Rechenschwäche im Deutschlandfunk? Zahlenverwirrung beim Meeresspiegelanstieg

Im IPCC Bild fehlen viele andere Gründe für Veränderungen des Meeresspiegels

von Hans Hofmann-Reinecke

Die Medien liefern immer öfter Zahlen, die offensichtlich falsch sind. Das passiert bei Themen wie Corona und Kriminalität, aber ganz besonders in Sachen Klima. Dagegen müssen wir uns wehren. Wir müssen intellektuell aufrüsten, wir müssen zu „Mathematical Correctness Warriors“ werden.

(Mathematische Korrektheitskrieger – in Anlehnung an den US-Begriff Social Justice Warriors, Krieger der sozialen Gerechtigkeit. Schelsky sagte in den 70ern Sozialpriester dazu. Gemeint sind akademische Linke, die angebliche soziale Schieflagen propagierten, um selber als „Gegenmittel“ ohne Anstrengung hohe Gehälter vom Steuerzahler zu erhalten. – Red)

Der Wissenschaft folgen

Wir werden ja von höchster Stelle aufgefordert, der Wissenschaft zu folgen. Dann tun wir das mal, aber nicht blind.

Folgen wir also der Ansage des Deutschlandfunks, dass die Meeresspiegel wieder einmal steigen werden, und zwar um furchterregende 4 cm, falls die Gletscherseen dieser Welt sich entschließen sollten, ins Meer zu strömen. Diese apokalyptische Nachricht kam in der Sendung Forschung Aktuell vom 2.9.2020 um 16:53, und zwar genau in der Minute 2:48.

Nachdem Think-Again.org, aber auch befreundete Blogs, wie die Achse des Guten, die Aufmerksamkeit ihrer Leser für numerischen Analphabetismus in Funk und Presse geweckt haben, halten wir es für angebracht, diese Behauptung des DLF exemplarisch zu verifizieren. Dabei kommt es uns nicht auf viele Kommastellen Genauigkeit an, sondern auf die Plausibilität der Aussage überhaupt. Lieber ungenau und richtig, als genau und falsch. Wir können im Kopf ausrechnen, ob die Sache stimmen kann.

Zum Warmdenken wollen wir erst einmal ein Phänomen analysieren, das eine Nummer kleiner ist.

Der gute alte Kochtopf

Nehmen wir an, Sie wollen in einen Kochtopf noch etwas Wasser gießen, und zwar einen halben Liter. Der Topf hat 20 cm Durchmesser. Jetzt möchten Sie wissen, um wieviel der Flüssigkeits-Pegel ansteigen wird.

Dazu dividieren wir das Volumen des zugefügten Wassers durch die Fläche, auf der es sich verteilt. Letztere ist der kreisförmige Boden des Kochtopfs, und das sind, nach Adam Riese, Radius im Quadrat mal Π, also ungefähr 300 Quadratzentimeter.

Den halben Liter müssen wir jetzt durch 300 cm2 dividieren. Wir erinnern uns, dass ein Liter auch 1000 Kubikzentimeter ist, ein halber Liter also 500, und bekommen dann: 500 cm3 dividiert durch 300 cm2. Das sind 1,7 cm, mit anderen Worten ein Finger breit. So viel steigt der Pegel im Kochtopf.

Von Kilo- und Millimetern

Genau so machen wir es jetzt mit dem Gletscherwasser. Deren Wassermenge wurde in der Sendung mit 156 Kubikkilometern angegeben. Sie können sich das schwer vorstellen? Macht nichts! Die Mathematik funktioniert trotzdem. Also, die 156 km3 verteilen sich über die Ozeane. Welche Fläche ist das? Die Erde hat 500 Millionen Quadratkilometer, wovon die Ozeane 70% bedecken, also 350 Millionen km2. Zur Berechnung des Anstiegs des Meeresspiegels dividieren wir, wie beim Kochtopf, Volumen durch Fläche.

Der Einfachheit halber vergessen wir erst mal die erwähnten Millionen und bekommen 156 km3 / 350 km2 = 0,45 km. Achten Sie bitte auf die hochgestellten kleinen Zahlen, welche die Kubik- und Quadratkilometer symbolisieren. Die 0,45 km müssen wir jetzt noch durch eine Million dividieren. Das geht am einfachsten, wenn wir die Kilometer durch Millimeter ersetzen, denn ein millionstel Kilometer ist genau ein Millimeter, OK? 1000 Millimeter sind ein Meter und 1000 Meter sind ein Kilometer; also hat ein Kilometer 1.000.000 Millimeter.

