Hitzealarm im Alpenland
Silvio Borner
(Red. WELTWOCHE Zürich)*
Das Bundesamt für Umwelt warnt die Schweizer vor den tödlichen Gefahren einer Hitzewelle. Der kollektive Wahnsinn wird bewusst geschürt und wissenschaftlich verbrämt.
Silvio Borner
(Red. WELTWOCHE Zürich)*
Das Bundesamt für Umwelt warnt die Schweizer vor den tödlichen Gefahren einer Hitzewelle. Der kollektive Wahnsinn wird bewusst geschürt und wissenschaftlich verbrämt.
Schweizer Studie: Nicht der Mensch, die Sonne erwärmt das Klima.
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Von Alex Reichmuth (Red. WELTWOCHE)*
Setzt der Bundesrat die Energiestrategie wie geplant um, wird die Schweiz künftig
auf Stromimporte angewiesen sein. Ob das Ausland liefern wird, ist fraglich – die Nachbarländer
kämpfen heute selbst schon mit Engpässen.
Markus Schär (Red. WELTWOCHE)* :
Vom Pionier zum Kritiker der Energiewende:
Fritz Vahrenholt sieht Deutschland
und damit auch die Schweiz auf dem Weg ins Desaster.
Markus Schär*
Ein Skandal in den USA zeigt, wie staatliche Forscher der Politik dienen.
Vorbemerkung EIKE-Redaktion:
Immer neue Kampagnen werden gestartet, um von Deutschland aus „die Welt und das Weltklima zu retten“. Jüngste Beispiele sind eine Besteuerung des Fleischverzehrs, die geforderte Abschaffung von Dieselfahrzeugen und als derzeitige Krönung der Beschluss des Bundesrates – auf Antrag der Grünen – ab 2030 alle Verbrennermotoren über die EU verbieten zu lassen. Dass damit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zerstört wird, ficht niemanden an. Doch es reiht sich nahtlos ein in die vielfältigen Aktivitäten dieser Ideologen, deutsche Firmen durch massive Auflagenverschärfung immer weiter ins Abseits der Unrentabilität zu bugsieren. Gentechnik, Kernkraft und Energie-Versorger – um nur die wichtigsten zu nennen – erlitten bereits dieses Schicksal. Und die – nur mit wenigen Ausnahmen – freiwillig grün-gleich-geschalteten Medien transportieren das alles nahezu propagandistisch in die Öffentlichkeit, kritische Stimmen sind rar. Ob „Blockparteien“ oder ob „Gleichschaltmedien“: Zweifel anmelden oder gar kritisches Hinterfragen der zugrunde liegenden Behauptungen – Fehlanzeige. Ein Berliner Arzt hat dazu einen bemerkenswerten offenen Brief an den Berliner TAGESSPIEGEL geschrieben, den wir hier in folgendem veröffentlichen.
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Klaus-Eckart Puls (Diplom Meteorologe)
Eine Serie von Unwettern Ende Mai bis Anfang Juni 2016, ein dann insgesamt warmer Sommer und ein bis Mitte September hinein reichender sehr warmer Frühherbst erfreute die Menschen in Deutschland – und schon haben Deutscher Wetterdienst und Medien wieder mal den Weltuntergang vor Augen, z.B.: Die WELT: „Deutschland steht rasante Zunahme an Unwettern bevor“ [1] … FR: „Der normale Ausnahmezustand … Starke Stürme und Überschwemmungen häufen sich auch in Deutschland.“ [2]. Dabei waren die frühsommerlichen Gewitter und auch dieser Spätsommer und Herbst 2016 nichts anderes als die Folge einer meteorologisch ganz normalen „Blockierungs-Wetterlage“ mit einem wiederholt über viele Tage festliegenden Höhen-Hochkeil über dem Ostatlantik bzw. über Mitteleuropa [3].
Klaus-Eckart Puls
Am 30. Mai wurde PIK-Forscher Stefan Rahmstorf im „Heute-Journal“ interviewt zu den Gewitter- und Hochwasser-Ereignissen in Süddeutschland [1]. Er behauptete, es sei durch Berichte des Klimarates IPCC sowie durch Messungen belegt, daß es global und in Deutschland mehr Energie in der Atmosphäre gäbe, mit der Folge stärkerer Gewitter und zunehmender Starkregen. In den IPCC-Berichten steht das Gegenteil, die DWD-Meßdaten zeigen ebenfalls etwas anderes.
Klaus-Eckart Puls
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum „wärmsten Jahr aller Zeiten“ und zum „endgültigen Klimasignal“ hoch gejubelt. Jedoch – die Nachprüfung zeigt: Es war ein so genannter „Super-El-Nino“, der die Temperatur trieb – wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres. Alle anderen Parameter machen auch nicht mit: Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg! Eine kurze aktuelle Analyse folgt hier.
