Mitmachen dringend erwünscht: Stellungnahmen zum Grünbuch des Bundeswirtschaftsministeriums

BMWI Grünbuch Strommarkt

Bisher haben nur 65, überwiegend Energiewende Befürworter und/oder -gewinner an der Aufforderung des BMWI zu Stellungnahmen teilgenommen. Das muss sich ändern. Daher die Bitte der EIKE Redaktion um rege Teilnahme. Unsere Stellungnahme finden Sie im pdf Anhang (mit Dank an Prof. J- Althoff für die Vorlage)

Mit dem Grünbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" (hier) will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine breite, lösungsorientierte Diskussion und eine fundierte politische Entscheidung über das zukünftige Strommarktdesign  ermöglichen. Dieses Grünbuch eröffnet eine öffentliche Konsultation bis März 2015.

Stellungnahmen zum Grünbuch bzw. zu einzelnen Kapiteln des Grünbuchs können bis zum 1. März 2015 an folgende E-Mail-Adresse geschickt werden: gruenbuch-strommarkt@bmwi.bund.de.

Die Stellungnahmen werden bei Einverständnis des jeweiligen Absenders in der nachstehenden Liste veröffentlicht.

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101 Kommentare

  1. So ein Mist wird freigeschaltet und Beiträge, die zum Thema schreiben und unangenehm für EIKE sind, werden zensiert. An Prof.Lüdecke gerichtet, ein wahrlich freier Blog, den Sie da haben.

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  4. @Herr Estermeier:
    Sie sagen: „Thermische Kraftwerke sind für den Flatterstrom nicht schnell genug regelbar. Das schaffen nur Gasturbinen.“
    Wenn ich Sie richtig verstehe, gehen Sie davon aus, das ein Gaskraftwerk (egal ob Gasturbine und / oder Dampfturbine) kein thermisches Kraftwerk ist. Und da liegt Ihr Denkfehler.

  5. Herr Teufel Sie haben es doch selbst hier reinkopiert

    „Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung – Thermische konventionelle und Bioenergie-Kraftwerke können ihre Stromproduktion an die Schwankungen des Verbrauchs und der Erzeugung von Windenergie und Solaranlagen anpassen“

    Thermische Kraftwerke sind für den Flatterstrom nicht schnell genug regelbar. Das schaffen nur Gasturbinen.

  6. #92 Herr Teufel

    Es ist nicht Leseschwäche sondern Verständnisschwäche. Für den Flatterstrom braucht zum Ausgleich schnell reagierende Gasturbinen. Da kann man einen hinten dran gestellten Dampfkessel bestenfalls noch für Heizzwecke des Werksgeländes benutzen.

  7. Hallo,

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  8. @ Kurt Lowinski #81
    Schon mal was von Stromfluss gehört? Wissen Sie eigentlich wie schnell der Strom so unterwegs ist?
    Und jetzt erklären Sie mir mal, wie Sie mit ihrer „0-Vollgas-Methode“ ein Stromversorgungsnetz am laufen halten wollen….? Mit Mangel und Stromausfallzeiten haben wir unseren markt- und industriebasierenden Wohlstand nicht aufgebaut….nur mal so zur Info…da Sie und andere Grünen ja so schön abgehoben uns die Realtiät erklären wollen.

  9. „Wir sprechen hier aber von Gas- Spitzenkraftwerken mit einigen 100 MW Leistung ohne Wärmeauskopplung“

    Wusste zwar bisher nicht, dass wir jetzt nur über reine Gaskraftwerke reden. Diesbezüglich sehe ich im Grünbuch keine Einschränkung. Aber das muss an meiner Leseschwäche liegen. Ich versuch’s noch einmal: (Grünbuch Seite 18) „Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung – Thermische konventionelle und Bioenergie-Kraftwerke können ihre Stromproduktion an die Schwankungen des Verbrauchs und der Erzeugung von Windenergie und Solaranlagen anpassen. […]“

    Ich habe den Satz 3mal gelesen und auch zwischen den Zeilen geschaut. Danach habe ich unter jedes Wort einzeln geguckt. Ich habe nix bzgl. Ihrer Einschränkung gefunden.

    Also Gaskraftwerke (ohne Wärmeauskopllung) mit weniger als 4000 Vollaststunden sind extrem unrentabel, sagen Sie. Da könnte man sagen, ok nehmen wir die halt nicht. Oder man schaut sich Spitzenlastkraftwerke von bisher (also früher) an. Wie oben im Alphabet steht schon Ahrensfelde. Spitzenlastkraftwerk – 600 Volllaststunden. Tja, was soll man dazu sagen? Wahrscheinlich zu geringe Leistung. Irgendeine Einschränkung die ich wieder übersehen habe.

    Dann folgt noch der obligatorische Schlusssatz: Ich gebe es auf, es ist vielleicht leichter, einen Zeugen Jehovas zum Atheismus konvertieren zu lassen, als Sie von einfachsten technisch/ökonomischen Zusammenhängen der Strom- und Wärmeversorgung zu überzeugen. Ich wünsche mir keine Antworten mehr.

  10. @ #85

    Frühlingshitparade der Nullsätze

    Am 1. März begann der meteorologische Frühling.

    1. Vorschlag
    „gute Physiker haben keine Probleme, den Treibhauseffekt zu verstehen.“ Autor Pseudonym NicoBaecker

    Ob jetzt noch ein Nullsatz bzgl. der „schlechten Physiker“ kommt?

  11. Herr Bäecker
    als guter Physiker können Sie ja den „Treibhauseffekt aus den Grundprinzipien der Thermodynamik und/oder der Strahlungstransportgleichungen herleiten. Dann tun Sie dies doch hier einmal.
    mfG

  12. #86: Herr Rasim, Sie haben in einem anderen Beitrag, kürzlich, die Familie Weizsäcker erwähnt, in einer Liste mit anderen Namen, in Gestalt eines Carl Christian. Diese Familie steht wohl exemplarisch für den Riß, welcher diese Gesellschaft durchziehen will. Wobei der (von Ihnen erwähnte) Volkswirtschaftler Carl Christian gegen diesen Wahnsinn war, und wohl in der Minderheit (vgl. Konsequenz der Des-Industrialisierung). Der Rest der Weizsäckers jedoch (nicht nur) scheinbar dafür. Folglich, Orientierungslosigkeit auf sehr hohem Niveau.

    MfG

    Nur ganz nebenbei, der (echten) Aufklärung wegen, (die mit viel Fleiß und Schweiß):
    Fragen Sie die Zeugen [..] beim nächsten Mal, woran man falsche Propheten erkennen würde, eindeutig (a) und warum die Begründer den Originaltext nicht bis zu Ende gelesen haben wollen (b).

