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ClimateGate 2.0: Offener Brief an Prof. Dr. Phil Jones

4. Dezember 2011 Helmut Jäger 7

Willis Eschenbach, wortmächtiger amerikanischer Klimarealist schrieb einen offenen Brief an Phil Jones, auf dessen Forschungsarbeit die globalen Temperaturdatenbestände der CRU an der University of East zurückgehen. Phil Jones und seine CRUTEM-Daten standen und stehen noch im „Auge des Taifuns“ um die Klimagate-Datenveröffentlichungen. Nach der krampfhafen „Weißwaschung“ der CRU-Wissenschaftler in der Folge der Klimagate-Affäre regen sich nun wieder die Kräfte, um die Sache mit dem unehrenhaften Verhalten der führenden etablierten Klimatologen zu Fehlinterpretationen umzufälschen.
Willis Eschenbach wendet sich in seinem langen Brief vehement gegen alle Vertuschungsversuche, weil er fürchtet, dass es mit den Datenmanipulationen und der Unterdrückung der wissenschaftlichen Kritik an der Hypothese vom menschengemachten Klimwandel weitergehen soll.

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Märchenstunde bei der Süddeutschen Zeitung

26. November 2011 Helmut Jäger 5

Die Durbaner Klimakonferenz naht, und just zum Zeitpunkt der von EIKE veranstalteten IV. In­ternationalen Klima- und Energiekonferenz in München hält die Süddeutsche Zeitung eine Mär­chenstunde. Diesmal darf der SZ-Redakteur Michael Bauchmüller auf der Meinungsseite so richtig auf Weltuntergang machen.

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VESTAS im Gegenwind

24. November 2011 Helmut Jäger 8

Nicht nur den Solarfirmen, auch der dänischen Firma VESTAS, weltgrößter Windturbinenhersteller, regnet es naß ins Kontor. Der Wert der VESTAS-Aktien kennt schon seit längerem nur eine Richtung: nach unten. Wurden sie im ersten Halbjahr 2011 auf XETRA noch um die 20 bis 30 Euro gehandelt, sind sie inzwischen bei rund 10 Euro angekommen. Der Börsenwert des Unternehmens wurde damit im Verlauf eines halben Jahrs auf die Hälfte bis zu einem Drittel reduziert.

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100 Jahre Kälte

21. November 2011 Helmut Jäger 30

Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus. Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer.

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Anscheinend kein Nutzen von Windparks

17. November 2011 Helmut Jäger 13

Die EU-Regierungen haben bei der Windenergie ihre Hausaufgaben nicht gemacht, Die “Europäische Plattform gegen Windparks” (EPAW), ein Zusammenschluss aus über 500 Organisationen aus 23 Ländern, hat den Regierungen der EU-Staaten vorgeworfen, ihre „Hausaufgaben“ nicht gemacht zu haben. In einer kritischen Presseveröffentlichung legt die „Plattform“ den Finger in die Wunde und weckt sehr ernste Zweifel an einer Politik, die dabei ist, eine gigantische Investition auf Steuerzahlerkosten mit fragwürdigem Nutzen durchzudrücken.

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11.11.11 Karneval beginnt oder Der Narrensprung in Durban!

11. November 2011 Helmut Jäger 4

Eine Klimakatastrophe kommt bestimmt, sagt die Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika. Veranstalter ist die UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change). Willis Eschenbach übersetzt die Abkürzung in der ihm eigenen beißenden Ironie mit: United Nations Frequent Climate Change Carnival – zu Deutsch: UNO-Klimawandel-Narrensprung der Vielflieger.
Was Willis Eschenbach weiter zu dieser Konferenz zu sagen hat, ist allerdings alles andere als närrisch. Lesen Sie weiter:

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Kritik an Trenberth‘ Energiefluss

9. November 2011 Helmut Jäger 88

Das von Trenberth et al. entwickelte Modell der Energieflüsse in der Erd-Atmosphäre ist neben dem berüchtigten gefälschten Hockey-Schläger-Diagramm eine weitere Ikone der Klimawandel-Alarm-Bewegung. Bob Fernley-Jones hat das aus den IPCC-Berichten bekannte Diagramm des globalen atmosphärischen Energieaustauschs unter die Lupe genommen. Seine Kritik ist lesenswert.

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Eschenbachs einfacher Vorschlag

8. November 2011 Helmut Jäger 14

Willis Eschenbach, für seine spitze und kritische Feder bekannt, legt erneut den Finger in die Wunde: Das Erdklima auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte vorhersagen zu wollen, ist prinzipiell unmöglich. Er rät den etablierten Klimatologen, sich einmal eine Ruhepause zu gönnen. Denn: Vorhersagen für 500 Jahre zu machen, sei ein Witz.
Warum das so ist, begründet Willis Eschenbach im Folgenden.

