Das Klima kollabiert, und der Wald stirbt jetzt auch wieder

Wald: Wahrscheinlich in besserer Form als uns weisgemacht wird. Bild. Oliver Mohr / pixelio.de

von AR Göhring

Die Massenmedien berichten, daß es dem deutschen Wald so schlecht gehe wie 1984 nicht mehr. Soll das Klima-Narrativ nun vom alten Waldsterben abgelöst werden?

Die Weltuntergangspropheten, die uns seit 1970 mit Eiszeit, Heißzeit, Peak Oil, Waldsterben, Ozonloch und Atomtod in Atem halten, werden immer mehr, und sie kassieren immer mehr vom deutschen, österreichischen und Schweizer Steueraufkommen. Sie sind dabei so erfolgreich, weil sie ihr Thema immer mal wieder wechseln und so den aufkeimenden Zweifel der Massen umgehen.

Seit zwei, drei Jahren berichten Lesch & Co. in Talkshows und Artikeln über die zunehmende Dürre in Mitteleuropa und das damit verbundene Waldsterben. Natürlich kommt das alles vom Klimawandel, und ist damit erst einmal alternativlos, wie die oberste Panikmacherin sagen würde. Die Klima-Keule ist aber eigentlich gar nicht nötig und wird vielleicht auch bald langsam wieder ausgeschlichen, weil das alles zu abstrakt war und nach der Quarantäne-Wirtschaftskrise immer mehr Steuerzahler merken, daß die Narrative der akademisch Privilegierten immer teurer werden. Zudem geht das Werbepersonal um Greta und Langstrecken-Luisa vielen Bürgern auf die Nerven und ist nicht glaubwürdig.

Tichys Einblick analysiert in einem neuen Artikel die Anfänge der Waldsterben-Panik in Westdeutschland, die eine Blaupause für die Plandemie- und Klimapanikmacher der ganzen Welt war. Wer fing mit den Geschichten eigentlich an? Ein heute völlig unbekannter Bodenkundler (!) namens Bernhard Ulrich aus Göttingen, der 2015 verstorben ist. Der Mann sah im Gebirge Solling vom Sturm verwüstete Nadel-Monokulturen, in denen sich die Parasiten wie die berüchtigten Borkenkäfer tummelten.

Nun würde ein politisch nicht-motivierter Naturwissenschaftler nüchtern konstatieren, daß Monokulturen nun einmal verletzlich sind und ein Wirtschaftswald-Besitzer so etwas hinnehmen oder halt robuste Eichen-Buchen-Mischwälder pflanzen muß, die allerdings teils Jahrhunderte brauchen, bis prächtige Bäume stehen.

Aber Prof. Ulrich war wohl kamera-affin und erfand daher das flächendeckende Waldsterben, das, obwohl der Mann Spezialist für den Untergrund war, von oben ausgelöst wird, durch den sauren Regen. Nach der Logik hätten rund um westdeutsche Industriestandorte die härtesten Waldschäden auftreten müssen, was aber nicht geschah. Zwar nutzte man Fotografien aus der Nähe eines schmutzigen Braunkohlekraftwerks in der Tschechoslowakei als „Beweis“ für tote deutsche Wälder. In Westdeutschland selbst entdeckte man aber auch sehr weit von der Industrie entfernt in idyllischen Naturlagen die angebliche Wirkung der Schlote.

Da wurde jeder lichte Baumkrone oder jede Nadelverfärbung unabhängig ihrer natürlichen Ursache als Zeichen des nahenden Baumtodes gedeutet. Völliger Unsinn: Wie die Bleiche der Korallen im Großen Barriereriff vor Australien eine vorübergehende Reaktion auf natürlichen Streß ist, so entziehen auch europäische Nadelbäume ihren Blättern ab und zu das Chlorophyll oder werfen in der Krone ein paar Nadeln ab.

Daß es Pflanzenarten im/am Meer oder an Land immer mal wieder schlechter oder besser geht, ist in der Ökologie seit langem bestens bekannt. Freunde der Nordsee bekommen zum Beispiel beim Besuch an der Küste gesagt, daß Pflänzchen wie der Queller in einem Jahr an ihrem Standort dominieren, im nächsten Jahr vielleicht fast verschwunden sind, dann wiederkommen, dominieren, verschwinden, und so weiter, die Zyklen des Lebens.