    Wie gut, daß die einfältige und einseitige Kirche der Physik vom Wähler keine Promotion in Physik verlangen tut, nur um an der Wahl teilnehmen zu dürfen. Wer weiß, was nicht ist kann ja noch werden. Sollte diese Regelung wider erwarten kommen, dann aber mehrere davon, bitte schön. Wenn schon, dann auch richtig. 😉

    „Die Wissenschaft ist ein erstklassiges Möbelstück für das Oberstübchen eines Mannes, der gesunden Menschenverstand im Erdgeschoß hat.“
    (Oliver Wendell Holmes)

    […] und (!) Erkenntnistheorie als wertvollste und zeitlose (und wichtigste) Technologie im Keller, im Leben spendenden Maschinenraum. Wichtiger als alles, Herr Rasim. Wehe uns, sollten die Hohepriester der Physik jemals die Macht in diesem Land übernehmen dürfen.

    Die Omi muß keine Promotion vorlegen, die Aussage der selbigen Omi muß nur wahr sein. Das nennt sich wahre Effizienz? Gelacht wird erst am Schluß. Und wer ganz wenig weiß, und der Demut beharrlich aus dem Weg gehen will, dem ist nicht mehr zu helfen? Wie kann man darauf stolz sein, daß man wenig wissen tut?

  13. @ #86 W. Rasim

    „würde Sie hier einer Leseschwäche bezichtigen.“

    Entweder ist eine derartige Schwäche nachgewiesen oder nicht. In obigem Fall wäre sie nachgewiesen, unabhängig von der Frage, ob die Vortäuschung gegeben ist, die ja Trolle so gerne nutzen, um Reaktionen zu provozieren.

  14. Hallo Herr Lowinski,
    wären die Elektrizitätserzeugungsanlagen ein biologisches System, würden die EE-Anlagen als zur Klasse der Parasiten zugehörig klassifiziert werden.

  15. # 73 und 74

    Nur die Güte und Erfahrung des Alters hindern mich, in das Vokabular eines T. H. abzugleiten und Sie als technisch unwissende Forentrolle zu bezeichnen.

    # 73: Entschuldigung, aber Ihr Blödsinn „…Wirtschaftlichkeitsrechnhng der Realität anzupassen.“ ist nicht zu übertreffen. Niemand, aber auch niemand baut ein Gaskraftwerk für einige 100 Std/a, warum dünken Sie sich schlauer als die gesamte KW- Branche?
    Technische Herausforderungen kann man ja viele beschreiben, z. B. auf dem Mond einige Kilo seltener Erden abbauen und hertransportieren, aber es muss praktikabel sein.

    Ihre Bemerkung:“ Ich denke, die…“ ist doch längst Realität, warum haben RWE und E- on in letzter Zeit 60 Mrd. Euro Schulden angehäuft? Diese könnten die vorhandenen Rücklagen von über 30 Mrd. für den KKW- Rückbau gefährden! Was sagen die Grünen dazu?

    # 74: Es wird ja immer schlimmer, jetzt kommen Sie mit kleinen HKW, an denen sind wegen zu geringen Stromverkaufs einige Stadtwerke fast insolvent, SW Gera war das schon oder sind das noch. Wir sprechen hier aber von Gas- Spitzenkraftwerken mit einigen 100 MW Leistung ohne Wärmeauskopplung. Also, Herr T. H. würde Sie hier einer Leseschwäche bezichtigen.
    Dann schreiben Sie: „. Die werden nur zu Spitzenzeiten im Winter angestellt“. Auch wieder grundfalsch, was Sie meinen, betrifft „Spitzenheizwerke“ oder sog. Spitzenkessel ohne Stromerzeugung!
    Noch lächerlicher ist: „Und da spielt die EE noch keine Rolle“.

    Ich gebe es auf, es ist vielleicht leichter, einen Zeugen Jehovas zum Atheismus konvertieren zu lassen, als Sie von einfachsten technisch/ökonomischen Zusammenhängen der Strom- und Wärmeversorgung zu überzeugen.

    Ich wünsche mir keine Antworten mehr, es nutzt nichts.Hoffentlich reagiert nicht Frau K. M. wegen des letzten Satzes.

    mfG

    P. S.: Heinz Eng in #83 hat ja so recht.

  16. Lieber Herr Pesch, #80

    „Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, Sie können den „natürlichen Treibhauseffekt“ durch CO2 und H2O, den Sie verkünden, ja nicht erklären“

    gute Physiker haben keine Probleme, den Treibhauseffekt zu verstehen. Dabei hilft die genannte Literatur.

  17. zu # 81
    Wochen- oder Monatshit der Trolle bei EIKE:

    „Mit einem Auto, das nur 250 oder 0 fahren kann und bei jeder Beschleunigung und jedem Bremsvorgang immensem Verschleiß unterliegt, kann man eben nicht auf einer Autobahn fahren, auf der sich noch andere Verkehrsteilnehmer befinden.“

    Der Mann hat das Problem nicht erkannt, denn ohne Sprit kann niemand auf der Autobahn fahren und dort gilt ein Mindesttempo von 61 km/h in der Form, daß dieses bauartbedingt zu jedem Zeitpunkt technisch erreicht werden kann. Und dann sollte nicht der Behinderungsparagraph vergessen werden.

  18. @Lowinski
    Jutes Beispiel mit dem BMW…..wie große wohl da der Bremsweg wäre?
    Und nun….stellen wir uns einen ICE vor, der mit 250 Klamotten über die Gleise heizt…..und dessen Bremsweg…der sich dann wohl im vierstelligen Meter-Bereich befinden dürfte bei einer Notbremsung.

    Aber da EE-Kriegsgewinnler nix zu doof ist, die konventionellen Großkraftwerke madig zu machen…..geht natürlich auch der dümmste Vergleich noch übern Ladentisch.

    Wir sind es, die den Strom liefern wenn euer Müll wieder mal abkackt….wir sind die, die die Frequenz stabil halten, wenn Ihr wieder mal alles durcheinander wirbelt…wir sind die, die bisher die Versorgungssicherheit gewährleistet haben…..und wir sind diejenigen, die zukünftig die Sklaven für Euch spielen sollen……ne mein Freund, so ham wa nich gewettet…..auf ewig kann uns die Bundesnetzagentur nicht zwingen, unsere defizitären Kraftwerke weiter zu fahren….denn was Ihr immer schön verschweigt, ohne uns seid Ihr Stromschmarotzer nichts weiter als ein toter Gleis….der ins Nirgendwo führt.

    Habe die Ehre und winke, winke.
    Energie-Ossi…….Schluss mit lustig, sucht Euch gefälligst einen anderen Prügelknaben

  19. @#81: Kurt Lowinski schrieb „…Auto … das in der lage ist, sich in den Verkehrsfluss einzufügen. Und der orientiert sich immer am schwächsten Verkehrsteilnehmer.“

    Das sollten Sie schnellstens den Verkehrsplanern berichten, ganz dringend machen, denn die orientieren sich (noch) immer an ~1200 Fahrzeuge pro X. Die Zeiteinheit X (etc) ist Ihnen als Verkehrsexperte ja einschlägig bekannt, oder.

