IGBCE-Vorsitzender Michael Vassiliadis: Begreift er die Gefahr durch die Energiewende– oder begreift er sie nicht?

Demo vom 25.4.15 zum Braunkohleerhalt, Blld M. Limburg

von Michael Limburg
Ein Briefwechsel zwischen Michael Vassiliadis, IGBCE-Vorsitzender, und Dr. Dietmar Ufer (EIKE- Gründungsmitglied und Energiewirtschaftler) hilft zum Klären der Frage leider auch nicht weiter

Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IGBCE) wird seit 2009  von Michael Vassiliadis geführt. Er gilt als der Besonnene, Ausgleichende unter den Gewerkschaftsführern. Nicht zufällig sind die Wirtschaftszweige, deren Arbeitnehmern seine IGBCE vertritt, alle in hohem Maße und negativ von der Politik des Klimaschutzes u. a. über die  Energiewende betroffen. Hoch wertschöpfende Arbeitsplätze wurden und werden in Massen abgebaut, wie z. B. im Energiebereich, oder nicht ersetzt, wie in der Chemie. Zu alldem hörte man von der IGBCE wenig bis nichts. Es kam kaum Widerspruch, als man für den Klimaschutz seitens der Regierung den Tod der Braunkohleverstromung beschloss. Als der dann auf Druck der Beschäftigten im Braunkohletagebau doch noch kam, und die Mitarbeiter in Massen demonstrierten, ließ man sich wenige Monate später den Protest mit ein paar Millionen, die den Versorgern als Gewinnausgleich  zugesagt erhielten, billig abkaufen.

Wegen dieser Ausgangslage mutet der folgende Briefwechsel zwischen Dr. Dietmar Ufer und Michael Vassiliadis IGBCE seltsam an. Erst ermutigend, dann aber zunehmend frustrierend.

Den Anfang machten mehrere Interviews, in denen Michael Vassiliadis sich mit der deutschen Energiepolitik auseinandersetzte (z. B. in der Leipziger Volkszeitung vom 14./15. Mai und in den VDI nachrichten vom 13. Mai 2016). Darin verurteilt Michael Vassiliadis auch die gewaltsamen, extremistisch-kriminellen Randalen von Kohlegegnern im Tagebau Welzow und im Kraftwerk Schwarze Pumpe. Und zur „Energiewende“ stellte er richtig fest, dass durch das Abschalten sowohl der Kernkraftwerke (einmalig in der Welt!) als auch der Braunkohlenkraftwerke mit einer Versorgungslücke zu rechnen ist. Er konstatierte auch völlig korrekt, dass ein Industrieland wie Deutschland seine Elektroenergieversorgung nicht (nahezu) ausschließlich mit Hilfe der volatilen Wind- oder Solarenergie bewerkstelligen kann.

Wegen dieser heutzutage schon mutig erscheinenden Äußerungen schrieb im Dietmar Ufer am 3.6.16 einen ausführlichen Brief (siehe Anlage), der  die Problematik von Grund auf sehr ausführlich beschrieb und mit den Worten endete:

…Ich weiß, dass es für einen deutschen Politiker schwierig (oder sogar unmöglich?) ist, derartig radikal klingende, zugleich aber sehr vernünftige Forderungen zu erheben. Aber wer unter unseren Politikern hat den Mut, den Bürgern die Wahrheit über die „Energiewende“ sagen? Wenn Sie es tun, dann würden Sie sich große Verdienste um die wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung unseres Landes erwerben. Nicht nur die Mitglieder der IG BCE würden es Ihnen danken!

Ich wünsche Ihnen für Ihre gewerkschaftliche Arbeit weiterhin Erfolg

und grüße Sie freundlich

Ihr          

Dietmar Ufer

Und einige Tage später kam von Herrn Vassiliadis eine ausführliche Antwort, teils zustimmend z. B. bezüglich der Feststellung zu den (nicht vorhandenen) Speichern, teils ablehnend in Bezug auf die von Ufer bestrittene Notwendigkeit des „Klimaschutzes“, bei dem Vassiliadis seinen unverbrüchlichen Glauben an das IPCC und seine Klimamodelle kundtat und damit auch expressiv verbis die Energiewende als zwingende Notwendigkeit anerkannte. Allerdings hätte er sie gern etwas langsamer. So schrieb er:

…Ihre technischen Ausführungen kann ich an vielen Stellen nachvollziehen, auch wenn ich zu an­deren Konsequenzen komme als Sie. So teile ich Ihre Berechnung des Speicherbedarfs. Die

IG BCE fordert, um zwei Wochen Dunkelflaute auch bei industriellem Wachstum sicher überbrü­cken zu können, sogar 30 TWh Speicherkapazität. Dass deren Aufbau lange dauern und sehr viel Geld kosten wird, weiß ich.

