Teil V Videos von der VII. IKEK Mannheim jetzt verfügbar: heute Dr. Sebastian Lüning und Dr. Wolfgang Thüne

Geologe Dr. S. Lüning in Mannheim am 10.4.14

Der letzten beiden Vorträge, die wir hier ins Netz stellen, sind die des Geologen und Co-Autor von „Die kalte Sonne“ Dr. Sebastian Lüning, Titel: “ Die „versteckten“ Treiber des Klimawandels finden und verstehen“ und von Dr. Wolfgang Thüne. Ehem. Wettermoderator des ZDF, Meteorologe und Autor über „Fakten statt Emotionen – Klimapolitik ohne Katastrophe“.
Beide Vortrag sind in Deutsch

Teil I mit den Vorträgen von Prof. R. Lindzen und D. Laframboise finden Sie (hier) Sowie Teil II mit den Vorträgen von Prof. Svensmark und Prof. Shaviv finden Sie hier. Sowie Teil IV mit dem Vortrag von Prof. Alt finden Sie hier.
Alle Vorträge sind zudem unter dem Menuepunkt „Videos“ und direkt bei auf der EIKE Youtube Seite abrufbar.

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor (Die kalte Sonne) Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen in seinem Vortrag auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben. Er stellt dann die eher rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollten. Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen. Als Ergebnis bleibt fast festzustellen, dass für die Wirkung des "Treibhauseffektes" nur – und das auch nur theoretisch- wenig übrigbleibt.

 Vortrag von Dr. Sebastian Lüning anlässlich der 7. IKEK in Mannheim

Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe, ehemaliger Wettermann im ZDF und vielfacher Sachbuchautor zu Klimafragen hält hier seinen Vortrag über die Fakten, die das Klima nachgewiesenermaßen bestimmen. EIKE hat den Vortrag in voller Länge hier veröffentlicht. ().

Auf Grund der aufgezeigten Fakten wird einmal mehr deutlich, dass für Emotionen die durch angsterzeugende Panikmeldungen erzeugt wurden, weder beim Wetter, dem Ursprung allen Klimas, noch beim Klima selbst, irgendwo noch Platz bleibt. Thüne taucht dazu tief in die Historie der Wetterbeobachtungen und in soziologische Bedeutung von Wetter- und Klimawandel ein. Während das Klima sich wie eh und je entwickelt, sind die sich so aufgeklärte vorkommenden Befürworter eines anthropogenen Klimawandels einem modernen Angstmärchen aufgesessen.  Thüne zeigt auf warum das so ist.

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18 Kommentare

  1. @NicoBaecker: genau.

    @Hofmann,M.

    Sie schreiben ›Naturwissenschaft hat nichts mit Zahlen zu tun‹.

    Nun, diese Ansicht dürfte von Naturwissenschaftlern, vorsichtig ausgedrückt, nicht oft geteilt werden. Bevor man nicht quantifizieren kann, kann man gar nichts, sondern hat bestenfalls eine Idee, in welche Richtung man weiter gehen möchte.

    Ich sage es einmal mit Immanuel Kant: ›Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist.‹

  2. Herr Urban,

    glauben sie ich wäre ein Vollidiot?
    Was soll ihr Gelaber zu meiner Frage bzw. zur Gegenüberstellung mehrerer Studien zur TSI?

    Wissen sie, wie es in den einzelnen Studien, eine habe ich verlinkt, andere finden sie in den IPCC Reporten etc. zu den groben Differenzen kommt, welche Methoden zur Bestimmung (historisch) geeignet erscheinen und welche weniger und wenn sie nichts konstruktiv sachliches dazu zu melden wissen, warum fühlen sie sich dann eigentlich gezwungen, sinnlose Phrasen zu verteilen?

  3. @Matthias Wolf #13
    Naturwissenschaft hat nichts mit Zahlen zu tun – Naturwissenschaften muss man begreifen, verstehen und fühlen.
    In der Wissenschaft der Natur geht es darum Kreisläufe und Prozesse in der Natur zu verstehen. Da hilft eine Einzelbetrachtung von einen CO2 Anteil der in der Atmosphäre bei 0,039% liegt nicht weiter, wenn es um das Verstehen von Prozessen/Kreisläufen des Klimaverständnisses geht.
    Mit dem CO2 können Sie weder das Klima erklären, noch können Sie dieses Steuern. Und das ist FAKT!

