Premiere: Klimastreikende erhalten Offenen Brief

von Klaus Oellerer
Zum zweiten Mal demonstrierten die Klimastreikenden in Hannover. Das soll jetzt monatlich wiederholt werden. Für uns von der KlimaKontroverse.de war das eine willkommene Gelegenheit. Also bereiteten wir uns vor und gingen hin.

Die Klimastreikenden in Hannover bekamen zum ersten Mal Besuch von der Initiative KlimaKontroverse.de aus Linden. Wir, eine Handvoll Aktiver, hatten uns extra vorbereitet und einen Offenen Brief dafür entworfen. Wir waren ganz gespannt, was uns da wohl erwarten würde. Und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das betrifft zum Einen die positiven Erwartungen, aber zum Anderen auch einige negative Erscheinungen.

Der Offene Brief stieß auf teilweise großes Interesse und Gespräche kamen recht gut in Gang. Viele der Anwesenden waren sehr an unseren Erklärungen zum Klima interessiert von denen sie erstmalig erfuhren. Es entspannten sich teilweise etwas längere, aber immer sachliche Diskussionen.

Zu den negativen Erfahrungen zählten mehrfache Versuche uns des Platzes zu verweisen. Das gelang jedoch nicht, weil wir auf unserem Recht auf Meinungsfreiheit bestanden. Positiv war wieder, dass selbst einige Personen, die anfangs uns gegenüber etwas aggressiv auftraten, später dann aufrichtiges Interesse an sachlichen Diskussionen zeigten.

Was uns erstaunte war ein besonders rührender Vorgang. Plötzlich bekamen wir einen unserer Flyer zusammengefaltet in die Hand gedrückt. Wir entfalteten ihn und waren überrascht. Dort stand in großen Buchstaben:

IHR HABT RECHT !!!

Da hat also jemand uns seine Zustimmung auf konspirative Art gezeigt. Ein mutiges Zeichen für die Person und vermutlich ein eher schlechtes Zeichen für die gelebte Meinungsfreiheit in der Szene der Klimastreiker.

Wie geht es weiter?

Leitlinie ist die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten, indem er aufforderte mit Andersdenken zu reden. Wir werden uns um direkten Gesprächskontakt zu den Organisatoren von FridaysForFuture bemühen.

KlimaKontroverse.de
Klaus Öllerer

Teilnehmer des Klimaprotestmarsches in Hannover. Bild Klaus Oellerer

Offener Brief

von KlimaKontroverse.de

an FridaysforFuture

Sehr geehrte Teilnehmer der Klimastreiks,
wir schreiben Ihnen diesen Brief, weil Sie uns an Irrtümer früherer Zeiten erinnern. Ihre Aktivitäten ähneln den Kämpfen gegen das „Waldsterben“ in den 80ern. Damals ging viel Aufrichtigkeit verloren.

Waldsterben und Klimatod
Früher hieß es: Erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch!
Heute heißt es: Die Klimakrise bedroht unsere Zukunft! – Wir gehen unter! – usw.

Ein Waldsterben hat es nie gegeben [1.1]. Ein Engagement für saubere Luft war sinnvoll – eine Weltuntergangshysterie jedoch nicht. Der Lebensoptimismus vieler Menschen wich einem Lebenspessimismus. AktivistInnen konnten sich damals wie heute eigene Kinder in dieser Welt nicht mehr vorstellen. Der Ökoalarm wurde zu einem politischen Erfolgsrezept. Eine aufrichtige Debatte fand kaum statt.

Heute scheint sich die Geschichte zu wiederholen – nicht nur beim Thema Klima.
Es ist abzusehen, dass nach der Waldsterbens-Blase auch die Klimaalarm-Blase eines Tages platzen wird. Was geschieht dann mit Ihnen, die Sie ganz fest an den drohenden Untergang glaubten? Gibt es politischen Missbrauch?
Liebe Klimastreikende, wir haben einige Fragen an Sie – auch in Ihrem Interesse.
Woher wollen Sie wissen …
… dass die Klimakatastrophe kommt und …
… dass die Wissenschaftler zu 97% darüber einer Meinung sind? – Beides ist nicht richtig [1.2].
Haben Sie sich schon einmal bei Kritikern über wissenschaftliche Gegenargumente informiert?
Wenn damals beim „Waldsterben“ Kritiker zu Wort gekommen wären, hätte diese maßlos übertriebene und folgenreiche Geschichte verhindert werden können. Sollten wir nicht daraus lernen? Auch heute kommen Kritiker nicht fair in den Medien vor. Diskussionen mit Kritikern werden von Klimawarnern verweigert, öffentliche kontroverse Debatten verhindert. Der Demokratie wird dadurch geschadet.

