Strom ist nicht gleich Strom – Wieder Engpässe beim Strom in Deutschland

Herkömmlicher Stromzähler – ein Auslaufmodell? Bild: Andreas Morlok / pixelio.de

von Holger Douglas
Was, wenn der Spiegel erführe, dass die Netzfrequenz – nicht die »sogenannte Stromfrequenz« – die entscheidende Regelgröße ist, nach der Stromproduktion

So viel Sonne – und dann Stromengpässe? Wie kann das denn sein? Die chaotischen Zustände kommen bekanntlich nicht erst seit diesem Monat vor, sondern schon seit langem. Wir haben die katastrophalen Folgen der Energiewende hier oft genug beschrieben. Z.B.:

Der Spiegel-Mann schreibt vermutlich von der FAZ ab: »Gerät das System aus der Balance, schwankt auch die sogenannte Stromfrequenz – was ganze Fabriken aus dem Takt bringen kann.«

Sogar ganze Fabriken. Das muss ja schlimm sein. Was, erführe der wackere Spiegel-Mann, dass die Netzfrequenz, nicht die »sogenannte Stromfrequenz«, die entscheidende Regelgröße ist, nach der Stromproduktion dem Verbrauch angepasst wird. Strom ist nämlich ein ganz besonderer Saft. Er kann nicht in größeren Mengen gespeichert werden. Es kommt immer darauf an, wann er gebraucht wird. „Strom ist also nicht gleich Strom“, wie auch der Titel eines lesenswerten Buches lautet.

Es kommt darauf an, wann er gebraucht wird und nicht, wann er zufällig anfällt. Ein Industrieland benötigt die Energie „Strom“, es kann seine Produktion nicht danach ausrichten, wenn zufällig die Sonne so schön scheint und ein paar Stunden tagsüber sehr viel Strom aus den Photovoltaikanlagen kommt. Nachmittags und spätestens abends ist Schluss mit lustig, Strom gibts nicht mehr, weil die Sonne untergegangen ist. Das Gleiche gilt für die Windräder, die auch nur dann Strom liefern, wenn der zufällig weht.

Woher kommt dann der Strom? In den Mengen, in denen er gebraucht wird, kann er nicht gespeichert werden. Wenn die letzten Kohlekraftwerke abgeschaltet sein werden, wird’s dunkel in Deutschland. Nur mit den großen Schwungmassen der Generatoren können die kurzzeitigen Schwankungen im Netz schnell ausgeglichen werden. Die werden sich nicht mehr drehen.

Denn noch steht in Deutschland hinter jedem Windrad, hinter jeder Photovoltaikanlage die Leistung eines konventionellen Kraftwerkes. Das lässt sich nicht eben mal anschalten, das dauert. Es läuft daher tagsüber gewissermaßen im Leerlauf, kostet entsprechend, muss dann liefern, wenn’s dunkel wird und von den Solaranlagen nichts mehr kommt.

Verbrauch und Produktion müssen in einem sehr exakten Gleichgewicht stehen. Die Netzfrequenz ist das entscheidende Maß dafür, ob genügend Strom produziert wird. Sämtliche Stromerzeuger und Verbraucher in Europa takten im Gleichklang von 50 Hertz. Sinkt die Frequenz auch nur geringfügig unter diesen Wert, so herrscht Strommangel und die Netzbetreiber müssen schnellstens weitere Stromquellen dazuschalten – oder eben möglichst schnell Stromverbraucher abschalten, also etwa mal eine Stadt.

Gerät das Verhältnis zwischen Stromproduktion und Verbrauch aus dem Takt, droht nicht nur der Ausfall einer Fabrik, sondern ein weitreichender Stromausfall, ein Blackout, der schnell ganz Europa erfassen kann. Das Beispiel Südamerika, das jüngst einen Stromausfall erlebte, der 48 Millionen Menschen im Dunkeln ließ, sollte für uns ein Warnschuss sein. Besonders bemerkenswert an diesem Ereignis ist, dass seine Ursachen immer noch nicht geklärt sind. Eine stabile Stromversorgung für ein Industrieland aufrecht zu erhalten, ist hoch komplex, insbesondere dann, wenn zwangsweise immer mehr wetterabhängiger Zufallsstrom eingespeist wird. Denn der ist pures Gift für die Netzstabilität.

