Windmühlen richten unter Vögeln schreckliche Massaker an

Todessymbol für Christen: Das Kreuz. Todessymbol für Vögel: die Windmühle. Bild: Petra Bork / pixelio.de

Vijay Raj Jayaraj
Wie oft hören wir über Windturbinen, dass sie sauber und grün sind und uns helfen, den Klimawandel durch emissionsfreie Energieerzeugung zu bekämpfen. Alles, was im Widerspruch zu diesem Narrativ steht, könnte unwahr erscheinen, insbesondere nachdem die Mainstream-Medien es in den letzten zehn Jahren unablässig gefördert haben.

Als junger Feldökologe war ich Zeuge, wie zahlreiche Vögel nach Kollisionen im ruhigsten Sonderschutzgebiet für Vogelschutz im Alentejo, Portugal, zu Tode gekommen waren, und habe diese Todesfälle näher untersucht. In meiner Magisterarbeit ging es darum, die Kollisionsmortalität von Vögeln mit künstlichen Strukturen (insbesondere elektrischen Leitungen und Zäunen) zu bewerten, weshalb ich detaillierte Studien über die Anfälligkeit von Vögeln für künstliche Strukturen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Brut, Zug und Gesamtüberleben durchführen musste.

Für mich und viele andere Naturschützer ist es keine Überraschung zu hören, dass Windturbinen Vögel töten. In einer Welt, in der die Windenergie als der Retter propagiert wird, sind viele jedoch nicht bereit, diese schmutzige Tatsache über Windturbinen zu akzeptieren.

Aber es ist an der Zeit anzuerkennen, dass Windenergie nicht grün und sauber ist. Es mag für manche Leser absurd oder schockierend klingen, aber das ist die Realität, und die Fakten bestätigen diese unbestreitbare Wahrheit.

Das Offensichtliche wird verschwiegen: Windturbinen sind Vogelmörder

Naturschützer hassen Windkraftanlagen wegen ihrer berüchtigten Rolle als Vogelkiller, eine Tatsache, die in den Nachrichtenmedien nur sehr selten erwähnt wird.

Die Erneuerbare-Lobby argumentiert dagegen, dass es viele Ursachen für die Vogelmortalität gibt und dass der Beitrag von Windkraftanlagen zur Mortalität ziemlich unbedeutend ist. Diejenigen, die tatsächlich Bodenarbeit zum Schutz dieser Vögel leisten – Biologen, Vogelschützer, Wildtierökologen und gemeinnützige Organisationen – stimmen diesem Argument jedoch nicht zu.

Nach Ansicht von Experten stellen Windkraftanlagen ein erhebliches Risiko für Vögel dar, insbesondere für große Greif-, Raub- und Zugvögel. Selbst in einem Lebensraum von sehr hoher Qualität verursachen Windkraftanlagen einen unverhältnismäßigen Anstieg der Kollisionssterblichkeit. Neben direkten Verletzungen und Todesfällen verursachen Windkraftanlagen auch einen Verlust an funktionellem Habitat für Zugvögel im Segelflug, was zu erheblichen Schäden an Schwärmen führt.

In den USA ist sich die Regierung des Potenzials von Windturbinen, Vögel in großer Zahl zu töten, durchaus bewusst. So sehr, dass den Windkraftbetreibern Quoten für das Töten von Vögeln zugeteilt wurden, die die Anzahl der Vögel angeben, die der Windkraftbetreiber in einem Jahr töten darf.

Es ist eine Tatsache, die so gut bekannt ist, dass Forscher nicht mehr darüber nachdenken, ob Windturbinen töten oder nicht. Sie sind dazu übergegangen, sich mit der Frage zu befassen, wie diese Todesfälle minimiert werden können, und Lösungen für effizientere Wege zur Berechnung der Kollisionssterblichkeitsraten zu finden. Länder wie Indien planen sogar die Einführung von Richtlinien zum Schutz von Vögeln vor Windkraftanlagen.

