Wer hat’s gesagt?

von Redaktion
wir alle kennen den lustigen, einprägsamen Spruch des kleinen Schweizers der insistierend immer wieder fragt: „Wer hat’s erfunden?“, und natürlich die tollen Ricola Bonbons meint.
Das muss dann – und darin liegt der Clou der Werbebotschaft- gar nicht mehr erwähnt werden.
Und genauso ist es mit der „Energiewende ins Nichts“, wie sie Prof. Hans-Werner Sinn bezeichnete. Nur dass daraus keinerlei Erkenntnisse. geschweige denn Konsequenzen gezogen wurden.

„Wenn die Energiewende nicht komplett neu gestartet und endlich professionell gesteuert wird, stehen wir vor dem größten Deindustrialisierungs-Programm unserer Geschichte.“

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(      )   der Ruhrkohle-Chef
(      )   der AfD-Vorsitzende
(      )   der Vorstandschef von RWE
(      )   der Chef von Siemens
(      )    der Chef von Daimler
(      )    der SPD-Vorsitzende

 

tatsächlich war es Sigmar Gabriel im Jahr 2013, damals SPD-Vorsitzender.

Quelle:

Nach Gabriel-Interview in der WirtschaftsWoche: SPD und Grüne fetzen sich über Energiewende

Wie recht Gabriel schon damals hatte, jedoch ohne irgendwelche Konsequenzen daraus zu ziehen, zeigt dieser Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt anlässlich einer Veranstaltung Technischen Universität Clausthal.

Rede von Fritz Vahrhenholt auf dem Symposium „Energie und Rohstoffe – Zukunft mit Chancen und Risiken” am  31. Mai 2018 an der Technischen Universität Clausthal:

——-

Prof. Fritz Vahrenholt

Ausstieg aus Kernenergie, Kohle und der Grundstoffindustrie – wie sich eine führende Industrienation abschafft

Das, was 1986 im Parteiprogramm der Grünen gefordert wurde, die Abschaffung der Atomindustrie, Automobilindustrie sowie Teilen der Chemieindustrie, ist längst in der Mitte der Gesellschaft zum Konsens geworden. Wie konnte das gelingen? Mit apokalyptischen Schreckensszenarien wird die Spaltung des Atoms, ebenso wie die geringfügige Erhöhung des lebensnotwendigen Moleküls CO2 in der Atmosphäre, zu Chiffren des Unheils. Eine durch überwiegend natürliche Prozesse festzustellende Erwärmung wird missbraucht zur Großen Transformation der Gesellschaft. Können wir diese selbstzerstörerische Entwicklung wieder in vernünftige Bahnen lenken?

Machen wir uns nichts vor: Der Anti-Industrialismus in Deutschland ist weit fortgeschritten. Wir lieben innovative Produkte wie IPhone, Solarzellen oder Flachbildschirme. Die Wertschöpfungsketten aber von der Rohstoffgewinnung über die Metallerzeugung zur industriellen Produktion sind Politik und Öffentlichkeit eher ein Gräuel. Den Hunger in der Welt bekämpfen, aber doch nicht mit Gentechnik, Mobilität ja, aber doch ohne Verbrennungsmotoren, wachsender Stromverbrauch für Handy und Laptop klar, aber doch bitte nicht aus Kohle und Kernenergie.

Schön wäre es, wenn die Befriedigung unserer Bedürfnisse durch Licht und Luft, ohne Eingriffe in den Naturhaushalt, am besten noch ohne Anstrengung geschehen könnte. Dieser Trampelpfad in die rückwärtsgewandte Idylle führt geradewegs zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, zum Verlust des außerordentlich hohen Wohlstandsniveaus, das wir durch technischen Fortschritt und Innovationen erreicht haben. Im Zeitalter der Globalisierung schmilzt diese Wohlstandsdividende der OECD Länder, ebenso Deutschlands. Die Arbeitnehmer in Deutschland konkurrieren mit den Arbeitnehmern in Südostasien- ohne Technologievorsprung geht dieser Wettbewerb verloren.

Der Abschied der deutschen Gesellschaft von der Industrie lässt sich am Fundament jeder Industriegesellschaft, nämlich der Energieerzeugung, beleuchten. Die deutsche Energiewende ist ein sich anbahnendes Desaster. Nach dem Kernenergieausstieg steht nun der nächste Schritt: die Dekarbonisierung der deutschen Energieversorgung und im Übrigen auch des Verkehrssektors an. Bis 2050 sollen nach dem deutschen Klimaschutzplan 80 bis 95 % der gesamten Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien kommen.