  4. Lieber Herr Wolf,

    Ihr Einwand ist berechtigt. Tatsächlich ist es natürlich unmöglich, anhand der IPCC Graphik, den Einfluß der TSI abzuleiten (oder eben auch, daß es keinen bedeutenden gäbe). Das stellt die Graphik ja nicht dar. Denn sie stellt die Differenz der forcings an zwei Zeitpunkten (2011 und 1750) dar (+/- ca. 5 Jahre drumherum, denn dies ist über einen Solarzyklus an den beiden Zeitpunkten gemittelt). Wenn das forcing z.B. um 1900 groß war und zu einer Klimaänderungen führte, so ist dies dort nicht abgebildet. Man sieht lediglich, daß es 2011 genauso war wie 1750. Andere evtl. solare forcings als die TSI hat man physikalisch noch gar nicht festgestellt, geschweige denn verstanden, also kann man sie auch nicht quantifizieren.

  5. Sehr geehrter Herr Boem,
    Proxy-Angaben, und es können ja für die Solarkonstante weit in der Vergangenheit nur Proxis sein, sind ohne Angabe von Fehlern einfach sinn- und wertlos.
    MfG

  6. Hofmann, M. schreibt: »Ob man mit Baumringen, Pollenverteilung oder sonstigen Gespinnsten einen Wert von einen Zehntel bestimmen kann, dass bezweifel ich schon mal ernsthaft.«

    Sg. Hr. oder Fr. Hofmann, Ihre Zweifel sind völlig berechtigt! In der Naturwissenschaft geht es – und zwar ausnahmslos ud immer! – nicht nur um eine Zahl selbst, sondern auch, mit welcher Unsicherheit die Zahl behaftet ist. (Und um es einmal konkret beim Namen zu nennen, wenn dort steht: x±1, so heißt nicht einmal dass, das ein Wert mit SIcherheit im Intervall x-1 … x+1 liegt, sondern nur in rund ? der Fälle!)

    Man /kann/ also eine Zahl angeben (irgendeine Zahl muss man ja angeben), aber /genauso/(!!) wichtig ist, die Unsicherheit dazu zu schreiben, die man (nach strengen Verfahren) ermittelt hat.

    Wenn diese also fehlen (was bei einer Durchschnittstemperatur für D auf ? °C der Fall zu sein scheint), wird ein Eindruck von Präzision erweckt, der schlicht und einfach in den Daten nicht drinsteckt.

    Bleiben Sie skeptisch bei jedem Diagramm, das keine Unsicherheiten zeigt!

    Beste Grüße

  7. Sehr geehrter Herr Dr. Lüning,

    Das ist nicht die Grafik, bei der ich zeigte, dass Sie die Überschriften verändert haben. Auch geht aus Ihrem gesprochenen Wort zweifelsfrei /nicht/ hervor, dass es sich um die Änderung seit 1750 handeln soll.

    (Wo wäre denn da auch ein Problem: natürliche Einflussgrößen haben sich seit 1750 kaum, menschliche stark verändert. Ziemlich genau, was man erwarten würde, wenn man 150 Jahre industrielle Revolution einpreist, von der die Sonne nichts weiß.)

    Beste Grüße
    Matthias Wolf

    P.S. 2 Antworten zwischen dem letzten Einwand von ›Admin‹ und Ihrem Posting sind hier nicht erschienen.

  8. #10: Kurt Boem sagt:

    es gibt sehr wohl sehr unterschiedliche Ergebnisse für die Änderungen der Insolation über die letzten Jahrhunderte. Man vergleiche ua. diese:

    http://goo.gl/qP4IOL
    ————————–
    Sehr geehrter Herr Boehm

    Danke für diese Quelle. Es hat mich überrascht, durchaus deutliche Schwankungen in der Solarkonstante zu sehen. zwichen 1450 undf heute liegen da immerhin 2 W/m² und auch die Schwankungen im Sonnenzyklus von rund 0,4 W/m² sind beachtlich.

