Der nationale Temperatur-Index der USA – beruht er auf Daten oder auf Korrekturen?

28. November 2020 Chris Frey 7

Andy May
[Hinweis: Dieser Beitrag ist recht lang, gibt aber tiefe Einblicke in die Art und Weise der Datenmanipulation seitens offizieller Institutionen. Wem die zugrunde liegende Mathematik nicht so vertraut ist, der springe zum letzten Abschnitt „Schlussfolgerungen und Diskussion“. Anm. d. Übers.]
In den USA gibt es eine große Dichte von Wetterstationen, von denen Daten gesammelt und von NOAA/NCEI verarbeitet werden zum Natonal Temperature Index. Der Index ist eine mittlere Temperatur der Nation [= der USA] und wird herangezogen, um festzustellen, ob es in den USA wärmer wird. Die Daten von NOAA/NCEI werden in deren Datensatz GHCN oder „Global Historical Climatology Network“ gespeichert.

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Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten

19. Februar 2020 Chris Frey 10

H. Sterling Burnett
NASA und NOAA sind wie Kleinkinder, die versuchen, rechteckige Klötzchen in runde Löcher zu stecken, und genauso wie Kleinkinder werfen sie hin, wenn ihre Bemühungen von der Realität zunichte gemacht werden.
Weil es in der Wissenschaft um die Jagd nach Wissen geht und politische Maßnahmen fast notwendigerweise persönliche Freiheiten behindern, sollten Wissenschaft, Gesetze und Vorschriften nur auf der Grundlage der besten verfügbaren Daten stehen. Das Heranziehen schlechter Daten unterminiert sowohl die Suche nach Wahrheit als auch die legitime Rechtfertigung von Gesetzen und Vorschriften.
Jeder, von links außen bis rechts außen im politischen Spektrum, sollte sich hierüber einig sein.

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Erwärmung = Vergangen­heit kälter machen als sie war

9. Februar 2020 Chris Frey 2

Jennifer Marohasy
[Überschrift im Original: Cooling the Past: Made Easy for Paul Barry]
Es ist unbestritten, dass Blair Trewin unter Anleitung von David Jones (beide angestellt am Australian Bureau of Meteorology (BOM) alle historischen Temperaturdaten nebst den von diesen erzeugten Trends und Statistiken so manipulieren, dass sie mit den tatsächlichen Messungen kaum noch Ähnlichkeiten aufweisen.

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Während NOAA/NASA behaupten, 2019 sei das „zweitwärmste Jahr jemals“ gewesen, …

23. Januar 2020 Chris Frey 20

… zeigen andere Daten, dass 2019 in den USA kühler als 2005 ausgefallen war.
Anthony Watts
[Vorbemerkung: sämtliche Temperaturangaben und -differenzen im Original sind in Grad Fahrenheit genannt, werden aber in dieser Übersetzung gleich in Grad Celsius umgerechnet angegeben. – Ende Vorbemerkung]
Heute kam von der American Meteorological Society (AMS) anlässlich des Rummels um das 100-jährige Bestehen dieser Gesellschaft eine Presseerklärung des Inhalts, dass der NOAA sowie NASA GISS zufolge das Jahr 2019 laut deren Klimadaten das zweitwärmste Jahr jemals gewesen sei.

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„Gekonnte“ Statistik zeichnet sich dadurch aus, dass immer beweisbar ist, was bewiesen werden soll. Oder: Ein Beweis, dass es die mittelal­terliche Wärme­periode nicht gab

5. August 2019 Chris Frey 19

Helmut Kuntz
Wenn unsere Medien eine Studie zum Klimawandel (und erneuerbare Energien) hervorheben, kann man fast sicher sein, dass sie zwar allen alarmistischen, aber keinen qualitativen Ansprüchen genügt. Hervorgehoben wurde vor kurzem eine Studie aus der Schweiz [2], welche die mittelalterliche Warmzeit als lokales Ereignis „belegt“ und damit den Klimaskeptikern wieder einen herben (Faust-)Schlag ins Gesicht versetzt [3] [4]. Dabei war „man“ doch der Überzeugung, dass es genau umgekehrt wäre und die in älteren Publikationen oft „weggemittelte“ Mittelalterliche Wärmeperiode „MWP“ inzwischen allgemeine Akzeptanz gefunden hätte.

