Klima: Glaubenssache

Markus Schär ; Foto WELTWOCHE

Markus Schär (Red. WELTWOCHE Zürich*)
Der Papst lehrt mit einer Enzyklika die richtige Klimapolitik. Die katholische Kirche bewies ja schon immer ihren Sinn für die wahre Wissenschaft.

Irgendwo kichert Galileo Galilei. Der geniale Gelehrte, der die Erde um die Sonne kreisen liess statt die Sonne um die ­Erde, rettete sich 1632 vor dem Scheiterhaufen, indem er schwor, er wolle mit Gottes Hilfe ­alles glauben, «was die katholische und apostolische Kirche für wahr hält, lehrt und predigt». Der Vatikan entschuldigte sich 1992 für den Prozess, aber er verbreitet weiter, was er für wahr hält, auch in der Wissenschaft. Papst Franziskus schickt jetzt seinen Bischöfen die Enzy­klika «Laudato Si», die sich liest wie das Amen zu den Reporten des Weltklimarates IPCC und den Traktaten von Kapitalismuskritikern wie Naomi Klein. In der Wissenschaft herrsche Konsens, predigt der Papst, dass sich das Klima wegen des Ausstosses an Treibhaus­gasen gefährlich erwärme, so dass der Meeresspiegel ansteige und die Wetterextreme zunähmen, «obwohl wir nicht jedem Phänomen wissenschaftlich eine Ursache zuschreiben können». Deshalb müsse die Menschheit «ihren Lebensstil, ihre Produktion und ihren Konsum ändern», zumindest in den reichen Ländern – in den armen komme die Entwicklung zuerst.

Die Klimakirche in der Akademie, der Politik und den Medien jubelt über den Ukas aus dem Vatikan: Die «explosive Intervention» (The Guardian) könne die Klimakonferenz von Paris im Dezember entscheidend beeinflussen, meint die Agentur Reuters.

Der Jubel lässt sich erklären, denn in der Wissenschaft bröckelt der Konsens:

Die Temperaturen steigen seit bald zwanzig Jahren nicht mehr und liegen deshalb unter allen Prognosen des IPCC. Die Klimaforscher boten bisher mit wachsender Verzweiflung mehr als fünfzig Erklärungen dafür an, statt ihre offensichtlich widerlegten Thesen und Modelle zu opfern.

Und sie feierten vor zwei Wochen eine Studie der US-Regierungsbehörde NOAA:

Sie beweist wie bestellt, dass es die «Klimapause» gar nicht gebe, dies dank einer «Korrektur» von Messdaten, also einer tatsächlich menschen-gemachten Er­wärmung.

Die eifrigsten Aktivisten um die Harvard-Historikerin Naomi Oreskes, die alle Skeptiker als von der Ölindustrie gekauft verschreit, beschwören die Wissenschaftler denn auch in einem Aufsatz, sich in ihrem Glauben von den Zweifeln in der Öffentlichkeit nicht beirren zu lassen.

Die Klimaforscher übertönen die immer heftigeren Debatten mit um so lauterem Alarm – aber davon lassen sich die aufstrebenden Staaten nicht beeindrucken.

Sowohl das Treffen der G-7 als auch eine Tagung in Bonn zum Vorbereiten eines bindenden Klimavertrages zeigten in den letzten Wochen, dass die Pariser Konferenz nur dann nicht im Debakel endet, wenn niemand etwas davon erwartet.

Unbelehrbare Chinesen und Inder

Zum Herunterfahren ihres CO2-Ausstosses verpflichten sich nur die EU samt der Schweiz als Musterschülerin sowie die USA, zumindest ihr Präsident:

Das ehrgeizige Programm, das Barack Obama am Kongress vorbeimogeln will, würde gemäss IPCC-Modellen die Klimaerwärmung bis zum Jahrhundertende um 0,03 Grad absenken.

Und selbst dies will die republikanische Mehrheit nicht zulassen, der Papst soll deshalb im September in Washington ihrem katholischen Chef John Boehner gut zureden.