Um Steuermilliarden abzugreifen, deklarieren unehrliche Biologen, Förster und Waldbesitzer gern zyklusbedingte Waldschäden als Folge von „Klimawandel“ etc., die von Ministerin Klöckner auch gerne gezahlt werden; aktuell 1,5 Milliarden Euro jährlich. Für das Geld müssen die Waldwirtschafter meist gar nichts machen, weil es eine Subvention für Ausfälle ist. Und die Forscher in den Instituten erhalten damit ihre gut dotierten Jobs auf Jahre und Jahrzehnte.

Wie sieht die Arbeit der Wald-Biologen aus, wenn sie mit Geschichten Fördergelder einwerben? Vielleicht gar nicht mal so unwissenschaftlich; in den Publikationen muß dann unabhängig vom echten Thema nur zusätzlich etwas mit „Klima“ und „Waldsterben/Dürre“ drinstehen, damit auch der nächste Antrag durchkommt. Außerdem dokumentieren die Forscher akribisch die „menschgemachten“ Waldschäden, die dann die Politik und Verwaltung wiederum als Begründung des politischen Handlungsbedarfes nutzen.

Aber was genau untersuchen die Schadensforscher eigentlich? Bodenkundler Ulrich hatte in den 1980ern fast nichts als Beweis für seine Sauer-Regen-Theorie in der Hand; er „fühlte“ mehr. Heutige Behörden machen die ab 1. April laufende Waldinventur (so etwas gibt es tatsächlich), indem sie Arten, Durchmesser in Brusthöhe, Alter und Zahl der Bäume in einer Region in Tabellen notieren. Das Ganze wird in Westdeutschland übrigens schon seit – hoppla! – 1970 gemacht. (Seltsamer Zufall – Umweltschutz betreiben die konservativen Behörden seit der Zeit, als die ersten Forscher und Medien den Eiszeit-Klimawandel entdeckten und schwerreiche Aktivisten begannen, von den Grenzen des Wirtschaftswachstums erzählen.) In der Bundesrepublik stehen allerdings trotz der ganzen Ökokatastrophen derart viele Bäume (Millionen, Milliarden?), daß nur 420.000 von ihnen an 60.000 Meßpunkten in die Waldinventur einfließen.

Für die „Waldschadenserhebung“ begutachten Förster und Forscher die Baumkronen und teilen sie im Vergleich zu einer theoretisch-idealen Krone in fünf Klassen der „Verlichtung“ ein – wahrscheinlich nach Augenmaß. Dieses und ähnliche Verfahren lieferten in den 1980er Jahren die Munition für den öko-politmedialen Komplex, der sofort apokalyptische Horrormeldungen generierte. Ulrich:

„Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten.“

Die Rhetorik wurde Mojib Latif, Greta Thunberg & Co. übernommen, die uns etwas von Wintern, in denen es „kein Eis und keinen Schnee mehr geben“ wird, und von irgendwelchen „Kippunkten in 13 Jahren“, nach denen die Erhitzung nicht zu stoppen sei, erzählen. Die Fantasien von Bernhard Ulrich waren durch ihre kurzfristigen Angaben leicht zu überprüfen, weswegen die Waldsterben-Geschichten ab 1989 flott wieder ausgeschlichen wurden. Die Nachgeborenen, zumindest aus der klimaschützenden Klasse, glauben dennoch daran. Begründet wird das Ende des Waldsterbens damit, daß durch Schlot-Filterung und Kalkung vom Hubschrauber aus (etc.) die Säureschäden im Wald behoben werden konnten.

Daher ist es sehr wahrscheinlich, daß das Thema „Waldsterben, Teil 2“ in den nächsten Jahren bei ARD & ZDF und in den Qualitätszeitungen an Boden gewinnt, als Komplement zur lahmenden Klimaerzählung, oder gar als Ersatz. Die staatliche und private Weltrettungs-Infrastruktur ist seit Jahrzehnten etabliert und wartet nur darauf, noch mehr Steuermilliarden sinnlos oder sogar zum Schaden der Bürger zu verbrennen.

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17 Kommentare

  1. Vorschlag, einfach mal den Computer verlassen und raus in die Wälder gehen !  Vielleicht sehen Sie dann selbst wie schlecht es dem Wald geht. Ich habe jedenfalls in 80’er Jahren nie solch starke Schäden gesehen und zwar nicht nur in Monokulturen, sondern auch in gesunden Mischwäldern. Leider betrifft es diesmal auch Eichen und Buchen. Ganz typsche Trockenschäden und wenn Sie sich die Bodenfeuchtigkeitswerte anschauen werden Sie feststellen woher diese Schäden kommen. Es hat die letzten Jahre einfach zu wenig geregnet.  

