Wer ist Andol? Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem

Wikipedia Logo; Stempel Fotolia © guukaa

Immer wieder erlebt man bei Wikipedia, dass bei ideologisch aufgeheizten Themen, wie z.B. dem vom Klimawandel, speziell dem menschgemachten Klimawandel, abweichende Fakten in Minutenschnelle unterdrück werden. Trotzdem nutzen insbesondere die Kollegen der schreibenden und schwatzenden Klasse Wikipedia immer noch als Auskunftsbüro für Informationen für eben diese Themen. Einen Fall der Unterdrückung von missliebigen Fakten, und nicht mal ein besonders schwer wiegender, schildert die Kalte Sonne.

von Die kalte Sonne

Wir erleben derzeit eine aufregende Phase, in der sich die Klimawissenschaften rasant weiterentwickeln. Noch vor 5 Jahren stritten prominente Klimawissenschaftler den systematischen Einfluss der Ozeanzyklen auf die Temperaturentwicklung rigoros ab, erklärten Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning für verrückt, als sie dies in ihrem Buch “Die kalte Sonne” skizzierten. Heute gilt dies als gesichertes Wissen. Zahlreiche Papers haben den ozeanischen Klimapulsgeber ausführlich beleuchtet.

Da die Fachwelt die klimatische Wirkung der Ozeanzyklen jetzt eindeutig anerkennt, macht es Sinn, dies auch im Wikipedia-Profil von Fritz Vahrenholt zu ergänzen. Immerhin gehörte er zusammen mit Lüning zu den Pionieren, die diese Gedanken in die Klimadiskussion eingeführt haben. So dachte jedenfalls unser Leser Greenway21, der am 21. Januar 2018 in Vahrenholts Wikipedia-Profil folgenden Satz – belegt mit gleich drei beispielhaften Fachzitaten – einführte:

Der in Vahrenholts Buch beschriebene systematische Einfluss der Ozeanzyklen auf das Erdklima wurde in den Jahren nach der Buchveröffentlichung in zahlreichen Fachstudien prinzipiell bestätigt.[22] [23][24]

Bei den Zitaten handelt es sich um

22. Dan Seidov, Alexey Mishonov, James Reagan, Rost Parsons: Multidecadal variability and climate shift in the North Atlantic Ocean. In: Geophysical Research Letters. Band 44, Nr. 10, 2017.
23. FrançoisGervais: Anthropogenic CO2 warming challenged by 60-year cycle. In: Earth Science Reviews. Band 155, 2016.
24. Ka-Kit Tung, Jiansong Zhou: Using data to attribute episodes of warming and cooling in instrumental records

PNAS

Zudem aktualisierte Greenway21 dankenswerterweise auch den Stand zur Diskussion der Energiewende, die im Artikel irreführenderweise immer noch als unangefochten und allseits anerkannt dargestellt wurde, sowie die Fortschritte bei der Erforschung der Klimawirkung der Sonne. Die von Greenway21 ergänzte und aktualisierte Version können Sie hier einsehen. Oder klicken Sie in der kompletten Versionsgeschichte des Artikels auf Zeit und Datum (23:18 Uhr, 21. Januar 2018). Nochmals: Alle Ergänzungen und Änderungen waren ausführlich mit Quellen belegt, wie es Wikipedia vorsieht.

Bevor die Änderungen für alle Wikipedia-Leser sichtbar werden, muss ein “Sichter” die Änderungen abnicken. Um Sichter zu werden, muss man einige Voraussetzungen erfüllen, vor allem quantitative Aktivitätsnachweise. Da Greenway21 fachlich recht anspruchsvolle Ergänzungen beigesteuert hat und die Quellen erst überprüft werden müssen, war klar, dass eine seriöse Sichtung wohl einige Tage in Anspruch nehmen könnte. Das muss man in Kauf nehmen, wenn man an einer Online-Enzyklopädie mitarbeitet. Auch wissenschaftliche Publikationen erscheinen nicht von heute auf morgen, sondern benötigen mehrere Monate, bis sie veröffentlicht werden, wenn sie das aufwendige Begutachtungsverfahren bestanden haben.

Nun wird es gruselig. Im Fall von Greenway21 hat es lediglich 59 Minuten gedauert, bis alle Ergänzungsvorschläge in Gänze abgelehnt worden sind. Siebzehn Minuten nach der Geisterstunde (00:17 Uhr, 22.1.2018) hatte Benutzer ‘Andol’ bereits entschieden, dass alles abzulehnen sei. Angesichts der Schnelligkeit muss davon ausgegangen werden, dass keine detaillierte inhaltliche Prüfung stattgefunden hat. ‘Andol’ hatte offensichtlich andere Beweggründe, die Aktualisierung von Vahrenholts Artikel zu verhindern.