Warum diskutieren Klimawarner nicht?
Die Antwort ist einfach: Die Klimawarner – inkl. „offizieller“ Klimawissenschaft – würden die Diskussionen verlieren. Das wird sogar zugegeben! [1.3] Der Grund: Klimawarner leugnen den natürlichen Klimawandel und haben dadurch in Diskussionen einen sehr schweren Stand.

Wir bieten Ihnen an:Diskussionen, Vorträge, Recherchen, Veranstaltungen, etc.
Einige wissenschaftliche Argumente gegen den Klimaalarm finden Sie auf der Rückseite dieses Flyers.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Öllerer  Achim Fahnenschild
KlimaKontroverse.de, info@KlimaKontroverse.de, facebook.de/klimauntertan

Über uns: Wir haben Zweifel an einer kommenden, menschengemachten Klimakatastrophe. Die Argumente für einen überwiegend natürlich bedingten Klimawandel sind beeindruckend und in der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Wir sind eine Initiative in Linden, die sich regelmäßig im Freizeitheim Linden trifft. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein.

[1.x] Quellen:KlimaKontroverse.de/klimastreikund KlimaKontroverse.de/gegenrede
(Fach-Institute, Wissenschaftler, IPCC Klimaberichte, NASA, Klimahistoriker, Spiegel, ZDF, etc.)

Der natürliche Klimawandel erklärt fast alles

 

Fragen an Klimastreikende

Ist Ihnen die Temperaturentwicklung der letzten 11.000 Jahre bekannt?

Die heutige Warmzeit fügt sich gut in die Reihe der vorhergehenden im Mittelalter, zu Römerzeiten und davor ein. Ungewöhnlich wäre, wenn wir heute keine Warmzeit hätten. Klimaschwankungen ganz ohne zusätzliches CO2.
Angabe der Quellen: KlimaKontroverse.de/klimastreik

Ist Ihnen die Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre bekannt?

Warmzeiten wie heute sind normal in der Klimageschichte. Angabe der Quellen: KlimaKontroverse.de/klimastreik

Sind Ihnen die Temperaturentwicklung und die Sonnenaktivität seit 1850 bekannt?

Klimaentwicklung und Sonnenaktivität passen gut zusammen. Meeresphänomene (bspw. PDO*) wirken mit.

Ein CO2-Einfluß ist eher klein. * Angabe der Quellen: KlimaKontroverse.de/klimastreik


Ist Ihnen das klimatische Gunstjahrhundert bekannt?

Die letzten mehr als hundert Jahre waren klimatisch ein Gunstjahrhundert – jedenfalls im Vergleich zu früheren, kälteren Zeiten mit mehr Naturkatastrophen. So beschreibt es der bekannte Klimahistoriker Christian Pfister in seinem Buch Klimanachhersage [1.4]. In der breiten Öffentlichkeit fehlt diese Information bisher.

[1.x] siehe Angabe der Quellen unter: KlimaKontroverse.de/klimastreikund KlimaKontroverse.de/gegenrede

(Fach-Institute, Wissenschaftler, IPCC Klimaberichte, NASA, Klimahistoriker, Spiegel, ZDF, etc.)

image_pdfimage_print

25 Kommentare

  1. Rahmsdorf ist in Potsdam beim KinderKlimaprotest aufgetreten und hat dabei folgende Rede gehalten:

    https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/fridaysforfuture-schueler-kaempfen-fuer-klimaschutz/

    Für mich ein Paradebeispiel an Klimapropaganda und Meinungsmanipulation/Instrumentalisierung Jugendlicher. Nach meiner Beobachtung werden die teilnehmenden Jugendlichen gegenüber den Erwachsenen, die ihnen ja die „Zukunft vernichten“, zunehmend aggressiv. Eigentlich wäre zu prüfen, ob hier nicht §130 STGB tangiert ist.