Der Anstieg des Meeresspiegels wäre somit also 0,45 mm. Das ist ein Hundertstel von dem, was die Sprecherin vom DLF uns erzählt. Die spricht nämlich von 43 mm.

Gibt es beim DLF keine Qualitätssicherung?

Sie sagen, das sei kein Grund zur Aufregung? Weder bei 0,43 noch bei 43 Millimetern würde die Welt untergehen? Mag sein. Aber die ganze Horrorshow des Klimawandels ist doch nichts anderes, als ein Mosaik aus solchen winzigen Steinchen. Mal sind es Millimeter, dann hundertstel Grade, dann Bruchteile von Prozenten CO2. Und daraus wird ein Bild aufgebaut, das man uns Tag und Nacht vor Augen hält, damit wir gemeinsam mit Greta Panik bekommen.

Wenn nun jedes einzelne dieser Steinchen falsch oder gefälscht ist, dann ist auch das ganze Mosaik letztlich ein Trugbild.

Natürlich ist irren menschlich und jeder kann bei seiner Rechnung mal ein paar Nullen vergessen. Auffallend ist nur, dass die „Irrtümer“ nicht etwa statistisch verteilt, mal nach rechts, mal nach links gehen; nein hier geht es immer in die gleiche Richtung, in Richtung Panik. Da ist es also ganz legitim, wenn man den Aussagen der selbst ernannten Autoritäten in Sachen Klima mit gesunder Skepsis begegnet.

Wenn man uns heute 0,4 mm als 42 mm verkauft, dann wird man uns demnächst 42 mm als 4,2 Meter andrehen, das ist derselbe Faktor, und dann wird neben der Maskenpflicht die allgemeine Schwimmgürtelpflicht eingeführt, insbesondere für Senioren.

Und noch etwas. Der Deutschlandfunk residiert ja in einem eindrucksvollen Gebäude mit schönen Büros und vielen gut bezahlten Mitarbeitern. Gibt es denn da keinen Forscher, der das Skript für eine Sendung mit dem Titel „Forschung aktuell“ kritisch unter die Lupe nimmt, bevor die arme Sprecherin das nach ganz Deutschland funkt? Einen Forscher, der die vielleicht die vier Grundrechnungsarten beherrscht?

In diesem Fall war es ein Leser dieses Blogs, der die Qualitätssicherung nachgeholt hat und den Autor informierte. Werden auch Sie ein MCW, ein „Mathematical Correctness Warrior“ und schreiben Sie diesem Blog, wenn Ihnen ähnliche Fehler begegnen. Vielleicht wird die Logik eines Tages doch über die Ideologie siegen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mehr zu dem Thema im Blog des Autors https://think-again.org/ und seinem Buch „Grün und Dumm“

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24 Kommentare

  1. Ich kenne mindestens einen Ort in Westeuropa, konkret Portugal, wo der Meeresspiegel heute signifikant niedriger ist, als damals, in den 1960ern.

    Dort hat sich in den letzten Jahren nichts signifikant geändert. Im Gegenteil, vielleicht noch ein klein wenig mehr Rückzug. Der Leuchtturm (Hafeneinfahrt) ist sehr viel weiter in Richtung Meer versetzt worden. Ein riesiger Strand ist dort erwachsen, mit einer Tiefe von 500 Metern (Entfernung Kaimauer und jetzige Meergrenze) und einer Länge von gut zwei Kilometern. Das gab es in den 1960er-Jahren NICHT. Denn, das Meerwasser kam bis an die Kaimauer. (Per Google Maps nachgemessen. Hinreichend genau.) Viele Zeitzeugen können das unangreifbar empirisch bestätigen.

    Was sich dort vollzog, sollte doch auch woanders bestätigbar sein. Oder?

  2. Die Meldung enthält noch einen weiteren Fehler: Wenn die Gletscher schmelzen und das Schmelzwasser in den Ozean fließt, schmelzen ja wahrscheinlich auch die im Meer treibenden Gletscher und das würde den Meeresspiegel erst einmal sinken lassen. Beim „öffentlich-rechtlichen“ Rundfunk scheint auch keiner zu wissen, dass Eis auf dem Wasser schwimmt, weil es leichter ist. Die Damen und Herren des DLF´s hätten besser die Schule besucht als an Freitags zu demonstrieren.

    • Sehr geehrter Herr Meyer,
      Sie sagen :“… schmelzen ja wahrscheinlich auch die im Meer treibenden Gletscher und das würde den Meeresspiegel erst einmal sinken lassen.“

      Warum soll das Eis, das auf dem Meer treibt beim Schmelzen den Wasserstand sinken lassen?

