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Solarstrom ist grün und hilft der Umwelt!

1. Mai 2011 Wolfgang Müller 52

Die Protagonisten zeigen im Dialog, dass die Finanzierung von Solarstrom eine Umverteilung von unten nach oben ist. Im Gespräch unterhält sich der stolze Solarstromanlagenbesitzer mit einer anderen Person, die sich eine solche Investition nicht leisten kann.

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Bestrahlung? Verstrahlung? Erhöhte Radioaktivität? Fakten zur Strahlung aus nuklearmedizinischer Sicht.

30. April 2011 Dr.dr. Roland Rödel 79

Seit der Fukushima Havarie – ausgelöst durch den schwersten Tsunami seit Menschengedenken, als Folge eines sehr heftigen Erdbebebens der Stärke 9- wird in Deutschland über die Folgen der radioaktiven Strahlung berichtet. Oft in ängstlicher, fast immer aber in angstmachender Art und Weise. Das Mitglied der Ethikkommission Eberhard Umbach, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie, „kritisierte die deutsche „Nabelschau“ in der Energiepolitik als völlig unangemessen. Von den etwa 53.000 Artikeln, die nach dem Fukushima-Unglück in Europa veröffentlicht wurden, seien mehr als 80 Prozent in Deutschland erschienen.“ (Quelle: http://tinyurl.com/3zdhmt4). Um mehr Sachlichkeit in die Debatte zu bringen erläutert der Physiker und Nuklearmediziner Dr. med Dr. rer. nat Rödel unseren Lesern die Zusammenhänge.

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Der Schwindel mit der Nachhaltigen Entwicklung

29. April 2011 S. Fred Singer 12

„Nachhaltige Entwicklung” („Sustainable Development“ SD) ist im Grunde ein Slogan ohne eine bestimmte Bedeutung. In Verbindung mit dem Earth Day (22. April, Karfreitag), ist es ein Ausdruck, der Dinge wie saubere Luft und grüne Energie maskiert. Und er gaukelt uns eine makellose, idyllische Existenz für uns und unsere Nachkommen vor – für immer. Aber in Wirklichkeit ist er zu einem ungemein nützlichen Begriff für viele Gruppen geworden, die den Slogan verwenden, um ihre eigene spezielle Agenda voranzutreiben, was für eine auch immer.

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Ein Reisebericht aus Fukushima:“Falls die Japaner nicht lügen, dann hat bisher niemand 250 Milli-Sievert erreicht!

28. April 2011 Dr. Andreas Kronenberg 100

Der Reisebericht vom 24.4.2011 von Dr. Andreas Kronenberg, der im Auftrag der Internationalen Atomenergiebehörde, IAEA (International Atomic Energy)im Krisengebiet in Japan war:
Ich komme gerade von einem nachmittäglichen Spaziergang durch Fukushima City zurück, eine Stadt die aus dem völlig falschen Grund zu weltweiter Bekanntheit gekommen ist. Es ist eigentlich eine junge Stadt, wunderschön umgeben von Bergen. Ich sehe die jungen Menschen auf den Strassen, sie erinnern mich an Tokio oder Osaka. Das Leben ist normal: die Burschen flirten, die Mädels tratschen. Man trifft sich um auszugehen, oder in den Parks Sport zu treiben oder einfach nur die Kirschblüte zu fotografieren.

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Mobilität 2050 – Europa auf dem Weg in die Öko-Diktatur!

24. April 2011 Ulrich Rothe 17

Vor gut einem Jahr schrieb ich an gleicher Stelle über mögliche Antriebstechniken der Zukunft. Dabei ist mir vermutlich ein schwerer Denkfehler unterlaufen, ging ich doch davon aus, dass letztlich der Markt über die besten Konzepte entscheiden würde. Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Das Europäische Parlament (EP) hat nämlich beschlossen, den Markt abzuschaffen und die zentrale Planwirtschaft (wieder) einzuführen.

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Freie Bahn dem Ökowahn?

