![](https://eike.institute/wp-content/uploads/2018/06/oceans_teaser-326x245.gif)
Ozeanische Indikatoren belegen: CO2 ist nicht der stärkste Klimatreiber
Anthony Watts
Der stärkste Beweis, den Klimawissenschaftler von der globalen Erwärmung haben … schließt CO2 als Ursache aus!
Anthony Watts
Der stärkste Beweis, den Klimawissenschaftler von der globalen Erwärmung haben … schließt CO2 als Ursache aus!
Anthony Watts
Es gibt mit Sicherheit ein Muster hinsichtlich Klimawandel … aber das sieht nicht so aus, wie man vielleicht denkt:
Seit mindestens 114,12 Jahren, haben Klima-„Wissenschaftler“ behauptet, dass das Klima uns töten wird … aber dabei gab es einen ständigen Wechsel zwischen einer bevorstehenden Eiszeit oder globaler Erwärmung, welche uns jeweils töten wird.
Susan J. Crockford
Zusammenfassung
Die weltweiten Eisbärenzahlen sind seit 2005 stabil oder leicht angestiegen, trotz der Tatsache, dass seit 2007 das sommerliches Meereis Minimalwerte erreichte, die erst Mitte des Jahrhunderts erwartet wurden. Der prognostizierte Einbruch der Eisbärenpopulation um 67% trat nicht ein und erklärt sich durch reichliche Beute und ausreichendes Meereis im Frühjahr und Frühsommer.
Helmut Kuntz
Inzwischen ist der Klimawandel ein Billiardengeschäft geworden. Nicht nur weltweit, sondern vor allem auch in Deutschland. Der Grund dafür sollen gerade in Deutschland die zunehmenden, schlimmen Klimawandel-Einflüsse sein, wie es immer neu berichtet wird. Zeit, dies (wieder) einmal anhand von gemessenen Daten zu hinterfragen und die Ergebnisse vieler Einzelartikel zusammenfassend darzustellen.
stopthesethings
Angesichts der Tatsache, dass die Subventionen für die Windkraft in ganz Europa austrocknen, sind die Aussichten für die Rendite-Suchenden bei erneuerbaren Energien eher düster.
Es scheint erst gestern gewesen zu sein, dass uns gesagt wurde, Windkraft sei billiger als Kohle, nachhaltig und würde uns in das nächste Jahrtausend bringen. Tatsächlich sollte der Übergang „unvermeidlich“ sein.
Paul Driessen
Ein Bundesrichter fordert die Prozessparteien auf, die zahlreichen Segnungen fossiler Treibstoffe seit 1859 zusammenzustellen.
Richter William Alsup hat einen BS [Bachelor of Science] im Ingenieurwesen. Er schrieb zahlreiche Computerprogramme für sein Hobby als Amateurfunker, vertieft sich eingehend in die technischen Aspekte zahlreicher Fälle vor ihm und studierte sogar andere Programmiersprachen für ein komplexes Gerichtsverfahren Oracle vs. Google.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Mit 16°C war dieser Mai rein zahlenmäßig der wärmste Mai in Deutschland seit dem Aufzeichnungsbeginn des Deutschen Wetterdienstes im Jahre 1881. Der Mai 1889 wurde nämlich im damaligen Kaiserreich mit den damaligen Messstandorten mit 15,9°C registriert. Jener 1889er Mai zeichnete sich – ähnlich wie der von 2018 – durch überdurchschnittlich viele Tage mit östlichen und südlichen Großwetterlagen aus. Aber damals gab es viel geringere Wärmeinseleffekte, was den 2018er „Rekord“ relativiert.
Gregory Wrightstone
[Könnte es sein, dass die hier gelisteten Gründe eines Verbots von Windturbinen auch für Deutschland gelten? – Anm. d. Übers.]
