Statistisch gesehen, begann der leicht wärmende Klimawandel erst mit dem Ende des kalten Krieges signifikant zu werden

30. September 2016 Helmut Kuntz 44

Helmut Kuntz
Die AGW-Klimawandeltheorie lebt von Korrelationen mit ungenauen bis falschen Daten. So sind die historischen Klimadaten so stark differierend und damit unbrauchbar[1], dass sich damit (nach Ansicht des Autors) weder ermitteln lässt, ob der aktuelle Temperaturanstieg „unnatürlich“ ist, noch lässt sich feststellen, wann der Klimawandel eigentlich begann[1] [5]. Auch die Korrelation mit dem anthropogenen CO2-Anstieg ist bei genauerer Betrachtung über viele Zeitabschnitte nicht vorhanden.

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Vom Klimawandel zur Energiewende – Eine umfassende Prüfung der zugrundeliegenden Annahmen“ (Autor: Klaus-Peter Dahm).

30. September 2016 A. Kreuzmann 22

von Michael Limburg
Immer mal wieder senden mir Autoren ihre Bücher zu, mit der Bitte sie zu lesen und ggf. unseren Lesen zu empfehlen. Ich tue das gerne, hilft es doch die Einsichten, die wir hier vertreten, auch über den Weg neuer Bücher in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein besonders empfehlenswertes Buch haben jetzt der Geochemiker Dr. Klaus-Peter Dahm und sein Co Autoren Dr. Laves und Prof. Merbach vorgelegt.

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Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“ – Ergänzung

29. September 2016 A. Kreuzmann 9

von Günter Keil
Die Veröffentlichung des Artikels „Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“ (hier) hatte etliche Reaktionen von Lesern zur Folge, von denen besonders ein Beitrag des Aerodynamikers Dipl.-Ing. Willy Fritz sehr hilfreich war. Er bezog sich auf die neuen Schwachwindanlagen, die von der Industrie für den Einsatz im windärmeren Binnenland propagiert werden. Ich bin in meinem Artikel davon ausgegangen, daß es unter Verwendung der modernen Technik der Windkraftanlagen keine konstruktive Variante geben kann, mit deren Hilfe an einem windarmen Standort auf einmal eine deutlich höhere Jahresproduktion elektrischer Energie erzielt werden kann, als sie die bisherigen Windradtypen (3-flüglige Schnellläufer) auch schon erreichen. Eben diese Erwartung wird bei der Werbung für die Schwachwindanlagen angesprochen.

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Kraftvolle Länder, reiche Menschen!

28. September 2016 Paul Driessen 12

Paul Driessen
Bezahlbare Energie bringt Arbeitsplätze, höheren Lebensstandard und einfacheres Streben nach Glück.
Seit 16 Jahren stellten Thabo Molubi und sein Partner Möbel im Outback von Südafrika her, vor Ort bekannt als „das Veld“. Die Szene könnte auch aus dem vorindustriellen Amerika stammen. Angesichts des Umstands, dass sie dort nicht einmal über einen Fluss zum Antreiben eines Wasserrades und von Maschinen verfügen, waren sie allein von Hand- und Fußarbeit abhängig. Aber dann wurde bis in dieses Gebiet eine Stromleitung gezogen.

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Hungrige Polarbären belagern Polarforscher: Eine der dümmsten Nachrichten zum Klimawandel

28. September 2016 Helmut Kuntz 2

Helmut Kuntz
Die (Des-)Informationsseite unserer Regierungs-Klimaberaterin C. Kemfert bringt zum Klimawandel wirklich jeden Unsinn, sofern er nur ihren Ansprüchen an Alarmismus genügt.
Nachdem sich wirklich nicht mehr verheimlichen ließ, dass die Eisbären nicht unter dem Klimawandel leiden (in Wirklichkeit litten sie unter der Abschussquote der Jäger und bewusst falscher Populationszähling) und die Angaben dazu unter anderem reine Erfindungen waren:

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Hinweise auf Klimaeinfluss der Sonne verdichten sich weiter

27. September 2016 Die Kalte Sonne 16

Hinweise auf Klimaeinfluss der Sonne verdichten sich weiter
Aus dem Blog „Die Kalte Sonne“
In unserem Buch “Die kalte Sonne” haben wir den enormen Einfluss von Sonnenaktivitätsschwankungen auf das Erdklima zeigen können. Die Forschung zum Thema läuft weiter auf Hochtouren. Im Folgenden wollen wir einige jüngere Arbeiten vorstellen.