  20. @#78: Lieber Herr Hofmann,

    Oh wie recht Sie haben, wenn Sie schreiben: „Wenn Sie am Strommarkt Geld verdienen wollen und ihr Unternehmen wirtschaftlich betreiben wollen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass ihre Stromerzeugungsanlage so oft wie möglich Strom produziert und dies im Einklang der Stromnetzstabilisierung.“

    Da mag ich ihnen auch gar nicht widersprechen. Genau deshalb ist der heutige Strommarkt ja auch an Unsinnigkeit kaum zu überbieten. Vergleichen Sie es mit einem Auto. Natürlich könnten Sie mit ihrem schicken 7er BMW kontinuierlich mit 250KM/h über die Autobahn rasen. So würden sie am schnellsten ankommen. Aber das ist eben nicht alles was zählt, und das kommt heute mehr und mehr zum Tragen. Mit einem Auto, das nur 250 oder 0 fahren kann und bei jeder Beschleunigung und jedem Bremsvorgang immensem Verschleiß unterliegt, kann man eben nicht auf einer Autobahn fahren, auf der sich noch andere Verkehrsteilnehmer befinden. Dann müssen sie ihr Auto halt verschrotten und sich eins kaufen, das in der lage ist, sich in den Verkehrsfluss einzufügen. Und der orientiert sich immer am schwächsten Verkehrsteilnehmer. Sie müssen also in der Lage sein, ihrem Vordermann zu folgen, ohne ihm hinten drauf zu donnern.

    Ich habe das Gefühl, dass es noch einiger Zeit und großen Exportmengen bedarf, bevor die konventionelle Energieindustrie die 0-Vollgas-Mentalität ablegt. Aber das muss sie, sonst wird sie zugrunde gehen. Denn die großen Exportmengen zeigen ja eindrucksvoll, dass Vollgas-Strom in Deutschland nicht mehr gefragt ist.

  21. #76: NicoBaecker sagt:
    am Montag, 02.03.2015, 12:58
    Lieber Herr Pesch, #72

    „ „Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?“

    Wie „Materie Strahlung festhalten“ kann – wie Sie sich so schön bildlich ausdrücken – lernen Sie in Lehrbüchern der Quantenmechanik oder Atom- und Molekülphysik (z.B. Haken/Wolf).
    #########################################################,
    Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, Sie können den „natürlichen Treibhauseffekt“ durch CO2 und H2O, den Sie verkünden, ja nicht erklären; macht aber nichts, die Theologen verweisen auch auf die heilige Schrift, wenn man konkret nachfragt. Der Glaube macht Sie stark. Ich werde Sie nicht weiter mit Fragen belästigen.

  22. @NicoBaecker#69
    Wenn 66% Wasserdampf den „Treibhauseffekt“ auf der Erde ausmacht, dann bedeutet dies doch, dass diese 66% als „Fix“ gesetzt sind. Und dies wiederum würde doch bedeuten, das dieses „Fixum“ an Wasserdampf treibenden Haus erst mit einer neuen Eiszeit sein „Fixstadium“ zu gunsten eines CO2 verlieren würde. Oder anders…um so wärmer um so mehr Wasserdampf in der Atmosphäre und um so höher der Anteil von Wasserdampf in % zum CO2. Irgendwas haut bei ihrer Argumentation nicht ganz hin…;)

  23. @Kurt Lowinski #73
    Sie XXXXXX. Haben Sie immer noch nichts dazu gelernt. Nochmal für Sie.
    Wenn Sie am Strommarkt Geld verdienen wollen und ihr Unternehmen wirtschaftlich betreiben wollen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass ihre Stromerzeugungsanlage so oft wie möglich Strom produziert und dies im Einklang der Stromnetzstabilisierung.
    Jetzt stehen uns volkwirtschaftlich zwei Systeme gegenüber. Das polititische EEG Einspeisevorrangsystem für die Launen der Natur (Wind und Sonne) und das marktwirtschaftliche und erfolgreiche und damit auch akzeptierte und von der Bevölkerungen erwünschte Kraftwerksmixparksystem aus Kohle, Gas und Kernkraft.
    Wind und Sonne inkl. Speicher können kein Stromversorgungsnetz aufrecht erhalten. Dazu werden immer die Kraftwerke (Kohle, Gas oder Kernkraft) benötigt. Aber genau diese Kraftwerke werden jetzt durch die Willkür Gesetzgebung der EEG-Fanatiker außer Kraft gesetzt. Somit ist keine wirtschaftliche Auslastung der Kraftwerke mehr gegeben und der sichere und zuverlässige und von der Gesellschaft geforderten Stromversorgungssicherheit wird mit sinkender Wirtschaftlichkeit von EE und Kraftwerken nach unten gehen. Das Ende kann sich jeder Vernunft und Verstandmensch denken….mangelnde Stromversorgungsicherheit bei zunehmend steigenden Strompreisen = eine Volkswirtschaft mit Mangel bzw. Armut.

  24. @ #74 E.Teufel

    „technischen Herausforderungen der Energiewende“

    welche technischen Herausforderungen? Ist doch alles Primitivtechnik, angefangen bei Faulgasanlagen, Gasspeichern, Rohren, Windmühlen, Stromkabel … . Gab es alles schon zu Zeiten, wo mein Großvater noch lebte.

  25. Lieber Herr Pesch, #72

    „ „Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?“

    Wie „Materie Strahlung festhalten“ kann – wie Sie sich so schön bildlich ausdrücken – lernen Sie in Lehrbüchern der Quantenmechanik oder Atom- und Molekülphysik (z.B. Haken/Wolf).

  26. @Lowitzki….#73
    Zitat:
    „“““Ich denke, die konventionellen Kraftwerke und ihre Vertreter hier im Forum sollten akzeptieren, dass ihre zukünftige Rolle im füllen von Erzeugungslücken besteht. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hast, kann konstruktiv am Geschäftsmodell „Ersatzstrom“ gearbeitet werden.““““

    Häschen hüpf……und wenn das Häschen keine Lust mehr hat?
    Deutlicher kann man nicht ausdrücken, welcher Ideologie die Wendehälse anhängig sind……wir machen Strom wann wir wollen…..und die Idioten der alten Energiewirtschaft hat zu springen, einzige die Frage wie hoch…..dürfen wir dann noch entscheiden.
    Danke……das endlich mal jemand aus der EE-Kriegsgewinnler-Ecke es dem geneigten Pöbel so deutlich unter die Weste gejubelt hat.

    Ach….war heute über Land unterwegs…..Seitenwind ohne Ende und jede Menge Windparks, die abgeschaltet in der Gegend rumgehangen haben…..joo, wer sich von den Launen Gaia´s abhängig machen will, sollte sich zukünftig warm anziehen und wenn das Häschen mal kein Bock auf Möhrchen hat, wirds nicht nur dunkel…sondern kurze Zeit später auch eiskalt.

    OfG
    Energie-Ossi……der Mohr hat seine Schuldigkeit noch lange nicht getan

  27. @Herr Dr. Rasim:

    Wenn Sie meinen etwas herauslesen zu wollen, was nicht im Grünbuch drin steht, kann ich auch nicht helfen. Ich denke, die technischen Herausforderungen der Energiewende sind alle beschrieben.

