Sondermüllberge: Wohin mit gebrauchten Lithium-Akkumulatoren?

Müllberg zur Stromgewinnung? Bild C. Nöhren / pixelio.de

von AR Göhring

Wenn die Regierung Merkel IV und Markus Söder erfolgreich sein werden, werden in einigen Jahren immer mehr subventionierte Elektroautos vor allem durch Deutschland rollen; weniger hingegen durch unsere Nachbarländer. Da diese wie Windräder nicht ewig halten, stellt sich die Frage nach der fachgerechten Entsorgung von Tausenden tonnenschweren brandgefährlichen Traktions-Batterien auf Lithium-Basis.

Wie lange hält ein Auto? Vor 50 Jahren im Schnitt nur acht Jahre; heute immerhin an die 20. Das gilt allerdings nur für die Modelle mit Kolben-Verbrennungsmotor. Wie lange werden E-Autos halten? Meine Waschmaschine, eine einfache von Quelle, dreht sich nach 22 Jahren immer noch zuverlässig. Der Motor ist also nicht das Problem. Wohl aber die Traktionsbatterie auf Lithium-Kobalt-Basis mit meist unbekanntem organischen Elektrolyten, der viel zu gerne Feuer fängt und nach Beschädigung in einem Großbehälter mit Wasser dauergekühlt werden muß, wir berichteten.

Das Wasser enthält bei Auslaufen Substanzen, die niemand im Grundwasser oder Boden haben will, auch nicht Elon Musk oder Angela Merkel. Trotzdem wird in Grünheide bei Berlin gerade eine Gigafaktorei aus dem Boden gestampft, die jährlich 500.000 Luxuswagen der Marke Tesla ausstoßen soll. Jeder der Stromer wird mindestens rund 500 Kilogramm Akku an Bord haben. Rechnen wir: Das macht 250.000 Tonnen Traktionsbatterien jedes Jahr- Minimum!

Für die es kein bekanntes und überzeugendes Entsorgungskonzept gibt, wie der Fall des havarierten Teslas in Tirol zeigte. Das Problem ist von den Windrädern bekannt, die durch die Energiewende der Regierung Schröder/Fischer ab 2.000 eingeführt wurden. Seitdem wurde die deutsche Landschaft 20 Jahre lang mit Zehntausenden Turbinen vollgestellt, ohne gleichzeitig ein Konzept zu entwickeln, die nicht rezyklisierbaren Flügel aus verklebtem Verbundstoff naturschonend zu entsorgen. Läuft die Förderung aus, werden die Windräder abgebaut und die Flügel vor Ort gelagert oder bei der einzigen kompetenten deutschen Entsorgungsfirma in Bremen verarbeitet.

20 Jahre hält so ein Akku erfahrungsgemäß nicht; nach weniger als zehn Jahren ist auch bei Lithium Schluß. Sinkt die Kapazität unter ein annehmbares Maß, werden die Akkus ausgebaut und … tja…gelagert? Oder kann Tesla, das selber herstellt, die Inhaltsstoffe wiederverwenden? Eher nicht, Lithiumsalze werden trotz der extrem naturzerstörenden Gewinnung in der Atacama etc. meist verklappt. Der Raubbau ist viel billiger als die Rezyklisierung.

Allein der Ausbau des Akkus wird spaßig: Da die Elektrochemie nur 10% der Speicherkapazität von Benzin (usw.) hat, wird ein Tesla mit vielen Zellen regelrecht vollgestopft. Jeder größere freie Raum wird genutzt.

Auch aus Sicht von Klimarettern ist ein Akku-Auto sinnlos: Studien zeigen, daß pro Kilowatt-Stunde Kapazität mindestens 145 kg CO2-Äquivalente ausgestoßen werden (eine Batterie hat z.B. 75 kWh). Rechnet man die Entsorgung mit ein, verursacht so ein Akku nach zehn Jahren und 15.000 km per annum mindestens 73 Gramm an CO2-Äquivalent – pro Kilometer. Da ist ein moderner deutscher Diesel nicht wirklich schlechter, im Gegenteil (siehe Hans-Werner Sinns Studie).

Nicht enthalten in dieser Kalkulation ist die Tatsache, daß auch der Strom von Windrädern alles andere als CO2-neutral ist. Die Säulen der Turbinen bestehen aus rund 8.000 Tonnen Stahlbeton/Stahl, das zum Teil für immer im Boden als Fundament versenkt wird (Bsp. 3 MW-Windrad). Das Windrad muß also mindestens fünf Jahre in Betrieb sein, bis sich nur der CO2-Ausstoß der Betonproduktion amortisiert hat.