    Diese Zahlen sind sicher keine vollständige und hinreichende Erklärung für die beobachtete Klimaentwicklung, aber auch andere Faktoren, vor allem die Albedo-Entwicklung, die möglicherweise durch das Magnetfeld der Sonne über die Wolkenbildung wesentlich beeinflusst wird, können hier wesentliche Antriebe liefern, die mit der vom IPCC vermuteten herzlich wenig zu tun haben.

  9. Hallo Herr Wolff bzw. Admin,

    es gibt sehr wohl sehr unterschiedliche Ergebnisse für die Änderungen der Insolation über die letzten Jahrhunderte. Man vergleiche ua. diese:

    http://goo.gl/qP4IOL

    mit anderen, in den IPCC Reporten verwendeten Studien dazu.
    Ich kann mir die enormen Unterschiede nicht wirklich erklären und halte auch die Begründungen seitens der Autoren für A und gegen B und umgekehrt für nicht verifizierbar.

    Vielleicht können sie das besser beurteilen?

  10. @Matthias Wolf #6
    Also da muss ich jetzt mal einhaken.
    Wenn Sie so genau mit Daten umgehen können, dann können Sie uns vielleicht auch die Durchschnitttemperatur für Deutschland im Jahre 1800 auf das Zehntel Grad bestimmen….
    Die angebliche Klimawissenschaft hat es ja immer so schön mit den „Klein-Klein“ in den Daten und Werten ihrer Propagandaschriften…0,039% CO, Zehntel Grad Erhöhung usw.
    Ob man mit Baumringen, Pollenverteilung oder sonstigen Gespinnsten einen Wert von einen Zehntel bestimmen kann, dass bezweifel ich schon mal ernsthaft. Und somit bleibt nichts weiter als Spekulation, Interpretation und Deutungshoheit in dieser angeblichen Klimawissenschaft der Erderwärmung durch das menschliche CO2 übrig.
    Eine Angstmärchengeschichte, die nur eines zum Ziel hat…die Gesellschaft in ihren Wohlstand und damit in ihrer Freiheit zu kontrollieren.
    CO2 ist und bleibt die Basis für unserern Wohlstand und unsere Freiheit.

  11. M.L. oder wer von den Admins schreibt:

    Sie können mir glauben, dass wir uns seit vielen, vielen Jahren mit all diesen Aspekten die Sie aufführen beschäftigen. Und sowohl als Naturwissenschaftler, wie als Ingenieure wissen wir, dass die Proxydaten für diese Größen bestenfalls rohe Spekulationen über deren frühere Werte zulassen.

    Aber wenn es darum geht, die MWP oder die „Römer Warmzeit“ darzustellen, dann schaut man bei EIKE mal nicht so genau hin und macht einen auf „genau so war es“.
    Meistens zeigt man dann noch dazu nur die Zentral England Reihe und macht daraus eine globale und weiter Unfug, aber wenn es um Wissenschaft geht, dann wird man bei EIKE reflexartig aggressiv. Das alles ist so traurig und schäbig, dass nicht mal sg. KLimaskeptiker damit konfrontiert werden wollen.

  12. Lieber Herr Wolf,
    Es freut mich sehr, dass Sie sich meinen Vortrag angeschaut haben. Gerne will ich Ihre Fragen beantworten.
    Das Strahlungsantriebsdiagramm ist eine direkte Übersetzung des englischen Originals aus dem AR4. Siehe http://tinyurl.com/lxg948o
    Auch im Original steht lediglich „solar irradiance“. Es ist klar, dass der Unterschied zu 1750 gemeint ist. Das gilt übrigens für alle im Diagramm genannten Klimafaktoren. Der IPCC versäumt jedoch, Solarverstärkerprozesse zu berücksichtigen. Daher fällt der Strahlungsantrieb viel zu gering aus. TSI alleine kann die Klimageschichte nicht erklären.
    Siehe: http://tinyurl.com/ogcppqz und http://tinyurl.com/q4u4o4m
    Beste Grüße
    Sebastian Lüning

  13. Admin schreibt: »Woher kennt man die Daten von 1750? Wie groß ist, wenn man sie denn bestimmt, deren Unsicherheit?«

    Es fehlt Ihnen ganz offensichtlich an Grundlegendem: die Unsicherheit ist so groß, wie sie durch den Unsicherheitsbalken im Diagramm angegeben ist (±0.025 W/m², also ~50%).