Abbildung 1: So sieht eine Versionsgeschichte eines Wikipedia-Artikels aus, diesem Fall von der deutschen Seite von Fritz Vahrenholt. Wenn man auf Zeit und Datum drückt, erscheint die Version, wie sie damals ausgesehen hätte, wenn alle Änderungen akzeptiert worden wären. In unserem Fall geht es um +5691 Zeichen (in grün), die ergänzt worden waren und 59 Minuten später (-5691, in rot) abgelehnt wurden.

 

Um wen handelt es sich bei ‘Andol’? Der Name scheint zunächst einem gängigen Schmerzmittel entlehnt zu sein. Vielleicht ein erstes Zeichen dafür, um was es dem Benutzer in Wirklichkeit geht, eine versteckte Nachricht? Ein Klick auf den Benutzernamen ‘Andol’ öffnet die persönliche Seite des Benutzers. Dort beschreibt er sich selbst wie folgt:

Hallo, ich bin Andol und treibe mich vor allem in den Bereichen Energieversorgung allgemein, Erneuerbare Energien und speziell Windenergie herum, zudem bin ich in den Bereichen Globale Erwärmung und Klimaskeptizismus tätig. Daneben schreibe ich auch gelegentlich in Bahnartikel oder zu allgemeinen geschichtlichen Themen und verfasse gerne biographische Artikel zu Wissenschaftlern oder Stubs über wissenschaftlichen Zeitschriften.

Ein Fan der Erneuerbaren Energien, offensichtlich ein grüner Aktivist, dem der Fortbestand des Klimakatastrophengedankens selbstredend sehr am Herzen liegen wird. Ein klassischer Interessenskonflikt. Alles, was nicht in Andols Aktivistenvorstellungen passt, wird minutenschnell abgeschmettert. Aktivisten als Torwächter einer ursprünglich als politisch ausgewogen gedachten Online-Enzyklopädie. Bitter.

Außerdem teilt uns Andol in seinem Profil mit, dass er gerne mit der Eisenbahn fährt (wer tut das nicht?) und (mittlerweile) ein abgeschlossenes Geschichtsstudium besitzt. Er ist also noch nicht einmal Naturwissenschaftler und erlaubt sich trotzdem, eilige redaktionelle Entscheidungen über komplexe klimawissenschaftliche Themen vorzunehmen. Ein absolutes Armutszeugnis für Wikipedia, das sich wirklich fragen sollte, wie es dazu kommen konnte. Sicher ist dies kein Einzelfall. Wenn man Andols Profil auf Wikipedia liest, muss man unweigerlich schmunzeln:

Wikipedia bereitet mir auch nach all den Jahren viel Freude, es gibt aber ein paar Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen. Hierzu zählt insbesondere die Unsitte, ohne Kenntnis oder Nachprüfen der angegebenen Belege inhaltliche Änderungen am Text durchzuführen und damit durch pure Schlampigkeit den Autoren Aussagen zuzuschreiben, die sie oftmals gar nicht getätigt haben. Oder einfach zum bereits vorhandenen Beleg einen zweiten Beleg mit der gegenteiligen Aussage hinzuzufügen und dann im Fließtext die Aussage um 180 Grad verdrehen. Dann kann ich auch mal wütend werden. Generell kann man mit mir aber sehr gut auskommen.

Interessant ist auch die Begründung Andols, mit der er die Ergänzungen von Greenway21 und damit die neuen Erkenntnisse der Fachliteratur abwürgt:

Revert. So nicht. Massives Whitewashing und Umschreiben wider den klimatoligischen Konsens basierend auf Rosinenpicken u.ä..)

Andol ist ein Ewiggestriger. Anstatt sich ernsthaft mit den wissenschaftlichen Inhalten zu beschäftigen, vermutet er sofort ‘Whitewashing’ und eine Verletzung des vermeintlichen Klimakonsens. Angesichts dieser Einstellung sollten alle Klimainstitute sofort geschlossen werden. Denn es ist ja angeblich alles schon bekannt, nur noch unwichtige Belanglosigkeiten gäbe es zu klären. Andol unterliegt hier einem schwerwiegenden Irrtum, und der Wikipedia-Leitung ist dies offenbar gänzlich egal. Teilen sie vielleicht seine Einstellung? Gibt es bei den Torwächtern der Wikipedia-Klimaseiten überhaupt irgendeinen Naturwissenschaftler, der die Sache inhaltlich durchdringt? Momentan macht es den Eindruck, als wenn sich hier eine Greenpeace-, WWF-oder NABU-Jugendgruppe zusammengefunden hat, um die Grünfärbung der Wikipedia-Seiten sicherzustellen. Expertise: Keine. Zeit und Energie: Unendlich.