Der Heilige Vater kann ihn allerdings kaum belehren, schon gar nicht die Chinesen und vor allem nicht die Inder:

Sie holen ihre Menschen, wie es die Enzyklika fordert, zuerst aus der Armut – dafür brauchen sie günstige Energie, vor allem solche aus Kohle.

Und irgendwo grinst Galileo Galilei: Der gläubige Katholik wollte eigentlich seine Kirche nur vor einem Irrtum bewahren.

Jetzt ist die Wissenschaft vom Klimawandel endgültig Glaubenssache.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion http://www.eike-klima-energie.eu/  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in WELTWOCHE Zürich:

Klima: Glaubenssache | Die Weltwoche, Ausgabe 25/2015 | Donnerstag, 18. Juni 2015

http://www.weltwoche.ch/index.php  /  http://www.weltwoche.ch/index.php?id=554292

EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Markus Schär für die Gestattung des ungekürzten Nachdrucks.

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15 Kommentare

  1. #14: Es ist sehr viel schlimmer, geehrter und verehrter Herr S. Bernd. Geben Sie mal folgenden Begriff bei der deutschen Wikipedia ein, bitte.

    Französischer_Revolutionskalender

    Und dann springen Sie in den Unterabschnitt: Hintergrund (zu Zehntagewoche)

    Das sind Tatsachen. Wem Wikipedia hier zu unzuverlässig sein will, wird noch andere (bessere) Zeugen finden können, wenn ihm daran was liegen könnte und sollte. Schärfer wirkt eine andere Eigenheit Ihrer Gegner, verehrter Herr S. Bernd. Fehlende intellektuelle Redlichkeit. Denn, die werden nicht zugeben wollen, dass der Mensch für die Sieben-Tage-Woche wie geschaffen ist. 🙂

    Scharfe Trennung in Daten und Interpretation. Die Abkömmlinge der französischen Revolutionsverbrecher, die gerne gemordet haben, für deren edlen Ziele (Gleichheit, Brüderlichkeit und noch etwas anderes, geht es noch zynischer?) mußten hier bereits eine bittere Niederlage einstecken? Mehrere. Die Zeitrechnung ist weiterhin christlich. Und daran wird sich niemals etwas ändern können, zum Ärger der (machtlosen) Gegner.

    MfG

    P.S.: Wieviele Menschen mußten bereits wegen der (verlogenen) Gleichheit sterben, ins Gras beißen? Denn, eines war immer sicher. Marxisten behandeln den Nächsten nie gleich. George Orwell hat das sehr schön in seiner „Animal Farm“ festhalten wollen.

    Die angeblichen Vertreter der Vernunft, da lachen ja die Affen im Zoo und in der freien Wildbahn, waren so unvernünftig, und wollten dem freien Menschen deren Zehntagewoche aufzwingen. 🙂 Sie sind elendig gescheitert.

    Was ist Vernunft? Und warum tauchte der kritische Rationalismus dann auf der Bühne auf? Seit es den Kulturmenschen geben muss? Nein, der Gegner hat nicht den Hauch einer Chance, verehrter Herr Bernd. Nicht ein Atom. Außer Eitelkeit bleibt da nichts übrig.

  2. Sehr geehrter Herr Hans Kolpak
    Der Tag wurde nicht einfach auf den ersten Tag der Woche (Sonntag) verlegt, sondern dieser Tag war in der Urgemeinde(Apg 20,7) geübte Praxis. Mit dem Kommen des Christus war der Sabbat erfüllt, der eine Aufforderung zum ausruhen war; und diese Ruhe ist uns in und mit Jesus Christus gegeben.Der Sabbat ist dem Volk Israel sls (ewiges) Zeichen gegeben, bis sie den, gekommenen und wiederkommenden, Messias anerkennen.
    Man könnte einen Ruhetag in der Woche auch als einen Beitrag zum Klimaschutz sehen, aber er ist weit mehr als das.Nicht den Menschen allein sondern auch dem Vieh wurde eine Ruhe verordnet ,und dem ganzen Land! Aber das will der Herumstreifer(Hiob 1,7) nicht zu lassen!

