Nicht mehr grün: Deutschland verschiebt Kohle-Ausstieg auf unbestimmte Zeit

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: So wird das in deutschen Medien wohl nirgends geschrieben! Anm. d. Übers.]
Deutschland muss mindestens die Hälfte seiner Energieerzeugung mittels Kohle bis zum Jahr 2030 beibehalten, um die Schließung aller Kernkraftwerke bis 2021/22 auszugleichen. Das sagte Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier gestern (Dienstag, 22.1.)

„Kein anderes Land auf der Welt, welches den Kohle-Ausstieg plant, plant gleichzeitig den Ausstieg aus der Kernkraft“, sagte der Minister auf einer Energiekonferenz in Berlin und fügte hinzu: „Der gleichzeitige Ausstieg aus Kernkraft und Kohle sollte nicht überspannt werden. Darum müssen wir über einen längeren Zeitplan für Schließungen reden“.

Die von der Regierung eingesetzte Kohlekommission soll diese Woche Empfehlungen bzgl. der Schließung von Kohlekraftwerken abgeben. Diese haben derzeit einen Anteil von 35% am Energiemix in Deutschland. Der Report der Kommission ist am 1. Februar fällig.

Altmaier sagte, dass die Hälfte der derzeitigen Braun- und Steinkohle-Kapazität von etwa über 40 GW im Jahre 2030 immer noch in Betrieb sein werde, wobei jeder beschlossene Zeitplan zum Ausstieg periodisch überdacht werden muss auf der Grundlage von Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit.

Analysten der Börsenmakler-Firma Bernstein sagten am Dienstag, dass die Energiepreise in Deutschland zwischen 2022 und 2030 um 8% bis 13% höher sein werden bei einem beschleunigten Kohle-Ausstieg im Vergleich zum bisherigen Szenario

Bernstein schätzt, dass bis zum Jahr 2022 5 GW an Kohleenergie entfernt wird, davon 3,6 GW Braunkohle. Etwa 2,7 GW der ältesten Einheiten sind bereits für die Braunkohle-Reserve geplant, wobei die letzten beiden Einheiten in diesem Jahr aus dem Markt ausscheiden.

Der Minister hat weitere Kohle-Schließungen während der Jahre 2021 und 2022 praktisch ausgeschlossen, werden doch über 4 GW Kernkraft-Kapazität vom Netz genommen.

Altmaier warnte vor dem Risiko von Stromausfällen unter verschiedenen Szenarien, und lobte die Netzbetreiber dafür, dass sie die Stabilität des Netzes bis heute wahren konnten.

Die ganze Story steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/green-no-more-germany-delays-coal-exit-indefinitely/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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19 Kommentare

  1. Kohle Kapazität von 40 GW ? ist das alles ? Man sehe sich China an (mit ca. 16x so viel Bevölkerung)

    China hat zur Zeit  994 GW Kohlekraftleistung. Und CoalSwarm (siehe link) hat im September 18 einen Bericht veröffentlicht, dass in China noch 259 GW dazugebaut werden sollen (das entspricht der gesamten Kohlekraftflotte der USA), obwohl die Regierungspolitik die Neubauten einschränkt.

    Professor Yuan Jiahai von der North Electric Power University erklärte gegenüber Chinadialogue, China habe in diesem Jahr in fünf Provinzen seine Beschränkungen für den Bau neuer Kohlekraftwerke gelockert. Er sit ztuversichtlich, dass China seine gesamte Kohlekraftkapazität innerhalb der 1100 Gigawatt Obergrenze halten kann, die im 13. Fünf Jahresplan angekündigt wurde, der bis 2020 reicht. So wie es auch nach Paris vorgesehen war. Wie es aussieht sollen es jetzt aber bis zu 1250 GW werden und CoalSwarm weist darauf hin, dass die Wiederbelebung stark vom Pariser Abkommen abweicht.

    Quellen :

    https://www.chinadialogue.net/blog/10761-China-is-building-coal-power-again/en

    https://endcoal.org/wp-content/uploads/2018/09/TsunamiWarningEnglish.pdf

  2. Der Energiemix des Jahres 2000 – Kohle, Kernenergie, Erdgas und Wasserkraft – lieferte bekanntlich zuverlässig Haushaltstrom für 12 – 13 Cent/kWh, Industriestrom war billiger.

    Neu zu finanzierende Erdgaskraftwerke könnten Kohle und Kernenergie ersetzen! Der Strompreis steigt, Die CO2 Freisetzung ändert sich nicht.

