Woher kommt der Strom? Paradebeispiel für die Volatilität des Ökostroms

Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad, verändert

von Rüdiger Stobbe

Die 28. Woche ist ein Paradebeispiel für die Volatilität (= Schwankungsbreite) insbesondere der Windstromerzeugung. Ein Beispiel für das, was der Volksmund Flatterstrom nennt. Flatterstrom, der gleichwohl von der sogenannten Wissenschaft abgestritten wird (Abbildung). Wenn Strom aus Windkraft fehle, müssten halt konventionelle Kraftwerke ran. Später dann, nach deren Abschalten, käme der Strom aus Speichern. Was blanke Theorie ist und bleiben wird. Es sei denn, der Strombedarf Deutschlands würde dem eines Agrarlandes „angepasst“.

Zurück zur 28. Woche der Stromerzeugung in Deutschland. Am Sonntag, dem Tag mit dem geringsten Strombedarf der Woche, und am Montag war die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger stark. Konventionelle Kraftwerke liefen auf Sparflamme. Dienstag begann eine Schwachwindphase mit Tiefpunkt am Donnerstag 0:00 Uhr mit einer Erzeugung von 1,944 GW On- und 0,542 GW Offshore = 2,486 GW. Bedarf um diese Zeit: 50,099 GW. Am Sonntag sah es noch ganz anders aus. Da lieferte der Wind noch 32,5 GW Strom. Schauen Sie sich unter Abbildung 1 die verschiedenen Charts auf einen Blick an. Sehen Sie, wie der Preis schwankt. Die konventionellen Kraftwerke passen sich, soweit es geht, an. Dennoch. Was an dem einen Tag zu viel und unter dem Strich stark preissenkend ist, reicht an dem anderen Tag nicht aus, um den Bedarf zu decken. Hochpreisiger Importstrom muss her. Zu den Preisen, die aufgerufen werden, mehr in den Tagesanalysen.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart vertiefen die verwendeten Agora-Charts. Hinzu kommen noch die Im- und Exportcharts für die 28. Woche und das aufgelaufene Jahr.

Besonders möchte ich auf Abbildung 2 hinweisen. Dort finden Sie einen aktuellen Bericht des Deutschlandfunks (Dlf) zum Kohleausstieg in NRW. Es kommen auch Menschen zu Wort, die den Hambacher Forst besetzt halten. Die Speerspitze des Klimaschutzes sozusagen.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 5.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,57 Prozent, davon Windstrom 50,79 Prozent, Sonnenstrom 15,08 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,7 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ab 3:00 Uhr bis 18:00 Uhr wurde überschüssiger Strom nicht nur verschenkt. Es wurde noch richtig Geld mitgegeben. In der Spitze 64,99 €/MWh. Macht bei exportierten 10,21 GW um 14:00 Uhr lockere 663.547,90 €. Um 12:00, 13:00, 15:00 und 16:00 Uhr fielen ähnliche Summen an. Macht zusammen gut geschätzte 3,2 Millionen €. Es freut die Nachbarn. Diesmal vor allem Österreich. Warum werden konventionellen Kraftwerke nicht weiter heruntergefahren? Es braucht große rotierende Massen, um das Stromnetz stabil zu halten. Wind- und Sonnenkraftwerke allein reichen nicht!

Montag, 6.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 73,97 Prozent, davon Windstrom 46,58 Prozent, Sonnenstrom 15,75 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,64 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch der Montag war noch stark in der Wind- und Sonnenstromerzeugung. Allerdings war der Bedarf höher. Das Preisniveau lag in der Mittagsspitze nur geringfügig im negativen Bereich. Österreich sahnte ab. Machte sogar einige Preisdifferenzgeschäfte. Da war es nicht weiter tragisch, dass der Importpreis für Österreich und andere am Vormittag in der Spitze bei 28.27 €/MWh lag.

Dienstag, 7.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,06 Prozentdavon Windstrom 24,24 Prozent, Sonnenstrom 18,94 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,88 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger lässt nach. Die konventionelle Stromerzeugung zieht an. Die ersten Lücken in der eigenen Stromversorgung entstehen trotzdem. Was sich selbstverständlich und direkt einsehbar bei den Preisen, die Deutschland zahlen muss, bemerkbar macht. Wer profitiert? Wer macht gute Preisdifferenzgeschäfte? Hier klicken.