Wenn wie derzeit tagsüber zu viel Sonnenstrom da ist, wissen die Netzbetreiber oft nicht, wohin damit. Denn auch in den Nachbarländern wartet man nicht auf den Strom, der zufällig mal aus Deutschland kommt. Erst eine kräftige Mitgift in Höhe von einigen Millionen Euro bewegt die Netzbetreiber, die eigene Produktion herunterzufahren und Strom aus Deutschland abzunehmen. Das nennen nur sehr Wohlmeinende Stromexportland.

Sehr nett finden es mitunter eidgenössische Netzbetreiber, Zufallsstrom aus Deutschland abzunehmen und damit Wasser in hochgelegene Speicher in den Alpen zu pumpen. Dafür bekommen sie oft genug viele Euros; die bekommen sie dann auch wieder, wenn sie diese Energie wieder an Deutschland zurückgeben, wenn dort Dunkelflaute herrscht. Der Gelackmeierte ist der Stromkunde, der den Spaß mit den höchsten Strompreisen Europas bezahlt.

Noch nicht erwähnt haben wir bisher die erheblichen Energieverluste, die bei diesen Stromtransporten quer durch Europa entstehen, und die ebenfalls der Stromkunde bezahlt. Denn Energie in Form elektrischer Energie über weite Strecken zu transportieren, ist die ungünstigste Form des Energietransportes. Effektiver geht es in Form der Kohlenwasserstoffe wie Kohle, Öl oder Gas.

Also: Strom ist nicht gleich Strom, es kommt immer darauf an, wann er gebraucht wird. Die Energiewende zerstört diese Regeln gründlich.

Der einzige vernünftige Vorschlag in der unseligen Energiewendendiskussion, den ich kenne, war der, dass Windkraft- und Photovoltaikstromlieferanten dann ihren Strom liefern müssten, wenn er auch benötigt wird. So, wie das der Bäcker machen muss, wenn er seine Brötchen ausliefert – in der Menge und zu dem Zeitpunkt, wenn seine Kunden sie benötigen. So müssen es die Wasserwerke machen, die schlecht sagen können: Jetzt haben wir gerade Wasser, wascht euch!

Das wäre Markt: Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage, der Preis wird entsprechend geregelt. Und nicht umgekehrt wie derzeit auf dem Energiesektor, wo Stromproduzenten munter fordern: Wir liefern jetzt Strom, weil wir ihn gerade haben, weil Sonne und Wind liefern, also zahlt uns unseren horrenden Preis, gleichgültig, ob ihr den Strom benötigt oder nicht. In einem solchen System von „Marktteilnehmern“ zu sprechen, wie es der Spiegel tut, ist schräg.

Eine regelmäßige, gesicherte Energieversorgung ist die Voraussetzung für ein Industrieland. Das zerstört man am besten, indem dessen Energieversorgung zerstört wird, wie es die Energiewende gerade macht.

Die Schuld an einem Blackout muss man dann natürlich Spekulanten in die Schuhe schieben. Kennt man von Honecker & Co, die für schlechte Ernten den Klassenfeind verantwortlich machten, aber niemals die eigene Unfähigkeit. Von daher klingt dieses »Framing« bekannt – und bedrohlich.

Der Beitrag erschien zuerst bei TICHYS Einblick hier

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17 Kommentare

  1. Eine sehr gute Beschreibung des Irrsinns „Energiewende“, für die es nach wie vor nur politische Ziele, aber keinen einzigen Plan gibt: https://de.scribd.com/document/387757613/Der-Großversuch-Energiewende-in- Deutschland

    Zu ergänzen wäre der Hinweis, warum es zum Black Out kommen muss, wenn es nicht gelingt, den Abfall der Netzfrequenz zu begrenzen: Die Kraftwerke müssen sich in einem solchen Fall automatisch selbst vom Netz trennen, um ihre Zerstörung abzuwenden.

  2. Danke für den lesenswerten Bericht. Endlich äussert sich mal jemand, der sich in der Materie auskennt und keine ideologischen Märchen erzählt. Es war schon immer so: “Der Ingenieur ist der natürliche Feind des Ideologen“. Weil er weiß wovon er spricht.
    Aber einen wichtigen Aspekt habe ich noch vermisst. Nämlich die Frage wie man ein Stromnetz ohne große Kohle- und Kernkrafterke nach einem Blackout wieder anfahren möchte. Wind- und Solaranlagen werden hinsichtlich ihrer Schwarzstart-Fähigkeiten nur begrenzt, eher gar nicht, verwendbar sein. Wieviel Tage soll es dann dauern bis das Netz wieder in Gang gebracht sein wird?