    Zusätzliche Windkraft und Photoelektrik kann lediglich Strom der vorgenannten „konventionellen“ Kraftwerke verdrängen. Deren Strompreis steigt entsprechend, da sich ihre Kosten nicht ändern. Die Kosten der „Erneuerbaren Beiträge“ erhöhen den  Strompreis zusätzlich entsprechend.  Die CO2 Freisetzung ändert sich nicht.

    Der Ersatz der konventionellen Kraftwerke durch „Erneuerbare“ und z. B. Gasspeicher senkt ihren Wirkungsgrad um 50% und erhöht die bei „konventionellen Kraftwerken“ erforderliche Nennleistung etwa um den Faktor 10. Die Kosten für die Gasspeicher, die zusätzlich installierte Windkraft und Photovoltaik und das nun  „beeindruckende“ Stromnetz erhöhen den Strompreis entsprechend „ins Uferlose“. Die CO2 Freisetzung ändert sich nicht. 

    Falls – aus welchen Gründen auch immer – eine Senkung der CO2 Freisetzung (zum Schaden der Flora und der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung) erwünscht sein sollte, müsste man  – siehe Frankreich – auf Kernenergie und Wasserkraft setzen.

    Merke: https://www.scribd.com/document/379087623/Das-CO2-ist-klimaneutral

     

  3. Liebe urlaushalber-Weltsonnengürtelerfinder, liebe Power2Gas [Wasserstoff] Sektenanhänger u. -prediger:

    – ausser daß Ihr auf Werbemüll hereinfallt [hereingefallen werden wollt oder sollt] kommt doch nichts als Potyomkin-sche Dörfer von Euch und Euren Vorbetern;
    – die überall gallopierende Scharlatanerie wurde doch erst so richtig von den Merkelianern zum Business Model ausgebaut;
    – auch wenn jetzt-sofort mit dem Bau eines P2G [Wasserstoff] begonnen würde, werden die Gelder spätestens dann ausbleiben sobald das Marketing Budget aufgebraucht wurde (denn mehr Geld ist nicht da).
    Widerlegt mich, bitte, Punkt-für-Punkt (incl. vorzuzeigender Infrastruktur & [neu-]Behördenstruktur, ausserhalb von z.B. China etc).

  4. https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/moenchengladbach-nexans-stellenabbau-arbeitsplaetze-100.html

    Der französische Kabelhersteller Nexans will im Mönchengladbacher Werk 110 Stellen streichen.

    Jetzt muss man wissen dass in Mönchengladbach Leitungstrossen für die benachbarten Tagebaue zum Geschäft gehören. Hier kann man also womöglich schon erleben was der Kohleausstieg so mit sich bringt. Das wird der WDR aber bestimmt nicht zum Thema machen wollen, lieber berichtet man über die heldenhaften Baumbesetzer im Hambacher Forst….

  5. So wird das in deutschen Medien wohl nirgends geschrieben!

    klar, weil er es aller Wahrscheinlichkeit nicht genau so gesagt hat..
    Der Artikel bezieht sich sehr wahrscheinlich auf die Keynote von Peter Altmaier auf dem Energie-Gipfel am 22.01.2019 (10:15 Uhr):

    „Die Energiewende kann gelingen, aber die Energiewende wird nur auf eine lange Sicht gelingen können, mit klaren und verantwortbaren Schritten, die dazu führen, dass keiner der Akteure, weder die EVUs, noch die Netzbetreiber, noch die Verbraucherinnen und Verbraucher, und noch die Wirtschaft überfordert sind. Und deshalb reden wir eben nicht über die Ausstiegsszenarien, wie in Frankreich oder in Finnland oder in anderen Ländern. Die Franzosen haben gesagt, die wollen ihre Kohlekraftwerke bis 2025 abschalten. Die Finnen haben gesagt bis 2030. Aber sowohl in Finnland als auch in Frankreich werden neue Atomkraftwerke gebaut. Und die alten Atomkraftwerke laufen weiter. Und so ist es in allen anderen Ländern auch, wo es einen früheres Kohleausstieg gibt. Und deshalb ist es kein Festhalten an alten Technologien, sondern es ist eine Frage der energiepolitischen Vernunft, dass wir den Ausstieg aus der Kohle und den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie nur so aufeinander abstimmen, dass sich die beiden Projekte nicht gegenseitig überfordern. “

