Neue Meeres-Spiegel-Studie zeigt: Satelliten-Daten überhöht !

13. April 2015 Klaus-eckart Puls 14

Klaus-Eckart Puls ;
Schon mehrfach haben wir auf EIKE-home darauf hingewiesen, daß es ernst zu nehmende Anhaltspunkte dafür gibt, daß die Altimeter-Messungen der Satelliten zu höheren Werten hin über-korrigiert werden [1,2,3]. Seit etwa 200 Jahren gibt es global zuverlässige Pegel-Messungen, die nur etwa die Hälfte dieser Anstiegsraten zeigen. Allerdings: Eines haben beide Methoden gemeinsam: Eine Beschleunigung beim Meeres-Anstieg ist nicht zu finden, entgegen allen Behauptungen mancher Institute und fast aller Medien. Nun ist eine peer-reviewte neue Übersichts-Arbeit erschienen [4], welche alles das bestätigt:
„Over the last 2 decades, the long term tide gauges have continued to supply data consistent with a pattern of sea levels on average weakly rising (less than half a millimeter per year) with no significant component of acceleration. Satellite altimetry is an alternative method of measuring changes in sea level, and GPS is a complimentary method of assessing the vertical land motion at tide gauge stations. This paper discusses these novel techniques and it will be
demonstrated that both techniques are presently still far from providing any improved information on the possible effect of ice melting and thermal expansion on sea levels.“

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Das „2°-Klima-Z i e l“ – Ein politisches Konstrukt ! (Kopie 1)

19. Januar 2015 Klaus-eckart Puls 0

Klaus-Eckart Puls
Der Natur eine „Erwärmungs-Schranke“ von 2 Grad vorzuschreiben ist ein Kunst-Stück’chen, das im Land der Dichter & Denker der WBGU [1] 1996/97 erfunden hat. Der WBGU erwirkte auch, daß diese willkürliche „2°-Marke“ in Richtlinien der EU aufgenommen wurde, schließlich 2007 sogar in die EU-Energie-Strategie. Danach erreichte diese Zahl auch die UN-Klimakonferenzen (COP’s), erstmals in Kopenhagen 2009. Dagegen hat der Klimarat IPCC die 2° stets nur im Rahmen von vielen Emissions-Szenarien diskutiert, jedoch nie(!) als „Ziel-Vorstellung“ akzeptiert. Das ist schlüssig, weil kein wissenschaftlich gesicherter Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und Temperaturen existiert. Gegenteilige Behauptungen beruhen auf Modell-Annahmen. Die 2° sind eine Lottozahl.

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Kirche im Klimawahn: „Nicht mehr als JA und AMEN“

19. Dezember 2014 Klaus-eckart Puls 70

Klaus-Eckart Puls
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ein neues „Goldenes Kalb“ entdeckt – den „CO2-Klima-Götzen“. Kritiklos und ohne jegliche Fakten-Überprüfung wird die Mainstream-Hypothese von der mensch-gemachten Klima-Katastrophe „nach-gebetet“. Hemmungslos wird sogar das Heilige Abendmahl in Frage gestellt, nur um die Versprittung und Verbrennung von Brotgetreide zwecks Rettung der göttlichen Schöpfung von Erde und Klima zu „heiligen“. Mit dieser neuzeitlichen „Geißel“ ruft die EKD die Menschen zu „Umkehr und Einkehr“ auf. Die mittelalterlichen Sitten von Buße und Ablaß erleben eine Renaissance.

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IPCC 2014 : „Synthese“ kontra Messungen und Fakten

5. November 2014 Klaus-eckart Puls 58

von Klaus-Eckart Puls
2013 und 2014 ist der 5. IPCC-Bericht zum Klimawandel erschienen, in drei umfangreichen Teil-Berichten mit etlichen Tausend Seiten. Anfang November wurde nun auf 40 Seiten ein „Summary for Policymakers“ veröffentlicht [1]. Dieses enthält nicht nur erhebliche Widersprüche, Vereinfachungen und sogar Verfälschungen gegenüber den umfangreichen Teilberichten zuvor, sondern steht auch in krassem Gegensatz zu nahezu allen Messungen und Trends in der Natur. Das fällt nun sogar sonst eher zu Alarmismus neigenden Medien auf [3] : „Doch während die vorigen Klimaberichte (Anm.: die 3 umfangreichen Teilberichte 2013/14) über weite Strecken streng den Sachstand mit all seinen Widersprüchen darstellen, unterschlägt der neue Synthese-Report wesentliche wissenschaftliche Erkenntnisse.“

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Antarktis-Schmelz-Alarm vom AWI – bei minus 93 Grad !