Entwicklung der Zahl der in D installierten Nennleistung von Windenergieanlagen, Grafik Ralf Schuster

Wir haben 30.000 Windräder aufgestellt, ohne zu wissen, wo wir den Strom bei Windstille herbekommen. Wir wissen auch nicht, was wir mit dem Überschussstrom machen sollen, wenn es Starkwind gibt und 56.000 MW ins Netz drängen. Dann verschenken wir den Strom an unsere Nachbarländer zu negativen Preisen oder wir stellen die Windräder ab und zahlen, als ob sie produziert hätten. Das summiert sich allein auf 1 Milliarde pro Jahr. Und die Energiewende insgesamt kostet mehr als 25 Milliarden pro Jahr, bis 2025 520 Milliarden.

Entwicklung der Zahl der Windenergieanlagen in D, Grafik R. Schuster

Heute haben wir bereits die zweithöchsten Strompreise in Europa. Privathaushalte und die nicht umlagebefreiten Industrieunternehmen sowie das Gewerbe zahlen die Zeche. Wir sehen mittlerweile, dass neue industrielle Investitionen hierzulande unterbleiben. In Anbetracht der durch die Erneuerbaren in die Höhe getriebenenen Strompreise wird die von der Groko geplanten Batteriefabrik eine Fata Morgana oder ein weiteres Milliardengrab. Man investiert nicht in einem Land, von dem man nicht weiß, wohin sich die Energiepreise entwickeln.

Aber die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt diese Entwicklung. Es ist der UNO, Teilen der Wissenschaft, der Politik, den Medien gelungen, die komplexe Klimamaterie publikumswirksam zu simplifizieren: das CO2 bestimmt unser Klima. Dass das Klima auch ohne CO2geschwankt hat, dass in den letzten 20 Jahren nur eine geringfügige Erwärmung stattgefunden hat, also in einer Zeit, in der die CO2-Emissionen sich verdoppelt haben, hat natürliche Ursachen. Dass bis zum Jahre 2000 die Temperaturen stark angestiegen sind aber auch! Ein grosser Teil dieser Erwärmung ist den natürlichen Zyklen des Atlantiks zuzuschreiben. Wir vergessen, dass in der mittelalterlichen Wärmeperiode vor 1000 Jahren die Temperaturen mindestens genauso hoch waren wie heute. Und wir vergessen, dass der Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre seine wesentliche Ursache darin hatte, dass wir aus einer kleinen Eiszeit kommen. Die kleine Eiszeit ist der Maßstab der Klimaalarmisten,  den sie an die Erwärmung von heute anlegen. Wenn die Temperaturentwicklung der nächsten Jahre weiter stagniert oder gar abkühlt, dann gäbe es eine Chance die Hysterie abzukühlen.

Wenn ich Ihnen jetzt noch sage, dass jährlich Tausende von Greifvögeln und Hunderttausende von streng geschützten Fledermäusen durch die Windräder getötet werden, dann fragen Sie sich vielleicht, warum machen wir das alles? Die grösste Naturzerstörung in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg erfolgt nicht durch Kohle- oder Kernenergie sondern durch grüne, erneuerbare Energien. Der Plan der Bundesregierung ist bis 2050 die Windenergiekapazität zu verdreifachen, d.h. alle 2,6 km eine Anlage. Prof. Hüttl sprach soeben von der fünffachen bis siebenfachen Kapazität- alle 1,5 bis 2 km eine Windkraftanlage !

Warum zerstören wir unsere Heimat? Weil es den Apologeten des Anti-Industrialismus gelungen ist, Angst zu verbreiten. Nur mit Weltuntergangsszenarien kann  es gelingen, die deutsche Automobilindustrie zur Strecke zu bringen. Und außerdem geht es uns doch gut, sehr gut sogar, trotz Kernenergieausstieg, trotz Kohleausstieg, trotz Energiepreisexplosion. Und: insbesondere wir Deutschen haben den Hang, die Welt zu retten, nachdem wir im 20. Jahrhundert maßloses Unglück über die Welt gebracht haben.

