Spekula­tives Klima­chaos vs. unbestreit­barer Nutzen fossiler Treibstoffe

Bild: Ulrich E. K. Schmidt  / pixelio.de

Paul Driessen
Ein Bundesrichter fordert die Prozessparteien auf, die zahlreichen Segnungen fossiler Treibstoffe seit 1859 zusammenzustellen.
Richter William Alsup hat einen BS [Bachelor of Science] im Ingenieurwesen. Er schrieb zahlreiche Computerprogramme für sein Hobby als Amateurfunker, vertieft sich eingehend in die technischen Aspekte zahlreicher Fälle vor ihm und studierte sogar andere Programmiersprachen für ein komplexes Gerichtsverfahren Oracle vs. Google.

Als vorsitzender Richter in dem Verfahren Bewohner von Kalifornien vs. BP, Chevron, ExxonMobil, ConocoPhillips und Royal Dutch Shell bestand er darauf, dass die Prozessparteien die besten wissenschaftlichen Beweise für und gegen die Hypothese des Staates vorlegen, wonach die Emissionen fossiler Treibstoffe einen gefährlichen Klimawandel verursachen. Jetzt will er nicht nur die vermeintlichen Schäden durch das Verbrennen von Öl, Erdgas und Kohle sehen – sondern auch die immensen Vorteile für die Menschheit und die Bewohner Kaliforniens, welche diese Treibstoffe während der letzten 150 Jahre verwendet haben.

Umwelt- und Klimaaktivisten einschließlich von Städten, welche Klima-Gerichtsverfahren gegen Ölunternehmen angestrengt haben (hier), räumen diese Vorteile fast niemals ein, obwohl diese weitreichend und unbestreitbar sind. Wir können nur hoffen, dass die Anwälte Anne Champion, Philip Curtis, Diehl Kemper, et al. sowie Freunde des Gerichts den zahlreichen Segnungen Rechnung tragen, welche uns diese einst unvorstellbaren Energiequellen verschafft haben.

Viele Jahrtausende lang kämpften unsere Vorfahren ums Überleben inmitten von Entbehrungen und die Gesundheit ruinierender Arbeit von der Morgen- bis zur Abenddämmerung, oftmals am Rande des Verhungerns stehend – wobei die große Mehrheit der Menschen kaum besser lebte als ihr Vieh. Die mittlere Lebensdauer unter diesen widrigen, brutalen Bedingungen betrug kaum mehr als vierzig Jahre.

Aber dann, plötzlich und wunderbarerweise innerhalb von zwei Jahrhunderten begannen Gesundheit, Wohlstand und Langlebigkeit zu steigen. Zunächst Kohle, dann Öl und schließlich Erdgas bahnten den Weg. Sie lieferten den Treibstoff für Transporte, Kommunikation, Kühlung, Strom und andere unglaubliche Technologien, welche das Leben verbessern, erweitern und behüten. Die Einkommen steigerten sich um das Elffache. Massensterben, die so inbrünstig von Malthus und Ehrlich prophezeit worden waren, fanden nie statt. Tatsächlich hat sich die Lebensspanne global verdoppelt, und heutzutage erfreuen sich Milliarden Menschen eines Lebensstandards, von dem noch vor 120 Jahren nicht einmal Könige geträumt haben.

Traurigerweise gibt es aber immer noch eine gleich große Anzahl von Menschen, die um ihr Überleben kämpfen. Eineinhalb Milliarden Menschen haben immer noch keinen Strom, zwei Milliarden Menschen existieren von ein paar Dollar pro Tag, und immer noch sterben Millionen Menschen an von Insekten übertragenen Lungen- und Darmkrankheiten – hauptsächlich, weil sie immer noch Holz und Dung anstatt fossile Treibstoffe verbrennen.

Im Jahre 1900 waren die 3,4 Millionen Bewohner von New York City von 10.000 Pferden abhängig, welche 2,5 Millionen Pfund Kot und 60.000 Gallonen Urin hinterließen – Tag für Tag. Reinigungsmannschaften beseitigten diese Hinterlassenschaften, kippten sie zumeist in Flüsse vor Ort und schleppten tote Pferde zu Abdeckereien. Landwirte bauten auf Tausenden von Acres Pferdefutter an. Man stelle sich einmal vor, was die heutigen 8,6 Millionen Einwohner New Yorks unter diesen Umständen hinterlassen und emittieren würden.