Selbstverständlich ist das alles nur notwendig, wenn wir unsere Energieerzeugung langfristig auf erneuerbare Energien umstellen.

An diesem Punkt stehen wir auf unterschiedlichen Grundlagen: Sie behaupten, einen wissen­schaftlich nachweisbaren Zusammenhang zwischen Kohlendioxid-Emissionen und Änderungen des Klimas gibt es nicht. Ich leugne den anthropogen verursachten Klimawandel nicht, sondern betrachte die Berichte des Weltklimarats der Vereinten Nationen als wissenschaftlich seriöse Basis für klimapolitische Entscheidungen.

Ich halte die Energiewende von der Kernenergie zu Erneuerbaren über eine lange Brücke aus Kohle und Gas für notwendig und möglich. Sie muss in vieler Hinsicht besser mit innovationsför­derliche Politik, mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse verzahnt und gerechter finanziert werden, aber wir können nicht die Augen vor dem Klimawandel verschließen, es gibt keinen Weg zurück zur Energiewirtschaft von gestern. Daher frage ich nicht nach dem Ob, son­dern nach dem Wie der Energiewende.

Die IG BCE fördert und unterstützt eine wirtschaftlich vernünftige und sozial gerechte Energie­wende als einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft.

Wir wollen, dass Unternehmen und ihre Beschäftigten die Energiewende mit Innovationen zum Erfolg führen, und fordern dazu von der Politik förderliche Rahmenbedingungen.

Auf dieser Grundlage üben wir Kritik an jeder Klima- und Energiepolitik, die den Erfolg der Ener­giewende gefährdet, und sind andererseits gerne zum Dialog über den besten Weg, auf dem die Energiewende gelingen kann, bereit.

Offensichtlich ist auch Herr Vassiliadis völlig in den Dogmen der Kirche der globalen Erwärmung gefangen, denn er erkennt die daraus abgeleitete Notwendigkeit das „Klima zu schützen“ uneingeschränkt an.  Und ist deshalb sogar bereit seine bisherige Gefolgschaft für den Klimaschutz zu opfern, ist sich aber dessen offenbar nicht bewusst. Denn anders kann man diesen Satz nicht verstehen:

Die IG BCE fördert und unterstützt eine wirtschaftlich vernünftige und sozial gerechte Energie­wende als einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft.

Die Opferung der Jobs  muss aber, das ist seine wirkliche Bedingung, „sozial gerecht“ erfolgen. Eventuell hofft Vassiliadis aber auch darauf, dass eine neue Gefolgschaft aus den Arbeitnehmern der „Erneuerbaren“ entsteht, sozusagen das Ersatzpersonal für die verschwindenden  Jobs der klassischen Wirtschaftszweige, die in Deutschland dem Untergang geweiht sind. Das dürfte dann aber, wenn es denn klappt, eher zu einer Mikrogewerkschaft führen, denn mit der Beschäftigtenzahl in den IGBCE relevanten Bereichen bei den „Erneuerbaren“ ist es nicht weit her. Die Regierung errechnet zwar rd. 280.000 Jobs in 2014. Legt man andere, realistischere Rechenmodelle zugrunde, dann sind es bestenfalls rd. 80.000. Das sind nur 12 % der IGBCE- Mitgliederzahl von 2013.

Denn, dass die Energiewende niemals „wirtschaftlich vernünftig“  sein kann, müsste eigentlich auch einem Michael Vassiliadis einleuchten, der ja mal zum Chemielaboranten ausgebildet wurde. Da stehen nun mal diverse, von der Natur errichtete, nur unter Inkaufnahme extrem hoher Kosten überwindbare Schranken davor. Und davon sind die rd. 1,2 Billionen €, die eine genügend große Anzahl von Pumpspeicherwerken kosten würden, noch der geringste Posten. Von der fehlenden Topologie mal ganz abgesehen.

Und deswegen schrieb ihm Dietmar Ufer einen weiteren sehr ausführlichen Brief und ging dabei auf alle oben genannten Punkte ein. (Siehe pdf-Anlage)

Darin steht u.a.

