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Zwei-Drittel der CO2 Reduzierung seit 2008 durch manipulierte Autotests

„Im Durchschnitt entstanden zwei Drittel der behaupteten Abnahmen der CO2-Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs seit 2008 durch Manipulieren von Prüfungen mit nur 13,3 g/ km gegenüber 22,2 g / km ‚heißer Luft‘ der realen Verbräuche auf den Straßen, nach dem Bericht von T & E.
Zusatz des Übersetzers: Aus aktuellem Anlass möchten wir unsere Leser auch von diesen Veröffentlichungen berichten. Da ich T&E nicht kannte, habe ich die Quellen recherchiert – s.u.

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Endlich: Visualisierte CO2-Satellitendaten, die die globalen CO2-Konzentrationen zeigen

9. Oktober 2015 Erik Swenson 9

Erik Swenson
Aus der Abteilung „Wenn die Regierung alles versteckt, wird ein Klimaskeptiker es sichtbar machen“.
Im Juli 2014 hat die NASA ihren fortschrittlichsten Satelliten zur CO2-Überwachung gestartet mit der Bezeichnung Orbiting Carbon Observatory (OCO-2). Der erste OCO-Satellit war beim Start explodiert. Es gab hohe Erwartungen hinsichtlich der von diesem Gerät gelieferten Daten. Allerdings gab es ein Jahr nach dem Start kaum irgendwelche Informationen für die Öffentlichkeit hinsichtlich der Ergebnisse. Die einzigen Bilder, die die NASA öffentlich zugänglich machte, war die CO2-Verteilung einer AGU14-Tagung.

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„Erneuerbare“ im September 15 – Außer hohen Spesen nicht viel gewesen

9. Oktober 2015 51

von Michael Limburg und Rolf Schuster
Obwohl bis heute rd. 82.000 MW an Nennleistung aus Nachhaltig Instabilen Energie-Erzeugern (NIE) installiert worden, also die Leistung konventioneller Kraftwerke bereits erreicht wurde, lieferten erstere im Mittel nur rd. 12.132 MW oder knapp 15 % davon ins Netz ab. Der Rest musste von konventionellen Kraftwerken incl. der Kernkraftwerke erbracht werden.

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Sonne macht Klima: Neues aus Europa

8. Oktober 2015 Kalte Sonne 3

von die kalte Sonne
Laut den IPCC-Berichten spielen Aktivitätsschwankungen der Sonne im Klimageschehen keine große Rolle. Diese Schlussfolgerung löst jedoch Verwunderung aus, denn der Blick zurück in die Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre zeigt eine Vielzahl von eindrucksvollen Beispielen für eine bedeutende solare Klimabeeinflussung. Es ist unwahrscheinlich, dass der Mensch diese Wechselwirkung zwischen unserem Mutterstern und dem Erdklima plötzlich aufgehoben haben soll. Ein schönes Fallbeispiel stammt aus den Quaternary Science Reviews. Ojala und Kollegen veröffentlichten dort im März 2015 eine Studie zur Klimageschichte Skandinaviens auf Basis von Seesedimentuntersuchungen.

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Wenn der Staat es will- (VW) Manipulationssoftware auch am Bau

8. Oktober 2015 A. Kreuzmann 26

von Wolfgang Prabel
Die Presse und das zwangsfinanzierte Fernsehen hacken gerade auf den VW-Ingenieuren rum, die eingeklemmt zwischen dem Druck ihrer Geschäftsleitung und dem der Politik im Angesicht künstlich geschaffener und völlig überzogener Abgasvorschriften Programme entwickelt haben, die das Unmögliche möglich gemacht haben. Nämlich mit fast Null Emissionen leistungsstarke Autos mit Verbrennungsmotoren herzustellen. Die Schlagzeilen der Medien lauten: „VW-Ingenieure gestehen Einbau von Manipulationssoftware…“ und ähnlich.

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Hat James Hansen unabsichtlich die AGW-Null-Hypothese bewiesen?

7. Oktober 2015 Dr. Tim Ball 4

Dr. Tim Ball
Die einzige Stelle auf der ganzen Welt, wo eine CO2-Zunahme eine Temperaturzunahme nach sich zieht, befindet sich in den Klimamodellen einschließlich jener des IPCC. Die Hypothese, dass eine CO2-Zunahme eine Temperaturzunahme verursacht, steht im Mittelpunkt der AGW-Hypothese. Falls diese falsch ist, sollte das Scheitern dieser Hypothese allein die Zurückweisung der Hypothese garantieren. In der ordentlichen wissenschaftlichen Prozedur gilt, falls sich eine Hypothese als falsch erweist, wird die Null-Hypothese in Betracht gezogen. In diesem Falle lautet die Null-Hypothese, dass CO2 nicht globale Erwärmung verursacht. Das IPCC hat die Null-Hypothese niemals in Betracht gezogen. Ironischerweise und unabsichtlich hat nun James Hansen die Null-Hypothese bewiesen, und zwar bei seinem ersten großen Versuch, seine Agenda voranzutreiben, dass CO2 eine globale Erwärmung oder einen Klimawandel verursacht.