    „Wir werden den Ausstieg aus der Steinkohleverstromung so gestalten, dass wir die Versorgungssicherheit zum jeweiligen Zeitpunkt gewährleisten können. Sowohl die Berechnungen des BMWi, die bis 2030 gehen, wie die Berechnungen der europäischen Kommission und der Beteiligten sagen – und die nicht ganz so weit gehen – sagen uns: Ja, selbst wenn auch im Ausland noch Kohleverstromungskapazitäten reduziert werden: wenn es in Deutschland Schritt für Schritt geschieht, werden wir die Versorgungssicherheit zu jedem Zeitpunkt auf dem heutigen Niveau aufrecht erhalten können. Und deshalb reden wir beim Atom-, beim Kohleausstieg ja eben auch über längere Zeiträume. Wir reden nicht über 2025 oder 2030. Wir werden 2030 immer noch – wir sollten auf die Kohle-Kommission warten, was sie uns vorschlägt – aber immer noch rund die Hälfte der heutigen Kapazitäten am Netz haben. Aber der Prozess wird weiter gehen. Schritt für Schritt. Und er wird dazu führen, dass wir ein modernes System aufbauen. Dieses System wird ohne Sektorkopplung nicht auskommen können.“

    Im Übrigen hat er diese Aussagen auf einer Konferenz getätigt, die gerade von deutschen Medien (bzw. einem speziellen) ausgerichtet wurde: Die o.g. Zitate stammen vom ersten Konferenztag des „Handelsblatt Energie-Gipfel 2019″…

    Auch andere Medien haben diese Zitate in einem näheren Wortlaut wiedergegeben, trotz des geringen Neuheitsgrades der Inhalte.

  6. @Weltsonnengürtel-Forscher et. al.

    Ein Blick auf die Lage des deutschen Elektrizitätssystemes der vergangenen drei Tage müsste auch dem überzeugtesten Energiewender klar machen, dass Grünstrom Deutschland in den Untergang führt.

    Der Link zum Energiewende-Lobbyinstitut Agora Energiewende und zum Diagramm Erzeugung Erneuerbare (fast nichts von den installierten 100.000 Megawatt), dem Verbrauch und zu denen, die uns vor Black-out, vor Chaos und vor tausenden Toten infolge tagelangen Elektrizitätsausfalls bewahren.

    https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/

  7. So isses. Genau. Exakt. Braucht ’s noch mehr! Aus meiner Kindheit kenne ich noch den Spruch im Ruhrgebiet: Es ist zum bebaumölen – übersetzt ab dem 19.Jh.: es ist zum Verzweifeln.

    Irgendwie habe ich den Eindruck – 1942 in Berlin unterm jeweiligen Bombenteppich der Alliierten „geborgen“ (Teppich) –  daß sich die Einschläge nähern.

    Nur: ist das anthropogen erzeugte CO2 nicht eigentlich für die Abkühlung ursächlich?

    Ich sage es Ihnen, liebe EIKE Leser: die schaffen das! Just fragte ich jemand beim Einkaufen – der hat, als ich sagte: trotz Prognose vom M.L., nie wieder Eis und Schnee in D (reimt sich), ja, das wird dann wohl die Abkühlung sein!

    Ich werd nich mehr! Der helle Wahnsinn.

  8. Ersten ist nirgendwo der im Werbemüll erstickte Preisverfall von er“neuer“barer Energie zu sehen, es wird im Gegenteil so teuer daß Lobbyisten (die das anders wollen weil brauchen) bereits als Schuldige ausgemacht wurden.
    Zweitens geht es den Phantomideologen nicht schnell genug, man ruft bereits nach der „Klima“kanzlerin die den bevorstehenden Weltuntergang abwenden soll.
    Drittens kann nirgendwo (auch nicht ansatzweise?) ein verbindliches [neues] Gesetz erkannt werden, denn die Kartellparteien haben den bevorstehenden Wählerverlust bereits einge“preist“ bei dem neue Kartell-Koalitionen den Machterhalt für zumindest noch eine Runde sichern sollen.
    Was eine ständig zu verunglimpfende Oppositionspartei durch „Rückzug“ auf Vernunft, ohne selbst im Kabinett zu sein, doch alles anrichten kann.

  9. “ die Hälfte der derzeitigen Braun- und Steinkohle-Kapazität von etwa über 40 GW im Jahre 2030 immer noch in Betrieb sein werde“

    Und woher will dieser Möchtegernintelligenzler den restlichen Strombedarf in der dunklen Jahreszeit nachts und bei Windstille und der in Deutschland üblichen Schwachwindzeiten herholen?

    Wir haben nicht nur korrupte und ungebildete Politiker in Regierung und Parlamenten, sondern auch überwiegend naturwissenschaftlich-technisch und ökonomisch ungebildete Schreiberlinge, die Journalisten genannt werden.