Mittlerweile wurde Andol wohl schon dreimal auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet. Es ist ein Wunder, dass ihm noch nicht die Sichterrechte entzogen wurden. Das könnte ein Administrator wohl einfach tun:

Jeder Administrator kann Benutzern manuell die Sichterrechte entziehen, insbesondere bei Missbrauch der (aktiven) Sichterrechte oder bei wiederholter missbräuchlicher Verwendung der Funktion „kommentarlos zurücksetzen“.

Weshalb bleiben die Administratoren untätig? Kann ausgeschlossen werden, dass der Admin des Bereiches nicht ebenfalls ideologisch festgelegt ist? Eine Liste der Administratoren findet man hier. Es gibt offenbar “nur” 181 davon. Nun sind Sie, liebe Leser, gefragt. Wie findet man eigentlich den Administrator, der sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigt? Muss man alle 181 Einträge einzeln öffnen und durchschauen? Wie kontaktiert man einen Administrator, um mit ihm zu besprechen, wie ein seriöser und faktenorientierter Änderungsbetrieb wieder ermöglicht werden könnte? Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser, der hier den Durchblick hat und uns dabei helfen könnte. Bitte Infos via Kontaktformular. Danke!

Wikipedia ist ein faszinierendes Projekt, das wohl fast jeder von uns zu den unterschiedlichsten Themen regelmäßig konsultiert. Im Bereich des Klimawandels und vermutlich in anderen politisch sensiblen  Bereich versagt das gutgemeinte System, das auf Fairplay und Kooperation setzt. Einen Schutz vor hartnäckigen Aktivisten hat man offenbar nicht eingeplant. Hier sind wir alle gefragt, damit auch diese schwierigen und wichtigen Themen wieder ohne Einschränkungen nutzbar werden. Momentan ist der Bereich Klimawandel auf Wikipedia nur unter starkem Vorbehalt nutzbar. Das sollte auch den Leitern der Online-Enzyklopädie nicht vollkommen egal sein. Wir wollen gerne unseren Teil beisteuern.

Siehe auch unsere früheren Artikel zu Wikipedia:

Der Beitrag erschien zuerst bei „Die kalte Sonne“ hier

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33 Kommentare

  1.  
    Dieser Beitrag ist verständlich geschrieben und macht die Problematik deutlich.
    Der Leser kann sich umfänglich informieren.
    Wikipedia komplett zu zitieren macht, aus diesem Grunde, keinen Sinn. Wer in diesem Fall eine Verschwörung, initiiert vom Verfasser, begründen will, kann nicht richtig im Kopfe sein.
     

  2. Fred F. Mueller schrieb am 5. MÄRZ 2018 UM 17:53

    [von Marvin zitierter Text und etwas umfangreicheres Zitat]
    So nicht mit mir, Hr. Müller. Das Weglassen von Fakten bzw. von wesentlichen Zitatbestandteilen kann auch schon eine Lüge sein und ist es im vorliegenden Fall auch.

    Das Zitat hatte den Zweck, die Verbindung zu dem von mir nachgefragten herzustellen. Sie hatten mir unterstellt, ich würde Kritik herablassend wegbügeln, dazu hatte ich eine Frage und habe den entsprechenden Teil zitiert. Statt also Ihre Unterstellung etwas zu untermauern, greifen Sie zu einer noch größeren Unterstellung und behaupten, ich würde durch geschicktes Zitieren lügen. Das ist einfach nur absurd.

    Es ist ok, wenn Sie nicht über die konkreten Änderungen in diesem Falle diskutieren wollen und statt dessen mehr allgemeine Statements abgeben wollen. Aber dazu brauchen Sie dann nicht auf meine Kommentare antworten und den Anschein erwecken, Sie wollten etwas zu meinen Anmerkungen schreiben. Dass dann jeder Kommentar auch noch eine Unterstellung enthält, macht das auch nicht besser.

    Belassen wir es also einfach dabei. Sie interessieren sich nicht dafür, was hier eigentlich abgelehnt wurde und ob es berechtigt war – damit ist keine Diskussionsgrundlage vorhanden und das hier einfach nur Zeitverschwendung.