Zurück zur Traktions-Batterie. Nicht nur die Wiederverwendung bereitet Kopfzerbrechen; in China z.B. fallen jährlich bereits 170.000 Tonnen Produktionsabfall an. Welches Konzept haben die Hersteller, die mit Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte werben, für die naturschonende Entsorgung? Die Internetseite unser-mitteleuropa.com liefert die Antwort einer nicht konkret benannten Anfrage. Danach sollen laut Hersteller alte Akkus als Teile neuer Schnelladestationen dienen; vermutlich als Kurzzeitspeicher, um die Leitungen vor Überlast zu schützen. Wenn aber die alten Akkus verringerte Kapazität haben, wieviele will man dann nutzen? Sollen unter jeder Station zehn Tonnen Akku vergraben werden?

Ansonsten sollen die Akkus nach der Vorschrift von 2006 entsorgt werden, die sich allerdings auf Schwermetall-Batterien mit anorganischer Säure als Elektrolyt bezieht. Wie die organischen (brennbaren) Lithium-Kobaltzellen ordentlich zu entsorgen sind, bleibt offen. Bislang sind nur experimentelle Verfahren mit viel Energieverbrauch bekannt.

Was wird also in den nächsten 20 Jahren in Tesla-Land Deutschland zu erwarten sein? Man darf mit großen Lagern alter Traktionsakkus rechnen, die ihrer Entsorgung harren, welche aus thermodynamisch-chemischen und vor allem Kostengründen nur schleppend in Gang kommt.

Zur Erinnerung: Tesla hat noch nie wirklich Geld verdient. Musk hat bislang Milliarden Dollar an Subventionen in den USA abgegriffen, zu denen sich weitere Milliarden Euro Steuergelder aus Berlin gesellen werden. Trotzdem verkauft der umtriebige Technik-Blender weniger Wagen als zum Beispiel Lada.

Gut so. Ich würde mir auch lieber einen Russen kaufen als den „fahrenden Elektroschrott“, wie einer unserer Leser es so pittoresk ausdrückte.

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30 Kommentare

  1. Sondermüllberge: Wohin mit gebrauchten Lithium-Akkumulatoren?

    Duesenfeld recycelt Batterien aus Elektroautos und insgesamt 96 Prozent eines Moduls werden über einen hydrometallurgischen Prozess stofflich wiederverwertet.

     

  2. „…subventionierte Elektroautos vor allem durch Deutschland rollen;“

    Ob hier E-Autos R o l l e n werden ,ist eher fraglich ,denn vermutlich wird ihnen der Saft fehlen.Nach Abschaltung der Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke wird Strom zur Mangelware und entsprechend noch viel teurer werden und natürlich nur manchmal zur Verfügung stehen.Wer sich noch an die Zeiten nach dem Krieg erinnern kann ,weiß daß Strom nur stundenweise vorhanden war.Wenn eine größere Zahl E-Autos zugelassen sind wird sich der Finanzminister ihrer annehmen und die entgangene Kraftstoffsteuer einfordern.Der Strom wird für Kfz auf deutlich über 1 Euro/kWh steigen.

  3. @Marius Frank

    Kalkulieren, berechnen Sie doch mal, wie hoch das Durchschnittsalter der Autos in Belgien, im Jahr 2025 sein wird. 🙂

    Gegenwärtig läuft ein fieses Programm in Belgien, im Januar 2018 gestartet, bis wohl Ende des Jahres 2025. Ziel ist es, von Jahr zu Jahr, die Kriterien erhöhend, den Belgiern das Leben zu vermiesen und diese mit Absicht arm zu machen. Der Mutter Gaia zuliebe, dieser Hure, und im Namen der Umwelt und des Klimas. Der Motor, welches die rein künstlichen Kriterien nicht mehr erfüllt, darf offiziell nicht mehr in Belgien damit fahren. Jeder gute Ingenieur rauft sich darüber die Haare.

    Was kann das Auto dafür, wenn marxistische Politiker so dermaßen dumm und bösartig sind und andere Parteien diesen Idioten folgen?

    Belgien verbrennt, zerstört volkswirtschaftliche Milliardenwerte, einfach so, ohne Hirn, ohne Verstand, allein aus Bösartigkeit. Wenn das keine Ressourcenverschwendung ist, was dann?

    Auf den Straßen gelten ungemein strengere Werte als in den Büros, wo man eindeutig die meiste Zeit verbringt. Das ist doch verrückt und pervers. Wie geisteskrank kann ein Land noch werden?

    • Ich erinnere Sie höflich daran, im DAX (den 30 größten börsennotierten deutschen Unterhmen) ist jetzt ein absolut lächerliches Unternehmen, mit einem ebenso lächerlichem Geschäftsplan, welches die neue Armut der grünen Umweltfaschisten sehr gut darstellt und verbergen soll: Delivery Hero. Aus der Armut anderer Profit ziehen wollen. Abartig. Solch ein Unternehmen dürfte es nie in den DAX schaffen, die Deutschen bringen es aber fertig.

