Woher kommt der Strom? Paradebeispiel für die Volatilität des Ökostroms

24. Juli 2020 Axel Robert Göhring 19

von Rüdiger Stobbe

Die 28. Woche ist ein Paradebeispiel für die Volatilität (= Schwankungsbreite) insbesondere der Windstromerzeugung. Ein Beispiel für das, was der Volksmund Flatterstrom nennt. Flatterstrom, der gleichwohl von der sogenannten Wissenschaft abgestritten wird (Abbildung). Wenn Strom aus Windkraft fehle, müssten halt konventionelle Kraftwerke ran. Später dann, nach deren Abschalten, käme der Strom aus Speichern. Was blanke Theorie ist und bleiben wird. Es sei denn, der Strombedarf Deutschlands würde dem eines Agrarlandes „angepasst“.

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