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Klimawissen­schaftler manipu­lieren die Daten wieder und wieder und wieder und wieder

5. Juli 2019 Chris Frey 5

Paul Matthews
Die Historie der Adjustierung von Daten seitens der Klimawissenschaftler, um die jüngste Erwärmung stärker aussehen zu lassen als sie tatsächlich ist, reicht ziemlich weit zurück – und wird beispielsweise auf dem Blog von Paul Homewood immer wieder thematisiert. Aber die Klimawissenschaftler machen damit immer weiter und versorgen die Skeptiker mit viel Munition. Hier folgen drei Blogbeiträge aus letzter Zeit, in denen es darum geht, wie Klimawissenschaftler weiterhin Daten adjustieren, um die Erwärmung immer weiter zu übertreiben.

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Klimawissen­schaftler am MIT: „AGW-Behaup­tungen fußen auf nicht vertrauens­würdigen, gefälschten Daten … haben keinerlei wissenschaft­lichen Wert!“

26. Juni 2019 Chris Frey 21

Von Kirye und Pierre Gosselin
Einführung von Michael Limburg
Nun wird eine alte Erkenntnis immer häufiger bestätigt. Die historischen Temperaturdaten taugen nicht dazu, eine imaginäre Weltmitteltemperatur zu berechnen. Zahlreiche, nicht mehr korrigierbare Mängel (Fehler) machen sie für diese Zwecke unbrauchbar. EIKE-Autoren wiesen schon sehr früh auf diesen Umstand hin. Z.B. hier und hier . Jetzt folgt eine weitere Bestätigung. Wann wird diese Erkenntnis Folgen haben?

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Erderwärmung: James Hansen hat sich geirrt

8. August 2018 Chris Frey 41

In den USA ist die Debatte über zentrale Aussagen des pensionierten Klimaforschers Prof. James Hansen neu aufgeflammt. Hansen gilt spätestens seit 1988 als „Vater der globalen Erwärmung“. Hansens Szenarien wurden vom UNFCCC übernommen und prägen die Klimapolitik bis heute.

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Betrüge­rische, politi­sierte Daten kontami­nieren Wissen­schaft

4. Mai 2018 Chris Frey 6

Larry Bell
Im Wall Street Journal war kürzlich ein Artikel erschienen von Präsident Peter Wood und Forschungsdirektor David Randall an der National Association of Scholars. Darin war zu lesen, dass man vielen in wissenschaftlichen Journalen veröffentlichten Forschungsergebnissen nicht trauen darf. Diese Feststellung trafen sie nach einer Begutachtung einer Studie von John Ioannides, jetzt Professor der Medizin bei Stanford, der bereits im Jahre 2005 festgestellt hatte, dass etwa die Hälfte aller behaupteten Ergebnisse nicht reproduzierbar sind.

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Wer ist Andol? Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem

3. März 2018 Admin 33

Immer wieder erlebt man bei Wikipedia, dass bei ideologisch aufgeheizten Themen, wie z.B. dem vom Klimawandel, speziell dem menschgemachten Klimawandel, abweichende Fakten in Minutenschnelle unterdrück werden. Trotzdem nutzen insbesondere die Kollegen der schreibenden und schwatzenden Klasse Wikipedia immer noch als Auskunftsbüro für Informationen für eben diese Themen. Einen Fall der Unterdrückung von missliebigen Fakten, und nicht mal ein besonders schwer wiegender, schildert die Kalte Sonne.

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Fake-News und Tempera­turwerte 2017 in Rekordnähe

25. Januar 2018 Chris Frey 41

Dale Leuck
„Fake News“ nennt man den Prozess der Irreführung der Öffentlichkeit durch eine ungenaue oder unvollständige Beschreibung der Realität, sei es nun absichtlich oder unabsichtlich. Oftmals sind Statistiken Bestandteil von Fake News, vor allem graphische Darstellungen komplexer Prozesse, wie sie in einem Artikel bei Forbes im Februar 2017 beschrieben worden waren. Lange Zeit war das so beim Thema „globale Erwärmung“ wie z. B. in einem Artikel der New York Times im Januar 2018. Darin wurde die folgende Graphik gezeigt mit einer Zunahme der globalen mittleren Temperatur um 1,2°C im Vergleich zu einer „Basis“-Periode 1880 bis 1899.

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