Meeresspiegel: Anstieg und Absinken – Teil 1

13. Oktober 2017 Chris Frey 3

Quelle des Bildes oben: Screenshot aus dem Video
Kip Hansen
In Gedenken an die Opfer der Hurrikane Harvey und Irma: Ich habe die Veröffentlichung dieses Beitrags zurückgehalten, bis die Schäden durch die Hurrikane Harvey und Irma ermittelt worden sind in der Hoffnung, die Befürchtungen und jetzt das Leid der Opfer und deren Angehöriger nicht noch zu verschlimmern. Ich bete für alle, welche Verluste erlitten haben.

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Xavier-Nachlese: Die windigen Behaup­tungen des Mojib Latif – Erwide­rungen auf ein NDR- Fernseh­interview

11. Oktober 2017 Chris Frey 21

In der munteren Talkshow-Runde „ndr Talkshow“ vom 6.10.17 musste unbedingt auch etwas Ernstes angesprochen werden. Die Wahl fiel dann auf Sturmtief Xavier und – wie immer bei den Öffentlich-Rechtlichen- auf einen der 2-3 „Klima-Experten“, die jedesmal zu Fragen, in denen Wetter und Klima aufs Schönste vermischt werden können, im deutschen Fernsehen auftauchen. Diesmal war wieder Prof. Dr. Mojib Latif dran, wohl wegen seiner Küstennähe, der in bewährter Manier seine vielen Un- und Halbwahrheiten dem andächtig lauschenden Interviewer und seinem Publikum auftischte. Nicht ohne kräftig dabei auch noch gegen Wissenschaftler auszuteilen, die anderer Meinung als er und das IPCC sind.
Obwohl er nur 16 Minuten Zeit hatte packte Latif alles Wetter-Geschehen dieser Welt in eine einzige Botschaft – es ist der Klimawandel und der Mensch ist schuld!
Wir können leider nicht jeden Unsinn aufspießen und widerlegen, deswegen konzentrieren wir uns im Folgenden auf Xavier und Latifs Behauptungen zu Deutschland.
Update: Heute Abend bei Maischberger geht´s auch um Xavier. Mit von der Partie ist mal wieder die Nr. 1 unter den ÖR „Klimaexperten“ Schellnhuber, unterstützt von der Klimafrau der Grünen Barbara Höhn, allerdings etwas fairer als beim ndr, dank der „Klimaleugner“ Alex Reichmuth und Jörg Kachelmann. Die Rolle der ebenfalls teilnehmenden CSU Dame Dorothee Bär bleibt unbekannt.

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Solidar­zuschlag für die Ökokirche

11. Oktober 2017 Chris Frey 2

BILDINSCHRIFT, weil nicht gut dargestellt: „Zum Schluss eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir haben für den Umbau der Kirche genug Geld“. – „Die Schlechte: Das Geld ist noch in euren Taschen“.

Helmut Kuntz
Politik bedeutet oft, einen Fehler nicht zuzugeben, sondern ihn mit zusätzlichem Geld zu „Kompensieren“. Genau dies lässt sich derzeit bei der Energiewende verfolgen.
Weil die Kosten aus dem Ruder laufen, wird von „Experten“ aus NGOs und (teilstaatlichen) Think-Tanks als Lösung empfohlen, nicht über das EEG nachzudenken, sondern um es „billiger“ erscheinen zu lassen, die Kosten für nicht-EEG Energien durch Abgaben zu erhöhen. Wie inzwischen üblich, durch fiktive CO2-Schadenskosten begründet.

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Wenn es um Weltunter­gang geht, sind die Deutschen vorn

9. Oktober 2017 Chris Frey 1

Helmut Kuntz
Beim (AGW-)Klimawandel veraltet das Wissen unglaublich schnell, beziehungsweise dreht sich oft im Kreis, man könnte auch meinen, in einem Hamsterrad. Es ist deshalb angebracht, ab und zu ältere Artikel nachzusehen, um daran den (nicht erkennbaren) „Fortschritt“ zu prüfen. Manchmal ist es verblüffend, wie gut der Zeitgeist und die Zukunft beschrieben sind und ohne Computersimulationen (besser: weil ohne Simulationen) getroffen wurden.

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Zitat der Woche: ,Anonyme Feiglinge‘, bitte mal herhören!

9. Oktober 2017 Chris Frey 1

Anthony Watts
Beim Abfassen meines Beitrages And, I’m back vor ein paar Tagen stolperte ich über dieses Zitat, welches mich inspirierte, wieder einmal gegen die Hässlichkeit, den Missbrauch und die Beschimpfungen anzugehen, welchen Klimaskeptiker jeden Tag ausgesetzt sind. Gegen all jene, die kindische Vertreter von Schmutzkampagnen sind und die aus dem Schatten der Anonymität heraus agieren – (mancher bezeichnet sie als ,Anonyme Feiglinge‘), hilft mir das folgende Zitat als mein zukünftiges Motto:

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Neues aus Wostok-Eisbohr­kernen

9. Oktober 2017 Chris Frey 3

Richard Taylor
Introduction
Unser gegenwärtiges Verständnis des Klimas wurde erheblich beeinflusst durch die Veröffentlichung von Deuterium-Messungen (²H) von Meter 8 bis Meter 3310 im Eisbohrkern aus Wostok, was eine Maßzahl für die Temperatur der umgebenden Atmosphäre ist von 421.000 v. Chr. bis zum Jahr 1800. Einige Funktionäre behaupten – und viele glauben – dass während der letzten Jahre ein beispielloser Klimawandel eingesetzt habe, der die Existenz der Menschheit bedroht. Die obersten 7 Meter des Bohrkerns könnten eine eindeutige Perspektive bzgl. dieser Behauptung bieten, aber die verfügbaren Daten (hier) enthalten lediglich einen mittleren Deuterium-Wert von –414.8 ‰.