    Ihr Zitat:
    “ Mit Verlaub, von der Elt- Versorgung und deren Wirtschaftlichkeit verstehen Sie offensichtlich nicht viel, denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein“
    Ich weiß nicht, was Sie so für Gaskraftwerke kennen. Aber es gibt viele kleine gasbetriebene Heizkraftwerke, die für die Wärmeversorgung kleinerer Stadtteile gebaut worden. Die werden nur zu Spitzenzeiten im Winter angestellt. Da kommen keine 1000 Stunden im Jahr zusammen.

    Ihr Zitat:“sind also rein technisch und überhaupt nicht ökonomisch erforderlich. “
    Nein, nicht technisch. Hatte ich auch nicht geschrieben. Sondern die Börse verlangt dies (also rein ökonomische Gründe). Und da spielt die EE noch keine Rolle.

  28. @70: Herr Rasim schreibt: „denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein“

    Entschuldigung, aber das ist Blödsinn. Es kommt darauf an, die Wirtschaftlichkeitsrechnhng der Realität anzupassen. Wenn diese Kraftwerke wirklich gebraucht werden, wird der Preis der von ihnen angegebenen Energie so lange steigen, bis diese Kraftwerke wirtschaftlich betrieben werden können. Da es sich um einen geringen Teil der Strommenge handeln wird, die aus solchen Kraftwerken kommen muss, wird es auch keinen großen Einfluss auf den Strompreise haben.

    Ich denke, die konventionellen Kraftwerke und ihre Vertreter hier im Forum sollten akzeptieren, dass ihre zukünftige Rolle im füllen von Erzeugungslücken besteht. Erst wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hast, kann konstruktiv am Geschäftsmodell „Ersatzstrom“ gearbeitet werden.

  29. #69: NicoBaecker sagt:
    am Samstag, 28.02.2015, 22:14
    Lieber Herr Moß, #45

    „Etwa 66 % des natürlichen Treibhauseffekts, der seit Jahrmillionen die Erde bewohnbar hält, wird von Wasserdampf verursacht, 29 % von CO2.“

    Ja, stimmt etwa, das Verhältnis ändert sich auch kaum mit der Temperatur.
    ################################################,
    „Natürlicher Treibhauseffekt“ wollten Sie das nicht einmal erklären? Wie die „Treibhausgase“ die „Strahlung“ festhalten. Oder sollte ich Ihre Erklärung übersehen haben?

  30. Der nächste Troll versucht sich in den Hitlisten der Troll-Hitparaden zu etablieren.

    „Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.“ Autor Peter Sis

    „… dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.“ Autor Peter Sis

    „Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, …“ Autor: Peter Sis (verteilt unsinnige Rechenaufgaben)

    „- Energie für die Erhaltung unseres Wohlstandes ist für Privatleute und die Industrie eine saubere, preiswerte, beliebig vorhandene und sichere Selbstverständlichkeit“
    Autor unbekannt, Plagiat des Peter Sis

    „Innerhalb von 100 Jahren werden wir es in 50 Jahren in Deutschland geschafft haben, uns von einer Gesellschaft der Umweltverschmutzung, Ressourcen-Plünderung, und Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in eine Gesellschaft der Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und gleichmäßig verteiltem Wohlstand deutlich über dem heutigen Niveau zu entwickeln.“
    Auch ein Plagiat, wahrscheinlich bei Erich Honecker & Co abgeschrieben

    Irgendwie gehen den Trollen die Ideen aus, denn das alles oben ist nicht hitverdächtig … . Reicht noch nicht einma für die Oldie-Parade.

  31. # 48; E. Teufel

    Im Grünbuch steht:
    „Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung: Thermische….“.

    Das ist dümmste Propaganda, denn nach dem Lesen der ersten 5 Worte soll der unbedarfte Leser an „flexible Erneuerbare“ glauben, auch wenn im nächsten Satz Wind und Sonne nur auf „Abregeln“ eingeschränkt werden. Es bleiben von den EE grundlastfähig nur ca. 8 GW Bio-Anlagen, und das nur für begrenzte Zeit wegen beschränkter Brennstoffbevorratung. Wind und Sonne sollen doch mit z. Z. über 70 GW die Hauptstützen der Energiewende sein.

    Weiterhin schreiben Sie: „Spitzenlastkraftwerke sind nur wenige 100 Stunden im Jahr in Betrieb“. Mit Verlaub, von der Elt- Versorgung und deren Wirtschaftlichkeit verstehen Sie offensichtlich nicht viel, denn mit ihren wenigen 100 Std. würde jedes Spitzenlastkraftwerk umgehend pleite sein, die von mir genannten 4000 h/a stammen übrigens aus der KW- Branche.

    Fachlich noch unsinniger ist Ihre Erklärung:
    „….Der Grund sind aber Börse und EE und nicht EE alleine….“ bezüglich der von mir beschriebenen Verschleißprobleme.
    Die jährlich über 1000 Eingriffe und damit verbundene Wechselbelastung vieler Kraftwerke erfolgen auf Grund der Fluktuation von Wind und Sonne zur Stützung des Netzes, sind also rein technisch und überhaupt nicht ökonomisch erforderlich.

    Ich behaupte nach wie vor, mit dem EEG waren Dilettanten am Werk, denn mit diesem wurden und werden gigantische fluktuierende Stromerzeuger in die Landschaft gestellt, ohne für die Ableitung und die zweckmäßige Nutzung dieser Energie zu sorgen, siehe negative Strompreise und Abschaltung vieler Windräder bei geringem Bedarf. Das wäre so, als wenn Sie inmitten einer Sandwüste eine Fahrradfabrik errichten, obwohl keine Radfahrer und Radwege vorhanden sind.

    Also, warum verteidigen Sie eine Energiewende, die als größte Kapitalvernichtung seit dem zweiten Weltkrieg bezeichnet wird und keinen Nutzen hat?

  32. Lieber Herr Moß, #45

    „Etwa 66 % des natürlichen Treibhauseffekts, der seit Jahrmillionen die Erde bewohnbar hält, wird von Wasserdampf verursacht, 29 % von CO2.“

    Ja, stimmt etwa, das Verhältnis ändert sich auch kaum mit der Temperatur.

  33. #65: Peter Sis sagt:
    am Samstag, 28.02.2015, 16:04
    Zitat in #61 (Schreibfehler berichtigt):

    „1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzen …“

    … dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.

    Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, wieviel Tonnen CO2, Quecksilber, Feinstaub, radioaktive Stoffe, Stickoxide usw. Jahr für Jahr im Vergleich zum Betrieb eines Braunkohlekraftwerks eingespart werden, wenn 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh 50 Mal pro Jahr (im Schnitt 1 Mal pro Woche) vollständig durch Wind- und Sonnenstrom aufgeladen und anschließend entleert werden. Wirkungsgrad der PSW 75%.

    Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.