24. August 2014 Klaus-eckart Puls 33

von Klaus-Eckart Puls
Am 10. August 2010 wurde in der Antarktis ein neuer Kälterekord gemessen [1] : Minus 93.2°C. Damit wurde der nahezu 30 Jahrzehnte gültige Tiefstwert von minus 89,2 Grad vom 21. Juli 1983 an der Vostok-Forschungsstation um 4 Grad unterboten. Die Jahresmittel-Temperaturen der Antarktis mit Höhenlagen des Eisschildes von 2000 bis über 4000 m liegen ganzjährig zwischen -30 und -50 Grad, Tendenz fallend [2]. Nun verbreitet das AWI in einer Presse-Mitteilung [3] „Rekordrückgang der Eisschilde“. Können Eisschilde in so extremer Kälte schmelzen? Hat das AWI diesbezüglich einen neuen physikalischen Effekt entdeckt ?

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Säkularer und Aktueller Meeres-Anstieg: Pegel (1.6 mm/Jahr) oder SAT-Altimeter (3.2 mm/Jahr) – WAS ist richtig ?

8. Juli 2014 Klaus-eckart Puls 12

von Klaus-Eckart Puls
Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr. Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr. Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt. Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein: Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges. Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar. Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.

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Das Unwetter vom 9. Juni 2014 – ein „CO2-Klima-Signal“ ?

11. Juni 2014 Klaus-eckart Puls 31

von Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.
Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum („Freiheitsgrade“) : Selten, aber nicht „einmalig“. Als ein „Klima-Trend-Signal“ ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.

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IPCC (Klimarat) wieder in Nöten: Renommierter Wissenschaftler entlarvt Alarmismus sowie eine korrumpierende Vetternwirtschaft beim IPCC !

31. März 2014 Klaus-eckart Puls 32

Klaus-Eckart Puls
Heute wird der IPCC Bericht der Arbeitsgruppe II zu den Auswirkungen des Klimawandels der Öffentlichkeit vorgestellt. Wenige Tage zuvor hatte der renommierte und langjährige IPCC-Wissenschaftler RICHARD TOL (NL) hat seinen Rücktritt von der Mitarbeit im Klimarat erklärt. Tol erhebt schwere Vorwürfe hinsichtlich alarmistischer Manipulationen von Daten, Fakten und Schlußfolgerungen beim IPCC. Er weist darüber hinaus auf weiter zunehmende korrumpierende Tendenzen im IPCC hin und bestätigt damit erneut die 2013 in einem Buch zusammen gefaßten Recherchen der Journalistin (hier) Donna Laframboise [1].

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Klaus-Eckart Puls EIKE: CO2 – Gift oder Lebenselixier?

30. Oktober 2013 Klaus-eckart Puls 3

Anlässlich des 1. Hamburger Klima- und Energie-Gespräches im Juni 2013 geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls im einem Vortrag der Frage nach, ob das CO2 in der Luft ein Schadstoff, ein „Klima-Killer“ oder gar ein Gift ist. Die Antwort ist klar und einfach: NEIN, denn ohne CO2 gäbe es auf der Erde keine Photosynthese, keine Pflanzen, keine Nahrung – kein Leben. Dem gegenüber: Der Einfluß von anthropogenem CO2 auf das Klima ist nur marginal.

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Wo bleibt denn nur die Arktis-Schmelze ?

1. Oktober 2013 Klaus-eckart Puls 25

Klaus-Eckart Puls
Im Dezember 2007 verbreiteten Klima-Institute und Medien Schlagzeilen dieser Art (1): „Ein Team internationaler Klimaforscher und Wissenschaftler der NASA behaupten, dass der arktische Sommer bereits 2013 eisfrei sein wird.“; oder (2): „Arctic summers ice-free by 2013“. Was ist davon 2013 geworden?
(3) : „Das jährliche Minimum der Meereisfläche im arktischen Ozean im September beträgt in diesem Jahr im Mittel etwa 5,1 Millionen Quadratkilometer und liegt damit rund 50 Prozent über dem bisherigen Negativrekord von 3,4 Millionen Quadratkilometer aus dem Jahr 2012.“

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Viel Wind um Nichts!

