Tote durch Biogas-Anlagen

24. Oktober 2015 A. Kreuzmann 8

von Dr. Gerhard Stehlik (EIKE)
Es sollte nicht nur um tote Fische gehen wie beim aktuellen „Funkstreifzug“ des Bayerischen Rundfunks über Biogasanlagen, die Fische töten, wenn ökologisch wertvolle, flüssige Tankinhalte aus Biogas-Anlagen in benachbarte Bäche laufen. Das passiert bei technischen Leckagen und dummen Fehlbedienungen. In Bayern sind 650 derartige Störfälle bekannt geworden, antworteten die Behörden auf eine Anfrage eines SPD Landtagsabgeordneten. In einem Fall kamen einige Tonnen Fische um und der Bachlauf war auf Jahre hinaus ökologisch tot.

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13,75° oder 14° oder 15 ° oder gar 15,38 ° das ist hier die Frage? Klimavideo zur Gretchenfrage: Von welcher Temperatur ist eigentlich die Rede?

23. Oktober 2015 A. Kreuzmann 114

von Michael Limburg
Rainer Hoffmann – wohl weltweit einziger echter Klimaflüchtling der vor staatsanwaltlicher Verfolgung aus Deutschland fliehen musste, weil er die falschen Angaben windiger Solarfirmen zur Anzeige brachte und auf Klärung bestand- hat wieder mal ein tolles Video geschaffen, dass die eklatante Unwissenheit der gesamten Klimawissenschaft in Bezug auf die globale Mitteltemperatur, auf das sich gesamte Erwärmungskonstrukt eigentlich bezieht, gnadenlos aufzeigt. Auch Sokrates – Ich weiß, dass ich nichts weiß- hätte seine helle Freude an dieser Fundgrube des Aufzeigens des Nichtwissens aller mit der Klimathematik befassten Amtsträger der Kirche von der globalen Erwärmung. Mit 74 Quellenangaben eigentlich ein Muss für jeden Klimaforscher.

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Atomkraft – Nie wieder?

23. Oktober 2015 A. Kreuzmann 56

von Dr. Hermann Hinsch
Mit diesem Titel, aber ohne Fragezeichen, brachte das „Handelsblatt“ einen Artikel, der voll auf der Linie des Ökoglaubens liegt.
„Zu riskant, zu teuer: Die Geschichte der Kernenergie in Deutschland ist ein einziges Fiasko“ – so war es zu lesen.

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Anwendung des Informationsrechts ggü. dem Obersten Gerichtshof U.K. zur „Pantomime des Hasses“ gegen Klimaskeptizismus

Einführung des Übersetzers:
Den Veröffentlichungen nach, fand mit Billigung des Obersten Gerichtshof der U.K. eine Anhörung von Anhängern des katastrophalen Klimawandels statt, mit dem Ziel, vor der Klimakonferenz in Paris, im Dezember 2015 einen Gesetzesentwurf zu initiieren, damit Klimaskeptiker vor internationalen Gerichten „wegen Ketzerei“ verurteilt werden können. Aktiv dabei, sind die obersten Eliten UK’s, mit diesem Angriff auf die Freiheit – Lord Monckton stemmt sich dem entgegen, mit der Zielsetzung, einseitige Vorverurteilung vor Gerichten zu verhindern. Lesen Sie selbst, ob ich übertrieben habe:

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Pariser-Klimakonferenz wird wahrscheinlich fehlschlagen: Das Ende der COP?

22. Oktober 2015 S. Fred Singer 2

von S. Fred Singer
COP-21, die 21. Konferenz der Vertragsparteien (zum Globalen Klima-Vertrag) in Paris (30. November bis 11. Dezember 2015), wird versuchen, globale Beschränkungen für die Emission des Treibhausgases Kohlendioxid zu verhängen. Die üblichen Charaktere werden wieder dabei sein – Delegierte aus fast 200 Nationen, die ein Leben lang Karriere im Klima Geschäft gemacht haben, sowie rund 15.000 Mitläufer. Wir denken, dass sie ein wirksames internationales Abkommen nicht erreichen werden – aus einer Vielzahl von Gründen: Wichtige Entwicklungsländer haben andere Prioritäten; Skandale kochen vor sich hin und könnten wieder aufflammen; und selbst das Klima ist nicht zur Zusammenarbeit bereit. Aber die Medien werden Paris als großen Erfolg darzustellen, versuchen, das Umwelt-Klima Vermächtnis von Präsident Barack Obama aufzupolieren.

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BI VERNUNFTKRAFT reicht gegen IWES in Kassel Beschwerdeverfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens ein

22. Oktober 2015 A. Kreuzmann 8

von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn
es ist unstrittig, dass die Stromerzeugung aus Windkraft starken Schwankungen unterliegt. Die daraus resultierenden Probleme wie Überschussstrom, Preisverfall an der Börse bis hin zu sogenannten Negativpreisen sind hinlänglich bekannt. Dazu zählt auch die Verklappung von überschüssigem Strom in die Netze unserer Nachbarn, die sich schon durch Stromsperren gegen die Überflutung ihrer Netze an den Grenzen schützen.

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Jagen wir IMAGINÄREN Zahlen nach?