In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurde geschätzt, dass Windturbinen das Leben und den Lebensraum von jährlich etwa 150.000 Vögeln in den USA beeinträchtigen. Die Zahlen werden jedoch nur noch höher werden, da mehr Windturbinen in den USA installiert werden (die installierte Windenergiekapazität in den Vereinigten Staaten hat sich von 2012 bis 2020 verdoppelt). Die American Bird Conservancy sagt voraus, dass, wenn 20 Prozent der Elektrizität des Landes durch Windkraft erzeugt wird, bis 2030 mindestens eine Million Vögel pro Jahr getötet werden könnten.

Dasselbe gilt auch in anderen Teilen der Welt. Eine Studie über 125 Windturbinen in Äthiopien ergab, dass sie für das Sterben von mindestens 35 verschiedenen Vogelarten verantwortlich waren. Eine ähnliche 4-Jahres-Studie in einem südafrikanischen Windpark ergab, dass 130 verschiedene Arten in dem Windpark getötet wurden, mit einem Potenzial, in den kommenden Jahren 50 weitere Arten zu töten. Unter den getöteten Arten befanden sich zwei in Südafrika endemische Arten: Kapgeier und Wiesenweihe.

In Deutschland, der Heimat der Hälfte der weltweiten Brutpopulation der Rotmilane, ist die Kollisionssterblichkeit dieser Vögel sehr hoch. In Spanien bewiesen Studien zur Kollisionsmortalität zwischen 1993 und 2003, dass es „keine langfristigen zeitlichen Veränderungen in den Reaktionen der Vögel auf Windparks gab, was bedeutet, dass sich die Vögel nicht an die Anwesenheit von Turbinen gewöhnt haben“. Dies wiederum bedeutet, dass Windparks eine existenzielle Bedrohung für die Vögel darstellen werden, bis sie stillgelegt und entfernt werden.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Einige haben vorgeschlagen, dass Windkraftanlagen gestoppt werden könnten, sobald sich Vogelschwärme ihnen nähern, um so die Kollisionssterblichkeit zu verringern. Neue Studien zeigen jedoch, dass das Kollisionsmortalitätsrisiko für Vögel durch Windkraftanlagen gleich bleibt, unabhängig davon, ob sich die Rotorblätter bewegen oder nicht.

Windparks töten auch Seevögel über dem Meer

Eine kürzlich durchgeführte Studie über Offshore-Windparks (im Meer) ergab, dass Windparks 1) als visueller Anreiz wirken, der zu einer Ausweich-Reaktion führen kann oder auch nicht, 2) zu einem Verlust oder einer Veränderung des physischen Habitats oder des Lebensraumes führen kann und 3) Todesfälle durch Kollisionen verursachen.

Die Studie kam zu dem Ergebnis: „Einzelne Windparks können geringfügige Auswirkungen auf die Umwelt haben, aber insgesamt gesehen können viele dieser Entwicklungen, insbesondere die Ausbreitung von Individuen aus einer wandernden Vogelpopulation entlang der gesamten Länge ihres Migrationskorridors, erhebliche Auswirkungen haben. Dieser Effekt kann weit größer sein als die Summe der einzelnen Teile, die für sich allein wirken, insbesondere, wenn er sich nachteilig auf die Fitness vieler Individuen auswirkt“.

Letzte Woche äußerte die prominenteste Naturschutzorganisation des RSPB-Europe, die sich seit 1889 für den Vogelschutz einsetzt, Bedenken hinsichtlich des von der britischen Regierung vorgeschlagenen Ausbaus von Offshore-Windmühlen.

Gareth Cunningham, der Hauptverantwortliche für Meerespolitik der RSBP, kommentierte: „Gebiete, die sich für die Entwicklung von Windparks eignen, sind zufällig auch Futtergebiete für diese Seevögel. Sie könnten auch als Barriere im Hinblick auf visuelle Auswirkungen wirken. Seevögel werden Windparks in Futtergebieten umfliegen, so dass sie mehr Energie verbrauchen und während der Nistsaison längere Zeit vom Nest entfernt sind. Letztendlich erhöht sich dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Küken verhungert, und so sehen wir in jedem Jahr eine Verringerung der Anzahl der Küken“.