    • Zitat: „Es hat die letzten Jahre einfach zu wenig geregnet.“

      Daran ist natürlich unser CO2-gewandeltes Klima schuld. Dafür bekommt jetzt die Sahelzone etwas mehr Wasser ab und wird grüner. Na sowas aber auch. Mit welchem Recht dürfen die UNSER Wasser nutzen, wo die doch gar nichts zum Klimawandel beigetragen haben?

      Ich glaub ich hör jetzt besser auf, sonst nimmts noch einer ernst 😉

       

    • Ach Herr Strasser hören sie bitte auf mit der Behauptung das mehr CO2 den Pflanzen gut tut. Pflanzen brauchen nicht nur einen Stoff, sie können sich ja auch nicht nur von Zucker ernähren.

      • Aber Herr Horn,

        Se wissen doch sicherlich, dass das CO2 unsere einzige und sichere ‚Lebensversicherung‘ ist.

        „Wer das CO2 verteufelt, versündigt sich am Leben“.

  2. Die erneute Blockade war am 1. April. Das Schiff hieß angeblich Never driven, was ich als Nie gefahren übersetzen würde. Also mal Fakten checken. Sonst macht man sich unglaubwürdig.

  3. FFF und Ende Gelände, etc. besetzen auch immer mehr Wälder/ Forste. Luisa Neubauer, Carola Rackete, etc. sind ja auch dabei. Den letzten Winter mussten die ordentlich frieren und zelteten im Schnee. Wenn die den Wald räumen bleibt dann eine Müllkippe zurück und andere dürfen erst einmal aufräumen. Die Leute haben schlichtweg keine Ahnung von Bäumen und Wald. Bei mir um die Ecke steht eine 900 Jahre alte „Thing Linde“. Mitten in der Stadt, an einer Hauptstraße. Wie die nur die Waldsterben überlebt hat? 

  4. „Begründet wird das Ende des Waldsterbens damit, daß durch Schlot-Filterung und Kalkung vom Hubschrauber aus (etc.) die Säureschäden im Wald behoben werden konnten.“ Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Kalkung gerade mit den Resten, die bei der Schlotfilterung (Kalkwäsche) anfallen, durchgeführt wird. 

    • Haben Sie dafür belastbare Quellen?

      Aus meiner Sicht macht das wenig Sinn, da der Kalk nahc der Kalkwäsche schon ‚verbarnnt‘ ist und kaum mehr zum Puffern von saurem Niederschlag taugt.

      MfG

      Ketterer

      • @Ketterer – diesen KraftWerksKalk hatte man Ende der 80er in der KS-Stein-Produktion verwendet – da bekamen etliche HäusleBauer Probleme mit ihrem Mauerwerk – es „zerbröselte“ teilweise – hatte mal eine Doku dazu gesehen – nachdem „mein“ RohBau gerade fertig war – bei Mir gab es dann aber das „Grosse NRW-Beben“ – 13.04.1992 – mit entsprechender RissBildung  😉

      • Das ist dann doch wohl Gips, was da übrig bleibt.  Die grossen Trockenbaufirmen jammern doch jetzt schon, dass sie nach Stilllegung der Kohlekraftwerke keinen Rohstoff mehr für ihre Platten haben.