    • Zitat Altmaier vom 22.01.2019 (Hervorhebungen durch mich):

      „[…] wenn Sie Strom, der im Sommer besonders viel produziert und weniger gebraucht wird, im Winter verfügbar machen wollen, dann geht das am besten mit sauberem Gas: mit Wasserstoff, dass man durch Elektrolyse gewinnt, die mit erneuerbarem Strom funktioniert.“

      „Ich glaube, wir müssen den Mut haben und die Konsequenz besitzen, die ideologischen Debatten über die Frage, ob man mit erneuerbaren Energien eine Energieversorgung eines Industrielandes gestalten kann, zu beenden. Denn die Antwort ist klar: Ja, man kann. […] wir müssen uns auf die Herausforderungen konzentrieren, die damit zu tun haben, dass wir nicht nur Netze und Leitungen brauchen, nicht nur Pipelines und Sektorkopplung brauchen, dass wir die Digitalisierung brauchen […]. Die Energiewende vollzieht sich nicht bei Kerzenschein und Mondlicht – Die Energiewende vollzieht sich hochtechnologisch […]“

      „[…] Es wird sicherlich das eine oder andere neue Gaskraftwerk geben […] Zweitens wird es aber nicht nur große Gaskraftwerke geben, sondern es wird ganz viele sogenannte Peaker geben. Das sind Gasturbinen, die man weitestgehend automatisiert betreiben kann und die dann anspringen, wenn es notwendig ist […] “

      „Es wird darüber nachgedacht, dass wir auf hoher See Windanlagen haben, die nicht Strom produzieren, der an Land transportiert wird, sondern aus diesem Strom sofort Wasserstoff herstellen.“

      • „Denn die Antwort ist klar: Ja, man kann. […]“

        Wenn man die Lage am deutschen Elektrizitätsmarkt am 24.1.2019 betrachtet, muss man sagen, dass Herr Altmaier mit der Aussage, den Kohleausstieg auf unbestimmte Zeit zu verschieben, Recht hatte, auch wenn er es gar nicht gesagt hat. Das bedeutet nicht, dass man das eine oder andere Kraftwerk aufgibt, sondern nur dass man die Planwirtschaft aufgibt. Marktwirtschaft ist immer besser als Planwirtschaft.

      •  
        Und?
        Ist Altmaier, der von nichts eine Ahnung hat, jetzt schon der liebe Gott?
        Es gibt nicht einen Grund, teure Technologien einzusetzen, wenn es einfacher, zuverlässiger und billiger geht. Diese Vorgaben können nur von verblendeten, geistig niedrig stehenden Menschen, Schwerverbrechern oder links‑grün verblendeten Kreaturen gefordert werden.

  10. Das glaube ich nicht von hier bis da. Darf der datt? Datt der datt darf? Hat er auch vorher Mutti gefragt?  Wozu hat sie denn diese Kommission einberufen – wie weiland schon so erfolgreich im ETHIK-BEREICH? Hat DÄ überhaupt was zum Sagen?

     

  11. So was aber auch !

    Hält sich die Physik nun doch nicht an die Wünsche und Tagträumereien unserer Politologen, Theologen, Soziologen, Theaterwissenschaftler und Psychologen?

    Ein frisches, an Inkompetenz strotzendes Gesetz könnte vielleicht Abhilfe schaffen.

    Sorry für meine Respektlosigkeit, aber die geballte Fachkompetenz unserer Schicksalslenker macht mir Angst.

    Ein Bäcker muss den Meisterbrief vorweisen, bevor er Brötchen backen und verkaufen darf, ein Elektriker….

    Bei Politiker reicht ein artfremdes Studienfach, oft auch ein abgebrochenes Studium.

    Nein ich habe kein Vertrauen in unsere Führungsmannschaft. Fachkräftemangel herrscht in der Politik !!

    • Da sind wir auf der richtigen Fährte:

      Spezialisten sind nur bedingt einsetzbar, Dilettanten überall.

      Auf die Politik trifft das überwiegend zu (Ausgenommen die AfD, die noch nicht in  Regierungsverantwortung stand, aber schon sehr Sachkundig im Bundestag Hilfestgellung gab…)

    • Herr Wue, ich kann Ihnen von ganzem Herzen nur zustimmen.

      Ich denke , mit 71 Jahren,, nicht mehr an mich allein aber unsere drei Kinder und vier Enkelkinder dafür kämpfe ich, daß die eine Zukunft in diesem schönen Land haben werden. Die Inkompetens unserer derzeit regierenden Politiker ist ja so gefährlich für dieses Land. Wie kann man gut funktionierende Atomkraftwerke abschalten und nun noch die Braunkohle abschaffen wollen. Ich hoffe nur das die Menschen in meiner Heimat Brandenburg, Sachsen und Sachsen/Anhalt die richtigen Politiker wählen. Die haben ja, wie ich auch, schon einmal solch ahnungslose Politiker davon gejagt !!!

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