Weitere Paniken über das Eis der Arktis, obwohl die globalen Temperaturen sinken
Christopher Booker
In den letzten Monaten sind die globalen Temperaturen um mehr als 0,6 Grad gesunken: genauso wie vor 17 Jahren nach einem ähnlich starken El Niño
Christopher Booker
In den letzten Monaten sind die globalen Temperaturen um mehr als 0,6 Grad gesunken: genauso wie vor 17 Jahren nach einem ähnlich starken El Niño
Super-GAU steht für Über – Größter Anzunehmender Unfall. Kann etwas übergrößer sein als größter? Nein kann es nicht. Nicht nur die Logik verbietet das. Ebenso verhält es sich mit den Super Kosten von 430 Mrd € die ein nicht möglicher Super-GAU nach Meinung des Medienkonzerns Greenpeace kosten solle. Und trotzdem sind sie auf die kWh umgelegt weniger als die sprichwörtlichen Peanuts.
von Rainer Klute
Ein Super-GAU koste bis zu 430 Milliarden Euro und sei durch die bestehende Haftungs- und Deckungsvorsorge nicht abgedeckt, sagt eine kürzlich erschienene Studie. Selbst wenn die Summe stimmen sollte: Ist so etwas überhaupt bezahlbar? Eine Überschlagsrechnung zeigt: Ja, kein Problem.
von Dr.-Ing Wolfgang Burkel,
Die Diskussion über den Klimawandel zwischen Anhängern und Skeptikern raubt unsagbar viel intellektuelle Ressourcen, weil sie sich nicht auf die einzig wichtige Frage beschränkt: „Was ist der Anteil des Menschen?“ Stagniert die globale Erwärmung in den letzten 20 Jahren und wenn ja, warum? Wie stark ist die Eisschmelze an den Polen? Wie viel steigt der Meeresspiegel? Gibt es mehr Unwetter oder nicht? Sterben Arten aus oder hat das gar nichts mit dem Klima zu tun? Über alle diese Fragen und noch viel mehr wird gestritten. Jeder legt Beweise vor, dass er im Recht ist. Meist sind es Statistiken, die jeder in seinem Sinne interpretiert oder fälscht.
Von Günter Keil
Vorbemerkung
Die deutsche Energiepolitik der vergangenen Dekade hat eine unübersehbare Menge von Stellungnahmen, Gutachten, Artikeln, Leserbriefen, Magazinbeiträgen, Reden und Sprüchen hervorgebracht, die zumindest in Papierform schon lange nicht mehr speicherbar sind. Aber in dieser Informationsflut befinden sich doch zahlreiche Info-Rosinen, die verständlich formuliert, oft durch einen hilfreichen Sarkasmus verdaulicher gemacht wurden – und jeweils einen speziellen Sachverhalt interessant, knapp und fachlich fundiert kommentieren, wobei Einseitigkeit nicht unbedingt von Nachteil ist, schließlich geht es um ein Thema, bei dem Ausgewogenheit weder glaubwürdig noch möglich ist.
Helmut Kuntz
Belege, dass die Klimawandeldiskussion in Deutschland inzwischen vollkommen in Hysterie und bewusster – auch von der Politik mit gelenkter – Desinformation verkommen ist, werden auf EIKE regelmäßig gebracht. Anbei wieder ein Beispiel aus dieser „unendlichen“, inzwischen makabren – Geschichte.
Quellen für das Bild oben: hier, hier und hier
Eric Worrall
Spekulationen schießen ins Kraut darüber, ob Präsident Macron sein Versprechen hält und alle unsere [= die US-]Klimawissenschaftler aufnimmt und ihnen eine neue Heimat in Frankreich anbietet.
von Helmut Kuntz
Wer einen klugen Kopf hat, kann sich jederzeit selbst aus dem Sumpf ziehen. Fehlt ein kleines bisschen davon, helfen kluge Mitarbeiter*innen. Beides hat die SPD. Von der Klimaretter-Redaktion wurde der Erfolg eines solchen Teams vorgeführt.