…Sie beziehen sich auf das IPCC, den „Weltklimarat“, dessen Berichte Sie „als wissenschaftlich seriöse Basis für klimapolitische Entscheidungen“ betrachten. Aber auf keiner der vielen tausend Seiten der IPCC-Berichte findet sich auch nur ein einziger naturwissenschaftlich exakter, messtechnisch belegter Nachweis für einen solchen Zusammenhang. In den Naturwissenschaften ist es spätestens seit Isaac Newton  üblich, dass wissenschaftliche Theorien experimentell und messtechnisch verifiziert werden müssen. Wenn das nicht möglich ist, dann bleiben diese Aussagen Hypothesen oder bloße Spekulationen. Es genügt ein einziger exakter Gegenbeweis, um scheinbar festgefügte Theorien zu stürzen!  Offenbar gilt dieses naturwissenschaftliche Prinzip beim Treibhaus-Effekt der Klimaforscher nicht mehr, was bedeutet, dass es sich hier nicht um eine Naturwissenschaft handeln kann!…

…und weiter

Noch schlimmer: Es wird suggeriert, dass man die Klimaentwicklung auf Zehntelgrade genau („nicht mehr als 1,5 bis höchstens 2,0 Grad Erwärmung“ – siehe Klimakonferenz von Paris) manipulieren könne, ähnlich wie das mit einer Handbewegung bei der Gasheizung in der heimischen Wohnung möglich ist. Schon viele bekannte Wissenschaftler haben festgestellt, dass derartige Zielstellungen unsinnig sind. Zwei Beispiele:

–       Prof. Horst Malberg, ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der FU Berlin: "Wie ideologisch vermessen muss man sein, um der Natur ein ‚2-Grad-Ziel‘ vorzugeben.“ (Beiträge zur Berliner Wetterkarte, 28.9.2010, 58/10, SO 26/10, http://www.Berliner-Wetterkarte.de)

–       Prof. Dr. Hans von Storch (GKSS Hamburg): “Zwei Grad ist eine politische, eine sinnlose Zahl. Ich halte das für Verarschung“ (DIE ZEIT, 20.8.2009, S. 29)

Sie schreiben, dass wir die Augen nicht vor dem Klimawandel verschließen können. Wer tut das? Das Klima wandelt sich solange es die Erde gibt. Unzählige Forschungsergebnisse belegen das. Für einen kausalen Zusammenhang zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Temperatur gibt es allerdings noch nicht einmal statistische Belege…

Und auch…

Bitte beachten Sie noch folgende Fakten: Mit rund 760 Mt machten die CO2-Emissionen Deutschlands im Jahr 2013 knapp 2,4 Prozent der Gesamtemissionen der Erde (32.190 Mt) aus. Die Emissionen der Volksrepublik China waren im gleichen Jahr 11,8 Mal so groß (8.977 Mt) wie die deutschen. Würde Deutschland komplett auf das CO2 „verzichten“, so könnte man damit gerade einmal den chinesischen Emissionszuwachs von ein bis zwei Jahren kompensieren. Die Auswirkungen auf die Gesamt-CO2-Bilanz der Erde, wären unerheblich, liegen innerhalb der Fehlergrenzen. Und dafür sollen wir in Deutschland Billionen Euro ausgeben und unsere Energiewirtschaft und damit die Volkswirtschaft in den Ruin führen? Dafür sollen nicht nur tausende Braunkohlenkumpel, sondern hunderttausende Menschen in der Industrie ihren Job verlieren?

So weit meine (sehr kompakten) Ausführungen zur „Klimapolitik“, aus denen hervorgehen dürfte, dass deren Kern primär ideologischer und nicht naturwissenschaftlicher Art ist….

…. Sie schreiben über eine „langen Brücke“ von der Kernenergie zu den „Erneuerbaren“, die Sie für „notwendig und möglich“ halten. Sie kennen doch die Pläne der Bundesregierung, speziell die Ihrer Parteifreundin Bundesumweltministerin Hendricks über den weitgehenden Ausstieg aus fossilen Energieträgern bis spätestens Mitte des Jahrhunderts. Wie lang soll denn eine solche „Brücke“ sein? Und wie soll das Terrain am Ende der Brücke aussehen? Kostengünstig (= international wettbewerbsfähig) und sozial verträglich, zuverlässig und umweltfreundlich? Welche Vorstellungen haben Sie und die IG BCE dazu? Es reicht durchaus nicht, dazu lediglich „von der Politik förderliche Rahmenbedingungen“ zu fordern. Seit Jahren wissen Kenner der Materie, dass die Politik keine konkreten Vorstellungen dazu hat und auch nicht in der Lage ist, solche zu entwickeln! 