Heute transportieren weitaus stärkere und weitaus weniger verschmutzende Lastwagen, Autos, Busse, Züge, U-Bahnen und Flugzeuge die Menschen, aber auch Nahrungsmittel und andere Erzeugnisse schnell und effizient. Sie fahren uns zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten. Feuerwehren helfen uns beim Kampf gegen Großbrände, und Krankenwagen fahren unsere Verwundeten in Krankenhäuser.

Alle diese Fahrzeuge (mit interner Verbrennung und Strom betrieben) existieren wegen und werden betrieben von fossilen Treibstoffen. Die Straßen wurden erbaut mit fossilen Treibstoffen: Asphalt aus Öl, Metall und Beton wurde mit fossilen Treibstoffen hergestellt.

Sogar Elektrofahrzeuge benötigen Öl, Gas und Kohle bei der Produktion und für das Wiederaufladen. Tatsächlich gibt es die schweren Geräte zu Erdbewegungen und Produktionsplattformen, Pipelines, Gießereien, Fabriken und andere Einrichtungen nur aufgrund fossiler Treibstoffe. Jedes Stück Metall, Plastik, Beton, Holz, Kleidung und Nahrung gibt es nur aufgrund fossiler Treibstoffe. Sogar Windturbinen, Solarpaneele und Biotreibstoffe sind ohne die Treibstoffe nicht herstellbar, welche die Kalifornier so sehr zu hassen lieben.

Medizinisches Gerät, Computer, Handys, Radios und Fernseher, Küchengeräte, Heizung sowie Millionen andere Produkte aller Art benötigen fossile Treibstoffe für ihre Komponenten, die Herstellung und den täglichen Betrieb. Die Schulen und Forschungszentren, welche unsere erstaunlichen Technologien und unsere Fortschritte überhaupt erst möglich machen, benötigen ebenfalls fossile Treibstoffe.

Die moderne Landwirtschaft, mit der die Welt ernährt wird, basiert auf diesen Stoffen. Kohlendioxid aus der Verbrennung dieser Treibstoffe sorgt für besseres und schnelleres Wachstum von Getreide, Viehfutter, Wälder und Grasland mit weniger Wasser und größerer Widerstandsfähigkeit gegen Dürren und Schadinsekten (hier). Unsere reichen Ernten bedeuten weniger Hunger – außer dort, wo erzwungene Hungersnöte in Gang gesetzt werden, um Feinde zu eliminieren.

Zwischen 1961 und 2011 erreichte der gesamte Geldwert der CO2-Verstärkung für 45 Getreidesorten einen geschätzten kumulativen Wert von 3,2 Billionen Dollar! Die jährliche Wertsteigerung von Kohlendioxid stieg von 19 Milliarden Dollar im Jahre 1961 auf 140 Milliarden Dollar im Jahre 2010. Zwischen 2012 und 2050 werden diese Vorteile den Wert von 9,8 Billionen Dollar erreichen!

Pharmazeutische und kosmetische Produkte haben ihre Wurzeln in Petrochemikalien – ebenso wie Farben, Fiberglas und Plastik. Hockey- und Football-Spieler sind von Kopf bis Fuß eingekleidet in aus fossilen Treibstoffen hergestellten Materialien.

Hochhäuser in Städten sind nur möglich durch Stahl und Beton. Sie erlauben es den Städten in die Höhe anstatt in die Breite zu wachsen. Dadurch bleiben Millionen Acres Natur und Landschaft unangetastet.

Dann ist da noch der Strom. Man schaue sich um und versuche sich das Leben vorzustellen ohne diese wundersame, überall vorhandene Energiequelle. Strom wurde zu Recht als die zweitwichtigste Erfindung der Menschheit der letzten 6000 Jahre apostrophiert, nach der Druckpresse (hier)! Er hat die moderne Welt hervorgebracht, verändert, definiert und mit Energie versorgt. Er war verantwortlich für fast jeden technologischen Fortschritt des vergangenen Jahrhunderts. Die Elektrifizierung von Nationen ist unbestreitbar die bedeutendste Ingenieurs-Errungenschaft des vorigen Jahrhunderts.