Mittwoch, 8.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,83 Prozent, davon Windstrom 11,86 Prozent, Sonnenstrom 13,56 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,41 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Fast den ganzen Tag erzeugt Deutschland nicht genügend Strom, um den Bedarf zu decken. Deutschland importiert. Ab 7:00 Uhr liegt der Preis immer über 40 €/MWh. Ob sich das rechnet? Ich weiß es nicht. Halt, doch, für unsere Nachbarn rechnet es sich in jedem Fall, oder?

Donnerstag, 9.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,40 Prozent, davon Windstrom 13,60 Prozent, Sonnenstrom 15,20 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,60 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Donnerstag mit dem Windtiefpunkt bringt den ganzen Tag wenig Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Lediglich am Nachmittag wird der Bedarf knapp gedeckt. Unter dem Strich bleiben hohe Importpreise. Wie gehabt. Sogar am frühen Morgen. Auch wenn es anders aussieht im Chart. Clever – wie immer – vor allem die kleine Schweiz. Die nutzt auch recht geringfügige Preisdifferenzen

Freitag, den 10.7.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,55 Prozent, davon Windstrom 26,28 Prozent, Sonnenstrom 13,87 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,41 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute zieht die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger Richtung Tagesmitte an, so dass ab 8:00 Uhr der Strombedarf Deutschlands nahezu gedeckt ist. Die Preise bewegen sich uneinheitlich zwischen 29 und 43 €/MWh, wobei Deutschland ab und zu auch von hohen Preisen profitiert. Gewinner aber bleiben unter dem Strich unsere Nachbarn.

Samstag, 11.7.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 52,21 Prozent, davon Windstrom 17,70 Prozent, Sonnenstrom 19,47 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,04 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Einstieg ins Wochenende bringt recht wenig Windstrom. Über Tag scheint die Sonne befriedigend auf die Solarmodule. So wird in der Mittagsspitze der Bedarf gedeckt. Überschüssiger Strom wird relativ günstig verkauft. Vor und nach Sonnenuntergang wird Strom importiert. Relativ teuer. Nichts Neues also.

Immer wieder kommt die Frage auf, was unsere Nachbarn mit dem Strom machen, den sie aus Deutschland importieren. Polen z.B. nimmt regelmäßig – praktisch jeden Tag – 0,03 TWh zwecks eigener Stromversorgung ab. Da gibt es wohl auch Verträge, deren Preisgestaltung vom Börsenpreis abweicht, was sich in der Im-/Exportbetrachtung Deutschland bemerkbar machte. Die Alpenländer werden abgenommenen Strom ebenfalls selbst verbrauchen und/oder in Pumpspeicherkraftwerken speichern. Die Niederlande und Dänemark werden den Strom ebenfalls in den Eigenverbrach einkalkulieren oder, wenn Abnahmeboni gezahlt werden, diese einstecken und den womöglich nicht benötigten Strom über Generatoren „verarbeiten“. In Bewegungsenergie und Wärme. Dies sind Annahmen. Wenn ein Leser, gerne auch eine Leserin, ausführliche Infos, und seien es „nur“ solche zu einzelnen Ländern, liefern kann: Bitte an stromwoher@mediagnose.de senden.

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen?

Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Zuerst erschienen bei der Achse des Guten; mit freundlicher Genehmigung.

Rüdiger Stobbe betreibt seit vier Jahren den Politikblog  www.mediagnose.de

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19 Kommentare

  1. Herrje, worüber sich hier aufgeregt wird…
    Es spielt doch keine Rolle ob es „Ökostrom“ in der Realität wirklich gibt oder nicht.
    Es spielt auch keine Rolle ob es unwissenschaftlich ist oder nicht.
    Dieser Begriff wurde die letzten Jahrzehnte geprägt und jeder weiß was damit gemeint ist. Über das Kunstwort „Handy“ beklagt sich ja auch keiner…

    Aber wir haben Glück. Da Kohle zu einem nicht unwesentlichen Teil aus Pflanzen entstanden ist, zwar vor langer Zeit, aber immerhin, kann man doch mit Fug und Recht behaupten, dass Kohle die weiter veredelte Form von Holzpellets ist und die sind ja „Öko“ und „erneuerbar“.
    Insofern geben wir der Biosphäre nur den Kohlenstoff zurück, welcher ihr vor langer Zeit entzogen wurde^^