Ich gebe Ihnen völlig Recht mit der Aussage „Es gibt keinen Weg zurück zur Energiewirtschaft von gestern.“ Nur sagen Sie bitte, wer das will? Sind moderne Braunkohlenkraftwerke, wie beispielsweise Lippendorf oder Schwarze Pumpe, Technik „von gestern“? Dasselbe gilt für hocheffektive Gaskraftwerke und nicht zuletzt für Kernkraftwerke, deren technische Weiterentwicklung in Deutschland sogar gesetzlich untersagt wurde! Ingenieure der ganzen Welt haben jahrzehntelang daran gearbeitet, eine zuverlässige Stromversorgung mit modernen Kraftwerken aufzubauen. Und das alles soll mit dem Prädikat „VON GESTERN“ zugunsten von volatilen Energiequellen wieder weggeworfen werden? …

Und endet mit dem Appell 

…. Bitte seien Sie sich der großen Verantwortung voll bewusst, die Sie persönlich und mit Ihnen die Mehrheit der Politiker (aller Bundestagsparteien) tragen! Sie wissen, dass auch Ihre Stimme als Vorsitzender der IG BCE sehr einflussreich ist! Man muss sich darüber im Klaren sein: Von energiepolitischen Entscheidungen der nächsten Zeit hängt die Zukunft unseres Landes und damit das Schicksal von Millionen Bürgern ab! Es ist nicht erst „Fünf vor Zwölf“!

Sehr geehrter Herr Vassiliadis, natürlich würde ich mich sehr freuen, von Ihnen eine Antwort auch auf diesen Brief zu erhalten. Allerdings bin ich mir völlig darüber im Klaren, dass Sie meiner Bewertung der deutschen Energie- und Klimapolitik nicht zustimmen werden, besser: nicht zustimmen können – ganz egal, mit welchen Argumenten ich Sie zu überzeugen versuche. Sie würden sonst aus der Riege der überwiegenden Mehrheit führender deutscher Politiker herausfallen. Ich wäre sehr froh, wenn ich mich irren würde… 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr 

(gez.) Dietmar Ufer

Eine Antwort steht bis heute aus.

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22 Kommentare

  1. Die Gewerkschaften sind -wie die Politik- längst völlig unterwandert.Verdi hat in der Vergangenheit mehrfach Demonstrationen gegen AKWs und KohleKWs durchführen lassen.Ob die Arbeitnehmer gegen ihre eigenen Arbeitsplätze demonstriert haben oder wo man die Demonstranten hergenommen hat ,weiß ich nicht.Mit welchen Märchen Vassiliades seine Mitglieder ruhig hält ist auch nicht bekannt.Zehntausende gutbezahlte Arbeitsplätze werden vernichtet.Auch die Gewerkschaft wird letzten Endes wegen Mitgliederverlust am Ende sein.Das macht aber den Bonzen gar nichts aus ,deren Pfründen sind offenbar so gewaltig,daß sie auf die Mitglieder ohne Weiteres verzichten können.
    Die Zustände sind hier vermutlich noch viel schlimmer als im Sport.
    Sich die Frage stellen ,ob Vassiliades weiß was er schreibt ist überflüssig.Vermutlich schreibt er gar nicht selbst sondern läßt schreiben.Und diese Schreiberlinge schreiben alles was von ihnen verlangt wird.Es ist ihr täglichés Brot.Sie verhungern sonst.Eine eigene Meinung zu haben können sie sich nicht leisten.
    Es ist überflüssige Mühe Organisationen zu schreiben von denen bereits offenkundig klar ist ,daß sie unterwandert und total korrupt sind.
    Wir können nur hoffen ,daß die AfD bevor sie ebenfalls unterwandert ist ausreichend Bedeutung gewinnt um das Ruder herumzureißen.In Österreich könnte das gelingen.
    Statt sich mit der ewigen Frage zu quälen ,ob es eine Erderwärmung gibt -die gibt es seit ca, 1800 ,nachdem es vorher eine Abkühlung gab,die keineswegs angenehm war(Hungersnöte,Mißernten)-sollte sich EIKE doch lieber mit den Hintergründen beschäftigen von wem und warum der ganze Klimaspektakel veranstaltet wird und welchem Zweck er dient.Und vor allem von wo und wie die handelnden Figuren gesteuert werden.
    Es mag einige verblendete Fanatiker geben sog. „Linksgrüne“ als Ausführende auf unterster Ebene,die weiter oben agierenden Figuren sind bloß korrupt bis in die Knochen.Deren Verbindungen und Geldquellen aufzudecken könnte das ganze Gebilde zum Einsturz bringen.

  2. #20: Christian Baumgarten sagt:

    „Wie gut, daß ich schon 98 bin!“

    Herzlichen Glückwunsch und noch möglichst viele schöne Jahre!