21. April 2011 Dr. Otto 55

Die folgenden Überlegungen wurden vor den Geschehnissen von Fukushima zum Höhepunkt der E10-Diskission angestellt. Die aktuellen Ereignisse zeigen beklemmend, wie irrational Energie- und Umweltpolitik besonders in Deutschland geworden sind. Wieder sind wir einen Schritt weiter in Richtung Unmündigkeit! Sie zeigen auch, dass diese erschreckend panischen und populistischen Reaktionen noch stärker den Weg für selbsternannte Weltenretter und Öko-Verführer bahnen. Es ist unfassbar, dass „wissenschaftliche“ Berater einer konservativ-liberalen Bundesregierung als WBGU ein öko-kommunistisches Pamphlet verfassen können und dafür durch die verantwortlichen Minister auch noch gelobt werden!

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Niederländischer Wissenschaftler Henk Tennekes warnt: Windkraft ist überhaupt keine Lösung!

17. April 2011 Dr. Henk Tennekes 84

Die Windkraft ist der Albtraum jedes Ingenieurs. Betrachten wir zuerst die Energiedichte der strömenden Luft. Sie ist miserabel niedrig. Deshalb braucht man eine massive Vorrichtung, um bestenfalls e i n Megawatt einzufangen, und Tausende von diesen Dingern, um auf die Leistung eines einzigen Gas- oder Kohlekraftwerks zu kommen. Wenn Windturbinen für eine Windgeschwindigkeit von 15 m/s ausgelegt sind, leisten sie nichts bei Windgeschwindigkeiten unter 10 m/s, und sie werden extrem gefährlich über 20 m/s, wenn sie dann nicht auf Segelstellung gehen. Man bedenke: die Leistung ist proportional zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit.

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Wie steht es um Energieeffizienz bei „Erneuerbaren Energien“?

16. April 2011 C.o. Weiss 81

3,5 ct zahlen wir also zusätzlich ab 1. 1. 11 für den Anteil an erneuerbaren Energien an unserer Elektrizitätsversorgung. Wenn man bedenkt, dass die Erzeugungskosten fuer 1kWh in konventionellen Kaftwerken bei 4 ct liegen. Das ist immerhin fast eine Verdopplung der Kosten dafür, dass wir etwa 10% unserer Elektroenergie aus Wind und Sonne bekommen. Sie auch das Update zu den wirklichen Kosten (ganz nach unten scrollen) der „Erneuerbaren“!

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Riesige Energiequelle Schiefergas: Die Hits reißen nicht ab

15. April 2011 Peter C. Clover 30

Es muss laut und deutlich gesagt werden: ENERGIEKRISEN SIND DAS ERGEBNIS VON ‚OBERIRDISCHER GEOPOLITIK’ UND NICHT ETWA KNAPP WERDENDER ROHSTOFFE. Hinsichtlich der Reserven müssen wir den Alarmismus der Untergangsängste ein für allemal begraben, jedenfalls dem jüngsten Bericht der US Energy Information Administration (EIA) zufolge, der klar hervorhebt, dass abbauwürdige Schiefergesteine in 14 Gebieten außerhalb der USA, verteilt über 32 Staaten vorhanden sind. Während das Gerede über eine Energiekrise Aufmerksamkeit heischende Schlagzeilen macht und den Verkauf entsprechender Bücher ankurbelt, ist es eine Tatsache, dass die gegenwärtig zirkulierenden Karten über die globalen Energiereserven bedeutungslos sind.
Energiefachleute können danach streben, Übertreibungen zu vermeiden, wenn es um die Schiefergasrevolution geht, aber es ist eine simple Tatsache, dass die weltweiten Vorkommen von Schiefergas und Öl zusammen mit den gigantischen Ölsänden in der kanadischen Provinz Athabasca abbauwürdige Energievorkommen nahelegt. Das ist alles Übertreibung – aber sie ist gerechtfertigt. Lassen Sie uns nun die harten Fakten beleuchten.