      • Es ist manchmal so lustig hier! Ich hab auch die Schule besucht. Und beim Experiment mit dem vollen Wasserglas samt Eiswürfel darinnen, änderte sich nach dem Abschmelzen des Eiswürfels gar nichts. Heutzutage würde ich allerdings einen Schuß Whiskey dazu geben! Grins und Zwinkersmiley.

      • Weil Eis eine geringere Dichte hat als Wasser, deswegen schwimmt es ja. Das bedeutet, ein Kilogramm Eis hat ein größeres Volumen als ein Kilogramm Wasser. Wenn also ein Kilogramm Eis schmilzt, nimmt das daraus entstandene Wasser weniger Raum ein.

  3. Der „Schwarzwälder Bote“ informierte am 16.3.2019 über die neue LED-Technik der Straßenbeleuchtung meiner Stadt: „Insgesamt soll die neue Beleuchtung ein großartiges Sparmodell sein. Statt wie bisher eine Million Euro jährlich, müsste Villingen-Schwenningen dann nur noch 300 000 Euro für die Stromkosten aufwenden. Das Einsparpotenzial liegt laut Stadtwerken bei 2,9 Millionen Kilowattstunden Strom und 2,5 Millionen Tonnen des Treibhausgases CO2 jährlich.“
    Diese Zahl von 2,5 Millionen Tonnen CO2 kam mir, obwohl technischer Laie, merkwürdig vor. Ich entnahm der Seite des Umweltbundesamts das tatsächliche Verhältnis von Kilowattstunden und CO2-Ausstoß und schrieb der Zeitung mit der Bitte um Korrektur: „Kann das sein? Dann würde jede Kilowattstunde fast 1 Tonne CO2 freisetzen. Laut Umweltbundesamt entsteht bei der Produktion von 1 Kilowattstunde Strom etwa 0,5 kg CO2. Bei 2,9 Mill. Kilowattstunden wären das also knapp 1500 Tonnen CO2.“ 1500 statt „2,5 Millionen“!
    Sowohl die Zeitungsredaktion als auch die Stadtwerke bestätigten den Fehler in der Berichterstattung, immerhin eine Übertreibung um das 1666fache. Ich bat um eine Richtigstellung; gerade auch im Hinblick auf die These der „Lügenpresse“ sei wahrheitsgetreue Berichterstattung wichtig. Die Redaktion lehnte eine Richtigstellung ab. Das erwünschte Bild der drohenden Millionen Tonnen CO2, die gebannt seien, war ihr offenbar wichtiger als die Fakten.

    • >>Das erwünschte Bild der drohenden Millionen Tonnen CO2, die gebannt seien, war ihr offenbar wichtiger als die Fakten.<<
      Was erwarten Sie denn von den Pressefritzen? Irgendwann las ich mal den Begriff "Lügenpresse". Und da meine Tante bei Peter v. Zahn und dann später bei R. Augstein Journalistin war, weiß ich, daß der Begriff stimmt. Allerdings nicht so wie man sich das "Lügen" vorstellt.
      Viele Menschen wissen nicht, daß bei ca. 4 °C die Dichte von Wasser am höchsten ist. Und bei dieser Temperatur sackt im Norden auch das von den Winden dahingetriebene Wasser nach unten. Und weil dem so ist, führt die Eisfreiheit im Sommer bis Herbst im Nordmeer zum Absinken dort, was unter dem Wintermeereis ja nicht passieren kann. Einfach mal die Klimawandelgläubigen danach befragen. Wisen die meisten nicht. Physik zum Abi ist ja nicht mehr Pflicht.

  4. Wenn Fakten (Zahlen) auf Gefühle (Glaube) treffen, verlieren immer die Zahlen. Deutschland wird weiter den „Klimawandel“ bekämpfen und die politisch relevante Mehrheit der faktischen Analphabeten wird sich von uns nicht überzeugen lassen dass das alles nur ein großer Betrug ist…..

  5. Wenn man bedenkt, das zwischen dem Meeresspiegel von Mittelmeer und der Nordsee schon 27 cm liegen und es weltweit Unterschiede bis zu 120 Metern gibt, ist diese ganze Panikmache eh absurd.
    Und natürlich wird nie erwähnt, das an vielen Stellen nicht der Meeresspiegel steig, sondern einfach das Land sinkt!!

  6. Nicht nur, dass die vier Grundrechenarten schon schwierig sind, dann noch die Exponentialrechnung – IGITT!
    Da ist es doch viel einfacher, nur zu glauben!

