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Emissionshandel kommt Industrie teurer zu stehen!

21. Dezember 2010 Handelsblatt 12

Bittere Schlappe für die deutsche Industrie: Bei der Zuteilung der Rechte hat die EU-Kommission ihre Vorstellungen in weiten Teilen durchgesetzt. Allein der Stahlbranche entstehen dadurch Mehrkosten in dreistelliger Millionenhöhe – jährlich. Wirtschaftsvertreter schimpfen – und schießen gegen das Bundesumweltministerium, das den Plänen zustimmte.

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Lügen, verdammte Lügen ..und Umfragen! Das Umweltbundesamt stellt eine neue Umfrage zum Umweltbewußtsein vor.

18. Dezember 2010 Heinzel, Limburg 18

Der Blog Ökowatch untersucht die jüngst vorgestellte Umfrage des Umweltbundesamtes zum Umweltbewußtsein, zum Klimawandel und zu vielen anderen Themen die die Autoren für wichtig hielten. Wie immer bei solchen Umfragen, bei denen das Ergebnis vorher feststehen soll, empfiehlt es sich mehr auf die Fragen, als auf die Antworten zu achten. So schreibt das UBA stolz in seiner Ankündigung: „Trotz Finanzkrise: Menschen in Deutschland fordern mehr Umweltschutz; und 85 Prozent erwarten konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien“
Lesen Sie was Florian Heinze von Ökowatch dazu herausgefunden hat.

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Der 7-Milliarden-CO2-Betrug

13. Dezember 2010 Lawrence Solomon 13

Trickbetrüger aus der ganzen Welt haben laut Europol, angeregt durch die laxen Regeln der Dänischen Institution, die den Emissionshandel regelt, einen Betrag über (geschätzt) 7 Milliarden Dollar während der letzten zwei Jahre ergaunert. Das Büro des dänischen Generalstaatsanwalts untersucht diesen Schwindel inzwischen.

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„Erneuerbare“ Speicherprobleme gelöst? Ist der Ringwallspeicher eine neue intelligente Form der Stromspeicherung?

29. November 2010 Niemann 204

„Endlich! So wird Strom aus SONNE und WIND intelligent gespeichert“ so titelte die Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ in seiner Ausgabe 10/2010 auf der ersten Seite. Als Ausweg verschiedener unzureichender Speichermöglichkeiten für überschüssigen Wind- und Solarstrom wurde etwas ganz neues vorgestellt, ein Ringwallspeicher – eine Idee von Matthias Popp – die er als Dissertation einreichte [1], die angenommen wurde, so dass er heute mit Dr.-Ing. unterzeichnet.

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Über die Genese von Erdöl und Erdgas!

27. November 2010 Rodkin, Hartmann 12

Weil ein bedeutender Teil meines Arbeitslebens mit Aufgaben der Erkundung, Vorratsberechnung, Qualitätsbewertung usw. fossiler Brennstoffe erfüllt war, interessiere ich mich selbstverständlich für diese Thematik zur Genese von Erdöl und Erdgas, lese oft Beiträge darüber und beurteile sie mitunter auch dementsprechend kritisch. Manchmal befällt mich auch eine gewisse Argwohn besonders dann, wenn sich bei mir der Eindruck erweckt, dass zu euphorisch Optimismus und Sorglosigkeit (z. B. Schiefergas als alternatives Erdgas, sich erneuernde Erdölvorräte u. a.) verbreitet wird oder im Gegenteil Ängste hinsichtlich der raschen Endlichkeit natürlicher Energierohstoffe geschürt werden. Dies verstärkt sich noch, wenn dementsprechende Beiträge nicht aus der Fachpresse stammen und noch dazu offensichtlich ökonomisch-geopolitisch, politisch-populistisch motiviert und demagogisch scheinen….

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III. INTERNATIONALE KLIMA- & ENERGIEKONFERENZ in Berlin! 3. – 4. Dezember 2010 findet in Berlin die III. Internationale Klima- und Energiekonferenz statt.

