Braunkohlestrom statt Windstrom – zum Energiepolitischen Manifest II (hier Teil 1)

26. August 2015 27

In diesen Tagen ist die überarbeitete Version des Energiepolitischen Manifestes (EPM) fertig geworden. Die Version 1 wurde bisher -allein in gedruckter Form -rund 10.000 mal an viele öffentliche wie private Entscheidungsträger verteilt. Auf Grund der sich nahezu überschlagenden politischen wie wirtschaftlichen Entwicklung war eine grundlegende Überarbeitung, Aktualisierung und Erweiterung zwingend erforderlich. Diese Arbeit hat unser Autor Dr. Ing. Günter Keil mit großem Fleiß nun vorgelegt. Im Folgenden bringen wir Auszüge daraus (hier Teil 1 über die Unwahrheiten bezüglich der Aufgaben der neuen Stromtrassen). Das gesamte EPM II finden Sie im Anhang und können es als pdf herunterladen.

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Tschechen wollen Wohlstand und Sicherheit – mittels Kernenergie!

25. August 2015 A. Kreuzmann 13

von Wolfgang Prabel
Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sanep sind in Böhmen 78,4 Prozent für den Bau neuer Kernkraftwerksblöcke, nur 9,3 Prozent dagegen. Ein Großteil der Befragten begründet seine kernkraftfreundliche Ansicht damit, eine stärkere Nutzung der Kernenergie würde Tschechien unabhängiger von Energieimporten machen. Die Bevölkerung steht damit hinter den Plänen der Regierung, die im Mai ein neues Energiekonzept verabschiedet hatte. Demnach soll der Anteil von Kernkraft an der Energieversorgung des Landes bis 2040 auf mehr als 50 Prozent steigen. In Temelín soll dafür ein dritter, in Dukovany ein fünfter Reaktorblock entstehen. Tschechien will im Gegensatz zu Deutschland Versorgungssicherheit und billige Energiepreise.

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Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 2

25. August 2015 Leistenschneider 12

von Raimund Leistenschneider
Trockenheit, zu wenig Regen, Ernteausfälle. Diese Meldungen waren in den letzten Tagen vermehrt zu vernehmen. Die Gründe für die vergleichsweise geringen Regenfälle wurden in Teil 1 genannt. Ein anderer Grund ist hausgemacht. Durch den Fokus auf hohe Ernteerträge, also große Schoten, entstanden Pflanzen, die wenig Reserven haben, Trockenperioden zu überwinden, weil die Pflanzenteile (Stängel, etc.), in denen die Pflanze sonst Wasser und Nährstoffe speichert, zugunsten großer Schoten zurück gebildet sind. Auch reicht deren Wurzelwerk nur in geringere Tiefen. Den Landwirten ist jedoch kein Vorwurf zu machen. Leben auf der Erde doch 7 Milliarden Menschen, die ernährt werden wollen. Und von Träumereien oder gar Spinnereien, kommt kein einziges Stück Brot auf den Tisch.

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Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1

23. August 2015 Leistenschneider 18

von Raimund Leistenschneider
Auf Regen folgt Sonnenschein und auf Sonnenschein Regen. Diese Binsenweisheit versuchen Rahmstorf, Latif und Co. einer breiten Öffentlichkeit als sensationelle Wissenschaft zu verkaufen. Kalt wird als Wetter und warm als Klima(wandel) ausgegeben. Wobei beides das Gleiche, nämlich Wetter, ist. Doch, in der Tat, der Sommer war dieses Jahr in Deutschland warm und trocken. Der meteorologische geht bekanntlich zum 01.09. zu Ende. Laut Messungen diverser Stationen fielen Allzeithöchststände in den Temperaturmessungen. Haben die Befürworter einer menschengemachten, nie dagewesenen, dramatischen Temperaturerhöhung, in der sich die Menschheit bereits befindet, doch Recht? Dieser Artikel wird darauf die Antwort geben. Gestützt auf wissenschaftliche Fakten und nicht auf Glaubensauffassungen.