  2. zu: Wette auf Börsenstrompreis

    +1

    Meine Wette: weder ein Kartellamt noch eine Börsenaufsicht wird Ausschreibungsgebote dsbzgl. einstufen.

  3. Diese von Herrn Tarantik genannten Preise von 4 – 5 ct/ kWh, kann ich nicht kommentieren.

    Wenn der Strom dann auch planbar und stetig kommt, wäre ja alles in Ordnung.  So muss man unweigerlich die „Back-up und Infrastruktur und nicht-Erfüllung  Kosten“ hinzu rechnen.

    Gegen das unstetige ist noch nichts erfunden – was auch ökonomisch sinnvoll wäre.

    Kernkraft (und Kohle..) wird allein durch die Zuverlässigkeit und Planbarkeit wertvoll!

    • Kernkraft kann weder den Winterspitzenverbrauch (Frankreich) preisgünstig abdecken noch den Mittagspitzenverbrauch täglich flexibel und preisgünstig erzeugen. Es waren also schon immer flexible Ausgleichs- und Reservekraftwerke nötig, zu erheblich höheren Börsenstrompreisen. Deshalb werden weitere flexible Kraftwerke erst dann nötig sein, wenn in Zukunft Nachtstrom das frühere Mittagspreistromniveau erreicht haben wird.

      • Sie haben das Meritorder System nicht verstanden, macht aber nichts. Der Preis einer Kugel Eis für die Energiewende ist ja alternativlos in Öko-Deutschland. Wir schaffen das.

  4. Was heutzutage nicht alles als Verschwörungstheorien noch so ansteht, damit ARD ein tolles Framing Manual (wer nicht hüpft findet Fakten nicht doof!) darauf ansetzen kann:
    Da haben ein paar psychopathische kriminelle Klimabetrüger die tolle Idee, die kleinen Inseln Tuvalu, Kiribati und Nauru unter sich aufzuteilen (wie auch immer, z.B. als Werbemüll „Weltuntergang“ auf maps.google.com).
    Um den derzeit 75tausend Einwohnern auf den kleinen Inseln den Umzug nach Australien dringlich zu machen, lassen akadämliche Steuerzahler-gepamperte Institute den Meerespiegel steigen — im Computer u. UNO-konzertiert vom IPCC u. Komplizen.
    Aufgeflogen ist das, weil die Behörden der kleinen Inseln, im Rahmen einer akadämlich computerisierten UNO-konzertierten neo-Kolonisierung, ihre Fischereirechte nicht überschreiben wollen.

  5. „Klimastreikende“ ist gut – wer interessiert sich denn dafür? Müllabfuhr streikt – übel. Ärzte streiken – übel. Aber Schulschwänzer? Oder Genderforsch*ende von der Uni? Interessiert doch keinen.

  6. Guten Abend allerseits,

    es ist schön zu hören das es auch solche positiven Reaktionen gibt, eben Menschen die sich der anderen Meinung öffnen und zuhören. Doch vielfach erlebe ich eher Desinteresse oder Glaube. Menschen die einfach nicht glauben wollen das die Wahrheit vielleicht eine andere sein könnte. Ihr eigener Glaube verbietet das von Grund auf.

    Und wenn man Stimmen der grünen Idealisten hört, wie die gute Katrin Göring-Eckardt, welche behauptet das es nicht schwierig wäre bis 2050 auch auf die Verstromung von Erdgas zu verzichten, dann merkt man das sich unter Ihrer Schädeldecke nur ein verkapseltes Häufchen Glaube befindet. Eine Verknüpfung der Synapsen ist da schwer möglich aber vielleicht finden wir bis 2050 ja einen Weg in dem freien Raum unter den grünideologischen Schädeldecken genügend Energie für Dunkelflauten zwischenzuspeichern. Wie gesagt, Raum wäre anscheinend genügend vorhanden.

    Mit freundlichen Grüßen!

    Christian Möser

    Zimmerer

  7. Diskussionen sind dort eher zwecklos. Damit kann man vielleicht einige Mitläufer erreichen, nicht aber die Organisatoren der IL und die Linksaktivisten.