  3. #9: Hans Meier, eine veganische Currywurst oder ein veganer Käse, gibt es alles, ist in der industriellen Herstellung BILLIGER, wird aber mit gesundheitsschädelicher Ideologie TEURER verkauft.
    Gruß

    p.s. der griechische Patriarch ist genauso „grün“!
    Konstantinopel (Byzanz) gibt es nicht mehr, das heist heute Istanbul.

    Jammerschade, aber auch entlarvend gleichzeitig,
    dass man nicht mehr rational (naturwissenschaftlich) argumentieren darf!

    mfG

  4. @Fragender: „Ich denke Papst Franziskus macht den Fehler das er über etwas schreibt was nicht wirklich sein Spezialgebiet ist.“

    Genau das dürfte doch die Leser und Poster am wenigsten stören. 😉

  5. Der Antichrist aus dem Vatikan war in Glaubensfragen schon immer resolut. Beispielsweise wurde der Ruhetag einfach von Samstag auf Sonntag verlegt, um seine Machtansprüche zu zementieren. Die erpressbaren Lemminge aus der Politik folgten stets ohne nachzudenken. DAS KLIMA IST VERGIFTET!

    http://www.dasgeheimnis.de/web/ruhetag.htm

    Hans Kolpak
    Goldige Zeiten

  6. Galileo war nicht so genial, viele seiner Ideen wurden im nachhinein als blanker Unsinn entlarvt und der Grund für den Prozess waren nicht die Aussagen von Galileo, sondern die Tatsache das er sie nicht beweisen konnte. Eine Selbstverständlichkeit für uns Heute, wir würden Galileo sehr wahrscheinlich aus der Forschung verdammen.
    Die katholische Kirche hat etwas anderes getan: Sie hat nach dem Prozess seine Forschungen weiterhin unterstützt (… so wie sie seine Forschungen schon lange vor dem Prozess unterstützt hat).

    Deshalb hinkt der Vergleich.

    Ich denke Papst Franziskus macht den Fehler das er über etwas schreibt was nicht wirklich sein Spezialgebiet ist. Das merkt man auch recht deutlich an der Enzykila, die – wenn wir das Thema Klima ausblenden – sehr viele wahres sagt.