21. Oktober 2015 Kip Hansen 5

Kip Hansen
In diesem Beitrag geht es nicht um das mathematische Problem der imaginären Zahl. Dabei denke ich in der Tat, dass irgendetwas in dieser Richtung sehr interessant wäre, aber darum geht es hier nicht. Dieser Beitrag wird aber trotzdem hoffentlich für die Mehrheit der Leser interessant sein – auch wenn hier die üblichen Verdächtigen fehlen wie AGW, CAGW, katastrophale Klimaänderung, globale Abkühlung, verschiedene Oxide des Kohlenstoffs, der Ph-Wert oder die Wassertemperatur der Ozeane oder die Possen und die Ethik (oder das Fehlen derselben) bei zahlreichen internationalen Wissenschaftlern und Politikern. Der Beitrag wird mehr Fragen stellen als er beantwortet.

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Die Funktionsweise des Stromnetzes

21. Oktober 2015 43

von Bernd Kehrmann
Weltweit geschieht die Stromversorgung durch ein Wechselstromnetz. Der Hauptgrund für Wechselstrom ist die einfache Transformation auf eine andere Spannungsebene. Im Haushaltbereich verwenden wir in der Regel 230/400 V. Da man jedoch Strom nicht verlustfrei durch Kabel leiten kann, werden für längere Übertragungswege höhere Spannungen verwendet. …

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G77 Gruppe um China lehnen den Entwurf eines „Klimaschutzvertrages“ für Paris rundum ab.“

20. Oktober 2015 14

EIKE Redaktion
Fast täglich erreichen uns per Brief, Fax oder Emails Infos zu den Themen Klima und Energie. Nur wenige davon können wir – meist aus Zeit- und Platzgründen- veröffentlichen. Da z.Zt. die Vorbereiter der Klimakonferenz (COP 21) Anfang Dezember in Paris, also Diplomaten aus mehr als 134 Staaten in Bonn tagen, um einen verabschiedbaren Vorentwurf eines „Klimaschutzvertrages“ zu formulieren meldete sich EIKE Mitglied Hartmut Hüne mit der folgenden Email zu Wort…

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Der „ökologisch korrekte“ Killer: Holzrauch

20. Oktober 2015 A. Kreuzmann 32

von Fred F. Mueller
Zurzeit prügeln Politiker und Journalisten mit heiligem Eifer auf den VW-Konzern ein, weil dieser die Volksgesundheit durch seine Massnahmen zur Manipulation der Abgase gefährdet. Dass man damit zugleich einen der dicksten Äste absägt, auf denen der Wohlstand des Landes ruht, wird achselzuckend in Kauf genommen. Am lautesten vorneweg sind hierbei wieder die Grünen. Dabei sollten gerade sie eigentlich in Sack und Asche gehen, denn die von ihnen massiv befürwortete Verwendung von Holz als Heizmaterial ist zugleich eine der übelsten Quellen gesundheitlicher Gefährdungen in unserer Luft.

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Warnung an Bürgerinitiativen gegen Windräder: Dialog mit der Politik ja – aber nicht unter allen Umständen!

19. Oktober 2015 12

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Der ökoindustrielle Komplex schickt sich an, mit Windrädern von inzwischen 200 m Höhe auch die letzten uns noch intakt verbliebenen Landschaften und Naturgebiete zu zerstören. So auch in Hessen, einem Schwachwindgebiet, das nicht einmal für subventionsabgreifende Investoren Rendite erbringt. Von der ausführenden und gesetzgebenden Politik wird in begleitender Hilfestellung für die Ökoprofiteure und unter dem als beruhigend vorgesehenen Deckmäntelchen „Bürgernähe“ der „Dialog mit dem Bürger“ gesucht (Nebenbei: Windradprofiteure sind die Anlagenhersteller, Baufirmen und Verpächter der Äcker für die Anlagen – der Investor ist kein Profiteur sondern verliert nur Geld). Wird wirklich der Dialog von der Politik mit dem geschädigten Bürger gesucht? Man darf es füglich bezweifeln. Lesen Sie dazu die Geschichte eines „Bürgerdialogs“ des hessischen Wirtschaftsministers Al Wazir mit der Bürgerinitiative „Vernunftkraft“.

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Vernunftkraft: Stellungnahme zum Weißbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“

18. Oktober 2015 4

Das Bundesministerium für Wirtschaft erlaubte Verbänden und anderen Organisationen Stellungnahmen zum geplanten Weiß-(wasch?) Buch der Regierung zur Energiewende abzugeben. EIKE hatte dies bereits in einem ersten Schritt noch Grünbuch genannt (hier) getan. Auch die Antiwind Bundesverband Vernunftkraft hatte dies bereits zuvor getan. Schob die neue Stellungnahme aber noch nach. Um zu verhindern , dass das ganze Verfahren einer Mogelpackung – man tut so als ob- gleichkommt, denn eine wirklichen Einflussnahme gewünscht und ermöglicht wird, machen wir diese Stellungnahme öffentlich.

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Interessanter Trend – Klimasensivität wird immer geringer!

18. Oktober 2015 13

von Dr. Dietrich.E.Koelle
Entscheidend bei der IPCC-Hypothese vom angeblichen Temperatur-Anstieg durch die CO2-Emissionen ist die angenommene „Klimasensibilität“ (KS), d.h. der angenommenen globalen Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre.

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