Klaus-Eckart Puls
ECKARD ist ein ungewöhnliches Tief – jedoch: ein „Nie-Da-Gewesenes“ ist es nicht! Von den Zehntausend Jahren postglazialer Klima- und Wettergeschichte kennen wir durch Messungen und Wetterkarten-Dokumentation gerade mal 150 Jahre. Dabei – schon die genügen, um wenigstens ein Dutzend Atlantiktiefs vom Kaliber des aktuellen Tiefs ECKARD zu finden; mehr noch: um festzustellen, daß ECKARD kein Rekordhalter ist und wird, auch nicht hinsichtlich des Wärmetransportes zum Pol. Das recherchieren die (deutschen) Medien nicht, sondern verbreiten statt dessen unverantwortliche Massen-Hysterie.
Klaus-Eckart Puls
„Die Dinge entwickeln sich nicht so, wie sie (Anm.: das IPCC) sich das vor wenigen Jahren noch vorgestellt haben … man riecht geradezu den Angstschweiß der Autoren…“ [1]. Das heißt erstens: Die Atmosphären-Temperatur stagniert seit nunmehr 18 Jahren, IPCC 2013 [2]: „… Fifteen-year-long hiatus periods are common in both the observed and CMIP5 historical GMST time series“. Und das heißt zweitens, IPCC hat sich von den Extremwetter-Trends verabschiedet [3]:“There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.” Das alles weiß natürlich auch unsere Umweltministerin; folglich muß sie die Alarm-Dosis erhöhen, um die Menschen in der Angst-Schleife einer angeblich CO2-bedingten Klima-Katastrophe zu halten – und da erscheint ihr die aktuelle Flüchtlings-Debatte geeignet !
von Klaus-Eckart Puls
Das neuerliche Klima-Tourismus-Spektakel in Paris kommt näher, und schon geht es wieder rund: „Singapur und Tokio verschwinden bald im Meer“ [A] … „Mindestens um einen Meter werden die Pegel der Weltmeere in den kommenden 100 bis 200 Jahren steigen“ [B]. Das ist nun wohl die letzte Wunder-Waffe der Alarmisten, denn auch der Klimarat IPCC gesteht den nun mehr als 15-jährigen Temperatur-Stillstand „Hiatus-Pause“ ein [C] , und ebenso hat er sich in seinem jüngsten Bericht 2013/14 von nahezu allen Extemwetter-Trends anhand der meteorologischen Meßreihen verabschieden müssen [D]. Daß die neueste NASA-Postille für die nächsten 200 Jahre nur auf Konjunktiven wie „könnte … würde … sollte“ aufgebaut ist, und außerdem allen gemessenen Trends widerspricht – das scheint niemanden zu stören.
von Michael Limburg und Klaus Puls
Das 2° Ziel wurde von den G7 Staats- und Regierungschefs in Schloss Elmau als Jahrhundertziel „beschlossen“. Gleichzeitig scheute man sich nicht, auch die als geeignet erachtete Maßnahme dazu, nämlich die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, ebenfalls bis zum Ende des Jahrhunderts, zu „beschließen“. Nicht verwunderlich, dass Greenpeace, WWF und die sympathisierenden Kollegen der Medien in Begeisterungsstürme ausbrachen, dabei aber wieder einmal nicht bemerkten welchem Dummenfang sie damit aufsaßen. Das 2° Ziel ist ebenso ein politisches Märchen, wie die dazugehörige Absicht der „Dekarboniserung“ der Weltwirtschaft, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Lesen Sie weiter unten die Begründung von Klaus-Eckart Puls, warum das so ist.
Klaus-Eckart Puls
In den ZDF-Nachrichten am Samstag 23. Mai 2015 um 19 Uhr wurde wieder einmal die „Klima-Wandel-Katastrophen-Sauce der Regierung“ ausgebreitet: ‚Schon jetzt(!) in Deutschland mehr Tornados, mehr Stürme, mehr Hochwasser, mehr Wärme, …‘ Dagegen: Solche Trends findet nicht einmal der neuerdings ebenfalls zum Alarmismus neigende Deutsche Wetterdienst DWD. ZDF-Nachfrage dort hätte genügt, um anhand der aktuellen Messungen die Wahrheit zu berichten. Eigentlich peinlich, aber offensichtlich nicht für die „Aktuelle Kamera“ namens ZDF !
Klaus-Eckart Puls
Im Mittelpunkt des letzten Klimarat-Gipfels 2014 in Stockholm stand der nunmehr schon seit 16 Jahren währende Temperatur-Stillstand [1] : „Global warming pause ‚central‘ to IPCC climate report“. Das hindert den Deutschen Wetterdienst DWD nicht daran, seit Jahren im Widerspruch zu seinen eigenen Messungen noch 2015 [2] das Gegenteil zu behaupten: „Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen“ , und schon 2012 [3] : „Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland und weltweit ungebrochen.“ Diese Aussagen stehen in krassem Widerspruch zu den aktuellen IPCC-Verlautbarungen und zu den vom DWD selbst auf der eigenen Homepage publizierten Graphiken und Daten [4]. Alle Anfragen beim DWD dazu über mehr als drei Jahre blieben unbeantwortet.
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