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Die schlecht schmeckende Wahrheit: Die Kernkraft-Nein-Danke-Lobby hat uns alle hinters Licht geführt

12. April 2011 Monbiot 27

Der bekannte englische Umweltaktivist, passionierter und lautstarker Klimaschützer, der Jounalist des Guardian Georg Monbiot, der den Klimarealisten schon mal ein „Nürnberger Tribunal“ an den Hals wünschte, hat sich jetzt vom Kernkraftgegner zum Kernkraftbefürworter gewandelt. Damit hat er sich viele Feinde gemacht. Es sind Leute, die zuvor zu seinen glühendsten Anhängern zählten. Lesen Sie, was er denen in Bezug auf den Wahrheitsgehalt ihrer Schreckensmeldungen ins Stammbuch schreibt.

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Aha! Windfarmen in UK operieren weit unter der angekündigten Effizienz

11. April 2011 Anthony Watts 26

Es ist niederschmetternd – und wurde von einer grünen Gruppe veröffentlicht. Diese Studie, die von der BBC zitiert wird, stammt von der John Muir Stiftung. Hier ist die richtige Stelle, um noch einmal zu unterstreichen, was ich schon vor einigen Tagen gepostet habe: The reality of wind turbines in California (auf Deutsch bei EIKE hier). Ich habe es doch gesagt! Aus dem Bericht der BBC:

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Der Kernenergieausstieg und seine Folgen!

9. April 2011 Alt 47

Der „wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung“ schon lange auffällig geworden durch bestellte Gefälligkeitsgutachten zum Klimawandel und dem Einsatz der „Erneuerbaren“ versucht jetzt das Lieblingsprojekt seines Chefs Prof. Schellnhuber -Die große Transfomation- zur Staatsdoktrin zu erheben. Das wird als „Gesellschaftsvertrag“ bezeichnet, meint aber den Übergang in eine Ökodiktatur. Die Zeit scheint ihnen reif dafür. Pflichtschuldigst applaudieren Merkels Gehilfen Umweltminister Röttgen und Forschungsministerin Schavan dem Gutachten und werteten es als hilfreich. Schavan dazu: „Gerade jetzt hilft uns das Gutachten beim anstehenden Umbau der Energieversorgung.“
Kernstück darin ist der schnelle Ausstieg aus der Kernenergie und der fossilen Energie bis 2050! Tröstlich ist immerhin, dass dadurch, so Schellnhuber „Nicht alle Lichter ausgehen“. Unser Beiratsmitglied Prof. Alt hat deswegen mal errechnet, was allein der schnelle Ausstieg aus der Kernenergie kosten würde.

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Anmerkungen zu CDU Generalsekretär Gröhe: „Den Umstieg gestalten“ – Kernenergie in Deutschland

6. April 2011 Ufer 3

Kanzlerin und CDU Parteivorsitzende Merkel – von vielen insgeheim nur Klimadonna genannt- hat bekanntlich kein gutes Händchen bei der Wahl ihrer Generalsekretäre. Sie verschleißen schnell und selten gelingt es ihnen unter Merkel mit ihrem atemberaubenden Zick-Zack-Kurs stets das passende im Sinne Ihrer Chefin zu sagen. So könnte es auch dem jetzigen Generalsekretär der CDU Gröhe ergehen, wenn das was er jüngst zum Thema Kernenergie von sich gab, wirklich die (oft wechselhafte) Meinung seiner Chefin darstellt. Hier besonders trifft deshalb die Beobachtung des Physikers und Philosophen Carl-Friedrich v. Weizsäckers zu: „Die politischen Reaktionen, die man bei uns öffentlich bekommt sind zu sehr von zwei Elementen bestimmt: Lethargie und blinder Emotion. Beide machen denselben Fehler; sie verzichten aufs Denken“. Lesen Sie den Beitrag des Energiewirtschaftlers Dr. Dietmar Ufer zu Gröhes Auslassungen: „Den Umstieg gestalten“.

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