Ökonomisches Wachstum, Lebensqualität und Langlebigkeit sind direkt korreliert mit ausreichendem, zuverlässigem und bezahlbaren Strom. In der heutigen Welt geht nichts ohne Strom: Kommunikation, Transporte und Forschung; die Nutzung von Wohnungen, Büros, Fabriken und Flughäfen; Kühlung zur Konservierung von Nahrungsmitteln und Arzneien, Heizung und Air Condition, um Leben zu verlängern und es den Menschen ermöglichen, unter jedem Klima zu überleben und aufzublühen.

Elektrifizierung wird im 21. Jahrhundert immer wichtiger, und der Weltstromverbrauch wird sich Prognosen zufolge innerhalb der nächsten vier Jahrzehnte verdoppeln, wird doch Strom einen immer größeren Anteil der stetig zunehmende weltweiten Energienachfrage ausmachen. Fossile Treibstoffe werden weiterhin mindestens 75% des Stromes erzeugen, selbst noch im Jahre 2050.

Wasser- und Kernkraft (wogegen radikale Umweltaktivisten ebenfalls zu Felde ziehen), ein wenig Geothermie und Bruchstücke unzuverlässiger, vom Wetter abhängiger Wind- und Solarenergie werden den übrigen Strom erzeugen. Landverbrauch, Ressourcen für und Umweltauswirkungen von Errichtung und Betrieb von Wind- und Solarparks müssen ebenfalls in Betracht gezogen werden.

Soziale Medien und Internet-Suchmaschinen sind ebenfalls von Strom abhängig (um verzerrte, alarmistische Klimanachrichten zu erfinden {hier}). 91,4% davon wurden im Jahre 2016 in den USA durch fossile Treibstoffe, Kern- und Wasserkraft erzeugt.

Die gesteigerte Produktivität aufgrund all dieser Technologien erschafft überhaupt erst die Freizeit und den Wohlstand für uns alle – und die Reisemöglichkeiten (einschließlich Reisen zu entfernten, exotischen Orten und 5-Sterne-Hotels für das jährliche IPCC-Klimatheater).

Und schließlich, jenseits von mit Kernkraft betriebenen Schiffen, bekommt unser Militär die beste Ausrüstung dank fossiler Treibstoffe, um Terrorismus zu bekämpfen und die bestmögliche Landesverteidigung sicherzustellen.

Bei der Causa von Richter Alsup geht es folglich real um hoch spekulative, vom Menschen verursachte Klimakatastrophen einerseits gegen unbestreitbare Vorteile fossiler Treibstoffe andererseits. Dies ist umfangreich dokumentiert (hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und anderswo). Tatsächlich werden jedwede hypothetische Klima-, Meeresspiegel- und andere Kosten buchstäblich um Größenordnungen überkompensiert: mindestens 50:1 bis zu über 200:1.

Bar jeder Effizienz, Batterie-Speichermöglichkeiten und anderen entsprechenden Technologien kann erneuerbare Energie unmöglich fossile Treibstoffe ersetzen. Richter Alsup kann gar nicht anders als zugunsten der beklagten Ölunternehmen urteilen … und zugunsten Aller, die sich auf Öl, Gas und Kohle für zahlreiche, das Leben bereichernde Vorteile verlassen, die hier kaum angesprochen worden sind.

Link: http://www.cfact.org/2018/06/03/speculative-climate-chaos-v-indisputable-fossil-fuel-benefits/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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7 Kommentare

  1. Kohlendioxid ist klimaneutral, weil jede Änderung seines Beitrages zur energetischen Rückkopplung, atmosphärischer Treibhauseffekt genannt, inhärent gegenläufig von den Eis – und Waaserpartikeln des Wasserkreislaufes der Erde kompensiert wird!

    Energie ist im Überfluss zugänglich! Nahrung könnte im Überfluss verfügbar sein! –

    Es ist daher allein Sache der Menschen zu entscheiden, auf welche Größe ihre Population anwachsen soll!

  2. An sich ein guter Artikel, nur folgenden Satz hätte sich der Autor sparen können:

    Und schließlich, jenseits von mit Kernkraft betriebenen Schiffen, bekommt unser Militär die beste Ausrüstung dank fossiler Treibstoffe, um Terrorismus zu bekämpfen und die bestmögliche Landesverteidigung sicherzustellen.