Richard Lindzen
EINFÜHRUNG:
Seit über 30 Jahren habe ich Vorträge zur Wissenschaft vom Klimawandel gehalten. Wenn ich jedoch vor einer Laien-Zuhörerschaft spreche und versuche, dieser Begriffe wie Klima-Sensitivität, die Relation zwischen globaler Mitteltemperatur und Extremwetter sowie den Umstand zu erklären, dass sich die Erwärmung während der letzten 18 Jahre deutlich abgeschwächt hat, ist es offensichtlich, dass das Publikum mit offenen Mündern lauscht.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
„Wer die Welt verstehen will, der muss sie lesen“- so lautet ein etwas abgedroschener Werbespruch. Doch leider ist auch dort nicht alles „die Welt“- zumindest dann nicht, wenn es um eine korrekte Darstellung der aktuellen Situation unseres Klimas geht. Am 9. Mai 2017 äußerte sich Herr Lux vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in „DER WELT“ zum kühlen Mai- Auftakt. Viele seiner Äußerungen sind prinzipiell richtig; doch Einiges bedarf einer Korrektur oder Ergänzung.
Helmut Kuntz
Man sollte meinen, es hätte sich inzwischen herumgesprochen, dass die „niedlichen“ Eisbären (größtes Landraubtier der Erde) nicht unter dem Klimawandel leiden, sondern sich so stark vermehren, dass sie in einigen Gegenden schon zur Plage werden [3] [4] [6].
von Michael Limburg
Die Kirche der globalen Erwärmung behauptet ja, dass ihr Glaube streng wissenschaftlich gestützt wird. Dasselbe behauptete von sich auch der „wissenschaftliche Marxismus – Leninismus“. Zur Abwendung von „wissenschaftlich“ erkannten Gefahren, oder um den Weg zum Paradies nicht zu gefährden, mussten Abweichler sich entweder bekehren lassen oder wurden vernichtet.
Ähnlich hielt es auch die Kirche – bis weit in die Neuzeit hinein. Wer vom Glauben abfiel und sei es nur denunziatorisch, hatte Schuld an schlechten Ernten, heimtückischen Krankheiten und andere Unbill mehr, häufig, wie wir heute wissen, durch den Klimawandel der kleinen Eiszeit ausgelöst. Die Zeitgenossen sahen das anders und suchten Schuldige.
Eric Worrall
Der multinationale Bergbau-Riese-Glencore hat vor Verlust von Arbeitsplätzen gewarnt und dem wirtschaftlichen Abschwung gewarnt, weil die Förderung erneuerbarer Energien durch die Regierung eine zuverlässige Grundkapazität der Energieversorgung untergraben hat. Energieintensive Unternehmen wie Glencore entlassen Mitarbeit und legen Fabriken still, um auf die reduzierte Verfügbarkeit zuverlässiger Grundlastversorgung zu reagieren.
Die Grünen sind von Naturwissenschaft und Technik völlig unbeleckt. Verwechselt der ehemalige Sozialarbeiter und jetzige Vorsitzende Özdemir schon mal Gigawatt mit Gigabyte, so wollen sie jetzt dem Diesel den Rest geben. Vor einem Jahr noch, lobten sie ihn als „klimaschonend“ in den Himmel. Jetzt nicht mehr. Man kann sich ja mal irren. Die Wirtschaft wird´s schon richten.
Autor Manfred Haferburg wundert sich, dass überhaupt noch jemand diese irrlichternden Narren ernst nimmt.
Eric Worrall
Die Institutionelle Investorengruppe zum Klimawandel, deren Mitglieder achtzehn Billionen Dollar [deutsche Zahlenangabe!] an Vermögenswerten kontrollieren, hat die Regierungen der Welt dazu gedrängt, mehr Geld der Steuerzahler in ihre Taschen zu schaufeln.
wieder einmal wurde der Satz des Umweltpredigers Franz Alt – Wind und Sonne schicken keine Rechnung- ad absurdum geführt. Der einstige Vorzeigebetrieb der grünen Ideologie Solarworld ist pleite. Früher hieß es: Es gibt drei Arten, sein Geld zu verlieren: Mit Roulette, mit Computern, mit Frauen.
Im Casino ginge es am schnellsten, mit Computern am sichersten und mit Frauen am angenehmsten. Vielleicht sollte man hinzufügen: Mit Investments in „erneuerbare“ Energien….Der Letzte mache das Licht aus!
Autor Wolfgang Prabel stellt die Geschichte dieses politisch mit Milliarden geförderten Aufstiegs und Niedergangs vor
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