    MfG

  3. Es ist zum Verzweifeln! Politiker, die keine Ahnung von Naturwissenschaften und Technik haben aber die Begabung zu Frechheit und Volksverdummung im Gemenge mit Verantwortungslosen käuflichen Wissenschaftlern und Journalisten in einer Welt, die ohne Berücksichtigung schon
    der grundsätzlichen Naturgesetze dem Untergang geweiht ist. Wie gut, daß ich schon 98 bin!
    Bemühe mich wie Sie trotzdem per AfD weiter.

  4. @Dr. Horst Denzer #18
    Das ist nur ein Zeichen, dass denen bei Klimalounge, Klimaretter usw. der Arsch auf Grundeis geht, weil diese „Klimaseiten“ ihre Deutungshoheit für die Gesellschaft im rasanten Tempo verlieren. Zu verdanken ist dies unter anderen Eike und anderen Pro-CO2-Kraftwerk-Internetseiten aber vor allen ist es der Aufstieg der AfD…die das Thema „Klima und Energie“ mit Vernunft und Verstand in die Politik und damit in die Gesellschaft zurückbringt.
    Diese Seiten wie Klimalounge, Klimaretter usw. werden sich mit der Zeit selbst erledigen. Um am besten beschleunigt man dies, wenn man diese Seiten nicht mehr beachtet in dem man auf diese Seiten gar nicht erst eingeht.
    Danke!
    Alles braucht seine Zeit und alles hat seine Zeit. Die Grün-Sozialistische Klima-Deutungszeit läuft ab und die Zeit von Vernunft und Verstand hält mit Eike über die AfD wieder Einzug in die Politik und damit in die Gesellschaft. Die Mauer des Grün-Sozialistischen Klima-Energiekomplex fängt immer mehr an zu bröckeln.

  5. Sehr geehrter Herr Michael Limburg,
    gerade ist auf Scilogs Klimalounge von Stefan Rahmstorf ein Artikel mit dem Titel „Die AfD und die Klimakrise“ erschienen – mit welchen simplen Behauptungen darin diffamiert wird, sollten Sie sich einmal ansehen !
    mit freundlichen Grüßen, Horst Denzer

  6. Das Energiewende Paradoxon :
    Selbst eine der einflussreichsten Lobbies für
    die „Erneuerbaren“ in der Elektrizitäts- Versorgung,die „Agora Energiewende“ spricht nun
    vom Energiewende Paradox(on). Man hat nämlich festgestellt, dass trotz zunehmenden Anteil der Erneuerbaren die CO2-Emissionen zugenommen und nicht abgenommen haben – d.h. der vorgeschobene Hauptgrund (der eigentliche Hauptgrund ist natürlich der Profit im CO2-Handel), die CO2-Emissionen zu erniedrigen, hat sich nun ins Gegenteil verkehrt. Ein Blick auf den Anteil der „erneuerbaren Energieträger“
    (2013 – Daten)lässt jedoch erahnen, warum :
    von den 150 TWh aus „erneuerbaren“ im Jahr 2013 wurden erzeugt : 34 % aus Windkraft,
    34 % aus Biomasse; 20 % durch Photovoltaik und 12 % aus Wasserkraft. Trotzdem hält die jetzige Bundesregierung immer noch am Energiekonzept von 2010/2011 fest, das da heißt :
    1) 100 % Dekarbonisierung (Schwachsinns Ausdruck) des Stromnetzes bis 2050
    2) 40 % Reduktion der CO2-Emissionen der gesamten Wirtschaft bis 2020 (bezogen auf 1990)
    3) 80-95 % Reduktion der CO2-Emissionen bis
    2050 (bezogen auf 1990)

  7. @Frank Endres #8
    Wenn man eine Ideologie wie die Grün-Sozialistische Weltanschauung Ideologie in einer Gesellschaft durchsetzen will, dann braucht man entweder eine Diktatur oder in einer Demokratie eben eine Starke -tonangebende Führungsrige- die von den Medien unterstützt wird.
    Des weitern braucht es aber auch viele Schwachbegabte Mitglieder/Mitläufer die nicht Nachfragen und nur Befehle empfangen und ausführen können. Und das ist der eigentlich Schlüssel zum Ziel…eine Masse an „schwachbegabten Erfüllungsgehilfen“ als Bundesabgeordnete oder Beamte die man mit Geld ködern und unter Kontrolle hält. Eine Art modernes politisches Söldnerheer hat sich da die Grün-Sozialisitsche Merkel Elite zusammen gekauft und das auf Kosten der Steuerzahler. Stichwort automatische Diätenerhöhung oder sonstige Politische Vergünstigungen…damit macht man jeden Politiker gefügig..man kauft diesen einfach und bringt in somit in die Abhängigkeit.