    • Lieber Hr. Müller,

      wir haben halt unterschiedliche Prioritätensetzungen. Ich habe lernen müssen, meine Zeit als meine wichtigste Ressource so sparsam wie möglich einzusetzen. In der industriellen Praxis sieht das so aus, dass man bei einem System, das nicht läuft, erstmal kontrolliert, ob die Stromversorgung i.O. ist. Ist diese vorhanden, dann kann man weitersuchen, ansonsten stellt man die Versorgung wieder her und schraubt nicht den Rest der Maschine auch noch auseinander. Die nächste Problemstellung wartet nämlich schon. Bei Wikipedia ist schon die Basis des Funktionierens verrottet, das habe ich festgestellt und damit ist für mich der Fall erledigt. Es gibt natürlich auch Forschergeist, und dessen Berechtigung erkenne ich auch durchaus an, aber das ist dann Kür und nicht Pflicht.

      Mfg

  3. Alwin Bruno schrieb am 5. März 2018 um 9:19 :

    zu: selber ein Bild von den Änderungen machen

    … das Andol innert wieviel Minuten gemacht haben will / soll? Ich denke Sie setzen da immer noch Meßlatten nach Gusto.

    Ihr Kommentar wirkt so, als hätten Sie immer noch keine Blick auf die Änderungen geworfen. Hier im Artikel werden nur 635 von 5691 Zeichen gezeigt, Sie sehen also nur etwa 10% dessen, was sich „Andol“ angesehen hat, meinen aber trotzdem, seine Entscheidung beurteilen zu können. Wo bleibt Ihre Skepsis?

    • Im Fall von Greenway21 hat es lediglich 59 Minuten gedauert u.s.w.

      Im EIKE Forum kann ich mich blind darauf verlassen dass etwaige Irrtümer resp. Falscheinschätzungen sofort von Kommentatoren angemerkt werden, meist bevor meine 2¢ freigeschaltet werden.

  4. Sich mit Wikipedia zu beschäftigen ist schon Zeitverschwendung. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen, so geplant von den Öko-Aktivisten um die Gegenseite zu zermürben. Ignorieren, und weiter auf EIKE und in Foren der Klimakirche widersprechen, konsequent, faktenbasiert, das trifft die grüne Ideologie. Da kann Wikipedia schreiben was sie wollen…..

  5.  
    Vor längerer Zeit hatte ich im Wiki eine simple Korrektur vorgenommen (Klima oder Energie).
    Es ging noch nicht einmal gegen die Ideologie.
    Da kann einer Gedanken lesen.
    Ich hatte die Eingabetaste gedrückt, kontrolliert und zack, war mein Beitrag gelöscht. Wer hat, anscheinend, 24 Stunden Zeit, den Wahnsinn zu überwachen? Es kann eigentlich nur eine Gruppe eingreifen um unliebsames sofort entfernen zu können. Da stimmt was nicht!
     

    • Das funktioniert auf Eike ebenso schnell und effektiv. Der Verein Eike hat offenbar viele engagierte Mitglieder, die rund um die Uhr im Dienste der einzig wahren Wahrheit wachen …..

      • Lieber Herr Flügel

        Eine einzig wahre Wahrheit gibt es nicht, schon gar nicht beim Klima und auch nicht bei EIKE.  Es gibt wie überall viele Wahrheiten, aber falsch bleibt immer falsch. Wenn ich in vier Wochen die Blühtermine des Hamburger Forsythienstrauches über die letzten 35 Jahre hier veröffentliche und Sie sehen dann, dann dieser Strauch laut DWD-Daten immer später blüht, dann kann in Wikipedia nicht stehen, dass er immer früher blüht und ein Anzeiger der Klimaerwärmung wäre. Dann ist Wikipedia eine Schummelpedia. Seien Sie froh, dass es in Deutschland noch wahrheitssuchende Wissenschaftler gibt, die nicht nach den 10 Geboten der Klimakirche leben und deshalb auch kein Geld bekommen.

        • Werter Herr Kowatsch, ich habe das mit der Wahrheit bewusst so zugespitzt, weil Sie ja unter anderem auf wahrheiten.org publizieren, wo man gegen die BRD-Lüge und die Evolutionslüge zu Felde zieht … naja. Aber egal. Die Wissenschaft beansprucht nie die Wahrheit für sich. Wissenschaft ist ein stetiger Prozess, ein Disput, ein Streit, sie besteht aus Thesen, Theorien, Annahmen, die wissenschaftlich, das heißt durch Versuch, Beobachtung etc. immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Deswegen reagiere ich auf viele Beiträge hier bei Eike so allergisch. Man mag gerne Politiker und Journalisten als unfähig und korrupt und verlogen beschimpfen, das halten die schon aus, es gehört ja sozusagen zum Berufsrisiko. Aber der Wissenschaft zu unterstellen, dass sie bewusst täuscht, manipuliert und verfälscht, ist einfach ein starkes Stück. Ist die EvolutionsTHEORIE falsch, weil sie (noch) nicht in der Lage ist, bestimmte Entwicklungen wie etwa das Auge zu erklären? Ist Einstein ein Lügner, weil die RelativitätsTHEORIE heute in einigen Punkten überholt ist? Nein. In der Wissenschaft gibt es keine alleinige und immerwährende Wahrheit, so was nimmt höchstens die Kirche für sich in Anspruch. Wenn Sie also hier stets von Klimakirche reden, haben Sie den Boden der Wissenschaft längst verlassen.  Oder solte es Ihnen hier gar nicht um Wissenschaft  gehen????

