Enzyklika „Laudato Si“ – kein naturwissenschaftlisches Lehrbuch

25. Juni 2015 A. Kreuzmann 8

von Wolfgang Thüne
In einer Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung vom 18. Juni 2015 hieß es, dass dessen Leiter, Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber der „einzige Wissenschaftler“ gewesen sei, der eingeladen wurde, an der Seite von Kardinal Peter Turkson in Rom zu sprechen. Tags zuvor sei er zum ordentlichen Mitglied der Pontifikal-Akademie der Wissenschaften ernannt worden. „Das jetzt veröffentlichte Dokument des Oberhauptes von mehr als einer Milliarde Katholiken gilt als wichtiges Signal auf dem Weg zu einem globalen Abkommen zur Emissionsreduktion und letztlich zur vollständigen Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, über die Ende des Jahres die Regierungen aller Staaten beim Klimagipfel in Paris verhandeln.“

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Gegendarstellung zum Beitrag „Podiumsdiskussion in Berlin – Bundeszentrale für politische Bildung lädt Klima-Leugner ein“ des DuMont-Schauberg-Journalisten Steven Geyer

24. Juni 2015 30

Am Montag, den 22. Juni 2015, fand in Berlin eine Debatte zu Klimawandel und Energiewende statt. Eingeladen hatte die „Bundeszentrale für Politische Bildung“. Einer der Mitdiskutanten war Michael Limburg, Vize-Präsident unseres Instituts. Die Diskussion war ein voller Erfolg, da die anwesenden Klima-Alarmisten wie üblich keine stichhaltigen Argumente gegen unsere Kritik an der gegenwärtigen Klima- und Energiepolitik hatten (was sich auch nicht ändern wird, so lange Physik und Arithmetik nicht verboten werden). Einigen Klima-Alarmisten, die journalistisch tätig sind, platzte deswegen der Kragen: Dem Auftakt machte ein gewisser Malte Kreutzfeldt in der taz , der sich nach taz-Angaben bereits während seines Studiums „umweltpolitisch und globalisierungskritisch engagiert“ hat.

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Neuordnung der Debatte zum Klimawandel

24. Juni 2015 Danni Ondraskova 2

Danni Ondraskova
Die Debatte darüber, ob es einen vom Menschen verursachten Klimawandel gibt und ob dieser eine Bedrohung für die Erde darstellt, hat sich während der letzten Jahrzehnte intensiviert. Sie erstreckt sich von den Laboren bis in die politische Arena. Befürworter bestehen darauf, dass eine gefährliche anthropogene Klimaänderung eine unwiderlegbare Tatsache ist, aber Wissenschaftler und Klimaexperten auf der Zehnten Internationalen Konferenz des Heartland Institutes (ICCC-10) in Washington am 11. und 12. Juni haben solide Wissenschaft dazu verwendet zu beweisen, dass menschliche Aktivitäten nur minimal Einfluss auf das Klima haben.

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BDEW teilt mit: Zustimmung zur Energiewende sinkt weiter !

24. Juni 2015 15

Der Bundesverband der Energie- und Wasserversorger (BDEW) ist spätestens seit der Präsidentschaft der Merkel Vertrauten Hildegard Müller zum NGO-Sprachrohr der Regierung in Sachen Lobpreisung der Energiewende umfunktioniert worden. Doch da nun auch dort immer klarer wird, dass alles Schönsprech nichts mehr nützt, werden auch die Botschaften aus dem BDEW dringender und auch klarer. So auch die jüngste PM des BDEW, die unser Mitglied, der Energiewirtschaftler Dr. Dietmar Ufer bekommen hat und die wir unverändert -nur mit seinen Anmerkungen (fett & kursiv) versehen- unseren Lesern hiermit zur Kenntnis geben.

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Abschätzung der Auswirkungen von Klimaprogrammen

24. Juni 2015 Bonner R. Cohen 0

Bonner R. Cohen
Die Diskutanten Paul Driessen, leitender politischer Berater für das Committee for a Constructive Tomorrow CFACT, Cornelis van Kooten, PhD von der University of Victoria und Wolfgang Müller, Generalsekretär des Europäischen Instituts für Klima und Energie EIKE haben sich intensiv mit den verschiedenen Programmen befasst, die von den USA, der EU, den UN und anderen Einrichtungen zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen aufgelegt wurden.

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Meine Ansichten zum Einfluss von CO2 auf das Klima

23. Juni 2015 Dick Thoenes 53

Der niederländische Professor em. für Chemie-Ingenieurwesen an der Eindhoven University und Autor vieler Fachbücher zu Masse- und Energieflüssen in Stoffen, also genau den Gebieten die die Klimawissenschaften brauchen, Dick Thoenes, drückt für jeden Interessierten klar und verständlich aus, warum der postulierte Treibhauseffekt in der realen Welt nicht erkennbar ist.