    Auf geht’s!
    ########################################################,
    Das nächste Ökowunder am Start, den « überschüssigen » Wind- und Sonnenstrom gibt es nachfrageorientiert, immer dann wenn das Oberbecken leer ist, pustet der Ökozauberwind es wieder voll. Ok, die Jahresdauerlinie von WK erzählt eine andere Geschichte, aber was soll’s, in 2050 ist alles anders, mit dem Wind und der Physik und so. Und was sind 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh?? Kleinkram oder was?? Ehe Sie (Deutschlehrer?) dem Techniker die Rechtschreibung verbessern, sollten Sie sich einmal eingehend mit den physikalischen Größen der Stromwirtschaft befassen. Dann erlangen Sie vielleicht auch wieder Bodenhaftung.
    Auf geht’s!

  34. #63: Katrin Meinhardt sagt am Samstag, 28.02.2015, 13:28:

    „#55: Dann mal ganz entspannt, Marvin, Sie wollten es so.“

    Ok, ich nehme zurück, was ich am Ende der #55 gesagt habe. Sie sollten lieber nichts rauchen, um die Sache etwas entspannter anzugehen. Das tut Ihnen definitiv nicht gut.

    „Im Namen der Methode und der Systematik“

    Wenden Sie das doch einfach mal an, wenn hier jemand die von mir oben angeführten Punkte vertritt. Dann müßte eigentlich auch Ihnen aufgehen, dass die Punkte eher einem tiefen Glauben entspringen, als einer systematischen Herleitung. Oder lesen Sie doch wenigstens mal die Ansichten der von mir referenzierten Skeptiker. Wenn es daran schon scheitert – erzählen Sie bitte nichts über Systematik und Methodik …

  35. #52

    Herr Sis,

    Sie haben völlig recht: ……..das heute noch bewohnte Landstriche aufgegeben werden müssen (Wohngegend + Agrarwirtschaft).

    Jedoch nicht wegen des von Ihnen prognostizierten Klimawandels (natürlich von Menschen verursacht !), sondern weil bei der geforderten Vervielfachung der WKA-Anlagen die Folgen der tieffrequenten Dauerbeschallung der Wohnwert und damit die Lebensqualität drastisch sinkt. Deshalb sollten Sie sich schon einmal z.B. in Polen nach geeigneten Grundstücken umsehen, denn Ihre goldene Zukunft, könnte dann so aussehen: eimal pro Jahr Kartoffelkäfer sammeln und mehrere Wochen Erntehilfe leisten; was ja eigentlich nicht so schlimm wäre, Sie würden ja dann schon dort wohnen, hätten auch einen kurzen Weg zur Arbeit und laufen oder fahren mit dem Fahrrad. Den Luxus eines Elektro-Autos können Sie sich abschminken und lediglich in Ihre AGW-Träume einflechten. Auf den Rest Ihrer völlig realitätsfernen Ausführungen möchte ich nicht weiter eingehen, denn für solch einen Bockmist habe ich einfach keine Zeit.

  36. Zitat in #61 (Schreibfehler berichtigt):

    „1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzen …“

    … dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerk ersetzen, dann wird das Oberbecken mit überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom wieder gefüllt und das Pumpspeicherkraftwerk kann weitere 8 h Stunden ein Braunkohlekraftwerke ersetzen … usw.

    Da Sie, Herr Pesch, ja hier der Oberschlaumeier sind, rechnen Sie dem Forum jetzt einmal vor, wieviel Tonnen CO2, Quecksilber, Feinstaub, radioaktive Stoffe, Stickoxide usw. Jahr für Jahr im Vergleich zum Betrieb eines Braunkohlekraftwerks eingespart werden, wenn 10 PSW mit einer Kapazität von 12 MWh 50 Mal pro Jahr (im Schnitt 1 Mal pro Woche) vollständig durch Wind- und Sonnenstrom aufgeladen und anschließend entleert werden. Wirkungsgrad der PSW 75%.

    Ich erwarte, Sie kriegen das alleine hin und ich muss Ihnen nicht helfen.

    Auf geht’s!

    Peter Sis

  37. #55: Dann mal ganz entspannt, Marvin, Sie wollten es so.

    Sie betreiben hier keine Wissenschaft, sondern Politik, ohne jegliche Chance auf Einflußnahme in Berlin, oder Washington. Die benutzen Sie nur für deren eigene Zwecke. Und die AGWler werden verlieren, haben die ja schon. Deswegen, Entspannung pur? Nein, denn das verursache Leid, weltweit, ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Der Kampf geht weiter, bis der allerletzte AGWler unter der Erde liegen muß oder die Waffen hinlegen will.

    Ein guter AGWler ist ein Gefängnisinsasse. Theoretisch. So sollte es sein. Soviele dreiste Lügen, Verleumdungen, soviele Intrigen, gegen aufrechte Menschen, die methodisch und systematisch vorgehen (wollen). Soviel Zeitvergeudung, die sinnvoller investiert werden könnte. Leider ist Krieg.

    Und in der Wissenschaft, in der echten, zumindest, ist die Mehrheit niemals (!) ein relevantes Kriterium.

    Im Namen der Methode und der Systematik

  38. #57: H.Urbahn sagt am Samstag, 28.02.2015, 11:28:

    „natürlich Herr Müller,
    Sie als Person müssen garnichts, aber die AGW-Truppe hat die Bringschuld und wie Sie hier ausweichen, zeigt ganz eindeutig, daß die ganzen AGW-Behauptungen nichts als Betrug sind.“

    Ich habe hier jahrelang mitdiskutiert – bin selbst auf de absurdesten Argumente eingegangen. Ich habe einfach keine Hoffnung und Lust mehr. Es ist etwas billig, das als Beleg für einen Betrug auszulegen. Und da sie eh nichts von dem glauben, was ich schreibe mein einfacher Verweis auf Leute, die als „skeptisch“ bekannt sind. Aber nicht mal die schaffen es, Ihre Ansichten zu erschüttern.