          • Lieber Hr. Flügel,

            Aber der Wissenschaft zu unterstellen, dass sie bewusst täuscht, manipuliert und verfälscht, ist einfach ein starkes Stück. Ist die EvolutionsTHEORIE falsch, weil sie (noch) nicht in der Lage ist, bestimmte Entwicklungen wie etwa das Auge zu erklären? Ist Einstein ein Lügner, weil die RelativitätsTHEORIE heute in einigen Punkten überholt ist? Nein. In der Wissenschaft gibt es keine alleinige und immerwährende Wahrheit, so was nimmt höchstens die Kirche für sich in Anspruch.

            Sie sind sehr wortgewandt und, wenn Ihre Angaben stimmen, auch wirtschaftlich sehr erfolgreich. Aber Ihre Ansichten sind ….naja, aus meiner unmassgeblichen Sicht schon deutlich ausserhalb des Zulässigen.

            Ich habe Wissenschaftler lügen hören bzw. ihre Lügen lesen dürfen. Bewusst, immer wieder, dreist. Nicht einen, sondern viele. Und es gibt Dinge, die sind tatsächlich wissenschaftlicher Konsens. Dass die Erde um die Sonne kreist z.B., dass Wasser die Formel H2O hat und dass Steine Richtung Erdmittelpunkt fallen, wenn man sie hochhebt und loslässt. Man kann leicht beweisen, dass z.B. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institus Laien belügen, wenn sie ein Stück Kreide in Mineralwasser werfen, um zu demonstrieren, dass die Meere angeblich durch CO2 versauern. Wer sich mit Chemie bzw. physikalischer Chemie auskennt, kann den Betrug sofort nachvollziehen. Was da passiert, ist nicht die Vertretung einer wissenschaftlichen Meinung, sondern Betrug in der Art eines Schlangenölverkäufers. Oder nehmen Sie die Homöopathie, wo Medikamente vertrieben werden, die  nicht ein Molekül Wirkstoff enthalten können. Diese Art „Wissenschaftler“ gibt es derzeit massenhaft, sie in der Weise pauschal in Schutz zu nehmen, wie Sie es hier tun, ist nicht ehrenhaft. Ich hege deshalb an Ihrer Ernsthaftigkeit als Diskussionspartner hier im Forum ernsthafte Zweifel.

            Mfg

  6. „Andol“ ist meinem Eindruck nach das Alter Ego von Volker Quatschning, dessen Schriften über die Energiewende er dort als absolute Wahrheit einzuzementieren versucht.

    Was natürlich nicht möglich wäre ohne ein Netzwerk von Ökopriestern unter den Admins.

    • Dann wäre Andol aber gar kein abgeschlossener Geschichtsstudent, wie im Andol-Profil behauptet. Interessant: Wenn man sich die Versionsgeschichte der Wikipedia-Seite von Volker Quatschning anschaut, findet man auch hier immer wieder Andol-Aktivitäten. Am 4. August 2016 hat Andol zum Beispiel eine Publikation von Quatschning ergänzt. Pflegt hier ein Wissenschaftler und Aktivist seine eigene Seite? Dürfte Quatschning das, wenn es sich bei Andol und Quatschning um dieselbe Person handeln würde?

  7. IMHO is es empfehlenswert, sich selbst einen Eindruck von den Änderungen zu verschaffen. Die sind größer, als der Artikel hier es vermittelt und es geht nicht nur um hinzugefügte, sondern auch um gelöschte Text-Passagen. Hier mal ein direkter Link

    Es lohnt sich auch, mal einen Blick auf die hinzugefügten, peer reviewed references zu werfen. Dass die Leute bei Wikipedia ein Problem mit einem Band haben, der von Don Easterbrook editiert wurde und in dem eigentlich nur Autoren wie Easterbrook selbst, Monckton, Aleo, Lüning/Varenholt, Toni Heller, Archibald, Evans, …, sollte nachvollziehbar sein. Ein Blick auf die Abstracts lohnt sich – da bekommt man schnell Zweifel an der Qualität des Review-Prozesses.