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Teilnehmer an Klimakonferenz äußern sich zu Energiepolitik

23. Juni 2015 Alyssa Carducci 6

Alyssa Carducci
Einführung des Übersetzers: Auf der 10. Internationalen Konferenz zum Klimawandel des Heartland Institutes ging es im Forum 4 auch um Energiepolitik. Es gab eine umfassende und vermutlich realistische Einschätzung, die sich wohltuend vom täglichen Einheitsbrei nicht nur bei uns in Deutschland, sondern anderswo abhebt. Sicher kann man auch hier über Manches diskutieren, aber allein die Tatsache, dass hier unabhängige Fachleute frei von kommerziellen oder sonst welchen Interessen zusammensaßen, lässt diesen Beitrag einer Übersetzung wert erscheinen.
Chris Frey, Übersetzer

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Climate doom awards profits and prophets

22. Juni 2015 Larry Bell 1

Larry Bell
[Dieses herrliche Wortspiel in der Überschrift verbietet eine Übersetzung. „To award“ = belohnen]
Der CFACT-Berater Larry Bell zeigt wieder einmal, dass es bei der Klimapolitik ausschließlich darum geht, Macht und Kontrolle über die amerikanischen Stärken (aber nicht die von irgendjemand anderem) an die UN zu übertragen – und natürlich darum, den Einfluss der amerikanischen Wirtschaft weltweit zu zerstören.Tatsächlich, Amerika muss auf den Knien rutschen und bestraft werden für seine großen Sünden der Schaffung von Wohlstand und Blüte und dem Füttern der Welt.

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1.500 Unfälle und Störungen in britischen Windparks

von Edward Malnick und Robert Mendick
Die Windenergiebranche hat zugegeben, dass es in den vergangenen fünf Jahren 1.500 Unfälle und anderen Vorfälle in Windparks [in UK] gegeben hat.
Hinweis des Übersetzers: Auf diese Information vom Dez. 2011, The Telegraph bin ich erst kürzlich gestoßen. Da dieses Thema in deutschen Medien fast nicht behandelt wird, habe ich es für Sie übersetzt. Zumindest für Großbritannien gibt es im Netz auch aktuellere Zahlen. Die Windindustrie garantiert „Vertraulichkeit der gemeldeten Vorfälle“, auch in Deutschland habe ich keine offizielle Statistik gefunden.

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Klimawandel: Unbequeme Fakten? BBC erklärt der Bevölkerung das schnell wachsende See-Eis der Antarktis

21. Juni 2015 Frank Lansner 6

Frank Lansner
Eine interessante Radiosendung auf BBC Radio 4 zielt darauf ab, einige Fragen zu den Klimamodellen, auf die die Wissenschaft sich stützt, zu diskutieren.
Hinweis: Es sind keine Skeptiker im BBC Studio, auch wenn über die Probleme der Klimaforschung gesprochen wird. Über Skeptiker wird gesprochen, aber sie werden nicht gefragt. Jede Aussage oder Behauptungen, welche die Probleme der Klimawissenschaft verteidigen, können als das letzte Wort stehen bleiben.

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„Schön gebaute“ Kernkraftwerke können Skeptiker überzeugen, sagt Energieministerin Amber Rudd, UK

21. Juni 2015 Tom Bawden 11

Tom Bawden
Einführung des Übersetzers: Hier der Bericht des The Independent über ein Interview mit der britischen Ministerin für Energie und Klimawandel, die auch KKW als grüne Energieerzeuger einbezieht. Anerkennenswert, ihr neuer Ansatz, Skeptiker für ihre Sache zu gewinnen. Zusätzlich vom Original eine Notiz zu Oxfam, für die die CO2-Emissionen die Wurzel allen Übels sind: Schäden an Ernten und Gebäuden. – Andreas Demmig

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UK-Parlamentarier: „Wir werden alle tot sein, bevor die Royal Society zugibt, unrecht zu haben“

Oliver Lane, Breitbart News
Der Abgeordnete im britischen Unterhaus David Davies hat vor der sturen Natur von Organisationen wie der British Royal Society – der ältesten Gruppe bedeutender Wissenschaftler weltweit – gewarnt, hat diese doch kürzlich verlauten lassen, dass man „mindestens noch fünfzig Jahre lang“ keine andere Denkweise zur globalen Erwärmung akzeptieren werde, selbst wenn die Daten das Gegenteil zeigen.

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Klima: Glaubenssache

20. Juni 2015 Markus Schär 15

Markus Schär (Red. WELTWOCHE Zürich*)
Der Papst lehrt mit einer Enzyklika die richtige Klimapolitik. Die katholische Kirche bewies ja schon immer ihren Sinn für die wahre Wissenschaft.

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taz wütet: „Bundeszentrale lädt Klimaskeptiker ein -Bühne für den „größten Unsinn“

19. Juni 2015 A. Kreuzmann 26

von Michael Limburg
Die Bundeszentrale für politische Bildung gerät unter Feuer derjenigen die ansonsten immer von allen und jedem Meinungsfreiheit, Toleranz und Solidarität einfordern. Allerdings nur für diejenigen, die ihren Glaubenskanon treu unterstützen. Bei allen anderen hören für sie Meinungsfreiheit und Toleranz auf. Exemplarisch steht dafür die jüngst mit über 3 Mio € aus öffentlichen Mitteln Berlins unterstützter linke Berliner Tageszeitung „taz.“

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Papst und Klimawandel

19. Juni 2015 Chris Frey 51

Ein Kommentar von Chris Frey
Nun ist sie also sozusagen amtlich, die neue Enzyklika des Papstes. Es steht viel, sehr viel darin, was man vorbehaltlos unterstreichen kann. Die Kritik an der Wegwerfgesellschaft stütze ich nachdrücklich, und dass wir diesbezüglich unseren Lebenswandel ändern müssen und sollten, auch.

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