    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Welt mit uns eigentlich ziemliches Glück hat. Denn so wird wieder mehr Kohlenstoff für neues Leben in Umlauf gebracht und das Spiel geht noch ein bisschen länger weiter^^
    Denn wenn wir ehrlich sind, ist der Kohlenstoffkreislauf unserer Welt (bis jetzt) alles andere als „nachhaltig“ gewesen^^

    Schade, dass die Ökodumpfbacken so dermaßen lebensfeindlich… man möchte fast sagen unökologisch eingestellt sind^^

  2. „lesen Sie einfach mal einige Sachen über „Ökostrom“ dann verstehen Sie auch was mit „Ökostrom“ gemeint ist“

    Die einfache Frage kann sogar ich beantworten, Ökostrom bedeutet:

    Umweltzerstörung, Umweltverschandelung, horrende Strompreise, Deindustriealisierung, Massenverarmung, Überschuldung, Sozialismus, so einfach ist das.

    • heinz notter = „Umweltzerstörung, Umweltverschandelung, horrende Strompreise, Deindustriealisierung, Massenverarmung, Überschuldung, Sozialismus, so einfach ist das.“

      So einfach ist das nicht das man nur was schreiben muss ohne Quellenangaben.

      Betrachten wir mal die „Umweltzerstörung“ bei den „erneuerbaren“ und den anderen Braunkohlenverstromung verursacht Umweltkosten von 19,19 €-Cent/kWh.
      Steinkohlenverstromung verursacht Umweltkosten von 16,13 €-Cent/kWh.
      Windenergie verursacht Umweltkosten 0,38 €-Cent/kWh
      Photovoltaik verursacht Umweltkosten 1,82 €-Cent/kWh
      Alles weit unter den Werten der fossilen Stromerzeugung.
      https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/171207_uba_hg_braunsteinkohle_bf.pdf

      Haben Sie andere Zahlen, andere Quellenangaben ?

      • UBA? Ja, da haben Sie völlig recht! Ist ja auch völlig unabhängig, absolut neutral, objektiv und über jeden Manipulationsverdacht erhaben… Meine Güte, schalten Sie doch zur Abwechslung mal den eigenen Kopf ein. Er sitzt nicht nur auf Ihrem Hals, damit es nicht reinregnet.

        • Hans Buchner,
          wenn Sie der Meinung sind das stimmt nicht was das UBA da schreibt dann sollten Sie es auch beilegen können mit anderen Quellenangaben.

          heinz notter schreibt „Umweltzerstörung, Umweltverschandelung“ ohne eine Quellenangabe die die verschiedenen Arten der Stromherstellung benennt.
          Das ist noch wendiger als das UBA da veröffentlicht hat.

          • Sie wollen Quellen, dann tippen sie oben rechts bei der Suchfunktion „Umweltschäden“ ein.

            Hier ein Beispiel, ein Vergleich mit konventioneller Stromherstellung ist unnötig, weil die bekanntermaßen keine Vögel, Fledermäuse und Insekten töten, keinen gesundheitsschädlichen Infraschall erzeugen und unsere Waldböden nicht mit monströsen Betonfundamenten versiegeln.

            Die Farbe GRÜN: Vergessen Sie Naturschutz, mit Umweltzerstörung und Vernichtung von Tieren liegen Sie richtiger!

            Kommt ein Vogel oder eine Fledermaus auch nur in die Nähe eines Rotorblattes, saugen sie Unterdruck und Turbulenzen gegen das Rotorblatt und es ist um sie geschehen.

            Auch Geier suchen als Aasfresser den Bereich von Windrädern ab und werden prompt erschlagen, wie es im oben genannten Youtube-Video zu sehen ist.

            Auch der Infraschall wird durch Druckschwankungen ausgelöst. Wir Menschen können ihn wegen seiner tiefen Tonlage nicht hören. Trotzdem kann Infraschall krank machen, das berichten zahlreiche Patienten und ihre Ärzte.

            Anfang September 2011 kommt er zur feierlichen Einweihung eines 3-Megawatt-Windrades. Es wurde mitten in einen Wald betoniert, der dafür auf 10.000 m2 gerodet wurde.

          • Herr heinz notter,
            und wo ist die Quellenangabe ?
            Wenn man bei EIKE auf Beiträge von EIKE verweist.