  39. #52: Peter Sis sagt:
    am Samstag, 28.02.2015, 08:01
    Zitat in #2

    „Wie soll denn unsere Landschaft in 50 Jahren aussehen?“

    – Kernkraftwerke gibt es nicht mehr
    – Braunkohlekraftwerke gibt es nicht mehr
    – Kohlekraftwerke gibt es nicht mehr
    – Die Kapazität der Gaskraftwerke ist so ausgebaut, dass Flauten oder sonnenarme Perioden überbrückt werden
    – Die Gaskraftwerke werden zur Hälfte von Wind- oder Sonnengas gespeist
    – Die Autos fahren elektrisch
    – Die Zahl der Onshore-WKA hat sich verdreifacht
    – Die Kapazität der Offshore WKA liegt bei 50 GW (heute 1 GW)
    – Die Kapazität an Photovoltaikanlagen hat sich gegenüber heue verfünffacht
    – Für Heizung wird nur noch sehr wenig Energie verschwendet
    – Es gibt ca. 10 Pumpspeicherkraftwerke (10 GW) mehr als heute
    – Kleinspeicher in Autos und in Häusern werden genutzt, die natürlichen Schwankungen Erneuerbarer Energien auszugleichen
    ############################################################,
    Na ja, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen; suchen Sie schon mal nach einem…
    Die Residuallast durch Gaskraftwerke abdecken ist technisch kein Problem.
    Bleiben die Fragen nach Kosten und Gasversorgung. Aber da wird sich sicher ein „Ökowunder“ ereignen und das Problem lösen.
    Die Hälfte aus Wind- und Sonnengas. Na ja, hinschreiben kann das jeder, die Berechnung zur Anlagenprojektierung einschl. Kostenkalkulation, das überlassen Sie dann den Heinzelmännchen, die machen das schon…
    Autos fahren elektrisch. Klar, das „Ökowunder“ der Stromspeicherung hat es bis dahin möglich gemacht. Immer feste daran glauben!
    Onshore WKA x3. Windhöffigkeit ist egal, nur die Anzahl zählt bei den Ökos. Viel bringt viel, optisch gesehen, Strom kommt aus den Gaskraftwerken, na ja, übersehen kann man die „Energiewende“ dann nicht mehr…
    50 GW offshore. OK, bis heute bekommt man die Dinger nicht an’s laufen, aber wie gesagt, bis 2050 wird es die nötigen „Ökowunder“ sicher geben.
    Auch bei 5-facher PV-Leistung, Nachts stellenweise Dunkel, und am 21.Dezember liegt der obere Kulminationspunkt der Sonne auf 50°N noch immer bei 16°, mit einem entsprechenden AM Faktor. Macht aber alles nichts, denn sicher geschieht auch hier ein passendes Ökowunder zur Außerkraftsetzung solch störender Naturgesetze…
    Geheizt wird nicht mehr. Wir kuscheln uns warm in den inzwischen schimmelverseuchten vollisolierten Bruchbuden nach neuer Dämmverordnung…
    1 PSW kann 1 BKKW 8 h ersetzten. 10 PSW können 1 BKKW wie lange ersetzen? Kriegen Sie das alleine hin, oder muss ich Ihnen helfen? Kleiner Typ: über den Winter kommen die grünen Schlümpfe damit nicht…
    „Kleinspeicher“, Wunderdinger die es heute noch nicht gibt, aber 2050 lassen Sie Träume wahr werden.
    Wie schon gesagt, gehen Sie mal zum Arzt, und nehmen Sie Deutschland mit!

  40. #48 Herr Teufel

    „denn gerade Spitzenlastkraftwerke sind nur wenige 100 Stunden im Jahr in Betrieb“

    Zumindest für die Zeit vor dem ganzen EE-Gedöns ist Ihre Aussage falsch. Pumpspeicherkraftwerke lieferten 1.500-2.000 Stunden Strom, Gaskraftwerke etwa 7.000 Stunden.
    Wenn es heute (wie Sie behaupten) nur noch wenige 100 Stunden sind, müßen die Kraftwerksbetreiber also in dieser kurzen Zeit und mit entsprechend wenig produzierten kW/h die gesammten Betriebskosten erwirtschaften. Na da kommen ja noch einige saftige Preissteigerungen auf uns zu.

  41. #52 Herr Sis träumt:
    So stelle ich mir die Zukunft für Deutschland vor.
    – Weniger Dreck in der Luft.
    – Kaum noch zusätzlichen CO2 – Ausstoß durch Verbrennung fossiler Energieträger
    – Keine Abhängigkeit von zum Teil dubiosen gas-, kohl-, ölliefernden Staaten
    – Energie für die Erhaltung unseres Wohlstandes ist für Privatleute und die Industrie eine saubere, preiswerte, beliebig vorhandene und sichere Selbstverständlichkeit

    Deutschland ist vermutlich vollständig deindustrialisiert, die Wirtschaft basiert nur noch auf gastronomischen Dienstleistungen, in den Medien werden die Schreckensmeldungen aus der restlichen Welt verbreitet, in der die Menschen nur noch in chemischen und nuklearen Müllhalden vegetieren und zur Erholung das schöne grüne Deutschland besuchen.

    Die Leute haben gelernt ohne Heizenergie und mit extrem wenig Strom auszukommen, die chinesischen Kurgäste können die horrenden Stromkosten bezahlen und witzeln über die grünen Zipfelmützen.

    Sie sind sicher ein ganz lauschiger Zeitgenosse.

  42. #52
    Asien wird die Welt mit Grundstoffen und Nahrung versorgen, die in Biochemiekomplexen mit Hilfe modernster Gentechnik hergestellt werden. Die Energie dafür liefern Kernkraftwerke modernster Generation, die, dank Serienfertigung, auch von den ärmsten Ländern angeschafft werden können.
    Die wenigen Hansel mit „Das Ende ist nahe“ Schild werden mitleidig belächelt.
    Ein wenig Nahrungsmittelhilfe für Europa fällt dennoch ab.

  43. natürlich Herr Müller,
    Sie als Person müssen garnichts, aber die AGW-Truppe hat die Bringschuld und wie Sie hier ausweichen, zeigt ganz eindeutig, daß die ganzen AGW-Behauptungen nichts als Betrug sind.
    mfG

  44. @#52: Peter Sis, Sie beschreiben Ihre neuen pharaohnische Pyramiden als wären diese bereits gebaut, aber Sie kennen den Weg dahin nicht (resp. offenbaren an dieser Stelle deutlich Ihr Versagen).

    Nur ein Punkt, von den vielen, die Sie „nachhaltig“ wegdenken: „Billionen Euro / Dollar oder was auch immer müssen investiert werden“. Korruption schafft keine Investitionen sondern nur Korrumpierende und Korrupte. Nichts gelernt aus der Geschichte?

  45. #49: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 27.02.2015, 21:18:

    „#45: Wieso fällt Ihnen nicht auf, daß Sie das falsche Kriterium anwenden?

    Entspannt, bei einem Joint? Dürfen wir Sie so verstehen, ernsthaft? Dann können Sie niemals den Sieg davon tragen. Jetzt wird alles noch klarer.“

    Was mir auffällt, ist, dass Sie ganz gerne mal eine völlig abstruse Interpretation meiner Worte an den Anfang Ihrer Betrachtungen stellen und dann daraus noch abstrusere Schlussfolgerungen ableiten. Um das einfach mal klarzustellen: Nein, Sie dürfen meine Worte nicht so verstehen, dass ich das Rauchen eines Joints nahelegte. Aber wenn Ihnen das hilft, können Sie das natürlich gerne tun.

  46. #52: Peter Sis sagt:

    „So stelle ich die Welt in 50 Jahren vor, wenn wir weiter ungehemmt fossile Energieträger verfeuern:
    – Der anthropogene Klimawandel ist so weit fortgeschritten, dass heute noch bewohnte Landstriche aufgegeben werden müssen
    – Hunderte Millionen Menschen sind gezwungen, die Heimat zu verlassen
    – Billionen Euro / Dollar oder was auch immer müssen investiert werden, um die Folgen des anthropogenen Klimawandels zu mildern“

    Na klar, Peterchen,

    so wollte der Club of Rome schon in den 70igern die Menschen erschrecken und unter seine Fuchtel bringen:
    Die Zukunft ist fürchterlich, es wird Pech und Schwefel regnen und ihr kommt alle in die Hölle!
    Es sei denn ihr tut was wir wollen: ein Leben in Armut und Bescheidenheit führen und unsere Kreise ungestört lassen.
    Oder mit anderen Worten:
    Deinen Ideologenxxxxxx kannst du dir in die Haare schmieren

  47. #50: Marvin Müller sagt:

    „Ich stehe in gar keiner Pflicht. Die Daten und Erklärungen sind da, Sie entscheiden sich, die anders zu bewerten – was sollte ich daran ändern können.“

    Lieber Marvin,
    du redest wieder blödes Zeugs.
    Es gibt weder Daten noch noch sonst welche Fakten, die einen Treibhauseffekt durch CO2 beweisen.
    Dein Argumentationsstil erinnert mich an den beim „Supertreibhaus“ Venus gezeigten:
    Ach da wurde Basisphysik negiert und durch wilde Behauptungen ersetzt.