  7. Als im Mittelalter die klugen Fugger erkannten, welches ökonomische Potential einzusammeln sei, wenn man den Gläubigen den Weg in den Himmel, durch Ablassbriefe verkaufen könnte, wurde quasi die „Fege-Feuer-Steuer“ etabliert und als Ablasshandel praktiziert.
    Also exakt das Gleiche, was sich nun runderneuert per IPCC, PIK und Papst, zeitgemäß präsentiert.
    Die Demonstration organisierter Macht, die sogar der Wissenschaft gebietet und den Untertanen „Schutzgeld“ abnimmt, damit ihnen nicht der Himmel auf den „unbehelmten“ Kopf fällt, ist religiös, bzw. politisch organisiert.
    Wenn die Sehnsucht nach emotionalem Glauben und Erlösung von der persönlichen Angst sein eigenes Leben nicht wirklich zu mögen, nach einer spirituellen Zuflucht sucht, dann bietet sich ein reichhaltiges Spektrum von Ersatzhandlungen und Scheinlösungen an.
    Z.B. bei der Ernährung, halal oder bio, vegan usw., da outet sich sowohl der materialisierte Glaube derer, die sich über Ernährung definieren, oder etwa über idealisierte Auf- bzw. Abwertungen, um sich einer erdachten Macht, in naiver Unterwürfigkeit, als Klima-Gehilfen bzw. Funktionäre und zwanghafte Vollstrecker ein Alibi ihres Narzissmus zu heroisieren.
    Also eigentlich völlig neurotische Attitüden von Mitmenschen, die Rollen in der Politik brauchen, um ihren Spleen zu leben.
    Wer der masochistischen Attitüde näher steht, in der die „Klima-Sünde“ ihren schizophrenen Platz ausweitet, gewinnt aktuell, denn die politischen Zeichen stehen auf mehreren Ebenen irrationaler Scharlatanerie auf Konfrontationskurs.
    Frau Merkel, eine höhere Tochter aus einem sozialistischen, protestantischen DDR-Pfarrers-Elternhaus, hat mit einer „Ethik-Kommission“ in ihrer BRD-Karriere vorgemacht, wie man sich als „Klima-Kanzlerin“ inszeniert, in Potsdam mit dem PIK einen „Klima-Kommödien-Stadel“ finanziert und etabliert, der auch noch nun in Rom kopiert wird und den Papst lächerlich macht.
    Wobei dieser „Klima-Hokus-Pokus“ so dramatisch modisch ist, wie Homo-Zwangsehen und anderer Kopftuch-Klamauk, um von den gefährlicheren Aktionen der Imperialisten abzulenken, die einen Krieg in Europa einfädeln, der so absehbar durch die USA aufbereitet wird, ohne sich noch zu zieren.
    Einerseits läuft das direkt auf einen Krieg gegen Russland und China hinaus, um das US-Imperium weiter zu entwickeln, um die „First-Nation-Option“ sich unbeschränkt Geld zu drucken, ohne je einen Gegenwert selbst zu leisten, sondern von den weltweit unterworfenen Vasallen einzufordern.
    Die US-Administration hat doch mit dem weltweiten „Klima“ als Wetter nichts am Hut, aber alles was mit Beherrschung und Verwertung der Ressourcen Optionen eröffnet, um zukünftig weiter Supermacht zu sein und alle die sich diesem Absolutismus nicht bereitwillig unterwerfen, darum einen Regime-Gange aufzuzwingen.
    Der Papst wäre besser beraten, sich nicht politisch vereinnahmen zu lassen, sondern die ritualisierten katholischen Traditionen als Attraktion für die emotional ergriffenen Gläubigen, so wie etwa Papst Wojtyla zu konservieren und auf die orthodoxe griechisch, russische Christenheit zuzugehen, um sie vor imperialen Vandalen zu schützen.

  8. 6# Dr Paul.

    Dem schließe ich mich an.
    Mich würde das auch interessieren, Theodor Landscheidt -Landscheidt- Minimum.

    Das Google ich gleich mal.

    Mfg

  9. #4:Hallo, Herr H.Urbahn,
    dann sehen Sie doch mal hier,
    http://tinyurl.com/onnsb98
    der ist bei den Amerikanern und Russen bekannter als bei uns???
    Hat dort Preise bekommen,
    die nächste Abkühlung trägt deshalb schon seinen Namen:
    Das „Landscheidt-Minimum“:

    Theodor Landscheidt
    (10.3.1927 – 19.5.2004)

    ______

    Seine Prognosen beinhalten das Ende der grossen Dürre in der Sahelzone, sowie die Dürreperioden in USA um 1999, was mit dem Maximum des Palmer-Dürre-Index bestaetigt wurde; die letzte fünf Extrema in den globalen Temperaturanomalien; die letzten drei El-Nino und den Ablauf des letzten La-Nina. Das extreme Hochwasser im Po, das in Oktober 2000 begann, war 7 Monate zuvor vorausgesagt.
    _______

    Er war in seinen Forschungen der Zeit um 50 Jahre voraus.
    Ein Deutscher Hobby-Wissenschaftler ohne staatliche Unterstützung!
    Ich warte seit Jahren auf einen Beitrag über ihn bei EIKE

    mfG

  10. #3: Einspruch, sehr geehrter und verehrter Herr Andrea Andromidas, wo ist da die Logik? 🙂

    Das publizierte Werk aus Rom ist von Ghostwritern geschrieben, soviel zur Präzision. Da glaubt einer den falschen Leuten. Das ist bereits alles. Warum eigentlich? Das Fachbuch klärt darüber auf. Alles im Plan, da läuft nix aus dem Ruder.