  8. #11: H.R. Vogt sagt:

    „Empfehle deshalb, allen, die an Erkenntnisgewinn interessiert sind, sich mal etwas mit den deutschen Journalistenschulen sowie ihren Trägern und Sponsoren zu beschäftigen.“

    Ganz heißes Thema!
    Siehe:
    Wikieintrag zu Heinz D. Stuckmann, ehemaliger Leiter der Kölner Journalistenschule.
    Die Folgen der Arbeit solcher Leute interessieren keine Sau…

    „Ich kam vor Kurzem auf dieses Thema, weil ich mich etwas genauer über die Aktivitäten/Machenschaften der Bertelsmänner unter der Ägide von Liz Mohn informieren wollte.“

    Noch heißeres Thema 😉

    MfG

  9. Nun hat es der Herr Vassiliadis ja auch nicht ganz leicht, schließlich ist die IGBCE eine DGB Gewerkschaft und wie der DGB als Speichellecker der aktuellen Regierung zur Energiewende steht, muss ich hier nicht erklären. Herr Vassiliadis muss also irgendwie einen Spagat schaffen zwischen den DGB Richtlinien, also für das EEG und den anthropogen verursachten Klimawandel und den Interessen seiner Beitragszahlenden Gewerkschaftsmitglieder, also gegen das EEG.
    Da muss man seinen Charakter schon ganz schön verbiegen, um das hinzubekommen. Aus diesem Grunde sollte man von seinen Antworten nicht allzu enttäuscht sein, es war nichts anderes zu erwarten.

  10. zu #4 und zu #11 + zu #12

    Ein gutes Beispiel. Frame Mutter Teresa, auch bekannt unter dem Namen „Todesengel von Kalkutta“.

    Aufopfernd, selig, heilig. Ein Vorbild. Oder vielleicht doch nicht?

    Hier ein weiterführender Link.

    http://goo.gl/dJXmNS

  11. “Eine Antwort von Michael Vassiliadis steht aus“
    ++++++++++++
    Keine Antwort ist auch eine Antwort!
    Oder würde jemand erwarten, dass ein Kirchenmann, muß ja gar nicht Papst Franziskus himselves sein, seine Zweifel an der Existenz öffentlich eingestehen kann? 🙂

    Hörte gestern im Radio einen Bericht über die Gotteszweifel und Depressionen der inzwischen heilig gesprochenen( ?? ) Mutter Teresa und war erstaunt, dass darüber so offen berichtet werden darf.

  12. Zu #4: Michael Poost sagt:
    „Fakten und rationale Argumente genügen nicht. Die öffentliche Meinung wird geprägt durch Frames und Metaphern, die eine bestimmte Realität in den Köpfen schaffen. Wer eine politische und wirtschaftliche (wissenschaftliche Anm. von mir) Gegenrealität herausbilden will, braucht auch progressive Frames.“

    Wir Klimarealisten haben es versäumt, Frames zu entwickeln. Wir werden wohl in der Debatte unseren Diskussionsstil ändern müssen! Und nun zum erwähnten Artikel.

    Denken – Ein missverstandenes Phänomen
    http://goo.gl/i0heES
    +++++++++++++++++
    Vielen Dank an Herrn Poost für diesen Beitrag!
    Zitiere aus dem von ihm verlinkten Artikel :
    “Die öffentliche Meinung wird geprägt durch Frames und Metaphern, die eine bestimmte Realität in den Köpfen schaffen. Wer eine politische und wirtschaftliche Gegenrealität herausbilden will, braucht auch progressive Frames.“
    +++++++++++++++++++++++
    Haupt-Vermittler solcher Frames und Metaphern sind Journalisten, welche in den verschiedenen Journalisten- Schulen ihre jeweilige oft lebenslange weltanschauliche Prägung erhalten.
    Empfehle deshalb, allen, die an Erkenntnisgewinn interessiert sind, sich mal etwas mit den deutschen Journalistenschulen sowie ihren Trägern und Sponsoren zu beschäftigen.
    Ich kam vor Kurzem auf dieses Thema, weil ich mich etwas genauer über die Aktivitäten/Machenschaften der Bertelsmänner unter der Ägide von Liz Mohn informieren wollte.

  13. In den Fünfzigern Jahren des vergangenen Jahrhundert haben die kommunistischen Medien posaunt „wir werden dem Wind und dem Regen befehlen“. Dann hat der Volk folgende
    Anekdote heraus gebracht: Wer sind die größten Feinde des Sozialismus?
    Die Antwort: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
    Die heutige, grüne Ideologie ist nur leicht abgewandelt. Wo die uns führt ist (oder soll) eigentlich bekannt sein.
    MfG

  14. Die grundlegenden politischen „demokratischen“ Rechte, die Bürger erwarten, werden heutzutage weder von den politischen Eliten, zu denen sich Vassiliadis ganz offensichtlich zählt, noch von den Unis geachtet, auch nicht von der Verstärkung *) die in Millionen über die Grenzen hinein in den Schengen-Raum importiert wird.

