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Fracking? Ja bitte!

6. Juli 2014 A. Kreuzmann 21

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert
Soeben melden die Medien, dass die GroKo ein Gesetz zum Verbot des Frackings in Deutschland beschließen will. Zunächst soll das Verbot für 7 Jahre gelten. Doch die Erfahrungen mit dem „Moratorium“ zur Endlagerung von Kernbrennstoffresten zeigen, dass diese Zeitspanne – ist sie erstmal beschlossen- beliebig und leicht verlängert werden kann. Damit wird Deutschland ein weiteres Mal der Zugang zur Versorgung mit preiswerter Energie diesmal aus heimischen Beständen rigoros abgeschnitten. Nach der Energiewende und der Stilllegung der Kernkraftwerke ist dies ein weiterer Schritt zur Deindustralisierung des Landes. Unser Autor, der Geologe Prof. Dr. Karl-Friedrich Ewert, ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der Bodenfestigkeit fordert hingegen die sofortige Freigabe des Frackings auch hierzulande. Lesen Sie warum.

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Teil V Videos von der VII. IKEK Mannheim jetzt verfügbar: heute Dr. Sebastian Lüning und Dr. Wolfgang Thüne

25. Juni 2014 A. Kreuzmann 18

Der letzten beiden Vorträge, die wir hier ins Netz stellen, sind die des Geologen und Co-Autor von „Die kalte Sonne“ Dr. Sebastian Lüning, Titel: “ Die „versteckten“ Treiber des Klimawandels finden und verstehen“ und von Dr. Wolfgang Thüne. Ehem. Wettermoderator des ZDF, Meteorologe und Autor über „Fakten statt Emotionen – Klimapolitik ohne Katastrophe“.
Beide Vortrag sind in Deutsch

Teil I mit den Vorträgen von Prof. R. Lindzen und D. Laframboise finden Sie (hier) Sowie Teil II mit den Vorträgen von Prof. Svensmark und Prof. Shaviv finden Sie hier. Sowie Teil IV mit dem Vortrag von Prof. Alt finden Sie hier.
Alle Vorträge sind zudem unter dem Menuepunkt „Videos“ und direkt bei auf der EIKE Youtube Seite abrufbar.

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Klimaschutz: Ja bitte – oder Nein danke? Eine Anhörung vor dem Umweltausschuss im Niedersächsischen Landtag.

19. Juni 2014 A. Kreuzmann 129

Von Michael Limburg
Am 16.6.14 geschah im sonst eher betulichen Niedersachsen etwas Neues, noch nie Dagewesenes. Klimarealisten – ansonsten von den grünen Meinungsdiktatoren aller Parteien verfemt und „persona non grata“ – waren eingeladen Ihre Erkenntnisse zu den geplanten „Klimaschutz“ – Entschließungen der Fraktion SPD/Grüne und FDP vorzustellen. Der Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtages, bestehend aus 15 Mitgliedern (6 SPD, 2 Grüne; 6 CDU, 1 FDP), wollte über die geplanten Entschließungen beraten und sich zuvor eine Meinung über den Sachstand bilden. Diesmal sollten nicht wie sonst immer nur die monotonen Panikmeldungen zur Klimafragen, sondern auch reale Fakten zur Kenntnis gebracht und gehört werden. Ein Novum! Allen Anwesenden wurde je ein Exemplar des Energiepolitischen Manifestes überreicht.
Update 21.6.14: Der Ermecke Vortrag ist beigefügt

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Teil IV Videos von der VII. IKEK Mannheim jetzt verfügbar: heute Prof. Helmut Alt

15. Juni 2014 A. Kreuzmann 7

Der nächste Vortrag, den wir hier ins Netz stellen, ist der von Prof. Helmut Alt über „Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit“. Der Vortrag ist in Deutsch
Teil I mit den Vorträgen von Prof. R. Lindzen und D. Laframboise finden Sie (hier) Sowie Teil II mit den Vorträgen von Prof. Svensmark und Prof. Shaviv finden Sie hier. Sowie Teil III mit den Vorträgen von Prof. Ameing und Dipl. Ing. Limburg finden Sie hier.
Alle Vorträge sind zudem unter dem Menuepunkt „Videos“ und direkt bei auf der EIKE Youtube Seite abrufbar.

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„Todesgewitter“ – Ein unverantwortliches Bild-Spiel mit Ängsten!

13. Juni 2014 A. Kreuzmann 35

von Dipl. Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne
Gewitter sind zwar keine tägliche, aber eine ganz normale Erscheinung jedes mitteleuropäischen Sommers. Auch trägt jedes Gewitter ein gewisses Maß an „Unwetterpotential“ mit sich, wie es im modernen Sprachgebrauch heißt. Das Intensitätsspektrum der Gewitter ist gewaltig und reicht von leichten Gewittern bis zu lokal extrem schweren und blitzreichen Gewittern mit Orkanböen, Hagel und Starkregen. Ist die generelle Vorhersage von Gewittern noch eine ziemlich leichte Aufgabe, so ist eine zeitlich und örtlich genaue Vorhersage mit konkreten Angaben wie Hagelkorngröße, Niederschlagsmenge und Windgeschwindigkeit unmöglich. Hinweise gibt es kurzfristig nur über Radar!

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Wohin treibt die AfD in der Energiewende-Politik?