Das schlimme ist, das wir nachfolgenden Generationen aber überhaupt keine Innovationen zutrauen, kein Kohlekraftwerke mit CCS, keine Gaskraftwerke, keine Fusionstechnologie keine inhärent sicheren Kernkraftwerke – aber die Politik will Ihnen vorschreiben mit alberner Windkrafttechnik aus dem letzten Jahrhundert die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.Vielleicht helfen ja die aufziehenden tiefgreifenden Finanzkrisen und der dadurch ausgelöste Wohlstandsverlust, dass wir innehalten, das zu zerstören, was unseren Wohlstand erzeugt hat. Wir müssen uns wieder dem zuwenden, was zu diesem Wohlstand geführt hat: Offenheit für Innovationen.

Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.

Der Beitrag von F. Vahrenholt erschien zuerst bei „Die kalte Sonne“ hier

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9 Kommentare

  1. @Ulrich Wolff

    Diesen Satz müssten sie mir Mal naeher erklären..

    Auch der Populist nutzt Angst als Werkzeug

    Danke!

     

    • „Auch der Populist nutzt Angst als Werkzeug“

      Eine eindeutige Definition des Begriffes „Populist“ gibt es leider nicht. – Ihm wird vorgeworfen, Anhänger mit populären, aber sinnlosen oder gar schädlichen Forderungen zu gewinnen. –

      Das trifft zweifellos auf die bekannten Vertreter der deutschen Klimawandel- und Energiewende Politik in vollem Umfang zu!

      Angst war und ist immer und überall auf Objektsuche, um Menschen zu jeweils gewünschtem Handeln zu verleiten!

      • @Ulrich Wolff

        Und genau das ist das Problem…es gibt keine Definition für Populist….der Begriff ist ein „Kunstbegriff“…..es gibt den Populus = Volk. Jeder der also das Volk oder Populus beeinflussen will ist kein Polulist sondern schlicht und einfach ein Verführer. Im Deutschen gibt es das Wort Volksverführer dafür….jetzt kann man auf verschiedene Art und Weise das Volk verführen…die Deutschen Verführer (Politikführer/Kanzler) haben dies bis dato immer ganz gut mit der „Angstmasche“ gekonnt….war bei Hitler so…bei Merkel kommt neben der Angstmache auch noch das Schaffen von Problemen um sich dann als Retter/Löser dieser Probleme dann feiern zu lassen…auch wenn die Lösung nur mehr rhetorischer als realter Natur ist.

        Auch eine schöne Methode der politischen Verführer eines Volkes ist die Angst der Realität in eine Angst der Fiktion einzutauschen…oder anders ausgedrückt…die Realität auf den Kopf zu stellen….die Verführer des Volk…haben viele Wege und Mittel…und ganz pervers wird es dann, wenn diese Verführer auch noch die Medien in ihrer Hand haben…dann rollt die Propaganda Masche erst richtig an….man erschafft sich sein eigenes Utopia = Gesinnungswelt.

         

  2. Das Bedienen aus dem Naturhaushalt macht doch gerade den Sinn des Lebens aus..oder was meint man wohl, was die Natur/Erde mit ihren ganzen Material/Abfallprodukten anfangen will?!

     

  3. ja, aber warum die Aufregung ?

    Die Deindustrialisierung incl. Dekarbonisierung (hat das gleiche Ziel) ist doch Programm jedenfalls das Programm des wbgu, des Direktors Prof.Dr. Schellnhuber, Berater der Kanzlerin. Steht alles geschrieben in „Die große Transformation“. Und zwar Deindustrialisierung ob die Energiewende hinhaut oder nicht – egal.  Abbau des Lebensstandardes, weniger Autofahrten, weniger Flugreisen, weniger Fleisch, weniger Konsum. Kann alles mit dem Verbrauch von CO2 geregelt werden. Einfach und genial. Und : wer mehr verbraucht – der zahlt, soweit er sich das dann noch leisten kann.

    Billige Energie wie aus Kernkraft steht diesem Bestreben der Deindustrialisierung entgegen.

    Herr Schellnhuber ist mit Frau Merkel seit 1994 beisammen seit ihrer Zeit als Umweltministerin, und berät sie, bzw. beeinflusst sie. Vielleicht auch unter diesem Einfluss (oder auch eigener Überzeugung, sie wurde ja schließlich sozialistisch sparsam erzogen) sagte sie 1997 auf dem CDU Parteitag, dass die Energie in Deutschland zu billig sei. Na ? sie hat´s geschafft. Wir haben die teuerste (Stromenergie) in Europa. So ziemlich, glaub ich, zur gleichen Zeit sinnierten die Grünen unter Trittin doch laut darüber nach, dass auch der Benzinpreis zu niedrig sei und er 5 DM den Liter kosten sollte. Verrückt diese Vorstellung damals bei einem Preis von ca. 1,5 DM/l.