    Die Linke Grünsprech Oberelite (die mit der übersteigerter Nutzlosigkeit) hat das erkannt: als Grünsprech Linke denken sie es ist großartig dass man die Schädel der Gastkultur aussaugen und deren Gehirne vernichten kann. Wir leben in einem reichen Land mit (noch) vielen Sachen die gestohlen werden können (angefangen mit EVU’s) weil sie nicht richtig festgenagelt wurden. Die Regeln gegen diesen Diebstahl sind nur lästige Be_hinderungen und ver_hindern garnichts.

    *) Für die Grünsprech Linken gehören zu alimentierende Einwanderer zur Verstärkung mit denen zusammen sie die Gastkultur aussaugen.

  15. #6: ….was mal wieder zeigt, dass die Parteien, insbesondere die SPD und die Grünen, Auffangbecken für schwachbegabte im regulären Leben Gescheiterte sind. Für mehr hat es bei der SPD-Souffleuse dann wohl nicht gereicht – Schlimm, welche Leute das Land zugrunderichten.

  16. #6: besso keks sagt:
    am Donnerstag, 01.09.2016, 14:10
    #3: Paul Knoll sagt:

    „Sie studierte von 1987 bis 1989 Elektrotechnik und von 1989 bis 1998 Chemie“

    Nicht schlecht:
    4 Semester E-Technik (vermutlich im Vordiplom rausgekegelt),
    dann 18 Semester Chemie…
    #################################################,
    Und das Schlimme bei der Sache, es genügt eigentlich die Technikerausbildung um die „Energiewende“ als unvereinbar mit den physikalisch-technischen Grundlagen der Stromwirtschaft zu entlarven. Unbegreiflich dass Leute mit Akademischen Titeln bis zum Prof. Dr….. diesem Irrsinn das Wort reden. Seit ich mich mit der Thematik befasse, ist mein Respekt vor Akademischen Titelträgern gegen 0 gesunken….

  17. #3: Paul Knoll sagt:

    „Sie studierte von 1987 bis 1989 Elektrotechnik und von 1989 bis 1998 Chemie“

    Nicht schlecht:
    4 Semester E-Technik (vermutlich im Vordiplom rausgekegelt),
    dann 18 Semester Chemie…

  18. ….
    Ich leugne den anthropogen verursachten Klimawandel nicht, sondern betrachte die Berichte des Weltklimarats der Vereinten Nationen als wissenschaftlich seriöse Basis für klimapolitische Entscheidungen.
    ….
    Die Wortwahl „leugnen“ verrät schon wessen Geistes Kind hier spricht. Es ist wie bei den Hexenprozessen, man kann über die Art und Dauer der Folter und über die Hinrichtungsart diskutieren, aber die Existenz des Teufels, und die Notwendigkeit die Hexen zu töten, die wird der Mann nie leugnen (wieder das Wort…). Der Klimawahn (analog zum Hexenwahn) ist Bestandteil des gesellschaftlichen Selbstverständnisses im angehenden 21. Jahrhundert, und die Zahl der Menschen die den Wahn als solchen erkennen ist, heute wie damals, eher gering. Der einzige Fortschritt; wir landen nicht auf dem Scheiterhaufen – das ist ja schon mal was….

  19. Es ist frustrierend. Man hat die besseren, auf Fakten basierenden Argumente, aber der Gesprächspartner ist nicht zu überzeugen.

    Diese Erfahrung habe ich in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts an mir selbst feststellen können. Ich war nämlich ein glühender „Verfechter“ des Waldsterbens. Obwohl ich um die Existenz von Denkfallen wusste und gelernt hatte, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet.

    Wir alle verwenden einen Wahrnehmungsfilter, ohne diesen könnten wir den Alltag gar nicht bewältigen. Das ist gut so. Bei bestimmten Themen allerdings muss man diesen Filter ablegen, besonders als Wissenschaftler. Ein Wissenschaftler hat die Aufgabe Wissen zu schaffen! Und da ist ein Filter schädlich!

    Mitte der 80er traf ich meinen ehemaligen Mathematikprofessor, mit dem mich ein freundschaftliches Verhältnis verband. Wir sprachen auch über das Waldsterben. Ich glaubte nicht an das Waldsterben, nein, ich war ÜBERZEUGT, sprachen doch die „Fakten“ und die „Studien“ zahlreicher „Wissenschaftler“ dafür. Völlig verdutzt war ich, als er sagte:“Ich dachte, ich hätte dir beigebracht wie Denken und Logik funktionieren.“

    Danach sprach er über Denken, Logik, Filter und MEDIEN!