      Ihr Link zu den Elektrorollern. Da finden sich zwei Bilder. Es scheint, da hat ein Unternehmen, sich verkalkulierend, sein Zeug wegwerfen wollen. Interessant wäre in Erfahrung zu bringen, wieviel Geld hier verbraten worden ist. Ein kleines Vermögen wird es sein. Leider variieren die Einkaufspreise sehr, bei diesen E-Rollern.

      Mich freut es jedenfalls. Immer dann, wenn ein „nachhaltiges“ Unternehmen gegen die Wand fährt, freut es mich ungemein. Das ist die bittere Rache, kalt serviert. Denn, jeder grüne Arbeitsplatz zerstört ja mehrere nicht-grüne Arbeitsplätze (3-4 an der Zahl) anderswo und zur Erinnerung.

      Bleibt die Frage, wann diese Modererscheinung auch aus unseren Städten wieder verschwindet. Und ob das in der Schweiz oder wo auch immer, nur eine Eintagsfliege war, oder sich das wiederholt. Gefährlich sind diese Trettroller allemal.

      Das Einsammeln der E-Roller, sagen böse Zungen, geschieht oft auch mit Dieseltransportern, wenn keine grünen Sklaven auffindbar, die das anders, per Fahrrad oder so bewerkstelligen wollen oder müssen, damit sich das bißchen Aufladen und Arbeit und Entlohnung noch rentiert.

      Was ist diese grüne Jugend doch dumm und total verblödet.

  4. Ich höre immer öfter, dass E-Autos trotz Hyper-Subventionitis floppen. Aber leider dürfen wir nicht vergessen, das ficht von unseren weisen Klima-Lenkern niemanden an, denn wir leben in einer grünen Öko- und Klimadiktatur. Und, ebenfalls nicht vergessen, skrupellose Diktatoren sind schlau: Nein, man befiehlt nicht den Kauf des E-Mobils, man verbietet stattdessen den Kauf der – igitt- Verbrenner! So wie Söder ab 2035 in Bayern. Hat ihm jemand schon mal gesagt, dass es irgendwo in Bayern Audi und BMW geben soll? Oder produzieren die bereits in einem nicht-bayerischen Bundesland? Dann würde ich es wenigstens als bayerische Finte begreifen..

    Tja, und unterschätzt die schlauen Klima-Diktatoren nicht: Selber schuld, wenn das dumme Wahlvolk nicht so kaufen will, wie es die Öko- und Klima-Planwirtschaft weise plant: Dann erledigt sich der ungeliebte Individualverkehr endlich von selber! Und wegfallende Steuern? Noch nicht realisiert, wieviel CO2 wir alle ausatmen? Es winken Steuereinnahmen ohne Ende… Das  wirkt sich dann sogar auf die Nachwuchsplanung aus – wieviel CO2-Ausatmer können und wollen wir uns dann noch leisten?

    Ein weiteres grünes Wunschziel rückt in greifbare Nähe!

    • Alle deutschen Autobauer produzieren längst weltweit in diversen Ländern,deshalb haben die auch überhaupt kein Problem mit einem Zulassungs- oder Produktionsverbot in Deutschland .Dann machen die halt den Laden hier dicht.Das regt nicht mal die Gewerkschaften auf,denn die spielen auf Kosten der Beschäftigten bei dem Spiel mit.Und die Mitglieder merken überhaupt nichts.Man läßt sie sogar gegen ihre Arbeitsplätze demonstrieren.Das Erwachen wird hart werden.Ist aber alternativlos.

  5. >>Gut so. Ich würde mir auch lieber einen Russen kaufen als den „fahrenden Elektroschrott“, wie einer unserer Leser es so pittoresk ausdrückte.<<

    Richtig! Welcher Doofie kauft sich denn den Angela-Kasner-Schrott?

  6. @AR Göhring
    Wie lange hält ein Auto? Vor 50 Jahren im Schnitt nur acht Jahre; heute immerhin an die 20. Das gilt allerdings nur für die Modelle mit Kolben-Verbrennungsmotor.

    Das durchschnittliche Alter von in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen im Jahr 2019 waren es 9,5 Jahre.

     

  7. Hallo Hr. Göhring,

    meines Wissens nach waren die “Gewinne“ von Tesla in 2019 allein der europäischen CO2 Besteuerung geschuldet. Dh. Tesla hat sich u.a. CO2-Zertifikate u.a. von Ford abkaufen lassen und in Summe damit einen Gewinn ausweisen können.

    Haben Sie nähere Angaben um welche Summen es sich dabei insgesamt handelt?