    Es ist ein langer Weg, hier liegt eine weit angelegte Strategie vor. Energie verteuern, rarer machen und damit den Planeten nicht mehr ausbeuten, den Planeten schonen. Die hardcore Grünen halten auch den Menschen für ein Übel auf der Welt. Also sollte man sein Streben, sein Tun und Handeln, möglichst eindämmen – jedenfalls das der Masse. Ein paar Auserwählte dürfen aber noch aasen und schlemmen.

    Das Programm steht geschrieben und es wird so gehandelt, dass es von den Anführern umgesetzt wird, wenn auch die Wege sehr verschlungen sind, eventuell zurückführen, aber mit TTT (tricksen, tarnen, täuschen).

    Solange die mainstreampress auf deren Seite steht stehen die Chancen für eine komplette Rückkehr für eine Normalisierung schlecht.

  4. Sigmar Gabriel hat auch 2014 in der Höhle des Löwen, bei einer Veranstaltung der Firma SMA, folgende denkwürdigen Sätze gesprochen:

    „Die Energiewende steht kurz vor dem Aus. Die Wahrheit ist, dass wir die Komplexität der Energiewende auf allen Feldern unterschätzt haben. Die anderen Länder in Europa halten uns sowieso für Bekloppte.“

    Leider konnte er das seinen Parteifreunden nicht vermitteln.

  5. „Das, was 1986 im Parteiprogramm der Grünen gefordert wurde, die Abschaffung der Atomindustrie, Automobilindustrie sowie Teilen der Chemieindustrie, ist längst in der Mitte der Gesellschaft zum Konsens geworden. Wie konnte das gelingen?“ 

    Mark Twain hat eine Erklärung: „Als Gott den Menschen schuf, war er sehr müde, das erklärt manches.!   – Nicht alles, oder? – Die Made im Speck frisst, frisst und frisst und hat allenfalls Angst, dass jemand den Speck stiehlt.

    Der Autor zählt Sonnenflecken und Siemens (nicht Don Quichotte) errichtet gern 30.000 Windmühlen. Trotz unfähiger Politiker sichert die deutsche Industrie mit einem (gefährlichen“!!!) Exportüberschuss immer noch den Wohlstand.

    „Warum zerstören wir unsere Heimat? “ – Weil inzwischen 36% der Säugetiere Menschen und 60% ihre Haustiere sind. – (Ratten, Mäuse und Elefanten haben es wirklich schwer!)

    Wenn Hegel recht hat, verläuft die Entwicklung in Widersprüchen:

    Der Klimaschwindel ist ein Additionsfehler, die Energiewende de facto gegen die Wand gefahren, das Merkel`sche Willkommen für Jedermann ist inzwischen verdampft.

    Wenn wir jetzt erreichen könnten, dass unser „Primat der Politik“ endlich Fachkunde haben müsste, würde ich persönlich – als Optimist – eine eher rosige Zukunft erwarten!

     

     

    Auch der Populist nutzt Angst als Werkzeug

     

    • Sie erwähnen, sehr geehrter Herr Wolff, den immer wieder benutzten Spruch: „Primat der Politik“. Erlauben Sie bitte, dieser Spruch ist Schwachsinn. Gemeint ist doch wohl „Vorrang“. Und Vorrang, Primat, haben erst einmal die Naturgesetze, die unveränderlich sind. Vor der Politik haben dann unsere Gesetze Vorrang und dann kommt lange gar nix, und vielleicht kommt dann endlich mal die Politik, besetzt von Abgeordneten verschiedenster Couleur.

      Ich grüße Sie freundlich

      H. Liesegang

       

       

      • Leider sind auch „einige Gesetze“ Elaborate von Politikern, die in Deutschland per definitionem nicht über Fachkunde verfügen müssen und die sich in erheblichem Anteil auch strikt daran halten.

        Trotzdem ist es bisher der Wirtschaft gelungen, Wohlstand zu schaffen. Das erschweren diese Politiker allerdings mehr und mehr!

        Es gäbe ganz sicher ein riesiges Geschrei, wenn ich zu diesem grundsätzlichen Problem mit einfacher Logik nur sagen würde:„Deutschland erwache!“

        Besten Gruß!

         

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