            Herr heinz notter
            Sie haben keinen Nachweis gebracht wo man sieht welche Umweltauswirkungen die einzelnen Systeme haben.

            Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK (Schweiz)
            Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

            Berechnet das in „Umweltbelastungspunkten“ (UBP)
            Tab. 2.1
            Fotovoltaik Schrägdach kommt auf 46,9 UBP
            Windkraft kommt auf 20,5 UBP
            Braunkohle kommt auf 220,2 UBP
            Steinkohle kommt auf 213,4 UBP

            Quellenangabe:
            https://treeze.ch/fileadmin/user_upload/downloads/Publications/Case_Studies/Energy/563-Energiesysteme-v1.0.pdf

      • Hören sie mal zu, mein Spezialgebiet ist die Wahrheit, ihre ist die Propaganda, mit der sie hier aber niemanden überzeugen können, tun sie bitte nicht so, als ob das Umweltbundesamt neutral sei und an Daten und Fakten interessiert sei.

        Ihre hier verlinkten Umweltkosten basieren hauptsächlich auf der größten Wissenschaftslüge aller Zeiten, der CO2-Hypothese, für die es weder irgendeinen Beweis, noch irgendwelche beweisnahe Indizien gibt und stimmen deshalb hinten und vorne nicht.

        Fazit:

        Das nützliche Spurengas CO2 schadet unserer Umwelt nicht und kann somit auch keinerlei Umweltkosten verursachen.

    • @Gerhard Grögen
      25. Juli 2020 um 20:35

      … und woher kommt bei Ihnen Weihnachten oder so der Strom? Stecker im P… oder muß Ihre Frau aufs Ergometer?

      • Ulrich Tengler = „… und woher kommt bei Ihnen Weihnachten oder so der Strom?“

        Bei der Betrachtung der 28. KW kommt Herr Ulrich Tengler mit „Weihnachten“ um die Ecke das wird in der 52. KW betrachtet.
        Kaufen Sie sich mal einen Kalender da wissen Sie das Weihnachten nicht in der 28. KW ist.

        Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
        3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags.

  3. >>die Volatilität des Ökostroms <<
    Nochmals in aller Deutlichkeit: Es gibt keinen "Öko"strom. Das, was Ökostrom genannt wird, ist extrem umweltschädlich. Windmühlen verursachen extrem schädlichen Infraschall und töten massenhaft Insekten, Vögel und Fledermäuse. Der Infraschall schädigt massiv die Gesundheit von Menschen.

    • Herr Heinzow, es kommt darauf an, wie „Ökostrom“ definiert wird:
      Kohlestrom entsteht durch Verbrennung von Kohle.
      KE-Strom entsteht durch Spaltung von Atomkernen.
      Ökostrom entsteht durch Vernichtung der Umwelt.

    • „Nochmals in aller Deutlichkeit: Es gibt keinen „Öko“strom.“

      Nochmals in aller Deutlichkeit: Haben Sie die letzten 20 Jahren verschlafen !

      Google zeigt ungefähr 2.830.000 Ergebnisse (0,47 Sekunden)
      bei der Suche „Ökostrom“
      komisch wenn es den doch nicht gibt so die Aussage von Herrn Thomas Heinzow.
      Und in den meisten Beiträgen wird auch noch beschrieben was „Ökostrom“ bedeutet.

      Herr Thomas Heinzow,
      lesen Sie einfach mal einige Sachen über „Ökostrom“ dann verstehen Sie auch was mit „Ökostrom“ gemeint ist.

      • In der Wissenschaft zählt nicht die Mehrheitsmeinung sondern nur der Beweis. Und mit Windmühlen- und Lichtzellen erzeugter Strom ist umweltschädlich. Desweiteren ist die Benutzung des Begriffs Ökologie wissenschaftlich unzulässig. Aber das stört „Unwissenschaftler“ wie Sie offenbar nicht.

        • T. Heinzow schreibt am 26. Juli 2020 um 15:50
          „In der Wissenschaft zählt nicht die Mehrheitsmeinung sondern nur der Beweis.“

          Dan beweisen Sie es bitte das Windmühlen- und Lichtzellen erzeugter Strom umweltschädlich ist als Strom aus Braunkohle und Steinkohle.
          Herr Heiko Lang hat am 26. Juli 2020 um 12:56 zumutest mal Zahlen und auch einen Quellennachweis gebracht, Sie nicht.

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