    • Einschlägige Studien sagen, dass nach 3 Tagen ohne Strom, die öffentliche Ordnung zusammen gebrochen sein wird. Also wen Interessiert es? Nach 3 Tagen wird in Deutschland nie wieder Strom benötigt werden, da genau zu diesem Zeitpunkt die Lagerfeuer Zuwanderer das Heft übernehmen.

  3. Habe eine paar Fragen:
    Jemand hat mir geschrieben, es gäbe „viele“ Gaskraftwerke in Dtl., die derzeit aber ineffektiv genutzt würden! Stimmt das?
    Es wird immer wieder von bestimmten Seiten behauptet, die Gaskraftwerke ließen sich leichter rauf u. runter regeln. Stimmt das? Und wie wirkt sich das auf die mechanischen Teile aus? Ein Auto, welches oft abgebremst u. beschleunigt wird, verschleißt auch schneller (Bremsen, Kupplung, Kat etc.)!
    Wie sieht es mit der Kostenseite der Gaskraftwerke aus?

    • Eine reine Gasturbine läßt sich wie ein Düsentriebwerk regeln. Der Wirkungsgrad ist aber selbst bei Volllast nur etwa halb so gut wie bei einem Kombikraftwerk (GuD).
      Das Problem ALLER konventionellen Kraftwerke ist, daß die Betriebskosten auf weniger verkaufte kW/h umgelegt werden müßen. Leider kapieren die „Wendeenergieexperten“ nicht, daß die Betriebskosten nicht nur aus Brennstoffkosten bestehen, und selbst diese im Leerlauf nicht auf Null fallen.

      • Markus Estermeier sagt …..
        „Das Problem ALLER konventionellen Kraftwerke ist, daß die Betriebskosten auf weniger verkaufte kW/h umgelegt werden müßen.“

        Das Problem ALLER erneuerbaren Kraftwerke ist, daß die Betriebskosten auf weniger verkaufte kW/h umgelegt werden müßen, bei Solarstrom reichen bereits 1000 Vollaststunden um das kWh für 4,5 bis 5 Cent an das EEG-System zu übergeben, so die Bundesnetzagentur.

        • 1000 Volllastunden/Jahr hört sich für Solarplatten erst mal wenig an. Für einige bankfinanzierte Anlagen scheint das aber immer noch sehr ambitioniert.

          • Die 1000 Volllaststunden sind natürlich etwas zu gering angesetzt.
            Nach EEG-Einspeiung 2018 sind es bereits über 1030 gewesenen, rechnet man noch die Eigenstromentnahmen der PV-Leute und die 70% EEG-Abschaltregelung mit dazu sind es über 1050 Vollaststunden in 2018.

            Markus Estermeier,
            bankfinanzierte PV-Anlagen wird man heute kaum noch finden oder machen.
            Das Material für 1 kWp kostet ja nur noch ca. 660 € incl. MwSt.
            Da ist die PV nach 4 Jahren Kostenneutral bei Eigenverbrauch.

          • Man kann in günstigen Lagen pro 1kW peak mit 1000 kWh rechnen. Wenn dieser Wert schon erreicht wird, wenn die Anlage nur unter Vollast läuft, dann ist ja alles paletti. Energieumwandlung im Teillastbetrieb (die überwiegende Zeit) gibt es dann sozusagen als Zubrot noch obendrauf.
            So funktioniert die Energiewende.