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Obmas Clean Power Plan wird mit der unglaublich bizarren Physik des Stromnetzes kollidieren

23. August 2015 Mark P.mills 42

Mark P. Mills ,
Über den Clean Power Plan (CPP) wurde schon viel geschrieben: wenn man danach googelt, bekommt man schon 71 Millionen Treffer. Und dazu wird auch noch viel mehr geschrieben werden. Die Größenordnung des Vorhersagepotentials des CPP hat verbreitet Diskussionen ausgelöst. Ein großer Teil dieses Streits konzentriert sich auf die treibende Kraft hinter dem CPP, nämlich die Behauptungen des bevorstehenden Klima-Untergangs, welche eine ausgeprägte Verschiebung des Energieverbrauchs in den USA auslösen sollen, und als Begleiterscheinung dazu eine solche von Politik, Gesetzgebung und Kosten.

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Grüne Abgeordnete Barbara Höhn durch Fakten widerlegt: Der Hopfenertrag steigt trotz Klimawandel

22. August 2015 10

von Helmut Kuntz
Am 21.08.15 kam ein großer Artikel in der Printausgabe der Zeitung DIE WELT hier [1]. Barbara Höhn von den Grünen durfte einer zutiefst ökogläubigen Redakteurin ihre Kenntnis über deutsche Hopfenanbau-Ertragsproblem und den Zusammenhang mit dem allgegenwärtigen Klimawandel schildern, auf dass dies dem deutschen Bürger über DIE WELT berichtet werde.

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Windenergie-Flutwellen aus Deutschland werfen deren Nachbarn in die Dunkelheit

22. August 2015 N. N. 5

N.N. Stopthesethings
Die Ökonomie der „Energiewende“ in Deutschland ist so bizarr, dass man denken könnte, sie wurden erdacht von einem ,Expertengremium‘ der DDR, bevor im Jahre 1989 die Mauer fiel.
In Deutschland wurden inzwischen rund 100 Milliarden Euro an Subventionen für Erneuerbare verbrannt; gegenwärtig belaufen sich die Energieabgaben auf etwa 56 Millionen Euro pro Tag. Und: Das Subventionslevel für Wind und Solar lässt die Deutschen 20 Milliarden Euro pro Jahr zahlen für eine Energiemenge, die an der Strombörse lediglich für 2 Milliarden Euro verkauft werden kann.

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Obama & Clinton – der doppelte Blackout

20. August 2015 Alex Epstein 0

von Alex Epstein
Wenn Politiker eine neue Politik vorschlagen, wie Barack Obama’s und Hillary Clinton’s Pläne, ein Drittel der US-CO2-Emissionen in den nächsten 15 Jahren zu verbieten, ist es immer wert zu fragen: Wurde dies vorher ausprobiert? Und wie wirkte es sich aus, wenn es probiert wurde?
Die Antwort lautet: Eine viel, viel mildere Version des Obama-Clinton-Plans wurde in Deutschland versucht und es hat bereits Millionen Menschen verarmt.

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1000 Jahre „Chemisches Echo“? 2050 Explosion der Erde? 2035 Himalaja-Eis weg durch Ruß?

20. August 2015 57

von Gerhard Stehlik
Naturwissenschaft ist Präzision und Richtigkeit, vor allem Wiederholgenauigkeit. Metapher, die der Klimapapst und Kanzlerberater Professor Hans Joachim Schellnhuber in der öffentlichen Debatte verwendet, demonstrieren, wie diese Grundprinzipien der Naturwissenschaft mit Füßen getreten werden. Auf solche Metapher sind unsere Medien „echt geil“. So kommt es, dass der Zeitgeist auf die Errungenschaften von Naturwissenschaft und Technik „völlig irre“ mit Katastrophenangst reagiert, statt nüchtern und aufgeklärt „cool“ bleibt.

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