    Da werden nach dem 11. September Afghanistan und der Irak bombardiert, obwohl die Attentäter aus Saudi-Arabien kamen. Das bis dato reichste Land Afrikas (Lybien), in dem auch Frauen studieren durften und in dem es eine kostenlose Gesungheitsversorgung gab, wird in die Steinzeit zurückgebombt, weil Gaddafi seine Ölexporte nicht mehr in Dollar abrechnen wollte. usw. usw.

    Das hat mit Terrorismusbekämpfung und Landesverteidigung herzlich wenig zu tun.

  3. Der Artikel ist an sich recht gut. Aber: Erdöl und Erdgas sind k e i n e sogenannten fossilen Treibstoffe!  Erdöl und Erdgas entstehen abiotisch und nicht aus abgestorbenen Tier- und/oder Pflanzenresten. Dies ergibt sich durch rein logische Überlegungen. Richtiges Recherchieren lohnt sich….

     

    • Sehr geehrter Herr Schuebel, wenn das doch endlich überall so gesehen würde. Genauso, wie v.a. amerikanische „Wissenschaftler“ bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts massiv über gut 50 Jahre die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener bekämpften, so wird die seitens sowjetischer, nun russischer Wissenschaftler bewiesene Erzeugung von Erdöl und Erdgas aus der Tiefe der Erde mit Hilfe der auch hierin dienstbaren Medien sozusagen genichtet. Immer wieder wird auf biologische Material verwiesen, daß in Bohrlöcher mitgefördert wurde. Offensichtlich wird geflissentlich übersehen, daß es in den Vulkanen, in den unzählig vielen  „Rauchern“ am Grund der Ozeane – 5000 m und tiefer –  usw. anaerobe Organismen gibt, für die Sauerstoff tödlich ist – diese gab es auch schon,  als die Erde noch ein e heiße Oberfläche hatte,  von innen her brandheiss. Mit Abkühlen der Erdoberfläche zog sich die heiße Zone von der Erdoberfläche ins Erdinnere zurück und produzierte seitdem von innen her u.a. die Kohlenwasserstoffe, die dann entweder austreten können an Stellen, wo sie nicht zurückgehalten werden, oder die sich in unterschiedlichen geologischen Formationen ansammeln, bleiben Gase oder werden mittels Katalysatoren (z.B. eisenhaltiges Gestein) in Öl umgewandelt. Hitze, Druck und geologische Formationen. Es ist klar, warum man auf der Vorstellung, die übrigens ein russischer Forscher noch unterm Zaren entwickelte, festhält:  Wären Erdöl und Erdgas das, was sie sind: eben nicht fossiler Herkunft, so wäre die Preisgestaltung nicht so einfach wie jetzt – und die Verbindung zum KLIMAGIFTGAS CO2 (was für ein Wahnsinn!) in der jetzt dahingeplapperten Form hinfällig.

  4. Die Aufzählung ist eindrucksvoll und sollte auch hierzulande mehr kommuniziert werden!

    Aber, und das ist ebenso wichtig: die angenommene Schädlichkeit von CO2 und die davon abgeleitete Schuldhaftigkeit von Ölfirmen ist dadurch auf keine Weise belegt!

    Im Gegenteil, es gibt keine einzige Studie, die einen Erwärmungseffekt der Atmosphäre konkret menschlichen CO2-Emissionen zuordnen kann, es sind nur Vermutungen, weil man die tatsächlichen Ursachen und Zusammenhänge „im Konsenszirkel“ nach wie vor nicht versteht!

  5. So gut sind die fossilen und nuklearen Brennstoffe auch wieder nicht, denn 8, 10 oder 15 Milliarden Menschen kann man ohne komplette Naturzerstörung mit den jetzigen Nahrungsmitteln nicht ernähren. Die Armut und der Hunger von Milliarden Menschen beruht auf deren Unfähigkeit die Geburtenrate auf 1 bis 2 Kinder pro Ehe zu reduzieren, bis die Landnutzung nicht mehr zu Schädigungen und Reduktion der normalen Natur führt. Nur in China, bei uns und anderen Industriestaaten scheint das zu funktionieren. Anderswo nicht.

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