Hört mit dem Leugnen auf und tut endlich was: Beseitigt die Windparks!

Die Massenmedien mögen das Blut auf den Rotorblättern leugnen, aber es ist eine allgegenwärtige Gefahr für die Schutzbemühungen, insbesondere für die Arten, die für die Erhaltung von Bedeutung sind.

Echte Naturliebhaber und diejenigen, die die Naturschutzbemühungen zur Rettung der Vögel von ganzem Herzen unterstützen, werden die Warnungen des Wissenschaftlers beherzigen. Sie werden sich für den Vogelschutz einsetzen und die verhängnisvolle Förderung der Windenergie trotz der nachgewiesenen Tötung von Vögeln als saubere Energiequelle verurteilen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft den unbequemen und unausweichlichen Wahrheiten über Windkraftanlagen stellen. Die Lösung ist jedoch einfacher als wir denken: man folge den Wissenschaftlern und halte die Lebensräume und Zugrouten der Vögel frei von Windenergieentwicklungen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Autor: Vijay Raj Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is an Environmental Researcher based in New Delhi, India. He served as a Graduate Research Assistant at the University of British Columbia, Canada and has worked in the fields of Conservation, Climate change and Energy.

Link: https://www.cfact.org/2020/10/23/wind-turbines-take-a-terrible-toll-on-birds/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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31 Kommentare

  1. Also Tauben werden in Städten mit den vielen Fensterscheiben zur Plage. Turm- u. sogar Wanderfalken jagen hier im Höchstempo. In den Großstädten Köln u.a. haben sich Bergsittiche angesiedelt, weil der UHI so schön ist. Fragen Sie mal die Römer, wenn jetzt die Stare dort einfallen.

    Milan & Co. hingegen haben sich mit unseren Kulturlandschaften arrangiert u. lieben die offenen Landschaften, wenn dazwischen Baumreihen u. kleine Wäldchen stehen. Mit den Windmühlen leider nicht.

    • Betreffs „Milan & Co“…

      Der Milan kam in der Kammgegend des Erzgebirges bis vor ca. zwei Jahrzehnten nicht vor, jedenfalls habe ich diesen unverwechselbaren Greifvogel hier nicht wahrgenommen. Ich kannte ihn aber, aus Mecklenburg, Brandenburg, SA.

      Seine Ansiedlung habe ich gedanklich auf für ihn günstiger werdende klimatische Bedingungen hier zurückgeführt.

      Allerdings überlege ich mittlerweile, ob nicht die massenhaften Windparks im nördlicheren Flachland eine Verdrängung bewirken… Windparks gibts zwar auch hier, aber das sind mal 6, mal 7 oder mal 19 solche Dinger und nicht vierzig oder sechzig wie wenn man z. B. die A14 richtung Magdeburg fährt…

  2. Herr Kündler, Grüner, MDB kämpft in Sachen BER für das Geld der Steuerzahler:

    „… das ist oft ein Kampf gegen Windmühlen …“

    Wunderbare Ironie!

  3. @Hannes Krautner

    Die verletzten Vögel werden von Füchsen und anderen Räubern gefressen. Das ist wie ein Selbstbedienungsladen.

  4. „…den Windkraftbetreibern Quoten für das Töten von Vögeln zugeteilt wurden, die die Anzahl der Vögel angeben, die der Windkraftbetreiber in einem Jahr töten darf.“

    Blödsinn über Blödsinn auch in den USA: Ich sehe den Windmühlenbetreiber, der im August abschaltet, weil er seine Abschusszahl schon erreicht hat. Es wird vielmehr Zeit, dass wir die DNA all dieser unwiederbringlichen Vogelarten aufbewahren, um sie in der Nach-Windmühlenära wieder auferstehen zu lassen. So ähnlich wie demnächst die Mammuts. Ach ja, Mist, Grüne mögen keine Gen-Technik…

    Was dann? Denn eines ist sicher: In unserer grünen Öko- und Klimadiktatur wird jede aber auch jede Stelle mit einer Windmühle verziert, wenn sich dort auch nur hie und da ein Lüftchen rührt! Rücksicht auf Vögel wird dank verschärfter Sicherheitslage gesetzlich abgeschafft! So ähnlich wie über Flugplätzen sind schließlich Vögel ein Sicherheitsrisiko – diesmal für unsere Energiesicherheit!

