Bedeutende Denker des 21. Jahrhunderts
Von Michael Limburg
Immer wieder erreichen mich Mails von Interessierten. Gerade eben diese!
Von Michael Limburg
Immer wieder erreichen mich Mails von Interessierten. Gerade eben diese!
Willis Eschenbach
[Original-Titel: Been There, Exceeded That]
Viel Angst* wurde verbreitet hinsichtlich eines sehr vagen Klima-Ereignisses, nämlich dem so genannten „2°C-Ziel“, manchmal auch „der 2°C-Kipp-Punkt der globalen Erwärmung“ genannt. Ich finde das alles ziemlich lächerlich, und zwar u. A. aus einem ganz bestimmten Grund, den ich gleich erklären werde. Zunächst ein wenig Prolog. Hier folgt die ,New Republic‘ aus dem Jahr 2014 betreffs des 2-Grad-Limits:
Von Michael Limburg
Die Medien melden, dass die Sondierungsgespräche „erfolgreich“ beendet wurden. Fragt sich nur für wen erfolgreich? Für unser Land auf keinen Fall.
Bob Tisdale
Betrifft: Stand die UN-Bewegung eines vom Menschen verursachten globalen Erwärmung/Klimawandel immer auf der Grundlage internationaler „Anti-Wachstum-, Anti-Kapitalismus-, Anti-Amerika-Agenden“?
Kip Hansen
[Titel des Originals: The Button Collector Revisited: Graphs, Trends and Hypotheses]
Prolog: Dieser Beitrag folgt zwei anderen Beiträgen zum Thema Brauchbarkeit von Trendlinien für Prognosen. Allerdings habe ich diese beiden Beiträge vor Jahren geschrieben, und wer mag, kann sie erst einmal lesen: hier und hier.
Investors Business Daily
Klimamythen: Wir hören und lesen unverändert, dass das Extremwetter des Jahres 2017 dank der globalen Erwärmung das „neue Normal“ ist – selbst wenn es sich bei dem in Frage kommenden Wetter um extreme Kälte handelt. Aber seit Jahrzehnten geben die Daten keinerlei Trend hinsichtlich Extremwetter in den USA her. Irgendwelche Wissenschaft?
David Wojick, Ph.D.
Es ist sehr kalt im Osten der USA, und Präsident Trump macht Witze über das Fehlen globaler Erwärmung. Weit interessanter ist jedoch die Tatsache, dass es anscheinend während der letzten 40 Jahre überhaupt keine CO2-induzierte Erwärmung gegeben hat, was bis zum Beginn von Satelliten-Messungen zurückreicht.
Die „Sondierer“ haben entschieden nicht mehr auf dem CO2 Senkungsziel von 40 % bis 2020 zu bestehen. Nicht etwa aus Einsicht, dass dieses Ziel überhaupt anzustreben überaus töricht – um nicht deftigere Vokabeln zu verwenden- aber dazu noch überaus teuer, sondern weil sie zu Recht befürchten, dass sich die von ihnen für eine Ideologie namens „Klimaschutz“ aufs Heftigste geschröpfte Bürger, sich noch stärker gegen ihre Verderber wenden würden. Man lässt aber nicht vom Ziel ab, sondern verschiebt es nur portionsweise . Dem Klima ist es eh egal, der Bürger merkt es weniger.
Manfred Haferburg kommentiert
MICHAEL BASTASCH
Rekordschneefälle, ein „Bombenzyklon“ und kalte arktische Luft haben die Debatte über die Auswirkungen der Erderwärmung auf das Winterwetter noch einmal verschärft.
[Beschwörungen der Experten (u.a. im PIK) wie gehabt: Es wird kälter weil es so warm geworden ist! Hier der Bericht aus USA, genauso interessant ein paar Medienstimmen aus Deutschland, der Übersetzer.]
TIM PEARCE
Ein kalifornischer Abgeordneter brachte heute eine Gesetzesvorlage ein, die den Verkauf von benzinbetriebenen Autos in diesem Bundesstaat ab 2040 verbieten würde.
[Damit gehen die grünen Aktivisten in Regierung und Lobbygruppen weiter auf Ihrem Weg, Autos mit konventionellen Antrieben zu verbannen. Durch die eingefügten Links, erfahren Sie von Visionen der internationalen Lobbygruppe: E-Autos – der Übersetzer]
von Holger Douglas
Die meisten Photovoltaik-Anlagen könnten keinen Strom liefern, legte sich eine Ascheschicht auf die Module und käme zudem von der Sonne weniger Licht durch die Luftschichten.
von Michael Limburg
vielfach werden besonders gern in der Klimawissenschaft Korrelationen als Belege für Abhängigkeiten zweier Zeitreihen voneinander gezeigt. Doch eine Korrelation ist nur eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung, um eine vermutete Ursache-Wirkungsbeziehumg zwischen diesen Variablen zu belegen. Dieser ist aber für die Klimawirksamkeit von z.B. CO2 nicht erbracht. Der folgende Beitrag beleuchtet die Zusammenhänge. Er wurde zwar schon mal vor knapp 7 Jahren veröffentlicht, scheint aber weiterhin hoch aktuell zu sein.
Die Kosten für Energiewende explodieren – Unzuverlässige Solar- und Windkraft sorgen in Deutschland für immer mehr Noteingriffe ins Stromnetz.
von Alex Reichmuth
von Holger Douglas
Kritisch für die Stromversorgung sind vor allem lange Wintermonate, kurze Tageszeiten, Hochdruckwetterlagen, dichte Wolkendecken, durch die kaum Sonne dringt, wenig Wind auf der Nordsee. Ohne Kohle- und wenige Kernkraftwerke säßen wir im Dunklen.
von Dr. Klaus Dieter Humpich
Bisher etwas unbeachtet, beginnen die Chinesen den europäischen Markt für Kernkraftwerke zu erobern. Der erste Schritt ist mit dem Genehmigungsverfahren in Großbritannien eingeleitet.
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