8. Juni 2014 A. Kreuzmann 101

von Dr. Klaus Peter Krause
Noch hat die junge Partei keine widerspruchsfreie Position bezogen, keine rundum überzeugende Alternative gefunden. Die gilt auch und besonders für ihre Haltung zur Klima- und Energiepolitik. Viele die sich endlich „klare Kante“ und „Mut zur Wahrheit“ gewünscht hatten könnten sich enttäuscht abwenden.

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Riskante Stromspeicher für „Erneuerbare Energien“: „Einfamilienhäuser werden brennen“

5. Juni 2014 A. Kreuzmann 79

von Michael Limburg
Der Bund hat innerhalb von nur zwölf Monaten rund 4000 Photovoltaik-Speichersysteme „gefördert“. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat eine Stichprobe solcher PV-Speicher bestellt und unter die Lupe genommen. Allesamt von deutschen Anbietern. Die KIT-Forscher deckten erschreckende Sicherheitsmängel auf. Sie warnen vor Explosionsgefahren und raten deshalb dringend von der Installation nicht zertifizierter Systeme ab

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Scheidender PIK Professor Gerstengarbe beschuldigt Vahrenholt und Limburg der „Fälschung von Grafiken“

4. Juni 2014 A. Kreuzmann 64

Von Michael Limburg
Friedrich Wilhelm Gerstengarbe ist Gründungsmitglied des PIK (Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen) dort zuletzt Abteilungsleiter und Professor für Klimatologie an der Berliner Humboldt- Universität. Anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand gab er den Potsdamer Neuesten Nachrichten PNN ein Interview. Darin behauptet er unter anderem (bezogen auf den Anstieg der Mitteltemperatur „seit den Aufzeichnungen“ von 1 ½ Grad) „….Klimaskeptiker wie Fritz Vahrenholt oder Michael Limburg bezweifeln das. Gerstengarbe hat sie alle eingeladen. „Die fälschen Grafiken. Irre!“, sagt er.“ Zitat Ende. Diese Behauptung ist eine Lüge!

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Eines geht nur – Ökologie oder Windstrom

1. Juni 2014 A. Kreuzmann 8

von Friedrich-Karl Ewert
Manche Wörter sind wie Viren. Sie tauchen scheinbar aus dem Nichts auf, vermehren sich rasant und richten Schäden im Wortschatz an. Beispiele sind – in alphabetischer Reihenfolge – nachhaltig und ökologisch. Nachhaltig gilt wie ökologisch als Siegel für das ewig Schöne und Gute. Erstaunlich, was alles nachhaltig oder ökologisch betrieben werden kann – am besten natürlich gemeinsam: bauen, wohnen, denken, essen, ernten, lernen, schlafen, einkau-fen, abnehmen. Auch Produkte können so geadelt werden – Ökokartoffeln oder Ökosprit sind nur zwei Beispiele. Öko ist selbst in der Möbel- wie auch in der Textilbranche zu finden.

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„Große Transformation“ – Das PIK lässt Katze aus dem Sack!

30. Mai 2014 A. Kreuzmann 26

Individuelle Leistung oder kollektive Schwarmintelligenz?
von Wolfgang Thüne
Herausragende individuelle wissenschaftliche Leistungen werden seit dem Jahre 1901 von einem Preisgericht in Stockholm alljährlich mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Der erste Nobelpreis in Physik wurde 1901 an Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923), den Entdecker der Röntgenstrahlen, verliehen. Im Sektor Medizin und Physiologie war es Emil Adolf von Behring (1854-1917) ob der Entwicklung eines Gegengiftes gegen Diphtherie.

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Wie grüne Energiepolitik Deutschland ruiniert – landschaftlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich –

24. Mai 2014 A. Kreuzmann 80

von Ivo Wolz
Grüne Politik ist in Deutschland allgegenwärtig. Lange Zeit war sie nur ein Thema des Parteimilieus von Bündnis 90/Die Grünen, aus deren ökologischem Biotop regelmäßig Schreckensmeldungen vom Weltuntergang waberten. Die natürlichen Ressourcen seien begrenzt, das Wachstum müsse deshalb gestoppt werden, die Kernenergie rotte die Menschheit aus, die anthropogene Freisetzung des Kohlendioxids verändere das Klima und mache die Erde zu einem Treibhaus. Es müsse alles getan werden, um das Klima zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen, wenn die Globaltemperatur einigermaßen erträglich bleiben soll.

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Für die Energiewende: Netzentwicklungsplan 2015 — die Vollendung der Planwirtschaft?

21. Mai 2014 A. Kreuzmann 43

von Klaus-Dieter Humpich
Die Übertragungsnetzbetreiber haben den Szenariorahmen als Grundlage für die Netzentwicklungspläne 2015 veröffentlicht. Alle sind zur Diskussion aufgerufen. Nicht ganz unwichtig, da dieser Plan zur ersten Überarbeitung des Bundesbedarfsplans durch den Bundesgesetzgeber führt.
Wie es sich für eine anständige Planwirtschaft gehört, muß der Deutsche Bundestag alle drei Jahre einen neuen „Bundesbedarfsplan“ verabschieden. Wesentlicher Teil des Bundesbedarfsplans ist eine Liste künftiger Höchstspannungsleitungen. Wer es noch nicht ganz verstanden hat: Es gehört zur ehrenvollen Aufgabe unserer Bundestagsabgeordneten zu entscheiden, wo, welche Höchstspannungsleitung gebaut wird. Da natürlich keiner unserer Abgeordneten so richtig sattelfest in Elektrotechnik sein dürfte, läßt man sich diesen Plan über die Bundesnetzagentur vorlegen.

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