    Den Wert können wir durch sorgfältige Auswertung von Proxy-Daten kennen (derer es viele gibt: Isotopenverhältnisse, Baumringe, Pollenverteilungen u.v.a.) Wie wäre es, wenn Sie diese Frage einem Universitätsinstitut stellten, bevor sie Forschungsergebnisse als »postnormal« schlechtmachen?

  14. Admin schreibt: »Sie müssen nur hingucken und lesen. Fig 5 auf Seite 14 ihres links zeigt unter „natural“ die „solar Irradiance“. (Einfluss seit 1750 * 0.05…«

    Ich ersuche SIe höflich, mich nicht zu belehren, wo ganz offensichtlich Sie es sind, der nicht »hinguckt und liest«. Denn Sie wiederholen lediglich, was Lüning im Vortrag sagte, im Originaldiagramm heißt es aber: »CHANGES IN solar irradiance« und nicht »solar irradiance«, wie von Lüning und nun auch von Ihnen behauptet. Und die Diagrammbeschriftung ist »Radiative forcing RELATIVE TO 1750« und nicht »seit 1750«, wie Sie nun behaupten (was nämlich eine Kumulierung bedeuten würde).

    Nochmal für den Leser zum Vergleich zum selbst Nachprüfen: im Video 18:40 (Version Lüning und nun EIKE), in http://bit.ly/1eR8Md9 (unveränderte Originalversion) auf Seite 14.

  15. Nachsatz zu »Schauen Sie im Diagramm des AR5 der Forcings nach. Da läuft die Sonne unter „…ferner liefen“.«

    Da die Equilibriumstemperatur der Erde praktisch zu 100% von der eingestrahlten Energie angebtrieben wird, bezweifle ich, dass das im IPCC-Report unter ›ferner liefen‹ angegeben werden kann.

    Was gering ist, ist die ›Änderung seit 1750‹, die Dr. Lüning im Vortrag verschleiert/verschwiegen hat.

    Der von mir angegebene Link (http://bit.ly/1eR8Md9) /zeigt/ das Diagramm ›Radiative forcing by emissions and drivers‹ im AR5. Ein anderes ist diesbezüglich im Summary nicht vorhanden.

    Wenn Sie mich also korrigieren, bitte unter konkreter Angabe der Textstelle und wo ich sie finde.

  16. Admin schreibt: »Schauen Sie im Diagramm des AR5 der Forcings nach. Da läuft die Sonne unter „…ferner liefen“.«

    Leider fehlen URL und Seitenangabe.

    Ich habe andererseits das identische Diagramm angegeben, das Dr. Lüning mit veränderten Beschriftungen zeigt (auch die Zahlen in der rechten Spalte sind identisch).

    Was sollte da noch ›nachzuschauen‹ sein?

  17. Dr. Lüning behauptet, das IPCC würde der SOnnenstrahlung keine nennenswerte Bedeutung zumessen. Dazu zeigt er (bei 18:30 im 1. Video) ein (umgezeichnetes!?) Diagramm der IPCC, die Caption zur genannten Zahl lautet bei ihm ›Solar irradiance‹, die Bildunterschrift ›Radiative Forcing (W/m²)‹

    An sich wirkt das sehr überzeugend.

    Im Originalbericht heißt es aber ›CHANGE IN Solar irradiance‹ und die Bildunterschrift ›Radiative forcing RELATIVE TO 1750 (W/m² )‹ (Hervorhebungen von mir — http://www.climatechange2013.org/…/WG1AR5_SPM_FINAL.pdf – Seite 14)

    Etwas /völlig/ anderes also, und das kann man nicht mehr mit Irrtum erklären, das kann eigentlich nur bewusste Verfälschung sein.

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