Klima-Sommerdürre 2019/2020 – Medienfeuer aus allen Rohren

23. Juli 2020 Axel Robert Göhring 33

von AR Göhring

„Intersektionalität“ bedeutet in der sozialwissenschaftlichen Szene, verschiedene erfundene Probleme zu kombinieren und damit etwas „Neues“ zu schaffen – dabei bedeutet das Wort nur „Schnittmenge“. Der klima-politmediale Komplex macht das jetzt auch und kombiniert menschgemachter Klimawandel/ Waldsterben/Landwirtschaft.

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Trockene Sommer als Weltuntergangsszenario – sind sie wirklich etwas Neues?

10. November 2019 Axel Robert Göhring 29

von AR Göhring

Forscher aus dem Bereich Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik der Universität Greifwald weisen nach, daß im Hochmittelalter Trockenheit in der heißen Jahreszeit etwas völlig Normales war. Man sieht: Auch wenn kaum noch ein echter Wissenschaftler ausdrücklich etwas gegen den Klimawahn zu sagen wagt, machen dennoch viele ihre Arbeit ordentlich und liefern viele kleine Mosaiksteine zur Demontage des Schwindels.

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Ist das „Insektensterben“ vielleicht das neue Waldsterben 2017?

3. November 2017 Admin 38

von Uli Weber
Mitte Oktober 2017 ging, qualitätsjournalistisch offenbar völlig unhinterfragt, eine Meldung durch die Mainstream-Medien, dass in den vergangenen 27 Jahren die Biomasse von fliegenden Insekten um bis zu 80 Prozent zurückgegangen sei. Gesammelt wurden diese Daten zwischen 1989 und 2014 vom Entomologischen Verein Krefeld an 63 Standorten in Naturschutzgebieten in NRW, Rheinland-Pfalz und Brandenburg.

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Deutschland auf der Geisterbahn der Angst

11. Oktober 2017 Admin 7

Von Günter Keil

Die Angst war schon immer die wichtigste Methode der Steuerung eines Volkes in die von den Herrschenden gewünschte Richtung. Zuständig für die Angstverbreitung und –pflege war in antiken Zeiten die Priesterschaft, die mit Göttern, aber auch Dämonen und Geistern – später mit Engeln – das Herrschaftssystem zu stabilisieren hatte.

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