    Natürlich sind Sonne und Wind sicherer! Denn es weiß doch jeder: Kohle- und  Kernkraftwerke sind durch grüne Weltretter bedroht! Die sich an irgendwelche Schienen ketten und dann auf den Artenschutz für grüne Exoten bauen…

  5. Der Volksmund saft nicht umsonst Vogelquirl. Aber der verschwurbelte Artikel ist leider typische Propaganda weil er keine realen Zahlen nennt.

     

     

  6. Tatsache ist doch, dass diese Ursachen schon Jahre bevor die ersten Windkraftwerke in Betrieb waren, es Kollisionen zwischen Vögeln und Flugzeugen gab. Speziell in den An-/Abflugschneisen von Flughäfen, wo Vögel nahe ihr Brutgebiet haben. Was soll da die sogenannte „erneuerbare Energie“ bringen? Diese Leute leiden alle an kognitiver Dissonanz, die schlimmste aller Krankheiten!

  7. Immer wieder wird von einigen Leuten gesagt: „Windräder töten viele Vögel“.

    Für mich war das bisher auch immer glaubhaft. Doch inzwischen zweifle ich daran, dass wirklich viele Vögel von Windräder getötet werden, denn es wundert mich, dass nie Bilder von durch Windräder geschredderten Vögeln gezeigt werden und, dass ich selber bisher noch nie im Umfeld von Windräder tote Vögel gesehen habe.

    • „dass nie Bilder von durch Windräder geschredderten Vögeln gezeigt werden und, dass ich selber bisher noch nie im Umfeld von Windräder tote Vögel gesehen habe.“

      Bildersuche auf englisch durchführen: birds+windmills

      da werden Sie geholfen.

    • Sie müssen (kann man eigentlich nicht sagen) Glück haben welche zu finden. Wir haben selber schon einen geschredderten Greifvogel aus einer Schlehenhecke unter einer WKA gezogen. In der Schlehenhecke kam der Fuchs nicht dran. Unsere Hunde zeigen auch immer wieder Vogelkadaver im Windindustriegebiet an. Wobei wir uns das nur bei Windstille antun dort zu laufen.

    • Ich weiß nicht, ob der Beitrag falsch übersetzt wurde oder ob der Autor bereits einen Fehler gemacht hat, wenn es denn einer ist: Der Autor spricht von 150.000 Vögeln im Jahr, die durch Windkraftanlagen in den USA direkt oder durch Beeinträchtigung ihres Lebensraumes getötet werden. In Deutschland stehen 30.000 Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von ca. 60 GW. In den USA sind mehr als 100 GW Windkraft installiert, auf die Schnelle habe ich keine Angabe zur Zahl der Anlagen gefunden. Der Einfachheit halber: zweimal so viele wie in Deutschland gleich 60.000. Das würde bedeuten: Eine Windkraftanlage in den USA tötet im Jahr 2,5 Vögel. Ein Massaker? Das schaffe ich mit meinem Diesel  (installierte Leistung 75 KW) locker an einem Tag bei 100 km Dienstreise über Land. Nicht, dass es nicht um jedem Vogel schade wäre. Aber zum Beispiel mal Exxon Valdez googeln.  Nach dem Tankerunglück hat man die Vogelkadaver nicht einmal mehr gezählt.

  8. „Todessymbol für Christen: Das Kreuz. Todessymbol für Vögel: die Windmühle“

    Kleine, aber nicht unwesentliche Ergänzung bzw. Korrektur der Bildunterschrift:

    Das Kreuz war Todessymbol für die nichtrömischen Bewohner des Imperium Romanum, besonders für alle, die die Oberherrschaft Roms gefährdeten. Als Aufrührer gegen diese Oberherrschaft erlitt Jesus von Nazareth den qualvollen Tod durch die barbarischste aller damals bekannten Hinrichtungsarten. Soweit korrekt.