    Öffentlich wird niemand sagen, dass Ihr Recht habt.

    Die IL und die Linksaktivisten reagieren idR mit Rufen HAU AB !!! oder aggressiv.

    „Platzverweis“ sind da die harmlose Variante.

    Mit mir diskutieren die erst gar nicht, habe es mehrfach über Twitter und Facebook versucht.

     

     

    • Es ist auch wirklich schwer mit jemandem zu diskutieren, der z.B. den falschen Zahlen eines Hr. Dr. Köhler glaubt, der nicht verstehen will, dass neue Kernkraft mittlerweile zur teuersten Form der Stromerzeugung geworden ist und sich neue Solarstromerzeugung „in Zukunft“ einzig und allein aufgrund der enorm gesunkenen Kosten (letzte Ausschreibung 4-5 Ct/KWh) rein marktwirtschaftlich einen „gewissen Marktanteil“ erobern wird. Es ist extrem schwer mit jemandem zu diskutieren, der nur Extremstandpunkte kennt und nur mit extremsten Unsinnsrechnungen argumentiert.

      • Und in der Nacht scheint bekanntlich die Sonne nicht. Mich wundert es nicht, dass Leute, die nicht mal das nicht anerkennen nicht mit mir diskutieren wollen.

        • Nun, das mit dem „gewissen Marktanteil“ haben Sie wohl nicht richtig verstanden. Heute deckt Solarstrom genau die Mittagsspitze ab, die früher mit teuersten Gaskraftwerken und teuerstem Pumpspeicherstrom flexibel abgedeckt werden mußte. Erst wenn die Mittagsspitze mit Solarstrom zu einem Mittagstal und zu Börsenstrompreisen im Sommer um die 1 Ct erreicht, wird eine gewisse Marktsättigung eintreten. Das kann aber je nach Preisentwicklung von Speichertechniken und Lastverschiebung noch bis zu einer Neuinstallation von 50 bis 80 GW dauern. Bis dahin können die bisher vorhandenen flexiblen Kraftwerke ebenso die „Nachtspitzen“ abdecken – wie bisher die Mittagsspitzen – zu denselben Kosten. Also bis dahin keine Kostenpanik.

          Trotzdem interessant, dass Sie als einziger wissen, dass Nachts die Sonne nicht scheint.

          • Tarantiks Keine-Kosten-Panik. Ein Mann, so schlau, wie seine Vordenkenden Annalena Netzspeicher, Cem Gigabyte, Katrin Erneuerbar und Svenja Kohlekiller zusammen.

            Warum wirft er nur seine Perlen bei EIKE vor die Säue? Hier versteht ihn doch so wie so keiner.

      • Ach Herr Tatantik, diese Ausschreibungsgebote sind eine Wette auf die Zukunft wo durch Atom- und Kohleausstieg der Börsenstrompreis deutlich ansteigt. Dadurch erzielt der PV Betreiber deutlich mehr als die jetzt gebotenen 5 – 6 ct/kWh, die nicht kostendeckend sind. Der Stromkunde hat natürlich nichts von diesen 5 – 6 ct/kWh, er zahlt natürlich den dann wesentlich höheren Börsenstrompreis. Aber das verschweigen uns die listigen grünen Schlümpfe, der dann fällige Börsenstrompreis ist dann genau so „alternativlos“ wie heute die EEG Umlagekosten. Papa Schlumpf (Trittin, der mit der roten Mütze) ist ja seit der Kugel Eis für 10 € und mehr, der Ober-Lügenbold dem aber andere gerne folgen. Wir schaffen das….

        • Bei einem weiteren Ausbau der Solarenergie wird der Mittagsstrompreis sinken, der Nachtstrompreis hingegen steigen. Es werden nur die Senken ausgetauscht. Erst bei einem Solarstromanteil von über 25% werden neue Speicher- und Verwertungstechniken dazukommen, über deren Preissituation nur spekuliert werden kann und im Zweifel (falls zu teuer) eben nicht kommen werden.