    a.
    Zum Thema Wissenschaft eine wichtige Note. Haben Sie die Bücher (Anmassung von Wissen, Missbrauch und Verfall der Vernunft) von Friedrich August von Hayek lesen wollen, bspw.? Da werden Ihnen zeitlos (!) gültige Antworten gegeben. Für jeden Wirtschaftswissenschaftler ein Muß, eigentlich (nur kaum einer will es noch lesen). Und für Physiker erst recht.

    b.
    Noch ein Argument, welches Ihren Traum zertrümmert (und dasjenige von meinem sehr verehrten Heiligen T. Heinzow. Sie erwecken den (falschen und irrenden) Eindruck, Sie befänden sich auf der Tribüne, und Sie ging das alles nicht an. Es gibt keine Tribüne.

    Der Glaube ist so definiert, liesse sich in drei Fragen festhalten. Woher kommt der Mensch? Warum ist der Mensch hier? Wohin geht der Mensch?

    Jede Fußnote, die nicht überprüft werden kann, ist purer Glaube in Reinkultur. Auch ein Feynman hat gar nicht die Zeit alle Fußnoten zu überprüfen, ungeachtet der Tatsache, er hätte gar nicht das dafür notwendige Know-how.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

  11. Der Konsens bröckelt wirklich. Selbst Jo Romm verkündet in seinem Blog, daß die „Welttemperatur“ in Stufen durch starke El-Nino -Ereignisse ansteigt. Er hat die Aussage von K. Trenberth aus dessen Veröffentlichung bei der Royal Meteorological Society 2013 übernommen. Die El Nino Ereignisse werden durch die Sonne (siehe Veröffentlichungen von K. Trenberth 2002 und Trenberth und Falun 2009) verursacht und nicht durch CO2. Übrigens der Erste, der den Anstieg auf starke El-Nino-Ereignisse zurückgeführt hat, war B. Tisdale 2009.
    MfG

  12. Nachdem ich dieses aberwitzige Traktat gelesen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass, wenn man den Spieß umdreht, es vielleicht sogar von Nutzen sein kann. Denn, tatsächlich, es demonstriert den blinden Glauben an jede Form von Irrsinn, wie immer mit dem bekannten Anstrich des Gutmenschen.Von Wissenschaft nicht die Spur und zwar nicht nur, was das Thema Klima und CO2 angeht, sondern besonders auch, was ganz grundlegende Prinzipien der Wirtschaftswissenschaft angeht. Dümmer geht es nicht. Wahrscheinlich wird es vielen ab jetzt eher peinlich sein, diesen Glaubensbrüdern zugeordnet zu werden.

  13. Fein P.F. hat das erste Gebot aufgehoben und den Herrn Schmarrnhuber zum neuen Chef der Glaubenscongretation ernannt! Ob ich nicht schon mal ein Angebot für Scheiterhaufenholz an den Vatikan machen soll??
    Das würden diese Clowns (P.F. und der Häuptling vom PIK)in diesem Fall bestimmt als CO2 irrelevant beweisen.

  14. Der USA Wahlkampf nächstes Jahr wird ganz im Zeichen des „Energieträgerkampf“ stehen. EE-Branche = Demokraten gegen fossile Kraftwerke = Republikaner. Wind und Sonne gegen Kohle, Gas, Oel und Uran.
    Der Westen schwächt sich mit diesen Kampf um die CO2-Klimaerwärumg immer mehr und die einzigen Profiteure werden Russland und Asien sein. EU, USA und jetzt auch mit der Einmischung des Papst die Kontinente Afrika und Südamerika werden sich in diesen „CO2-Klimaglaubenskrieg“ gegenseitig aufreiben und einen Stillstand erleiden. Im schlimmsten Fall, fallen diese Länder hinter den asiatischen Länder immer mehr zurück. Auch die Arabischen Länder werden durch den „CO2-Glaubenskrieg“, den die EU, die USA und der Vatikan vom Zaun gerissen hat nur noch mehr gestärkt. Die Macht basiert nun mal auf den Energieträgern Kohle, Gas, Oel und Uran/Thorium. Da führt kein Weg daran vorbei.

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