In diesem Monat hat die Pennsylvania Game Commission (PGC) einstimmig beschlossen, auf den von ihr kontrollierten 1,5 Millionen Acres Landfläche keine Windturbinen zuzulassen. Die Kommission kontrolliert 5% des Landes, aber dennoch wurde kein Windprojekt jemals genehmigt.
Viv Forbes
Während der Steinzeit waren die ersten Werkzeuge „grüne Werkzeuge“ – Grabstöcke, Speere, Bumerangs, Pfeil und Bogen – alles hergestellt aus Holz; sowie Äxte, Keulen, Messer und Schleifgeräte aus Stein. Alle Werkzeuge wurden mit menschlicher Muskelkraft betrieben.
Dann lernten die Menschen, wie man das Feuer kontrolliert – für Wärme, zum Kochen, zur Kriegsführung und zur Jagd.
Gregory Wrightstone
Die fossilen Treibstoffe der Menschen haben kaum etwas zu tun mit dem andauernden Klimawandel – eine Tatsache, von der Al Gore wünscht, dass man darüber nichts erfährt. Die Erde durchläuft gerade den 600 millionsten Monat in Folge, dessen Temperatur unter dem Mittelwert liegt – dank einer natürlich getriebenen Abkühlung.
Robert Bradley Jr.
„Vom heutigen Tage an werden sich die USA aus allen Implementierungen des nicht bindenden Paris-Abkommens sowie den drakonischen finanziellen und ökonomischen Belastungen zurückziehen, welche das Abkommen unserem Land aufbürdet. Dies gilt auch für die Einführung eines national bestimmten Beitrages und – besonders wichtig – die Finanzierung des Green Climate Fund , welche den USA ein ungeheures Vermögen kostet“ – Präsident Trump zum Pariser Klima-Abkommenam 1. Juni 2017
Helmut Kuntz
Gerade war der Bericht zum Unwetter am 25. Mai im Vogtland fertig [3], da prasselte es in Schleswig-Holstein und über Nordrhein-Westfalen ebenfalls heftig nieder.
Das macht unser Wetter in Deutschland beim Übergang vom Frühling zum Sommer seit Jahrhunderten wohl regelmäßig, wie es historische Unterlagen ausweisen. Früher versuchte man dagegen mit lokalen Maßnehmen Besserung zu schaffen, Doch seitdem alle wissen, dass es in Wirklichkeit der Klimawandel sein muss, forciert man anstelle dem „Kleckern“ vor Ort die globale Lösung durch CO2-Vermeidung. Bis diese Universallösung (wohl niemals) wirkt, muss das Volk unter dem Wetter übergangsweise leiden.
von Dr. Klaus Dieter Humpich
Durch den Baustopp der Mischoxid-Anlage zur Vernichtung von überschüssigem „Waffenplutonium“ in den USA, ist dort wieder eine Grundsatzdebatte losgetreten worden.
Helmut Kuntz
Weil es „geil“ geworden ist, Regierungen wegen nicht ausreichendem Engagement im Kampf gegen das sich ständig verändernde Klima zu verklagen [1] [2], benötigt man auch Fachpersonen, welche die erforderlichen Expertisen liefern. Ein (wieder) aktuelles Beispiel, wie eine solche „entsteht“, zeigte ein Unwetter am 24. Mai in Bad Elster im Vogtland.
von Redaktion
wir alle kennen den lustigen, einprägsamen Spruch des kleinen Schweizers der insistierend immer wieder fragt: „Wer hat’s erfunden?“, und natürlich die tollen Ricola Bonbons meint.
Das muss dann – und darin liegt der Clou der Werbebotschaft- gar nicht mehr erwähnt werden.
Und genauso ist es mit der „Energiewende ins Nichts“, wie sie Prof. Hans-Werner Sinn bezeichnete. Nur dass daraus keinerlei Erkenntnisse. geschweige denn Konsequenzen gezogen wurden.
Copyright © 2024 | WordPress Theme von MH Themes