  4. Sehr geehrter Herr Duoglas,
    ein schöner Beitrag und notwendiges Grundwissen für das Verständnis “ Strom“.Eine Aussage aber beschreibt nicht den „Istzustand“.Honecker und Co.haben für viere Probleme die „Bonner Ultras“verantwortlich gemacht. Nur die Ernte war nicht dabei. Sanktionen und Sabotage gab es sicher aus der Westlichen Welt(kalter Krieg).Die Bauern im Osten sind genauso
    „wetterabhängig“ wie im Westen.Sie waren nicht „Unfähig“.Was aus den schlechten Bodenwerten im Osten rausgeholt wurde,
    wird nicht mehr erreicht.Zuviel und zuwenig Wasser gab es immer. Natürlich wussten die Bürger und Verantwortlichen genau ,was nicht läuft oder welchen Anteil das „Wetter“hat.Der tägliche Kampf ,auch bei der Stromversorgung ,hatte ja oft „Wetter Ursachen“.Erst heute können die „Bonner Ultras“(glauben sie) das Wetter „beeinflussen“(der Glaube versetzt Berge).

  5. Ja, ja – das pöse CO2 – wir werden noch unser Ausatmen bezahlen. Endlich wird die Luft, neben all dem anderen, das unser Leben begleitet, nun auch noch staatlich, erstmalig!! steuerlich erfasst. Vielen Dank auch, Frau Svenja Schulze, SPD, mit legitimierter akademischer Graduierung oder missgrade? Jedenfalls Expertin – also Geisteswissenschaftler (in). Reicht doch vollends, um die elektro-physiko-technischen Fragen beurteilen zu können.
    Just sprach ich mit einem recht jungen Mann – ca. 21 – und sagte ihm in dem bis dahin erfolgten netten Austausch schiesslich, daß es mir nicht ums Glauben von was auch immer ginge, sondern um nachgewiesene Fakten. Also sagte ich ihm u.a., daß das IPCC im AR5 ausgeführt habe, es gäbe keine signifikante Erderwärmung! Bevor ich noch den Begriff HIATUS erwähnen konnte, wandte er sich wortlos ab und entfernte sich schnellen Schrittes. Das nennt man heute wohl „Diskussionsfähigkeit!“ – wie in Schule und Hochschule nachhaltig eingeübt. Schei. alter weißer hetero Mann. Mehr braucht’s nicht.

  6. Nach Gustav LeBon erkennt und handelt die Masse erst, wenn eigene Erfahrung mit dem dem Mainstream übereinstimmt.
    D.h. in unserem Fall, sollte zum erkennen erst der GAU führen. In Deutschland war es 1918, 1945 der Fall. Aber Vorsicht! Sozialisten denken immer, das die neue Sozialistische Idee diesmal funktioniert.
    Das unterbricht aber leider nicht den Kreislauf Sozialismus, Diktatur, Armut, Zusammenbruch und neue Sozialistische Idee.

  7. Früher war das alles viel einfacher:
    Als ich vor ca. 60 Jahren mein Praktikum im Gersteinwerk Werne-Stockum (damals Spitzenkrafrwerk) machte, hatten die da eine große genaue Pendeluhr. Wenn dann morgens die Netzsynchronuhr nachging, wurde so lange Dampf gemacht, bis die Uhren wieder übereinstimmten.

  8. Sehr geehrter Herr Douglas

    „Denn noch steht in Deutschland hinter jedem Windrad, hinter jeder Photovoltaikanlage die Leistung eines konventionellen Kraftwerkes. Das lässt sich nicht eben mal anschalten, das dauert. Es läuft daher tagsüber gewissermaßen im Leerlauf, kostet entsprechend, muss dann liefern, wenn’s dunkel wird und von den Solaranlagen nichts mehr kommt.“

    Ich bin kein Kraftwerksexperte, aber man sollte mal untersuchen, was Leerlauf wirklich bedeutet: Neben dem Kosteneffekt gibt es noch einen CO2-Effekt.

    Auf welchem Leistungsniveau läuft ein Kraftwerk im Leerlauf? Ich würde in 1. Näherung mal auf 30% der Vollast schätzen. Dieser Strom „verstopft dann das Netz“, wie so schön fabuliert wird.

    Aber er wird auch mit einem erheblich schlechteren Wirkungsgrad sprich höherer CO2-Erzeugung pro kWh produziert. Diese erhöhte CO2-Produktion müßte gerechterweise dem Erzeuger – Wind und Sonne – zugerechnet werden, der das Kraftwerk zwingt, im Leerlauf zu fahren. Das sind sicherlich nicht vernachlässigbare Mengen, die den „emissionsfreien Erneuerbaren“ zugeschlagen werden müssen.

    Es wäre mal interessant, diese Mengen in Zahlen zu fassen.

    MfG
    Gerhard Wedekind

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