14. August 2009 Klaus-eckart Puls 0

Die prognostizierte Zunahme von Stürmen bleibt aus!
Ein wesentlicher Teil der Klimahypothese lautet: Durch eine Erwärmung der Erde werden die Zahl und die Stärke der Stürme zunehmen. Abgesehen von der Tatsache, dass Messungen aktuell einen globalen Temperaturrückgang seit 1998 signalisieren, zeigt ein Blick in die offiziellen Statistiken der Wetterdienste Irritierendes und Erfreuliches zugleich: Im Jahrhundert-Maßstab findet sich kein Trend zu einer Zunahme bei den nordatlantischen Stürmen und Sturmfluten, auch nicht bei Hurrikanen, Taifunen und Tornados.
von Klaus-Eckart Puls –Diplom-Meteorologe

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Anthropogener Meeresspiegelanstieg – vom Konstrukt zur Panik ?

21. Mai 2009 Klaus-eckart Puls 0

Zusammenfassung:
Einen weltweit einheitlichen Meeresspiegel gibt es nicht. In der Erdgeschichte hat es durch vielerlei geophysikalische und meteorologische Prozesse stets Veränderungen des Meeresspiegels gegeben, die bis heute auftreten. Die globale Massenbilanz des Eises von Nordpol, Grönland und Antarktis ist derzeit und für eine überschaubare Zukunft positiv. Auch schmelzendes Nordpol-Eis leistet aus rein physikalischen Gründen, da es auf dem Wasser schwimmt, keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg. Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16 bis 18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor. Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung. Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden! Der „Weltklimarat“ (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepasst. Die in der Öffentlichkeit immer wieder angeheizte Krisenstimmung bis hin zur Panikmache bezüglich bevorstehender Küsten-Überflutungen hat keine naturwissenschaftliche Grundlage.

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Freispruch für CO2 ?

21. Mai 2009 Klaus-eckart Puls 0

Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, in weiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftliche Debatte d e r allumfassende Bösewicht und Beelzebub unserer Neuzeit schlechthin: Klima-Killer, Schadstoff, Luftverschmutzer, Dreck, Gift … und anderes mehr. Hierbei wird deutlich, welche absurden Züge und Facetten die Klimadebatte angenommen hat, denn: CO2 ist ein chemisch neutrales unreaktives Gas, ein so genanntes Inertgas. Es ist in Getränken als gewolltes “Kohlensäure-Treibmittel“ wie auch in Lebensmitteln enthalten, Vergiftungen sind bisher nicht bekannt geworden. Jeder Mensch atmet pro Tag rund ein halbes Kilo CO2 aus, auch hierdurch sind Erkrankungen oder gar Todesfälle noch nicht aufgetreten. CO2 ist eine unerlässliche Voraussetzung für Photosynthese und Pflanzenwachstum, dessen Optimum sogar erst bei dem zwei- bis dreifachen Wert der heutigen CO2-Konzentration erreicht wird. Es wäre folglich an der Zeit, die Klima-Diskussion zu versachlichen, denn selbst das Ausmaß der physikalischen Erwärmungs-Wirkung ist mehr und mehr umstritten: Seit 10 Jahren steigt die Globaltemperatur nicht mehr, sondern zeigt einen insgesamt abnehmenden Trend.

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Land unter im Nordwesten ?

16. Februar 2009 Klaus-eckart Puls 0

Aus: LAUFPASS 19/2009, Bremerhaven ; Der Widerspruch ist unübersehbar: Einerseits wiederholen einige Klima-Institute mit ihren Modellen ständig die Prognosen, dass aufgrund der seit 150 Jahren (bis 1998) beobachteten Erderwärmung der Meeresspiegel-Anstieg sich beschleunigen müsse; Andererseits zeigen die weltweiten Pegelmessungen und neuerdings die Satelliten-Daten, dass der seit Ende der letzten Eiszeit (vor rund 10.000 Jahren) ohnehin steigende Meeresspiegel seinen Anstieg mehr und mehr verlangsamt. So ist an der Deutschen Nord …

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