    • Lieber Hr. Marvin Müller,

      aber Artikel von Mann, Bradley und Hughes, von Schellnhuber, Rahmstorf oder Pachauri genügen Ihren hohen Anforderungen? Pachauri ist schliesslich besonders distuingiert: Neben dem Nobelpreis (für das IPCC, als er Direktor war) erhielt er:

      In January 2001, India’s Government awarded him the Padma Bhushan.[48][12]
      NDTV Global Indian of the Year for the year 2007.[49]
      Nature News maker of the Year 2007. The magazine lauded Pachauri in an article as an organisation builder „Rajendra Pachauri’s great strength is in building and organizing institutions in the fields he understands best – engineering and economics as they apply to issues of development“.[50]
      On 14 July 2008, Pachauri received the title UNIDO Goodwill Ambassador.[51]
      In January 2008, he was awarded the second-highest civilian award in India, the Padma Vibhushan.[52]
      In November 2009, Pachauri received the ‚Order of the Rising Sun – Gold and Silver Star‘ in recognition of his contribution to the enhancement of Japan’s policy towards climate change. He was bestowed with the decoration by Emperor Akihito.[53]
      In November 2009, Pachauri was rated fifth in the list of „Top 100 Global thinkers“ by Foreign Policy magazine, for „ending the debate over whether climate change matters.“[54]
      In February 2010, the President of Finland conferred the Order of the White Rose of Finland to Pachauri in recognition of his work in promoting international co-operation on climate change and sustainable development.[55]
      The French government has awarded him the ‚Officer of the Legion of Honour‚.[56]
      HEC Paris appointed Pachauri Professor Honoris Causa in October 2009.[57]
      University of Reims Champagne-Ardenne appointed Pachauri Professor Honoris Causa in September 2012.[58]
      In July 2013, the Fondazione Cassa di Risparmio di Mirandola conferred Pachauri with the Pico della Mirandola Prize

      Vermutlich kommen Ihnen allerdings bei diesen Konstellationen keine Zweifel an der Qualität der Review-Prozesse?

      Mfg

       

      • Fred F. Mueller schrieb am 3. MÄRZ 2018 UM 16:01

        Lieber Hr. Marvin Müller,
        aber Artikel von Mann, Bradley und Hughes, von Schellnhuber, Rahmstorf oder Pachauri genügen Ihren hohen Anforderungen? … Vermutlich kommen Ihnen allerdings bei diesen Konstellationen keine Zweifel an der Qualität der Review-Prozesse?

        Funktioniert diese Art der Ablenkung vom Thema hier bei den Mitlesenden? Lassen die sich wirklich so einfach verführen oder unterschätzen Sie die einfach? Ich hoffe ja letzteres …

        • zu: Ablenkung

          Seit wann ist Wikilügia eine Ablenkung von Wikilügia? Ihre Art Ablenkung, um sowohl auf den Messenger als auch auf unliebsame Zeitgenossen einzudreschen, ist ja wohl das Gegenteil von sachlich, nicht wahr. Dass Sie sich freiwillig auf AgitProp beschränken glaubt Ihnen sicher niemand hier; falsus in uno, falsus in omnibus.

        • Lieber Hr. Marvin Müller,

          ich sehe schon, wir haben halt unterschiedliche Brillen auf. Ich persönlich habe grösste Mühe nachzuvollziehen, was an dem ganzen  IPCC-Unsinn und dem ungeheuerlichen Rattenschwanz an pseudowissenschaftlichen Untersuchungen in allen möglichen Journalen überhaupt substanzielles dran sein soll. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich mich in einem früheren Leben mit Messtechnik beschäftigt habe, mit den internen Abläufen in Computern und mit der Realität von Simulationsergebnissen in klar eingegrenzten industriellen Prozessen, wo man sieht, was die Simulation behauptet und was die Realität dazu sagt. Das, was die Meteorologie heute für kurze Zeiträume an Vorhersagen hinbekommt, ist angesichts des dünnen Messnetzes, der unglaublich groben Vermaschung und der Tatsache, dass nur etwas mehr als 20 % der Gesamtoberfläche abgedeckt sind (Ozeane und Polregionen fehlen fast quantitativ), anerkennenswert. Alles andere mit Bezug zu Monaten bis 30-Jahreszeiträumen oder darüber hinaus ist nichts weiter als Scharlatanerie. Aber wenn die ganze Menge schreit „hach was für tolle Kleider der Kaiser heute wieder anhat“, dann ist es halt schwer, dem Konformitätsdruck zu widerstehen. Der ganze Mist, der heute in den relevanten Klima-, Meteorologie- und sonstigen Zeitschriften steht, wird genauso auf den Müllhaufen der Geschichte gefegt werden wie ein einst gefeierter Herr Lyssenko. Das alles kann höchstens noch kommenden Generationen als Anschauungsmaterial dafür dienen, wie leicht es ist, selbst wissenschaftlich ausgebildeten Menschen massenhaft antiwissenschaftliche Vorstellungen einzuimpfen. Soweit meine Stellungnahme zum Thema „Verführen“.