  48. Zitat in #2

    „Wie soll denn unsere Landschaft in 50 Jahren aussehen?“

    – Kernkraftwerke gibt es nicht mehr
    – Braunkohlekraftwerke gibt es nicht mehr
    – Kohlekraftwerke gibt es nicht mehr
    – Die Kapazität der Gaskraftwerke ist so ausgebaut, dass Flauten oder sonnenarme Perioden überbrückt werden
    – Die Gaskraftwerke werden zur Hälfte von Wind- oder Sonnengas gespeist
    – Die Autos fahren elektrisch
    – Die Zahl der Onshore-WKA hat sich verdreifacht
    – Die Kapazität der Offshore WKA liegt bei 50 GW (heute 1 GW)
    – Die Kapazität an Photovoltaikanlagen hat sich gegenüber heue verfünffacht
    – Für Heizung wird nur noch sehr wenig Energie verschwendet
    – Es gibt ca. 10 Pumpspeicherkraftwerke (10 GW) mehr als heute
    – Kleinspeicher in Autos und in Häusern werden genutzt, die natürlichen Schwankungen Erneuerbarer Energien auszugleichen

    So stelle ich mir die Zukunft für Deutschland vor.
    – Weniger Dreck in der Luft.
    – Kaum noch zusätzlichen CO2 – Ausstoß durch Verbrennung fossiler Energieträger
    – Keine Abhängigkeit von zum Teil dubiosen gas-, kohl-, ölliefernden Staaten
    – Energie für die Erhaltung unseres Wohlstandes ist für Privatleute und die Industrie eine saubere, preiswerte, beliebig vorhandene und sichere Selbstverständlichkeit

    So stelle ich die Welt in 50 Jahren vor, wenn wir weiter ungehemmt fossile Energieträger verfeuern:
    – Der anthropogene Klimawandel ist so weit fortgeschritten, dass heute noch bewohnte Landstriche aufgegeben werden müssen
    – Hunderte Millionen Menschen sind gezwungen, die Heimat zu verlassen
    – Billionen Euro / Dollar oder was auch immer müssen investiert werden, um die Folgen des anthropogenen Klimawandels zu mildern

    Innerhalb von 100 Jahren werden wir es in 50 Jahren in Deutschland geschafft haben, uns von einer Gesellschaft der Umweltverschmutzung, Ressourcen-Plünderung, und Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in eine Gesellschaft der Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und gleichmäßig verteiltem Wohlstand deutlich über dem heutigen Niveau zu entwickeln.

    Ich sehe also zumindest für Mitteleuropa Dank der Erneuerbaren Energien absolut positiv in die Zukunft.

    Peter Sis

  49. #34:Wasser-Fass-Jonas Schimke,
    ich frage wirklich so einfach wie möglich,
    da Ihr Beitrag leider völlig unverständlich war:

    Erwärmt nun das Wasser die Erdoberfläche,
    oder kühlt es die Erdoberfläche?

    Lieber #45: Marvin Müller, nachdem Herr Wasser-Fass-Jonas Schimke, mit mehreren Behauptungen auf die Nase gefallen ist,
    beschränkt er sich leider nur noch auf
    „sehr emotional“
    „Namen“ zu nennen, lieber Herr Müller,
    erklärt wirklich auch für Sie

    1) weder den „CO2-Erwärmungs-Mechanismus“
    noch
    2) die fehlende Messbarkeit dieser Behauptung.

    Ganz davon abgesehen,
    womit man eigentlich jede Diskussion beginnen sollte,
    dass „wärmer“
    besser wäre,
    als „kälter“
    gäbe dann auch weniger Tote.

    mfG

  50. #47: H.Urbahn sagt am Freitag, 27.02.2015, 19:24:

    „Werter Herr Müller,
    Sie als AGWler sind in der Lieferpflicht.“

    Ich stehe in gar keiner Pflicht. Die Daten und Erklärungen sind da, Sie entscheiden sich, die anders zu bewerten – was sollte ich daran ändern können. Mir reicht es vollkommen, wenn nochmal ins Bewusstsein gerückt wird, dass die von mir aufgelisteten Punkte auch von den meisten Skeptikern abgelehnt werden. Wenn Sie sich beim Vertreten dieser Meinungen wohl fühlen, gerne …

    So als Fußnote: Ich fand es interessant, dass sich sogar Anthony Watts von wattsupwiththat genötigt sieht, sich von einigen der aufgelisteten Punkte zu distanzieren. Aber das haben Sie als WUWT Leser sicher gelesen (in „Almost 30 years after Hansen’s 1988 “alarm” on global warming, a claim of confirmation on CO2 forcing“).

  51. #45: Wieso fällt Ihnen nicht auf, daß Sie das falsche Kriterium anwenden?

    Entspannt, bei einem Joint? Dürfen wir Sie so verstehen, ernsthaft? Dann können Sie niemals den Sieg davon tragen. Jetzt wird alles noch klarer.

  52. Herr Dr. Rasim,

    Sie wollen mit Ihrem Beitrag bewiesen haben, dass Energie-Dilettanten am Grünbuch gearbeitet haben. Ich habe mir u.a. Ihren Text durchgelesen und verstehe in diesem Zusammenhang nicht warum Sie folgendes schreiben:
    „Die Leistung der Erneuerbaren „Wind und Sonne“ kann durch Steuerungsmaßnahmen nur reduziert, jedoch nicht gesteigert werden, sie sind also in diesem Sinne nicht flexibel“
    Im Grünbuch steht:
    „Flexible konventionelle und erneuerbare Erzeugung: Thermische konventionelle und Bioenergie-Kraftwerke können ihre Stromproduktion an die Schwankungen des Verbrauchs und der Erzeugung von Windenergie und Solaranlagen anpassen. Windenergie- und Solaranlagen wiederum können bei sehr geringer Residuallast oder begrenzter Netzkapazität ihre Erzeugung verringern (Abregelung).“
    Da steht nix anderes. Oder wollen Sie Energie-Dilettanten nur Ihre Auslegung des Wortes „flexibel“ erklären?
    Weiterhin schreiben Sie: „Gaskraftwerke werden durch immer geringere Auslastung bis zu weniger als 4000 Volllaststunden extrem unrentabel.“
    Bisher war es eher der Merit-Oder-Effekt, der unter Gaskraftwerken für finanzielle Probleme sorgte. Dass es allein die Anzahl der Vollaststunden sein sollen darf bezweifelt werden, denn gerade Spitzenlastkraftwerke sind nur wenige 100 Stunden im Jahr in Betrieb. Nun hängt zwar das eine mit dem anderen zusammen, aber in Ihrem Kontext erschließt sich der Punkt mir nicht.
    Weiter in Ihrem Text: „durch die ihnen aufgezwungene Wechselbelastung steigt der spezifische Brennstoffverbrauch und der technische Verschleiß exorbitant“.
    Wer hat denn den Markt liberalisiert? (Im Gegensatz zu zahlreichen Meinungen hier, hat die Liberalisierung nichts mit den EE zu tun; Die Liberalisierung kam deutlich früher und von anderen Regierungen). Seit der Liberalisierung gibt es die nicht gerade kleinen Stundensprünge und jetzt auch Viertelstundensprünge. Die werden auch von Kohlekraftwerken mitgemacht. Der Grund sind aber Börse und EE und nicht EE alleine.