          • Durch den Atom- und Kohleausstieg liegt der Mindestpreis in der Merit Order in Zukunft bei den Gaskraftwerken, d.h. 5 – 6 ct/kWh. In Hochlastzeiten auch beim doppelten. Diese Preise nehmen dann die „kostenlosen“ Wind- und Sonnenstromerzeuger gerne mit. Der Braunkohleausstieg hat doch nichts mit Klimaschutz zu tun, man will die „Energiewende“ vor der Pleite retten. Zahlen muss das Bürger – aber der hat es auch nicht besser verdient!

          • Hallo Herr @Heinrich Heinecke,

            zu: WER_1, Regierungsuftrag mit Ausschreibung;
            zu: WER_2, Kaufmann fragt wieviel x EEG Jahre möchten Sie ausgeben;
            zu: WER_3, KfW;
            zu: WO, an der Nationalen Staatsgrenze zu Polen, mit Einladung zur Beteiligung;
            zu: WIE, Unwichtig, steht alles in der Ausschreibung;
            zu: WELCHE, Antwort weiter oben, vllt. auch illustriert in BER-Einheiten;
            zu: WER_4, bitte sehr gern geschehen.

      • Der Grund liegt auch im Wegfallen der Zölle auf Chinesische PV-Module:

        https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/solarbranche-eu-hebt-schutzzoelle-fuer-solarmodule-auf-deutsche-hersteller-muessen-sich-wettbewerb-stellen/22992682.html?ticket=ST-1651706-Y70WAcd9xONLcsA09CvB-ap3

        In der Folge erwartet die europäische Solarbranche eine erneute Schwemme von Billigmodulen aus China. „Während andere Länder wie die USA, Indien, Kanada oder die Türkei längst strikte Maßnahmen gegen die drohende Solarschwemme aus China einführen, beendet die EU ihre Anti-Dumping-Zölle und macht die Tür weit auf“, warnt EU-ProSun-Präsident Milan Nitzschke.

        Billig-Module aus Chinesischer (Kohlestrom) Produktion werden hier zum „Klimaschutz“ ha-weise aufgestellt und landen irgendwann als Sondermüll irgendwohin worüber sich heute kein grüner Schlumpf Gedanken macht. Nennt sich „Energiewende“, wir schaffen das…..

      • Kernkraft ist nicht einfach nur teuer. Speziell in Deutschland stellt sich die Frage nach der Kernkraft überhaupt nicht, ganz ohne Merkel, Trittin und all die anderen Lieblingsvolksfeinde: WER würde neue AKW in Deutschland bauen? WER würde die finanzieren? WER sie versichern? WO sollten sie gebaut werden? WIE lange würde sich der Genehmigungs- und Planungs- und Bauprozess hinziehen? WELCHE Summe stünde dann am Ende auf der Rechnung? WER all diese Fragen in wenigen verständlichen Sätzen beantworten kann, der ist ein echter Energiezurückwender. Mal gucken, Besso Keks vielleicht und die Energiefacharbeiter seiner Lieblingspartei??

        • In einem Land welches sich als unfähig erweist einen Flughafen zu bauen, kann man keine neuen KKW errichten. Hier muss alles noch viel schlimmer werden ehe es besser wird.

        • Hallo Herr Heinecke,

          die Antwort auf Ihre Frage: WER würde in Deutschland überhaupt noch Kraftwerke OHNE langfristig garantierte staatliche Beihilfen bauen? Niemand.

          Ihre restlichen WER, WIE, WELCHE können Sie sortenrein getrennt in die Merkel-Trittin-Tonnen entsorgen.

          Die Antwort, sehr geehrter Herr Heinrich Heinecke, ist Ihnen hoffentlich kurz und verständlich genug?

        • Keine Angst, in Blödland werden keine Großprojekte mehr ausgeführt. Wie Herr Pesch schon sagt, wer zu blöde ist einen Flughafen zu bauen kann ganz sicher kein KKW auf die Beine stellen. Was gerade noch geht ist die Landschaft mit in China gefertigtenen Solaranlagen oder mit brutalohightech Windmühlen zuzuschei…

          Die rotgrüne Bildungspolitik trägt Früchte, Blödland stolpert mit voller Kraft zurück ins Mittelalter.

          • Ich lebe in Deutschland. Aber ich werde Sie in Blödland gerne mal besuchen. Ist sicher auch schön da.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.