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Es ist schlimmer als gedacht: Erwärmung geringer als prophezeit

8. Oktober 2017 Chris Frey 9

Lord Christopher Monckton of Brenchley
Wenn die ,Times‘, eine Murdoch-Zeitung, die dafür bekannt ist, sklavisch der Parteilinie bzgl. Klima zu folgen, mit einem Leitartikel des Inhalts aufwartet, dass Klimawissenschaftler eingeräumt hätten, „die Bedrohung der globalen Erwärmung ist nicht so schlimm wie zunächst gedacht“ und den man von der gesünder skeptischen ,Daily Mail‘ übernommen hat, ist man im ersten Moment versucht zu jubeln.

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Was geschah mit den Lehn­sessel-Umwelt­aktivisten und Klima-Alarmisten, als die Hurrikane zu­schlugen?

5. Oktober 2017 Chris Frey 3

Dr. Tim Ball
Es gibt zwei Möglichkeiten vorwärts zu kommen: Entweder man erhöhe sich selbst oder erniedrige Andere. Es gibt kaum bessere Aushängeschilder der Erniedrigungs-Option als die Umweltgruppen und ihre Unterstützer. Sie sind zum größten Teil Stadtguerillas, nutzlose Menschen, die wenig oder gar nichts tun außer das Leben von Anderen madig zu machen. Sie sind die grünen Tyrannen, die anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben, und doch scheinheilig genauso leben.

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Das Ergebnis der Bundes­tagswahl lag am Klima­wandel!

5. Oktober 2017 Chris Frey 0

Helmut Kuntz
Kein Scherz! Es ist genau das, was eine Studie schon bei der Wahl von Herrn Trump vorhersagte – der Autor berichtete damals darüber:
EIKE 30.11.2016: Ist die Wahl von Trump eine Auswirkung des Klimawandels? Wenn es wärmer ist, werden die etablierten Parteien abgewählt, wie eine Studie belegt
… Eindeutig ist jetzt durch sorgfältige, statistisch unangreifbare Korrelationsanalysen belegt, dass die Temperatur- und deren Änderungsrichtung, welche ein Jahr vor den Wahlen herrscht, mit entscheidet, ob die bisherige Regierung abgewählt wird, oder „überlebt“ …

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Zitat der Woche: Was es kostet zu wagen, über Klima zu schreiben

4. Oktober 2017 Chris Frey 5

Anthony Watts
Matt Ridley: „Ich habe in meiner Laufbahn über viele kontroverse Themen geschrieben. Aber niemals, niemals habe ich irgendetwas von der Art erlebt wie als ich über Klima geschrieben habe. Es war ein systematischer und organisierter Angriff, meinen Namen anzuschwärzen anstatt sich mit meinen Argumenten zu befassen. Und es wurde Druck auf alle Verlage ausgeübt, die meine Arbeiten bisher veröffentlicht haben, dies ab sofort zu unterlassen“.

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Deutschland ohne Erneuer­bare Energien – Energie­wende im Fakten­check …

3. Oktober 2017 Chris Frey 9

Helmut Kuntz
… so hieß ein Vortrag, den ein Professor für Energietechnik am 19. September beim IIS in Erlangen hielt. Dieser Vortrag löste bei (mindestens) einem Zuhörer Irritationen aus und führte zur anschließenden Diskussion, danach zu einer inhaltlichen Beschwerde beim Vortragenden per Mail, was dem Autor „zu Ohren“ kam. Anlass genug, diesen Vortrag für die EIKE-Leser vorzustellen.

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September 2017: Leicht unterkühlt, oft schon wie der Oktober – wo bleibt die Klimaer­wärmung?

1. Oktober 2017 Chris Frey 27

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
„Das ist ganz bestimmt der Klimawandel!“ Derartige Meinungen hörte man an den Stammtischen und in den Medien häufig, wenn es um den sommerlichen September des Vorjahres ging. Diesmal hatten Späturlauber Pech: Nur an wenigen Tagen gab es mit 20 bis 25 Grad noch einen letzten Hauch des Sommers; meistens dominierten Wind, teilweise schon Sturm, Regen und Kälte oder Nebel. Zeit- und gebietsweise musste schon geheizt werden. Mit etwa 12,8°C (Deutschland- Mittel) fiel der September 2017 zu kühl aus. Das ist nur ein bedauerlicher Einzelfall und sagt wenig über die langfristige Klimaentwicklung. Aber auch da zeigt sich: Eine besorgniserregende Septembererwärmung gab es bislang nicht- weder in Deutschland, noch in anderen Regionen der Nordhalbkugel.

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Trinkstationen gegen den Klimawandel

30. September 2017 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Nicht als Überlebenshilfe des Entwicklungsministers für die Durchquerung der Sahara, sondern als eines der Förderprojekte, mit denen sich die Stadtwüste Berlin wappnet, um den offensichtlich immer schlimmer voranschreitenden Klimawandel zu überleben. Selbstverständlich von einem Bundesministerium gefördert und dank herausragender Klimafolgen-Vulnerabilitätsforscher*innen in dreijähriger, mühevoller Projektarbeit entwickelt.

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