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Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit

27. September 2016 Helmut Kuntz 4

Helmut Kuntz
Ein Apokalypsen-Messias als Agitationsgenie und Massen begeisterter Mitläufer reichen für einen alternativen Nobelpreis
… „An der Nordfront läuft diesen Sommer eine vernichtende Offensive. Feindliche Kräfte haben große Geländegewinne erzielt, jede Woche verlieren wir 22.000 Quadratmeilen arktischen Eises. … Im Pazifik gelang dem Feind dieses Frühjahr auf Tausenden von Meilen ein großer Durchbruch, als er einen vollen Angriff auf die Korallenriffe startete. Und Tag für Tag, Woche für Woche begehen Saboteure hinter den Linien brilliante Attacken:

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Neue USGS-Studie*: Hitze speichernder Beton und Asphalt beeinträchtigen US-Klimastationen immer mehr

26. September 2016 Anthony Watts 13

Anthony Watts
[*USGS = United States Geological Survey]
Eine neue Studie des USGS von Kevin Gallo und George Xian verifiziert, was wir schon lange wissen und via des Surface Station-Projektes veröffentlicht haben: dass nämlich Beton und Asphalt (d. h. undurchlässige Oberflächen) sich immer mehr um Wetterstationen herum ausgebreitet haben, mit deren Werten man das Klima überwacht. In diesem Falle ist es das viel untersuchte USHCN, also jenes Klimanetzwerk, von dem ich bei [einer Tagung der] AGU [ = American Geophysical Union] im Jahre 2015 ein Poster gezeigt habe. Details dazu gibt es hier.

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Umweltaktivismus als eine Religion

26. September 2016 Andy May 6

Andy May
Dr.Michael Crichton
war ein wunderbarer Schriftsteller. Im Jahre 2003 präsentierte er einen wunderbaren Artikel in San Francisco, in dem er Umweltaktivismus mit Religion gleichsetzte. Der Nobelpreisträger Dr. Ivar Giaever vertritt in dieser Präsentation den gleichen Standpunkt. Religion bedeutet, dass der Mensch vor den Konsequenzen seiner Sünden bewahrt werden muss. In der Umweltaktivismus-Religion war die Welt ein wunderbarer, sehr schöner Garten Eden, bis der Mensch und mit ihm seine Technologie auf die Bühne trat. Der Mensch hat den Apfel gegessen und Eden verloren. Jetzt sollen wir unsere „böse, üble“ Technologie aufgeben und zurück zur Natur kommen, widrigenfalls alles verloren ist.

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Viele Leute trauen sich nicht zu sagen, was sie denken

26. September 2016 14

Klaus L.E. Kaiser
Von Verkündern des letzten Klimagerichtes bis hin zu politikhörigen Medien, wird die Welt mit falschen Konstrukten, unbegründeten Behauptungen und Lügen bombardiert. Einige Zuhörer und Leser mögen auf solche Täuschungen hereinfallen, aber viele andere denken sich ihren Teil und entfernen sich unauffällig.

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Deutschlands Energiewende: Eine Politik zum Chaos

25. September 2016 1

Stopthesethings
Brandenburg wurde die Sandkiste des Heiligen Römischen Reiches genannt, wegen seiner schlechten Böden und der geographischen Randlage. Heute ist „der Windpark der Europäischen Union“ ein geeigneter Spitzname, für die drehenden Windpropeller, die über die flache Landschaft ragen. In Bayerns Holledau wogen die endlosen Reihen von Hopfenreben noch immer durch die Berge, wie sie es seit Jahrhunderten machen; aber heute teilen sie sich die Südhänge mit Sonnenkollektoren. Deutschlands hat seine Landschaft mit der Energiewende (oder „Energierevolution“) verwandelt, nein: verschandelt.

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Die heißeste Temperatur Deutschlands war nur ein Wärmeinseleffekt: Ein Klimaprofessor plaudert aus seinem „Nähkästchen für Temperatur“

24. September 2016 Helmut Kuntz 3

Helmut Kuntz
Herr Kowatsch ist auf EIKE als vehementer Vertreter des Wärmeinseleffektes als Ursache vieler „Erwärmungsbelege“ bekannt: „Wärmeinseleffekt in deutschen Wetterdaten“.
Nun bekommt Herr Kowatsch ausgerechnet durch einen ausgewiesenen Klima(Alarm)Fachmann Unterstützung. Der Würzburger Klimaforscher Prof. Paeth plauderte in einem Interview aus, warum gerade im Mainfränkischen Kitzingen letztes Jahr „5. Juli 2015, der bisher heißeste Tag Deutschlands?“ die höchste Temperatur gemessen wurde:

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Die Septemberkapriolen 2016 – eine Ursachenforschung

24. September 2016 Stefan Kämpfe 5

Stefan Kämpfe
„Das ist ganz bestimmt der Klimawandel!“ Derartige Meinungen hörte man an den Stammtischen und in den Medien häufig, wenn es um die gegensätzliche Septemberwitterung ging. Erst die große Hitze und die Dürre bis zur Monatsmitte, dann in Mittel- und Süddeutschland starke Regenfälle und ein plötzlicher Temperatursturz um mehr als 15 Grad. Doch ein Blick in historische Wetteraufzeichnungen oder Wetterkarten beweist: Das alles gab es schon. Diese Kapriolen haben meteorologische und solarphysikalische Ursachen; einen „CO2- verursachten Klimawandel“ benötigt man zu ihrer Erklärung nicht.

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