          Bei den Vorgängen in der Wikipedia-Hierarchie gibt es keine Diskussion, keine Ausweisung von Qualifikationen der „Reviewer“ und keine Begründungen. Das wäre eigentlich erforderlich. Es gibt stattdessen nur Zensur missliebiger Meinungen durch anonyme, nicht fassbare Gurus. Ich frage mich, wie man ernsthaft Kritik daran so von oben herab abbügeln kann, wie Sie dies tun. Und Sie scheinen ernsthaft zu glauben, dass Sie damit bei den hier Mitlesenden landen können?

          Mfg

          • Fred F. Mueller schrieb am4. MÄRZ 2018 UM 10:06:

            Es gibt stattdessen nur Zensur missliebiger Meinungen durch anonyme, nicht fassbare Gurus. Ich frage mich, wie man ernsthaft Kritik daran so von oben herab abbügeln kann, wie Sie dies tun. 

            Wo habe ich die Kritik abgebügelt? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass man sich meiner bescheidenen Meinung nach selber ein Bild von den Änderungen machen sollte, da der Artikel die Änderungen nicht korrekt beschreibt. Haben Sie das gemacht? Sind Sie der Meinung, dass der Artikel die Änderungen korrekt beschreibt? Dann könnte man sich vielleicht über die Änderungen unterhalten und dann zu einer Beurteilung kommen (die am Ende durchaus verschieden ausfallen kann). Aber irgendwie habe ich eher den Eindruck, dass sich niemand die Änderungen selbst ansieht, sondern alle nur die Empörung des Artikels aufgreifen, da sie mit der eigenen Meinung konform gehen. Die konkreten Änderungen, um die es da geht, scheinen da eher unwichtig zu sein …

          • zu: selber ein Bild von den Änderungen machen

            … das Andol innert wieviel Minuten gemacht haben will / soll? Ich denke Sie setzen da immer noch Meßlatten nach Gusto.

          • Lieber Marvin Müller,

            ich schrieb:

            Bei den Vorgängen in der Wikipedia-Hierarchie gibt es keine Diskussion, keine Ausweisung von Qualifikationen der „Reviewer“ und keine Begründungen. Das wäre eigentlich erforderlich. Es gibt stattdessen nur Zensur missliebiger Meinungen durch anonyme, nicht fassbare Gurus. Ich frage mich, wie man ernsthaft Kritik daran so von oben herab abbügeln kann, wie Sie dies tun. Und Sie scheinen ernsthaft zu glauben, dass Sie damit bei den hier Mitlesenden landen können?

            Sie pickten sich davon dann heraus:

            Es gibt stattdessen nur Zensur missliebiger Meinungen durch anonyme, nicht fassbare Gurus. Ich frage mich, wie man ernsthaft Kritik daran so von oben herab abbügeln kann, wie Sie dies tun.

            So nicht mit mir, Hr. Müller. Das Weglassen von Fakten bzw. von wesentlichen Zitatbestandteilen kann auch schon eine Lüge sein und ist es im vorliegenden Fall auch.

            Klipp und klar gesagt: Keine mir bekannte Publikation mit wissenschaftlichem Anspruch geht schon von der Struktur her so vor wie Wikipedia, mit anonymen Zensoren und ohne Begründungen. Das allein ist aus meiner Sicht ausreichend für die Ablehnung jeglichen Anspruchs auf Objektivität und Wissenschaftlichkeit. Für eine weitergehende Beschäftigung mit dieser Webseite besteht demnach keine Veranlassung, egal ob Sie das von mir verlangen oder nicht. Das können Sie von mir aus als Privatvergnügen tun, soviel und solange Sie wollen, aber mir ist meine Zeit dafür zu schade. Mit Ihrer Forderung beweisen Sie erneut, dass Sie Kritik an Wikipedia „von oben herab abbügeln“. Ich bin beruflich im Bereich technisch-wissenschaftlicher Publikationen tätig und weiss über die üblichen Gepflogenheiten Bescheid.