    Ich will den Beitrag nicht zu lang werden lassen und verweise gleich auf einen hochinteressanten Artikel zum Thema. Ein Zitat daraus.

    „Fakten und rationale Argumente genügen nicht. Die öffentliche Meinung wird geprägt durch Frames und Metaphern, die eine bestimmte Realität in den Köpfen schaffen. Wer eine politische und wirtschaftliche (wissenschaftliche Anm. von mir) Gegenrealität herausbilden will, braucht auch progressive Frames.“

    Wir Klimarealisten haben es versäumt, Frames zu entwickeln. Wir werden wohl in der Debatte unseren Diskussionsstil ändern müssen! Und nun zum erwähnten Artikel.

    Denken – Ein missverstandenes Phänomen

    http://goo.gl/i0heES

  20. Vassiliadis als gelernter Chemielaborant ist offensichtlich bereits mit den einfachsten physikalischen Zusammenhängen betreffend Energie und Leistung überfordert:
    „..IG BCE fordert, um zwei Wochen Dunkelflaute auch bei industriellem Wachstum sicher überbrü­cken zu können, sogar 30 TWh Speicherkapazität. Dass deren Aufbau lange dauern und sehr viel Geld kosten wird, weiß ich. ..“
    Wie und wo will er denn Speicher für 30TWh (=30.000GWh) Strom realisieren?
    Weiß der überhaupt, wovon er da schreibt?
    Die größte Gefahr für Arbeitnehmer sind die Gewerkschafter und nicht die Arbeitgeber!

  21. Über Yasmin Fahimi (SPD-Politikerin, einst Partei-Generalsekretärin, heute Staatssekretärin) steht in Wicki folgendes:

    Ihr Lebensgefährte ist der Vorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Michael Vassiliadis.

    Sie studierte von 1987 bis 1989 Elektrotechnik und von 1989 bis 1998 Chemie, jeweils an der Universität Hannover. Das Studium der Chemie beendete sie 1998 als Diplom-Chemikerin.

    Wenn Sie die Tutorin von Vassiliadis ist, weiß man, was dieser eingeflüsstert bekommt.

  22. Es scheint mir, dass die AfD nicht nur das poliitsche Feld wieder mit Vernunft und Verstand bestellen muss sondern auch die Gewerkschaften. Für die AfD wäre es eine große Chance in diese Lücke der Gewerkschaftsbranche hinein zu stoßen. Mit einen Pro-Energieträger Kohle, Gas, Uran, Oel und Pro-CO2 Gedanken/Standpunkt.
    Die Deutschen Gewerkschaften waren seit jeher der jeweiligen ideologischen Politik einer überwiegend Grün-Sozialistischen Politik unterworfen. Die Gewerkschaften vertreten schon lange nicht mehr ihre Mitglieder sondern nur noch die jeweilige, überwiegende, Grün-Sozialistische Ideologie. Das hat sich schon bei Kernkraft abgzeichnet. Die Kernkraft wurde damals von den Gewerkschaften im Zusammenspiel der Politik bekämpft und verteufelt. Anstatt die Gewerkschaften für den Erhalt der Hochtechnolgie Arbeitsplätze der Kernkraftbranche gekämpft haben, haben Sie die Kernkraft und damit ihre Gewerkschaftsmitglieder von heute auf morgen fallen gelassen und bekämpfen die Kernkraft seit dem. Das ist nicht nur Verrat an den Mitgliedern sondern auch an der eigentlichen Funktion einer Gewerkschaft. Die Gewerkschaft ist IMMER nur ihren Mitgliedern und den erhalt der Arbeitsplätze ihrer Mitglieder gegenüber verpflichtet. Das hat die Gewerkschaft weder bei der Kernkraft umgesetzt sondern jetzt auch bei den restlichen Wirtschaftsbranchen in Deutschland werden durch Gewerkschaften keine Arbeitsplätze mehr geschützt sondern vernichtet.
    Man hat sich von der Markt-Gesellschaft abgewendet und tanzt um das Golden Kalb der staatlich Subventionierten Arbeitsplätze.
    Mit fatalen Folgen für die gesamte Deutsche Arbeiter-und Angestellten Arbeitsplätzen. Wer das CO2 als Feind sieht und die Energiewende als Hochtechnologie und marktfähig an sieht, der hat nicht mehr ALLE LATTEN AM ZAUN.
    Und die deutschen Gewerkschaften zu dieser Sorte von Unvernunft und Blödheit. Danke!

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