26. November 2010 Limburg, Wallner 9

Zeitgleich mit dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in Cancún erläutern führende internationale Wissenschaftler die Klima- und Energiethematik unter Vorstellung neuester Erkenntnisse, häufig konträr zu den IPCC Verlautbarungen. Aus aktuellem Anlass liegt dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den energiepolitischen Aspekten der Klimapolitik und deren Auswirkungen. Bei der Konferenz wird daher ein breites Themenspektrum von den naturwissenschaftlichen Aspekten des Klimas bis zu den politisch- sozialen Auswirkungen der aktuellen Klima- und Energiepolitik behandelt. Anmeldungsformular und Infoflyer (deutsch & englisch) siehe pdf Anhang; Online-Anmeldung siehe unten.

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Energieversorgung: Merkels Zeitungsanzeige! Was die Kanzlerin verspricht, aber nicht halten kann.

22. November 2010 Dr. K.p.krause 8

Kanzlerin Merkel hat gerade in einem Zeitungsinserat vier Versprechen abgegeben. Beschränken wir uns hier auf das dritte. Es lautet: „Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll zuverlässig, bezahlbar und umweltfreundlich sein. Dafür haben wir als erste Regierung ein langfristiges Energiekonzept vorgelegt. Das Zeitalter von Kohle und Öl geht zuende. Bis 2050 sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbarer Energie stammen – das wäre Weltrekord.“

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Eine Klima-CO2-Blase ist geplatzt Die Chicagoer Klimabörse CCX schließt mangels Geschäft!

15. November 2010 Goldmann 7

Die Deutsche Bank befindet sich auf Abwegen und hat es noch nicht einmal gemerkt. Da gibt ihr Leiter der Globalen Vermögensverwaltung, der US-Amerikaner Kevin Parker, der FAZ ein Interview, in dem er sich dazu bekennt, über seine von ihm gelenkten Investitionen insbesondere nur solche Unternehmen zu fördern, die weniger Kohlendioxyd verbrauchen, die CO2-neutral produzieren und die führend und nachhaltig in Umweltschutzaspekten sind. Nicht ohne auch noch einige lobende Worte über einen anderen Experten des Klimas, den ehemaligen Vizepräsidenten der USA, Al Gore, zu verlieren. Soweit die Aussagen eines kompetenten Bank- und Anlagefachmannes zu der komplexen physikalisch-geologischen Frage des Klimawandels und der Rolle, die das CO2 dabei spielt.

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Keine Doppelmoral mehr! Regierungsangestellte und Zuwendungsempfänger sollen sich auch für Betrug verantworten.!

11. November 2010 Michael Limburg 2

Mit falschen, irreführenden und betrügerischen Ansprüchen auf Zuwendungen haben sich unberechtigte Empfänger schon seit längerem den Zorn von Geschworenen, Richtern und Regierungsstellen zugezogen. Wie auch die Hersteller von minderwertigen Produkten…Können wir uns eine Doppelmoral leisten und hinnehmen, dass Regierungsmitglieder grundlegende Ansprüche an Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit verletzen, während wir diese Ansprüche nachdrücklich bei Bürgern und Firmen durchsetzen wollen? Weshalb sollten Gesetzgeber und Untersuchungsbeamte von den Vorschriften ausgenommen sein, deren Einhaltung sie von jedem Anderen einfordern? Sollten wir nicht auch unsere Kinder lehren, dass Regierungsmitglieder uns nicht anlügen dürfen? Und gilt das nicht zuallerst für die „Industrie von der menschengemachten Klimakatastrophe“? Lesen sie mehr!

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Zustimmung zur Kernenergie wächst stetig!