            Mfg

  8. Man muss direkt an die Wikipedia Verantwortlichen eskalieren. Etwas anderes wird kaum hilfreich sein, um die grünen Trollsichter loszuwerden. Ansonsten wird Wikipedia mit der Zeit so Wertlos werden, was Korrektheit anbelangt, dass dieses untergeht. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis jemand eine verbesserte Alternative Online stellt, bei der Werbung vorkommt und Sichter über ein Anstellungsverfahren im Nebenjob Prinzip psychologisch geprüft werden und für Ihre Arbeit entlöhnt werden. Falls sich dann ein Sichter erdreistet, ideologisch zu entscheiden, wäre er schneller durch einen Nachfolger ersetzbar. Siehe Online Translator. Google galt bisher als der beste Übersetzungsdienst, bis DEEPL auf den Markt kam.
    René Funk

    • Lieber Hr. Udo Stemmer,

      willkommen, anscheinenend haben Sie beschlossen, nach Science Skeptical  auch EIKE mit Ihrem Hochleistungs-Unsinnsgenerator vollzumüllen.

      Oder sind Sie gar Hr. Andol höchstpersönlich?

      Haben Sie eigentlich endlich den Eimer gefunden, in dem man PV-Strom zu jeder beliebigen Tageszeit ganz nach Wunsch anliefern kann? Ich glaube, ich werde mal Onkel Heinz Bescheid geben, der freut sich bestimmt darauf, Ihnen auch hier zu begegnen.

      Mfg

       

      • Bei Freiewelt.net tobt er sich auch jedesmal aus.
        Die Masche ist, sofort und immer bei jedem neuen Beitrag im Kommentar gegen zu halten. Na ja, wenn´s zu mehr nicht reicht.
        Ich glaube er hat einfach zuviel Zeit, doch statt sie mit lernen zu füllen, fühlt er sich bemüßigt leicht durchschaubaren Unsinn zu verbreiten. Bei den anderen Blogs mag das ja gelegentlcih gelingen. Hier nicht.

    • Herr Stemmer, allein die Tatsache, dass Ihre unsinnigen Kommentare veröffentlicht werden, zeigt, dass bei EIKE nicht zensiert wird. Sogar Schwachsinn wie „Die Zeit der Grundlastkraftwerke geht dem Ende zu“ wird veröffentlicht.

  9. Lügipedia hat in der Tat ein Aktivistenproblem.
    Das ist mir schon länger aufgefallen, dass Lügipedia bzgl. Klimawandel-Artikeln von Klimaaktivisten „unterwandert“ zu sein scheint.

    Siehe auch:

    „Merkwürdigkeiten in Wikipedia über den Treibhauseffekt“

    „Wikipedia: Manipulation der Klimadaten“
    https://www.youtube.com/watch?v=YXL4aKWDr2o

    Aber nicht nur bzgl. Klimawandel-Artikeln scheint bei Lügipedia einiges im Argen zu liegen – siehe:

    „Die dunkle Seite der Wikipedia“ (Doku)

    „Zensur – die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien“ (Doku)

  10. Tja, das ist eigentlich keinen Artikel wert. Das Konstrukt Wikipedia ist schon lange kaputt und wird beherrscht von einem elendigen Mob von Sichtern und Administratoren die sich die Welt so zurechtbiegen, wie sie ihnen passt.
    Das geschilderte ist noch vergleichsweise harmlos, das Netz ist voll von solchen Artikeln, aber die Wikimedia nimmt sich dem Problem nicht an. Wieso? Tja, da kann man nur raten.

  11. Zu diesem „weltwissenkexikon“-problem wiki kann man sich auch mal den namen daniele ganser zu gemüte führen. Ist schön aufgedröselt, daß bei wiki keinesfalls eine streng wissenschaftliche sichtweise, oder gar unabhängige wissenssammlung im vordergrund steht.

    Eine kleine gruppe „entscheider“ fällt im schnelldurchlauf urteile über >darf drin bleiben> oder eben >entspricht nicht unserer meinung<

    Daß wissen aber meinunungsunabhängig ist, geht diesen zensoren lauwarm auf halber höhe hinten vorbei

  12. Das Problem von Wikilügia ist: würde jeder vandalisierende Sichter gerügt oder downgraded, würde der Personalbestand implodieren.
    Man kann offensichtlich – trotz jahrzentelanger Erfahrung – nicht damit umgehen, dass, je mehr ~Gesetze desto mehr ~Gesetzesbrecher [Lao Tzu].

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