No Picture

Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren

1. Dezember 2014 A. Kreuzmann 33

von Prof. Dr. Michael. Elicker, Staatsrechtler
Anders als zu Zeiten von Heinrich Heine braucht man heute gar nicht mehr bis an die deutsche Grenze zu kommen, damit einem ganz seltsam zumute wird. Schon von weitem kann man dem schmerzlichen Anblick der Sperrriegel von gigantischen Windrädern, die die ehemaligen Wälder des Landes in Industrielandschaften verwandelt haben, nicht entgehen. Selbst im Bereich des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks nicht. Schon die Kinder der Wanderer in der Kleinen Luxemburger Schweiz wissen sofort: „Dort ist Deutschland!“

mehr

EIKE 8. IKEK Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängern ihre Verfügbarkeit

28. November 2014 A. Kreuzmann 3

Vortrag von Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert
Prof. Ewert (Geologe) sprach über „Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängert ihre Verfügbarkeit“. Der Vortrag ging auf die geologischen Bedingungen für das Hydraulic Fracking ein. Eine solche Information ist unabdingbar, will man die gegenwärtige Diskussion über Für oder Wider das Fracking auf eine sinnvolle Basis stellen.

mehr

Fakten, welche die Klimapolitik beachten sollte

27. November 2014 A. Kreuzmann 249

Von Zeit zu Zeit veröffentlichen wir hier Beiträge von Autoren die andere oder zusätzliche Erklärungen für die Erwärmung des Klimas der letzten 50 bis 60 Jahre als den anthropogenen Treibhauseffekt anbieten. Das heißt nicht zwangsläufig, dass die EIKE Redaktion dem Inhalt zustimmt, und es gefällt auch nicht jedem, dient aber der wissenschaftlichen Diskussion und damit dem Erkenntnisgewinn. Nur in der Sache völlig ahnungslose, aber machtverliebte und Spielchen spielende Umverteilungs-Politiker und ihre Stichwortgeber behaupten weiterhin „the science is settled“. Das Gegenteil ist jedoch richtig, „science is not settled“. Und fordert damit Platz für weitere Erklärungsversuche. Hier stellt der Physiker Ulrich Wolff sein Hypothese vor und zieht daraus Schlussfolgerungen.

mehr
No Picture

Grüne Energiepolitik: Je sinnloser, desto lieber – Geothermie – allzu oft nur die Gier nach Subventionen

25. November 2014 A. Kreuzmann 24

von Fred F. Mueller
Ein charakteristisches Kennzeichen „grüner“ Industriepolitik ist der Drang, Projekte und Technologien mit umso höheren Summen zu fördern, je fraglicher die Aussichten einer erfolgreichen Umsetzung in die Praxis sind. So wurden beispielsweise sowohl in Spanien als auch in den USA sinnfreie Solar-Großkraftwerke wie das Ivanpah-Projekt (Kalifornien, USA) in die Wüste geklotzt [RKIP]. Zu diesen Lieblingskindern der Öko-Bewegung gehört auch die Geothermie. Diese kann beispielsweise in Regionen mit hoher vulkanischer Aktivität wie Island sehr sinnvoll eingesetzt werden. Sobald sich jedoch grüne Vordenker über solche Themen hermachen, werden entsprechende Projekte auch dort forciert, wo ihr Einsatz nicht nur wenig Aussicht auf Erfolg hat, sondern die Bevölkerung sogar in erheblichem Maße gefährden kann.

mehr

EIKE 8. IKEK – Hydraulic Fracturing in Deutschland – Die Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht – Dr. V. Wrede:

24. November 2014 A. Kreuzmann 5

Dr. Volker Wrede vom geologischen Dienst NRW sprach über „Unkonventionelle Gasvorkommen in Deutschland – Potential und Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht“. Wredes Vortrag enthielt zum Schluss die Feststellung, dass aus geowissenschaftlicher Sicht weder neue noch unbeherrschbare Risiken durch das Fracking bestehen. Für alle Leser, die sich neutral und objektiv informieren wollen: Unbedingt anschauen

mehr
No Picture

Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden- Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

23. November 2014 A. Kreuzmann 10

Axel Bojanowski meldete am 18. Oktober 2014 auf Spiegel Online Zweifel an den IPCC-Schlusssfolgerungen an:
Folgen der Erwärmung: Uno tilgt Hoffnung aus Klimareport
“Moderater Klimawandel kann förderlich für die Wirtschaft sein” – so stand es bislang im Uno-Klimabericht. Jetzt hat der Klimarat den Satz gestrichen. Seinen eigenen Prognosen traut er allerdings wenig. […] Das Vertrauen der Uno-Forscher in ihre ökonomischen Prognosen ist gleichwohl nicht hoch. Eine große Zahl von “zweifelhaften Annahmen” müsste getroffen werden, heißt es im Klimareport. Soziale sowie technologische Faktoren hätten weitaus mehr Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft als der Klimawandel. Die Prognosen geraten mithin äußerst vage: Bei einer Erwärmung von zwei Grad könnten sich die Verluste auf 0,2 bis zwei Prozent der Wirtschaftskraft belaufen, resümiert der IPCC-Report.

mehr
No Picture

Termine, Termine, Termine und ein „Klimaschutz“- Video des BMU der Ministerin Hendricks

20. November 2014 A. Kreuzmann 16

Wir wurden gebeten auf zwei interessante Termine hinzuweisen und kommen dieser Bitte gerne nach:
1. Die Alternative für Deutschland lädt zum kommenden Donnerstag (27.11.14) alle interessierten Bürger zu einem Vortrag von Dr. Keil* über die Energiewende mit anschließender Diskussion ab 18.30 Uhr in die Stadthalle Bad Godesberg ein. Siehe unteres Bild rechts (zum Vergrößern anklicken)
2. Prof. Lüdecke EIKE referiert im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI) Details (hier) am Dienstag, 9. Dezember 2014, 20:00 Uhr (10 Euronen an der Abendkasse).

mehr

EIKE 8. IKEK Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre – Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

20. November 2014 A. Kreuzmann 6

Horst-Joachim Lüdecke sprach über „Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre“. Der Beitrag behandelte eine neue Methode, die es ermöglicht, den in der Fachliteratur schon mehrfach vermuteten und beschriebenen Einfluss des bekannten De Vries/Suess – Sonnenzyklus auf Klimazyklen besser sichtbar zu machen und zu analysieren. Die Klimazyklen sind in Proxy-Temperaturreihen aus Stalagmiten, Baumringen und Sedimenten enthalten, die Sonnenzyklen in den Produktionsraten der kosmischen Isotope 14C und 10Be.

mehr

EIKE 8.IKEK_ Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre Prof. Dr. Carl-Otto Weiss

19. November 2014 A. Kreuzmann 8

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt.

mehr
No Picture

Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann

13. November 2014 A. Kreuzmann 16

von F. K. Reinhart
Ausgangslage
– 1.1 Ein stabiles, zuverlässiges elektrisches System bringt Standortvorteil, Beschäftigung und Wohlstand was erhalten bleiben muss. Industrie, Verwaltung und Bürger müssen zu jederzeit freien Zugriff zum Strom haben. Strom sparen ist sinnvoll, solange diese Anstrengungen zur Produktivitätserhöhung beitragen.
– 1.2 Ausbau ist den technischen Bedingungen anzupassen und nicht umgekehrt, sonst enden wir in einer Katastrophe. Deutschland hat den Weg zu einer krankhaften Entwicklung vorgezeigt.

mehr
image_pdfimage_print
1 13 14 15 16 17 28