistung, um die unvorhersagbaren Schwankungen der Windkraft auszugleichen, und Umweltverschmutzung sowie Kohlendioxid-Emissionen stiegen entsprechend an (allein um 36 % im Jahre 2006).(Aktuelle Ergänzung: FTD- Skandal legt Emissionshandel lahm!. s.u.)

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Warum regenerative Energien in Deutschland keine Zukunft haben!

15. März 2010 Krüger 96

Im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes sind regenerative Energien derzeit in aller Munde. Wie realistisch ist aber eine Voll-Versorgung durch regenerative Energien in Deutschland? Und was bringt es für das Klima? Zu den regenerativen, oder Erneuerbaren Energien (EE) gehören Wasserkraft, Windenergie, Biomasse und Biogas, Solarthermie und Photovoltaik und die Erdwärme (Geothermie). Kann man mit diesen Energieformen den Primärenergieverbrauch in Deutschland abdecken? Der Primärenergieverbrauch ist der Gesamtenergieverbrauch mit Strom, Wärme und Verkehr in Deutschland. Der primäre Energiebedarf Deutschlands wird derzeit zu über 90% aus den konventionellen Energieträgern Öl, Kohle, Gas und Kernenergie gedeckt. Die EE machen weniger als 10% aus.

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Der öko-politische Komplex: Gekaufte Lobbyisten!

14. März 2010 Michael Limburg 5

Die EU finanziert den Umweltorganisationen den Nasenring, an dem Sie sich öffentlich vorführen lässt. Laut einer Untersuchung des International Policy Network* (IPN) finanziert die Europäische Union einige der mächtigsten Umweltorganisationen Europas, damit diese sich wiederum in Brüssel für mehr Geld und Einfluss für die europäischen Umweltpolitik stark machen.
Im vergangenen Jahrzehnt (1998 – 2009) hat allein die Generaldirektion Umwelt mehr als 66 Millionen Euro an finanzieller Hilfe für Umweltorganisationen geleistet. Damit bezahlt sich die EU ihre Wunschlobbyisten, um sich von diesen Organisationen zu noch aufwendigerer und teurerer Umweltpolitik treiben zu lassen. Von den Green 10, einer Gruppe der einflussreichsten Umweltorganisationen, erhielten neun Zahlungen durch die EU, wobei diese Zahlungen bei acht NGOs mindestens ein Drittel des Gesamtbudgets, bei fünf sogar mehr als die Hälfte des Budgets deckten.

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437 Atomkraftwerke auf der Welt : Eine Nachricht und ihre Interpretation!

8. März 2010 Ewert 47

Die Nachricht stand am 16. Februar 2010 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und war überschrieben “ 437 Atomkraftwerke auf der Welt“:
„Die Zahl der aktiven Kernkraftwerke auf der Erde ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Allerdings haben vor allem wegen vieler neuer Projekte in China die Bauaktivitäten stark zugenommen. In 30 Ländern wurden 2009 Atomkraftwerke betrieben oder gebaut, wie aus einer Auflistung der Fachzeitschrift „atw“ hervorgeht. Ende 2009 waren demnach 437 Kernkraftwerke in Betrieb, eines weniger als im Vorjahr. Drei Kraftwerksblöcke wurden endgültig stillgelegt: zwei in Japan und einer in Litauen. In Japan und Indien wurde allerdings jeweils ein neuer Reaktor in Betrieb genommen. Im Bau befanden sich 52 Kernkraftwerke in 14 Ländern. Von den elf im Jahre 2009 neu begonnenen Projekten sind neun in China und jeweils eines in Russland und Südkorea. Die chinesische Regierung plane in ihrem elften Fünf Jahresplan den Bau von 30 Atommeilern, davon hätten zehn das Baustadium erreicht, heißt es. In Südkorea würden derzeit sechs Reaktorblöcke errichtet, zwei weitere seien beantragt……

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Tolle Visionen oder der Fluch der Technik?

1. März 2010 Keil 12

Es war schon immer eine beliebte Methode von Diktatoren, Hochstaplern, Scharlatanen, Subventions-Abstaubern, aber auch von durchaus ehrbaren Politikern, mit visionären Wundertechniken ihre von Zweifeln befallene Kundschaft beziehungsweise Anhängerschaft vorübergehend ruhig zu stellen und sie mit Hoffnung auf bessere Zeiten, Geld und Glück oder aber der Abwendung des Untergangs zu erfüllen.
Diesem Zweck dienten bisher die V-Waffen des größten Feldherrn aller Zeiten, der Vietkong-Detektor, Erdstrahlen-Abwehrgeräte, die kalte Fusion, die Umwandlung von Blei in Gold, der Haushaltsroboter, das fliegende Auto und das papierlose Büro – um nur einige zu erwähnen.

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Öl und Erdgas ohne Ende? Forscher findet Hinweise für abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas!