7. November 2010 Lindner, Limburg 33

Während der Medienkonzern Greenpeace und mit ihm verbündete Parteien uns glauben machen will, daß die überwiegende Ablehnung der Kernenergie in Deutschland Fakt sei, sieht die Realität – wie so oft – ganz anders aus. Deshalb sah sich sogar der eher links-liberale Tagesspiegel unter der Überschrift „Irrtum in der Energiepolitik“ veranlasst, die Fakten wieder zurecht zu rücken. Dort liest man: „Greenpeace wähnt sich in Sachen Atomkraft auf der Seite der Mehrheit der Menschen. Chefredakteur Lorenz Maroldt gibt im „Kontrapunkt“ Hinweise darauf, dass dieser Ansicht die Kernschmelze droht.“

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Energie – Behauptungen und Wirklichkeit

31. Oktober 2010 James Tonkovich 96

Was wird mit den Arbeitsplätzen passieren, mit den Familien und dem Lebensstandard bei einer restriktiven Energiepolitik, wie sie z.B. das „Energiekonzept“ der Bundesregierung vorsieht? Wie es werden kann, was billige oder überteuerte Energie bewirkt, zeigt dieser Bericht.

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Saturnmond TITAN enthält mehr Kohlenwasserstoffe auf der Oberfläche als die Erde Öl-Reserven hat!

21. Oktober 2010 Nasa, Carolina Martinez 23

Der orangefarbene Saturn-Mond TITAN hat hundertmal mehr flüssigen Kohlenwasserstoff als alle bekannten Öl- und Erdgas-Lagerstätten der Erde enthalten, wie neue Daten vom NASA-Raumfahrzeug CASSINI ergeben. Kohlenwasserstoffe regnen vom Himmel und sammeln sich in großen Speichern in Form von Seen und Dünen. Die neuen Erkenntnisse einer Studie von Ralph Lorenz, einem CASSINI-Radar-Team-Mitglied von der Johns Hopkins University, Applied Physics Laboratory, Laurel, Md., sind in der Ausgabe vom 29. Januar der GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS veröffentlicht. „TITAN wird von kohlenstoffhaltigem Material umhüllt – er ist eine Fabrik für organisches Material,“ sagte Lorenz. „Jene großen Kohlenstoffvorräte bilden ein wichtiges Fenster zur planetarischen und klimatischen Geschichte von TITAN.“

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SRU (Sachverständigenrat für Umweltfragen) legt Gefälligkeitsgutachten zur 100% Versorgung mit „Erneuerbaren“ vor!

17. Oktober 2010 Keil 9

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen, dem bezeichnenderweise keine Experten angehören, die einmal Verantwortung für die Energieversorgung getragen haben, hat sich zur Stromversorgung bis zum Jahre 2050 geäußert. Obwohl eigentlich jeder Gutachterkreis, selbst wenn er im Gegensatz zum SRU mit für dieses Thema fachkundigen Personen besetzt wäre, angesichts der dramatischen und nicht vorhersehbaren Veränderungen während der vergangenen 40 Jahre im Energiesektor aus Angst vor der Blamage niemals eine derartige Prognose gewagt hätte. Aber diese Umweltfachleute meinten, sie könnten das.

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Die Moritat von der „ungelösten Endlagerfrage“! Nicht der Atommüll, sondern die grüne Anti-Atomkraftideologie leidet unter einem Endlagerungsproblem

15. Oktober 2010 Michael Limburg 26

Die Mythenbildung war in der Menschheitsgeschichte immer schon ein Herrschaftsinstrument. Eine der letzten großen „Gespenstergeschichten“ ist die Moritat von der „ungelösten Endlagerfrage“. Als die Partei Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Verkörperung als Umweltministers Trittin ein Gesetz erfanden, in dem die Wiederaufbereitung explizit verboten wurde (§ 7 (1) des Atomgesetzes), war die „Unlösbarkeit“ der Atomfrage erschaffen. Allerdings hat sich noch nie in der Geschichte des Sozialismus eine Partei selbst auf ein so tönernes ideologisches Fundament gestellt. Wahrscheinlich ein Trauma aus alten K-Gruppen-Zeiten. Wer sich noch an den Alltag der frühen 1980er Jahre an Westdeutschen Universitäten zurück erinnern kann, wird noch um die Spaltung der K-Gruppen im Wochenrythmus wissen. Es wurde immer absurder, für jedes Grüppchen einen neuen Slogan als Alleinstellungsmerkmal zu erfinden. Dies muss man wissen, will man Jürgen Trittin – als führenden „Kommunisten“ der damaligen Studentenbewegung – verstehen.

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