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Rupert Wyndhams Kritik an BBC – IPCC aufs Engste mit dem WWF verwoben!

28. Oktober 2011 Helmut Jäger 8

Rupert Wyndham, englischer Klimaskeptiker, ist im angelsächsischen Sprachraum für seine bissigen und in deutlicher Sprache geschriebenen Aufsätze und Blogbeiträge bekannt.
In einem Briefwechsel mit der Wissenschafts-Redaktion des BBC Programms ONE PLANET legte er den Finger in die Wunde einer inzwischen weitverbreiteten Art der Berichterstattung, die Fakten nicht mehr von Kommentar trennt und sich zum Diener der Propaganda fragwürdiger Umweltschutzorganisationen und der Klimawandel-Aktivisten hat machen lassen. Wer hier Parallelen zur Berichterstattung hiesiger Medien erkennt liegt richtig (hier). Insbesondere mahnt Wyndham an ausführlich über die umfassende und erfolgreiche Unterwanderung des „Weltklimarates“ IPCC durch die Lobbyisten des WWF (hier) zu berichten. Davon haben unsere Medien noch nie berichtet. Lesen Sie mehr:

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Klimawandel in der öffentlichen Meinung in Amerika

12. Oktober 2011 Helmut Jäger 2

Der amerikanische Klima-Realist Myron Ebell veröffentlichte jüngst im englischen Kultur- und Politikmagazin “Standpoint” einen interessanten Artikel über die Rolle, die die Politik gegen den Klimawandel im kommenden amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf spielen könnte.
Ebell meint, dass die amerikanische Öffentlichkeit nicht mehr vom Alarmismus der Klimawandel-Apostel beeindruckt wird. Es stellt in seinem Aufsatz dar, dass Obamas Politik der kleinen Schritte zur Verminderung des Einsatzes fossiler Energieträger schädlich für die amerikanische Wirtschaft ist und geißelt die Gläubigkeit amerikanischer Politiker, den sogenannten wissenschaftlichen Konsens für wahr zu halten.

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Die erstaunliche Abnahme von Todesfällen wegen Extremwetter in den Zeiten des Klimawandels 1900 – 2010

9. Oktober 2011 Helmut Jäger 27

Die Verfechter drastischer Einschränkungen der Treibhausgasemissionen behaupten, dass diese Emissionen den Klimawandel verursachen und dass dadurch die Häufigkeit und die Intensität von Extremwetterlagen verstärkt würde. Extreme Hitze, Dürren, Überschwemmungen und Stürme wie Hurrikane und Zyklonen. Doch es kommt nicht auf das Auftreten von Extremwetterlagen an sich an, sondern auf die Auswirkungen derartiger Vorkommnisse – besonders auf die Auswirkungen für den Menschen. Zu diesem Zweck ist es lehrreich, die Trends der globalen Sterblichkeit zu untersuchen (die Anzahl der Toten) und die Sterblichkeitsraten (die jeweiligen Anteile) im Zusammenhang mit Extremwetterlagen im 111-jährigen Zeitraum von 1900 bis 2010.

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Die neue Braswell/Spencer Studie: ein weiterer Sargnagel für das IPCC?

27. September 2011 Helmut Jäger 3

Dr. William D. Braswell und Dr. Roy W. Spencer haben die Rechenergebnisse der Klimamodelle mit den tatsächlichen Beobachtungen verglichen.
Die beobachteten Daten weichen erheblich von den Klimamodellberechnungen ab. Wie nicht anders zu erwarten, hat die Kritik aus der etablierten Klimatologie sofort reagiert und versucht, Braswell/Spencer Fehler nachzuweisen. Denn:
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Urteilen Sie selbst und lesen Sie nachfolgenden Beitrag.

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Ist Peer Review tot, kommt der Internet-Blog-Review stattdessen!?

26. September 2011 Helmut Jäger 3

Die Fachbegutachtung von wissenschaftlichen Papieren in der Klimawissenschaft steht seit längerem im Kreuzfeuer der Kritik. Klimagate – die Veröffentlichung der Emails führender Klimatologen hat die schlimmen Befürchtungen bestätigt, dass „etablierte“ Wissenschaftler nicht davor zurückschreckten, die Fachbegutachtung in ihrem Sinne zu beeinflussen und zu steuern.
Der Geologe Marc Hendrickx beschäftigt sich mit dem Peer Review Prozess und kommt zu dem Ergebnis, dass das herkömmliche Verfahren besser ist, als Blog-Kommentaren oder Meinungen aus Internet-Foren nachzulaufen.

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