8. Februar 2010 Freeman, Larson 46

Es vergeht kein Tag, ohne dass uns eingehämmert wird, dass die fossilen Brenstoffe doch endlich seien. Schon dieser Befund rechtfertigt die rigorose CO2 Einsparung, bis hin zum ökonomischen Selbstmord. Dass dies – wenn es denn stimmt erst in einige hundert Jahren für Erdgas oder Erdöl, bzw. in einigen 1000 Jahren für Steinkohle zutreffen könnte, ficht die besorgten Bewahrer nicht an. Schließlich geht es um die heilige Nachhaltigkeit, die vermeintliche „Bewahrung der Schöpfung“.
Dass damit besonders den Ärmsten unter den Armen der Zugang zu preiswerter Energie radikal abgeschnitten wird, kümmert bei soviel Heiligem Auftrag kaum jemanden.
Was aber, wenn die These von der fossilen Entstehung von Erdöl und Erdgas nicht stimmt? Bewiesen wurde diese These jedenfalls bis heute nicht eindeutig. Indizien gibt es, aber kaum Beweise. Vielleicht entstehen diese Kohlenwasserstoffe wirklich nicht (nur) biologisch, sondern abiotisch? Und immer wieder neu! Anhand der herkömmlichen These lassen sich jedenfalls die riesigen Methanseen auf den Monden von Jupiter und Saturn nicht erklären. Nach der These von Prof. Kutcherov schon. Lesen Sie selbst.

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Subventionen und Sonnenschein!

4. Februar 2010 Hummel 7

Die Erfolgsmeldungen sind beeindruckend: Zweistelliges Umsatzwachstum bis 2020 prognostiziert der Bundesverband der Solarwirtschaft. Von 78.000 Beschäftigten ist die Rede, von bereits 280.000 Arbeitsplätzen berichtet der Forschungsverbund Erneuerbare Energien. Als wäre dies nicht genug, scheint mit der Entwicklung der deutschen Solarwirtschaft auch die Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle beendigt werden zu können. Ein Weg scheint aufgezeigt, um auf die Nutzung der Kernenergie verzichten zu können. Naturschutz und Industrie scheinen versöhnbar. Die Ablösung von Arbeitsplätzen in der „old economy“ scheint mög-lich durch Hightech-Arbeitsplätze in der Solarindustrie. In geradezu idealer Weise wird Deutschland zum Exporteur von „Umweltschutz“.

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Salzbergwerk „Asse“ ein Desaster – für wen eigentlich?

27. Januar 2010 Stehiik 23

Die Medien überschlagen sich derzeit die vermeintliche Gefährlichkeit und potentiellen Räumungskosten des ehemaligen Salzbergwerkes und Endlagers von schwach- und mittelradioaktivem Abfall, in den grauslichsten Farben zu malen. Man kann es gar nicht schlimm genug darstellen*, schließlich geht es ja gegen die böse „Atomenergie“. Gar 3,7 Mrd € lässt sich Minister Röttgen vernehmen, solle die „Rückholung“ (ja, wohin denn?) der Asse Fässer kosten. Anders als viele Medienleute und Politiker war EIKE Mitglied Dr. Stehlik vor Ort und sah sich die ganze Sache genauer an. Lesen Sie seinen Bericht.

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Ökostromnetz in der Nordsee – Innovation auf dem Strommarkt ?

26. Januar 2010 Ihsen Vgl 8

Es wird höchste Zeit, dass die Energieversorger und die Politiker sich wieder mehr dem § 1 des Energiewirtschaftsgesetzes verpflichtet fühlen, eine „sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität und Gas zu verwirklichen“. Immerhin ist das Attribut „preisgünstig“ an zweiter Stelle in § 1 EnWG genannt.

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Der Öko-industrielle Komplex hat Angst um seine Pfründe: Die Solarstrombranche versucht die satten Profite zu retten!

19. Januar 2010 Limburg 14

Die SPD unterstellt der schwarz-gelben Bundesregierung „Käuflichkeit“ weil die FDP die Unverschämtheit besessen hat, von einem Hotelunternehmer eine Spende von 1 Mio € anzunehmen. Diese wurde zwar ordentlich gemeldet, aber die Medien zeigen sich begeistert und geben der Meldung breiten Raum. Auch dass die FDP die Mehrwersteuerabsenkung für Übernachtungen schon lange in ihrem Programm hat, stört da nicht weiter. Bei Schmutzkampagnen, so die Lehre, bleibt immer etwas hängen, ob was dran ist oder nicht. Keine Resonanz findet in den Medien hingegen die von allen Parteien gewollte Abzockerei der Bürger durch die Trittin-Rente, vulgo „Energie-Einspeise-Gesetz EEG“ genannt. Garantiert dieses Gesetz doch den Errichtern von Solar-, Windkraft- und Biospritanlagen satte und garantiert hohe Gewinne auf 20 Jahre. Zum Nutzen weniger, aber zum großen Schaden aller.

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