    Für Christen, d.h. für Menschen, die die Bedeutung dieses Todes erkennen wie sie das Neue Testament erläutert, für sie ist dieses Kreuz das Symbol des Lebens, eines Lebens, das in diesem irdischen Dasein bereits beginnt und für das das eigene Sterben nicht das Ende der Person markiert.

    Rainer Facius

    • Verehrter Herr @Dr. Rainer Facius,

      vielen Dank für diese Richtigstellung.

      Das christliche Kreuz ist die höchste Form des Respekts und der Achtung gegenüber dem Menschen, der unangreifbare Beweis der bedingungslosen Liebe GOTTES zum gefallenen, verlorenen Menschen und die Errettung für alle, die daran glauben wollen.

      An atheistische Datierungen glauben zu wollen, die nie beweisbar sein können, ist sehr viel törichter.

      Die heidnische, esoterische Windmühle ist jedoch das Kreuz des Todes, die Perversion, die Umkehrung der christlichen Bedeutung. Die Windmühle steht für eine erbarmungslose Todeskultur. Genau die gleichen Ziele, welche die Marxisten verfolgen. Wer mal in Berlin Hohen-Schönhausen sein wollte, im dortigen meschenverachtenden Untersuchungsgefängnis der STASI, die heute nocht aktiv ist in unserem Land, wird das brutal begreifen. Den Gefangenen war es bei Strafe untersagt sich hinzulegen, in einer sehr kleinen Zelle, ohne Fenster. Kontakt zu anderen Gefangenen wurde knallhart unterbunden. Die Hölle auf Erden. Nur um den freien Menschen zu brechen. Jeder Gefangene hatte seinen eigenen Verhörraum. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.

      Diese Art Gefängnis ist vor allem im heutigen Rotchina noch gang und gäbe. In Nordkorea unbedingt und in vielen anderen kommunistischen Ländern. Es waren die Kommunisten, die die Umweltagenda gekapert haben und sie heute dafür benutzen, den Westen zu versklaven.

      Mit wem macht Merkel gute Geschäfte? Mit Rotchina. Die Opfer dieses brutalen Regimes, welches gerade versucht die Wahlen in den USA massiv zu beeinflußen, jucken der geistigen Nachfolgerin von Honecker nicht ein wenig.

    • @Herr Dr. Facius

      Die Windmühlen sind nicht nur das Todessymbol für Vögel, sondern auch für Menschen – der Tod setzt bei den meisten Menschen aber nicht sofort nach Inbetriebnahme eines Windparks ein (obwohl man tatsächlich an den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen in den Traueranzeigen nachlesen kann, wer nach Inbetriebnahme durch Windrad-Herzstillstand gestorben ist, wenn man um diese Zusammenhänge Bescheid weiß). Wenn es in den Gemeinden nicht super ausgebildete „Ersthelfer“ (und teilweise sogar auch Defibrilatoren) geben würde, die im Fall des Herzstillstandes sofort vor Ort sind und reanimieren, wären die Dörfler wahrscheinlich schon zu 50% ausgerottet – die Ärzte und Reha-Kliniken leisten Beachtliches bei diesen vorsätzlich den Menschen zugefügten schweren Körperverletzungen – Alleinlebende haben da schlechte Karten, sie „gehen dahin“ oder „wurden weggeweht“.

  9. Die Vögel, die Schäden durch Kollisionen mit Windräder erleiden, haben sicher eine Vorschädigung und würden auch so demnächst tot vom Himmel fallen.

  10. >>Windmühlen richten unter Vögeln schreckliche Massaker an<<

    Bezeichnung der primitiven Dinger als Windmühlen ist korrekt, nur sollte auch wegen der Primitivität und der extremen Kosten Davor stehen, daß die Dinger primitiv sind und der Strom extrem teuer. Und diese Primitivität schädigt extrem die Tierwelt (Vögel, Insekten) und die Gesundheit der Anwohner und die Agrartiere durch den nicht höbaren Infraschall.

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