  7. Nein, nein, nein! Ich werde mich von diesen mathematischen Dilletantengenies von/bei/mit/durch/in Verbindung mit EIKE nicht auf das Wassergeblubberglatteis führen lassen.
    Unsere werte, wissenschaftlich wasserfeste Claudia Roth ist doch genau zur Feststellung der Wasserlage nach Tubatay, Nurubati oder so ähnlich heissen die Inselchen da, gedüst und hat mit den Wasservertriebenen dort vor Ort gesprochenen. Und nun, ihr EIKE-Wasserstandsleugner, habt ihr je auch nur einmal mit einem dieser hochwassergeschädigten Naturvolksstämmigen palavert?
    Nein, seid endlich ehrlich, habt ihr nicht!
    Also runter von euren Linien- und Kurvengedöns, Eis- und Wasserberechnungskroams, chartert endlich ein paar der momentan ladungsleeren Öltanker, setzt euch in Bewegung in die pazifische Inselwelt und lasst euch von Clodia, ach nee, das ist ja die vom rattenzopfigen Kleiderguru, also von der knutschigen Biotonne Claudia genau sagen, wo ihr Wasser in die Tanks pumpen müßt, damit da wieder dynamobetrieben die Lichter angehen können! Wär auch gar nicht so schlecht, wenn dann noch Ladekapazität frei wäre, von dort auch noch ein paar Doppelzentner CO2 mitzunehmen! Mann, was würden die Innuits da sich freuen täten! Und vergesst nicht, die Erfolgsmeldungen an Annalena und Robert zu schicken!
    Und, klaro, an unsere Claudia!

  8. Graviernde Rechenfehler

    Joe Biden slammed for saying ‚120 million people have died from COVID‘

    Der hat sich jetzt etwa um 120.000.000 Millionen verrechnet! Und? Stört das Irgendjemanden? Warum geht dieser Wahnsinn über den Äther? Hier ein paar Millimeter, Zentimeter und beim old Joe einfach mal 1/3 der amerikanischen Bevölkerung – es ist nicht leicht, in diesen Zeiten normal im Kopf zu bleiben!

  9. Das Interesse an korrekten Rechnungen dürfte bei unserem Wahrheitsministerium denkbar gering sein. 0,43 mm haben keinen Nachrichtenwert, alleine Ebbe und Flut sorgen schon für meterhohe Schwankungen. Immerhin gibt es da noch das Packeis.

  10. Die Kommazahlen standen bei den ÖR wegen Überforderung der Mitarbeiter noch nicht auf dem Lehrplan.
    Man läßt also einfach das Komma weg und siehe da, jetzt passt es.
    Da ist es auch von Vorteil, dass 80% der Bevölkerung (siehe Umfragen zum Klimawandel) den kleinen Fehler gar nicht bemerken.

  11. Was mich viel mehr überrascht, ist, dass anscheinend niemand prüft, was in der Originalveröffentlichung steht. Dann hätte man sich das ganze Rechnen sparen können und lediglich einen Übertragungs-/Vorlesefehler unterstellen können:

    Currently, glacial lakes hold about 0.43 mm of sea level equivalent.

    • Niedliche Interpretation: Die Klimairren des ÖR schwindeln einen Faktor 100 dazu und schon ist es nicht mehr die bloße Nullnummer. Wahrscheinlich hat dann der Sprecher bei „Milli“ kurz gehüstelt und schon haben wir die Katastrophe!

      • Dr. Roland Ullrich schrieb am 8. September 2020 um 16:45

        Niedliche Interpretation: Die Klimairren des ÖR schwindeln einen Faktor 100 dazu und schon ist es nicht mehr die bloße Nullnummer. Wahrscheinlich hat dann der Sprecher bei „Milli“ kurz gehüstelt und schon haben wir die Katastrophe!

        Der Audio-Beitrag ist verlinkt, man kann sich also davon überzeugen, ob da jemand gehüstelt hat. Man braucht da nicht spekulieren.

        Mein Intention war eine andere. Der Artikel macht eine „riesen“-Rechnung auf, erwähnt aber mit keiner Silbe, dass die Zahl korrekt in der Veröffentlichung steht. Bei mir entstand der Eindruck, dass das Problem evtl. in der Veröffentlichung sei und den Reportern der Fehler nicht aufgefallen sei. Oder das die Reporter die Rechnung selbst gemacht hätten und sich dabei grandios verrechnet hätten.

  12. Ein Forscher, welcher die 4 Grundrechnungsarten beherrscht kann bei den „Öffentlich Rechtlichen“ und diversen anderen Medien nicht eingestellt werden. Er wäre ja klüger als die Politiker und könnte versehentlich auch noch die Wahrheit ausplaudern.

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