    Laut Ihren Aussagen ist der Betrieb von Akkus nicht CO2 neutral. Betrifft das auch Lithium-Akkus? Wenn ja, muss dafür Tesla Zertifikate erwerben?

    Freundliche Grüße

    Joachim Wernstedt

    • Guter Hinweis von Ihnen. Zahlen habe ich nicht. Wenn Sie einen Link haben, immer her damit.

      Daß Akku-Bau nicht CO2-neutral ist, ist nicht meine Aussage, sondern die der Fachleute im verlinkten Artikel. Eigentlich ja auch logisch. In der Atacama oder Argentinien werden die Bergbaukonzerne nicht mit mit dem Elektrobagger rumfahren. Es guckt ja keiner.

    • Ich bin mir ziemlich sicher, dass grüne Technologie, seien es Windmühlen oder Auto-Akkus, von jeder CO2-Bepreisung ausgeschlossen sind. Denn nur so bleibt die Chose CO2-Irrsinns-kompatibel!

      • .. jeder CO2-Bepreisung ausgeschlossen sind“ -Geht nur teilweise, wenn überhaupt. Stahlbetonproduktion, Transportkosten, Stromkosten….

  8. Hallo Hr. Göhring,

    CO2, was ist es denn jetzt? Ein Klimagas, oder ein Segen für unseren Globus, z.B. als Ertragssteigerung von 30% in holländischen Gewächshäusern. Gibt es vielleicht 2 verschiedene CO2s, ein gutes und ein böses CO2? Mit Bitte um Aufklärung,

    Gruß D. Sauerwald

    • Aus meiner Sicht ist CO2 immer gut, wenn der Generator bei den Dummen nicht gerade zu viel davon im Wohnzimmer produziert (in der Nähe unseres Büros einmal passiert).

      Wir müssen aber die Doppeldenk-Argumente der Weltretter-Zerstörer reportieren. Das ist das Wichtigste!

  9. Zur Ehrenrettung der Amerikaner: Die bauen ganz wunderbare ausgereifte Autos mit Verbrennungsmotor. Einen völlig ausgereiften 300 PS Dodge Charger oder Chrysler 300 kann man inkl. Zoll und Steuern beim Importeur für rund 40.000 € erwerben. Oder der unverwüstliche HEMI-V8 in Chrysler- und Dodge-Fahrzeugen, bis ins letzte Detail ausgereift und eben unverwüstlich. Schaue ich mir einen Lincoln Continental an oder einen Cadillac CT6, sind nicht nur die deutschen Elektrofahrzeuge überteuerter Elektroschrott, auch ein A8 oder eine S-Klasse mit ihren Trecker-Motoren oder teilweise aufgeblasenen Vierzylinder-Motoren schauen alt aus. Na ja, sollten die Amis den senilen Biden an die Macht wählen, werden die USA dem traurigen Vorbild Deutschlands folgen. Die letzte Hoffnung für unsere Freiheit sind Donald Trump und die Republikaner.

    Elektroschrott? Nein Danke!

    Deutscher Elektroschrott? NEVER EVER!

  10. Bei hoch radioaktiven Abfällen aus Kernkraftwerken liest man oft den Vorschlag, gar kein supersicheres Endlager anzulegen, sondern die Sachen griffbereit zu halten, weil ja vielleicht eines Tages eine Technologie zur Verfügung steht, um diesen Abfall als Wertstoff zu nutzen. Das sagt sogar der Fernsehprofessor Harald Lesch, und es steht so auch im Programm einer im Bundestag vertretenen  Partei. Da sollte die Lagerung von Li-Akkus, gegen Wind und Wetter geschützt,  das kleinere Problem sein.

    Vorsicht: Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten.

  11. Das mit den „Russen“ wird ja nun bald Wirklichkeit, wenn Merkel-IV und Söder erfolgreich sind! Man sieht an diesen leibhaftigen Beispielen, wohin akuter Klima- und CO2-Hirnnotstand führt (u.a. zu einer von der Leyen? noch so ein Schaden…).

    „Elektrochemie nur 10% der Speicherkapazität von Benzin“

    Ist es überhaupt so viel? In meinem „Speicher“ sind noch 4% gespeichert, bezogen auf das Akkugewicht… Aber interessant zu lernen, dass das Recycling von E-Mobil-Akkus anscheinend deutlich schwieriger ist als bei normalen Lithiumbatterien. Als Nichtchemiker hatte ich mir vorgestellt, dass mit Säuren alles „herausgelöst“ werden kann, was man weiterverwerten will.

    „weniger hingegen durch unsere Nachbarländer“

    Warum? Neigt sich dort der hochsubventionierte E-Hype etwa bereits dem Ende zu?

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