  5. Ich bin der Meinung, dass man immer beachten sollte, dass so gut wie jedes Thema falsch, unwissenschaftlich und oft interessengeleitet behandelt wird, wenn ausschließlich schwarze oder weiße Töne vorherrschen. Die Wirklichkeit enhält fast immer viele Abstufungen von Grau.Für das hier behandelte Thema bedeutet das, dass es falsch ist, zu sagen, dass es dem Wald in D prächtig geht. Ebenso falsch ist es, dass ein „Waldsterben“ stattfindet.In meiner nächsten Umgebung, der Dresdner Heide, bin ich oft zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Immer wieder ganze Flächen, die bereits abgeholzt sind oder sie sind noch mit toten Bäumen bestanden. Das ist in diesem Maße erst in den letzten 2,3 Jahren passiert.Ist das nun aber ein Beweis für den Menschgemachten Klimawandel?                       
    Nein, es ist die Folge von Fehlern in der Vergangenheit (aus rein ökonomischen Gründen), Fichten an völlig ungeeignete Standorten zu pflanzen. Es ist die Folge davon, Monokuluren anzulegen. Die Borkenkäfer brauchen zum nächsten Baum nicht zu fliegen, sie können zu Fuß gehen. Dass aus ebenfalls rein ökonomischen Gründen die früheren Waldwege immer mehr straßenähnlich ausgebaut werden, hat sicher auch keine positiven Auswirkungen. Das geht alles nur solange gut, bis sich das Wetter mal wieder ändert – was es schon immer tat und weiter tun wird – und es bringt mal 2,3 Jahre wenig Regen. Und schon präsentieren die Ideologen und Profiteure der „Klimakatastrophe“ den Schuldigen: Es ist die „Umweltverschmutzung mit CO2“
    Dass dieses „Schadgas“ mit gerade mal 4 Teilen unter 10 000 Teilen Luft dazu kaum in der Lage sein dürfte und es darüber hinaus ohne dieses Spurengas überhaupt keinen Wald (und auch kein menschliches Leben) geben würde, kapieren sie nicht.  

    • Ja, aber Wirtschaftspflanzungen neueren Datums werden von Schützern ja gar nicht als Wald oder Natur gesehen. Reißt der Elon Musk für seiner Berliner Fabrik einen Forst ab, egal, minderwertige Monokultur.

      Wobei es wahrscheinlich ist, daß Grüne und Lodenträger auch eine fehlgepflanzte und kranke Monokultur als „Klimaschaden“ deklarieren, wenn ein Reporter knipst

  6. Ich wette eigentlich nie! Ich habe auch nie Lotto gespielt oder irgendeines der weltweit angebotenen Einzahl- Auszahlsysteme. Bin in Las Vegas an allen ein- oder mehrarmigen Banditen vorbeigezogen, ohne auch nur einen Cent in den gierigen Münzenspalt plumpsen zu lassen!Aber hier würde ich wetten! Ziemlich viel, dass uns so ca. alle 3 bis 5 Jahre besorgte Förster in kaputten Wäldern von ARD+ZDF präsentiert werden, die sorgenvoll lichte Baumkronen, faulige Stämme und mieserable Wurzeln präsentieren und unheilvolles Waldsterben in unser aller Waldgewissen pflanzen! Howgh! Ich habe gesprochen!Bitte Leute, erinnert mich, falls das in kürzeren Abständen stattfindet! Denn ich lebe in Katalonien und kann leider den deutschen Wald von hier aus nur sehr ungenügend beurteilen! Jesses, Herre da oben, steh ihm bei!

  7. Ich zähl mal auf, was in der letzten Zeit alles passiert ist.
    1.  Corona
    2. Wende in der Landwirtschaft mit Angriff auf Viehhalter durch – Testen und Betriebsschließungen bei den Schlachthöfen  – Schweinepest mit Verbot Schweinefleisch außerhalb der EG zu verkaufen – Vogelgrippe mit Tötung einer Unmenge von Hühnern u.a. – Verengung des Zeitraums in dem Gülle ausgebracht werden darf. Dies erzeugt zusätzlichen Druck auf die Tiererhalter
    3. Tod von 3 afrikanischen Präsidenten, die bei Corona nicht mitmachen wollten
    4. Waldsterben
    5. Blockierung des Suezkanals durch einen Ozeanriesen, der schon in Hamburg eine Havarie hatte. Einen Tag nachdem dieser wieder frei war, machte das Schwesternschiff die nächste Havarie und der Kanal war wieder zu. Erklärtes Ziel: die Lieferketten zu zerströren
    6. Klima, Klima, Klima
    7. Homeoffice, Home-Schule, Homeknast (Quarantäne), Homesport Natürlich besteht dazwischen kein Zusammenhang. Alles nur Zufall. Johannes Jakobs

    • Wenn Bosheit und Inkompetenz als Erklärung ausreichen, muß kein Plan angenommen werden – das ist das politische Sparsamkeitsprinzip, Lex parsimonae oder das neue Rasiermesser von Ockham.

      Es passiert genug Schlechtes auf der Welt – was davon genutzt und bekannt wird, hängt von den Profiteueren und totalitären Stalinazis ab.

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