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Menschliche Fehler bei Temperaturmessungen

6. Oktober 2015 John Goetz 2

John Goetz
Wie schon in einem früheren Beitrag beschrieben (hier, auf Deutsch beim EIKE hier), sind die Roh-Mittelwerte der USHCN-Daten berechnet, auch wenn bis zu neun Tagen tägliche Aufzeichnungen fehlen. Jene monatlichen Mittelwerte werden normalerweise nicht durch Qualitätskontrollen und Adjustierungs-Modelle des USHCN ausgesondert, obwohl die finalen Werte fast immer als ein Ergebnis dieses Prozesses geschätzt sind.

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Offizielle „Schallmessungen“ von Windrädern – ein Skandal?

6. Oktober 2015 A. Kreuzmann 7

Ein Brief von S. Johannsen an mich (Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke)
Herrn Sven Johannsen schätze ich persönlich und als Experten. Wir wurden neben weiteren Fachleuten mehrfach von Bürgerinitiativen gegen Windräder als Vortragende eingeladen. Herr Johannsen leitet eine Firma, die sich u.a. auch mit Akustik-Messungen von Windrädern befasst. Da er diese Messungen oft auf eigenen Kosten zum Zweck der öffentlichen Sachaufklärung vornimmt, darüber berichtet, sein Brief maßgebende neue Sachinformation enthält und er somit implizit dem EIKE-Ziel der Sachaufklärung der Bevölkerung folgt, bat ich ihn um Genehmigung, seinen persönlichen Brief an mich als EIKE-News zu veröffentlichen und ggfls. mit weiteren Quellenangaben zu komplettieren. Werbung für seine Firma ist dabei ausgeschlossen.

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Seltsame neue Pirouette im Klimawandel-Zirkus: Das wärmste Jahr jemals mitten in einem ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung?

5. Oktober 2015 William M. Briggs 3

William M Briggs
Es gibt zwei Stories um den Zustand der Erdatmosphäre. Von beiden glauben regierungsamtliche Wissenschaftler, dass sie stimmen, ebenso die Umweltbewussten. Die Lage ist seltsam, weil die beide Geschichten nicht zueinander passen. Und doch, wie ich sage: beide werden als richtig angesehen. Viel schlimmer ist, dass keine von beiden stimmt.

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Klimaaktivisten wollen US Klimarealisten mittels des RICO*-Gesetzes verklagen.

4. Oktober 2015 Paul Driessen 2

Paul Driessen
[*RICO = Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act = ein amerikanisches Gesetz gegen Erpressung und Korruption. Anm. d. Übers.]
Sie haben keine Daumenschrauben angezogen wie früher bei Kirchen und Staaten durchgeführt, die damit einst Häretiker und Hexen verhören, ruhigstellen und eliminieren wollten. Allerdings sind die Alarmisten der globalen Erwärmung inzwischen sehr erfahren beim Praktizieren der modernen Arten dieser Vorgänge, um ihre 1,5 Billionen-Climate Crisis Industry zu schützen.

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RWE – und seine Kommunen – am Abgrund

3. Oktober 2015 A. Kreuzmann 18

von Willy Marth
Der altehrwürdige, renommierte Energiekonzern RWE mit Sitz in Essen (NRW), steht vor dem finanziellen Abgrund. Abzulesen ist dies an seinem Aktienkurs. Vor der sogenannten Energiewende lag er noch bei 55, jetzt ist er auf 10 Euro pro Aktie abgestürzt. In den vergangenen viereinhalb Jahren hat der Konzern drei Viertel seines Börsenwerts verloren; vom Aktienhöchststand im Jahr 2008 ist gerade noch ein Zehntel übrig geblieben. An manchen schlimmen Tagen, wie dem 15. September 2015, büßte die Firma sogar eine Milliarde ihres Wertes ein. Das Unternehmen ist damit nicht mehr die langfristig sichere Geldanlage, die vormals als „Witwen- und Waisen-Rentenpapier“ empfohlen werden konnte. Einige meiner Freunde bei RWE wollten dies nicht wahrhaben. Sie kauften noch 2014 Aktien zum Kurs von 30 nach – und verloren inzwischen zwei Drittel ihres Investments.

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Kampf um die IPCC-Führung: Anfang Oktober 2015 wird in Dubrovnik der neue Chef des Weltklimarats gewählt

3. Oktober 2015 2

von Die kalte Sonne
Um den IPCC-Chefsessel ist ein Kampf entbrannt. Fünf Kandidaten streiten sich um die Leiterrolle, wie der Klimaretter berichtet:
„Fünf profilierte Klimawissenschaftler bewerben sich um den Vorsitz des Weltklimarates. Der neue IPCC-Chef soll im Oktober [5.-8.10.2015] in Dubrovnik in Kroatien gewählt werden. Während vier Bewerber seit Jahren im Vorstand des wissenschaftlichen Gremiums tätig sind und ähnliche Ziele erfolgen, will ein Außenseiter frischen Wind in die Arbeitsweise des IPCC bringen.“

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