Neue Studie: Temperaturrückgang um 1°C bis 2020 infolge der geringen Sonnenaktivität

30. Juni 2014 Anthony Watts 1

Anthony Watts
Aus dem HockeySchtick-Blog: Eine heute im Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass länger andauernde solare Zyklen fallende Temperaturen im folgenden Zyklus anzeigen. Eine Verzögerung von 11 Jahren (der mittleren Länge eines Sonnenzyklus‘) zeigt eine maximale Korrelation zwischen der Länge eines Sonnenzyklus‘ und der Temperatur. Auf der Grundlage des langen Sonnenzyklus‘ 23 erstellen die Autoren die Vorhersage, dass die Temperatur in bestimmten Gebieten im Mittel um 1°C während des gegenwärtigen Zyklus‘ von 2009 bis 2020 zurückgehen wird.

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Klima-Burnout nähert sich rasch

27. Juni 2014 Anthony Watts 3

Anthony Watts
Ben Webster schreibt in der TIMES: Einer Untersuchung zufolge tragen alarmistische Behauptungen hinsichtlich des Einflusses der globalen Erwärmung zu einem Vertrauensverlust in die Klimawissenschaftler bei.
Apokalyptische Sprache über Treibhausgas-Emissionen wurde benutzt als „eine bewusste Strategie Einiger, um das öffentliche Interesse zu erregen“. Allerdings zeitigt der Versuch, die Leute durch Ängstigen zur Reduktion von Emissionen zu bewegen, „schmerzhafte Konsequenzen“, weil dies oft Misstrauen erregt oder die Leute zu der Einschätzung kommen, dass das Thema „zu Angst erzeugend ist, um darüber nachzudenken“.

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Wie Farben benutzt werden, um einen falschen Eindruck zu erwecken

2. Juni 2014 Anthony Watts 5

Anthony Watts
Bereits im Juni 2008 habe ich einen Beitrag gepostet mit dem Titel [übersetzt] „Farbe und Temperatur: Erzeugung eines bestimmten Eindrucks ist alles“.
Ein WUWT-Leser namens Jes Simon hat bemerkt, dass sich seitdem etwas geändert hatte bei der Art und Weise, mit der die NOAA die Temperaturen der Erde darstellt. Er hat den Vergleich zusammengestellt (Bild rechts; zum Vergrößern klicken). Ich habe die vollständigen Graphiken lokalisiert und gesehen, dass er recht hat, es gab eine Änderung, aber nicht aus den Gründen, die er beschrieben hat.

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Neue Studie:Meeresspiegel steigt nur um ca. 18 cm pro Jahrhundert – ohne Beschleunigung

24. Mai 2014 Anthony Watts 15

Anthony Watts
Von CO2science: Die Autoren schreiben, dass “altimetrische Satellitenmessungen seit 1993 einheitliche Informationen über Änderungen des Meeresspiegels in globalem und regionalem Maßstab geliefert hätten”. Sie zeigen eine mittlere Anstiegsrate des globalen Meeresspiegels von 3,2 mm pro Jahr im Zeitraum 1993 bis 2012 (Boening et al. 2012, Cazenave et al. 2012). Diese Rate „liegt deutlich über der Schätzung von 1,8 mm pro Jahr Anstieg im 20. Jahrhundert“ (Bindoff et al. 2007)
Welche Rate kommt denn nun der Wahrheit am nächsten?

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Neue Studie: Meeresspiegel-Anstieg immer noch unsicher; keine statistische Sicherheit bis 2020 oder 2030

12. Mai 2014 Anthony Watts 8

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Dies kommt ein wenig wie eine Bombe für all jene, die behaupten, dass sich der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt und sicher da ist. Von der University of Southampton:
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT, UM ZU BESTIMMEN, OB DER MEERESSPIEGEL STEIGT
Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, die enthüllen soll, wie der Meeresspiegel weltweit im Laufe des 21. Jahrhunderts steigen könnte. Damit will man in die kontroverse Diskussion eingreifen, ob die Rate des Meeresspiegel-Anstiegs derzeit steigt.

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Die endlose Liste von Klima-Fehlprognosen – Teil 1

12. April 2014 Anthony Watts 8

Anthony Watts
Die Frage lautete nicht, „welche Folgen die globale Erwärmung nach Ansicht der Leute haben könnte“, sondern „was haben Wissenschaftler und Aktivisten als Folge der globalen Erwärmung vorhergesagt?“. Das ist ein großer Unterschied!
In einem Beitrag anderswo wurde nach einer Liste von Klima-Fehlprognosen gefragt. Nun denn, hier folgen 53 [die weiteren 54 Klima-Fehlprognosen folgen demnächst, wenn ich mit dem Übersetzen nachgekommen bin. Bei den meisten der folgenden „Prognosen“ liegt der Zeitpunkt zwar noch in der Zukunft, aber welcher Schwachsinn da zumindest teilweise verzapft wird, schreit zum Himmel. Auffällig ist außerdem, wie oft hier Prognosen aus Deutschland gelistet sind, aber das kann natürlich auch an bestimmten Vorlieben desjenigen liegen, der diese Sammlung zusammengestellt hat. A. d. Übers.]:
OK! Dann wollen wir mal!

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Bekenntnisse eines ‚Greenpeace-Aussteigers‘ zum Thema Klimaänderung vor dem US-Senat

1. März 2014 Anthony Watts 3

Anthony Watts
Unser Freund Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, hatte Gelegenheit, seine Geschichte, soweit sie sich auf das Thema globale Erwärmung/Klimaänderung bezieht, vor dem US-Senat zu erläutern. Das ist sehr lesenswert. Mancher wird sich erinnern – seit Dr. Moore sich entschlossen hat, sich gegen die globale Erwärmung zu stellen und für ‚goldenen Reis‘ einzutreten, versucht Greenpeace, seinen Status in dieser Organisation verschwinden zu lassen, genau wie es vielen Personen in der Sowjetunion passiert ist.

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Flutbekämpfung am Met. Office

20. Februar 2014 Anthony Watts 4

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Einer der leitenden und erfahrensten Experten am Met. Office in UK intervenierte dramatisch in der Debatte um die Klimaänderung, hat er doch darauf bestanden, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Regenstürmen in UK in diesem Winter und der globalen Erwärmung gibt.

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Neue Eisbohrkern-Daten zeigen die Klimavariabilität in der Westantarktis

9. Februar 2014 Anthony Watts 1

Anthony Watts
Ähnliche Erwärmungs- und Abkühlungstrends gab es Mitte des 19. und Mitte des 18. Jahrhunderts.
Aus den Höhepunkten der AGU [=American Geophysical Union]:
Ein Eisbohrkern über 308 Jahre liefert neue Daten zur Klimavariabilität an den Küsten der Westantarktis und zeigt, dass es während der letzten Jahrzehnte zu einem eindeutigen Erwärmungstrend gekommen war. Um das Klima der letzten 3 Jahrhunderte zu studieren, haben Thomas et al. stabile Isotope in dem Eiskern analysiert, der eine Aufzeichnung der Temperatur in der Vergangenheit darstellt. Sie fanden, dass die Klimavariabilität in den Küstengebieten der Westantarktis sehr stark von der Wassertemperatur und dem Luftdruck im tropischen Pazifik abhängt.

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