    Zu Ihrem Abschnitt „flexible Verbraucher“. Immer unter der Prämisse, dass Sie damit nachweisen wollen, dass am Grünbuch Dilettanten am Werk waren. Und diese Dilettanten fragen sich wohl gerade, was Sie damit aussagen wollen. Ein Stahlwerk kann den energieintensiven Schmelzprozess sehr leicht verschieben (machen sie ja auch bereits durch Nachtarbeit). Es wird ja sicher kein Unternehmen den Zuschlag bekommen, der hohe Produktionsausfallkosten hat.

    Zum Thema Speicher: „Dass es aus physikalisch/ökonomischen Gründen weder heute noch künftig Speicher zur Überbrückung längerer Flauten für eine landesweite Versorgung geben kann, ist hinlänglich bekannt.“
    Abgesehen, davon was die Wortverbindung „physikalisch/ökonomisch“ für Sie genau bedeutet, erinnert mich das an: „There is no reason anyone would want a computer in their home“ u.a. (ich weiß solche Vorhersagen gibt es auch andersherum).
    Ansonsten wir dem Grünbuch die Notwendigkeit von Speichern sehr oft betont (bereits im Vorwort). Sie sagen also den Dilettanten nix Neues außer, dass Sie der Meinung sind, dass es Sie nicht geben wird.

    Fazit: Sie haben vielleicht noch einmal ein paar Herausforderungen der Energiewende dargelegt. Sie haben aber den Dilettanten nichts Neues erzählt.
    ———————-

    @Herr Reiner (#10)
    Sie sollten sich (z.B. im Grünbuch) noch einmal darüber informieren, was Redispatch ist. Außerdem hat mein Auto (dass ich natürlich nicht besitze, weil ich Grün bin) keine Notbremse, die finde ich nur in Bussen und Straßenbahnen.
    —————————-

    @alle, die ein paar Kommentare zum Grünbuch auf der Seite des BMWi gelesen und hier kommentiert haben:
    Können Sie nur Verschwörungstheorien abliefern? Man versucht etwas zwischen den Zeilen zu lesen, dass es da nicht gibt. Viel Spass damit weiterhin. Vom Gegenteil kann ich Sie ja eh nicht überzeugen. Geht bei Verschwörungstheoretikern ja nicht.

  53. Werter Herr Müller,
    Sie als AGWler sind in der Lieferpflicht. Wenn Sie etwas von Thermodynamik verstehen würden, wäre Ihnen klar, daß es keine auf gemessenen Temperaturmittelwerten berechente mittlere Globaltemperatur gibt, was übrigens Ihrem AGW-Mitstreiter Bäcker völlig bei der Diskussion diese Themas hier auf EIKE klar war.
    2. Nennen Sie doch endlich Experiment, daß den von Ihnen behaupteten Effekt des CO2s zeigt.
    Auf die anderen von Ihenn genannten Punkte will ich aus Zeitgründen hier nicht eingehen sondern an Sie nur die Frage richten: Wann zeigen sie endlich das Experiment an dem Ihre „Theorie“ scheitern kann. Von AGW-Seite erlebt man ja nur, daß z.B. gesagt in Mitteleuropa wird es keinen Schnee mehr geben und wenn dass nicht eintrifft, ja eigentlich gibt es mehr Schnee. Diese Liste von Fehlvorhersagen ließe sich beliebig fortsetzen, aber das spare ich mir jetzt.
    MfG

  54. #48 Herr Müller

    Fein daß Sie auf den Link mit Herrn Singer verweisen. Belustigend find ich insbesondere die Angriffe und Unterstellungen gegen F. Singer, wenn seine Thesen den Aussagen der Treibhauskünstler wiedersprechen. Klar hätte man ihn damals nicht als Expertgutachter zugelassen, wenn er die gesamte Klimawissenschaft verworfen hätte. Nur wenn er dann darauf aufmerksam macht, daß die berechneten Wirkungen nicht zur Realität passen und dafür unbequeme Begründungen liefert, wird ihm mit der Leugnerkeule eins übergebraten.

  55. #44: Rainer Manz sagt am Donnerstag, 26.02.2015, 15:38:

    „@30#

    Sehr geehrter Herr Schimke,

    Ihre weiterhin unter Verschluss gehaltenen Fakten mögen ja tatsächlich überzeugend sein… … Ihr Auftreten hier ist es dagegen bei allem Wohlwollen für emotional geführte Dispute nicht.“

    Ziehen Sie doch einfach mal andere Quellen zu Rate. Z.B. die Meinung des Fachbeirates von Eike, Fred Singer, Roy Spencer, … Sie werden feststellen, dass auch diese Personen nicht viel von den hier oftmals vertretenen Thesen halten. Ich zähl sie einfach nochmal auf:
    * es gibt keine globale Mitteltemperatur,
    * der CO2 Anstieg ist nicht vom Menschen verursacht,
    * die Erwärmung ist die Ursache für den CO2 Anstieg,
    * CO2 kühlt die Atmosphäre statt sie zu erwärmen,
    * es gibt keinen Treibhauseffekt,
    * …
    Nun mag Herr Schimke hier sehr emotional diskutiert haben, aber bei den hier aufgeführten Punkten teilt er einfach eine Meinung, die bis auf einen kleinen Extremteil der Skeptiker von fast allen an der Diskussion beteiligten vertreten wird, egal wo sie sich zwischen „Skeptiker“ und „Alarmisten“ positionieren.

    Also einfach mal ganz entspannt auch andere Quellen heranziehenz z.B. http://goo.gl/RjzuxE hier auf Eike, oder „Warmisten, Skeptiker und Ablehner, eine Taxonomie der Klima-Meinungsgruppen von Fred Singer“ (http://goo.gl/vWYYjq ) oder eher auf englischsprachigen Blogs, die eine größere Bandbreite von Meinungen zeigen. (Was hier übersetzt wird, ist schon sehr gefiltert).

  56. #34: Ihre Hartnäckigkeit ist beeindruckend, aber Sie sind es, und Sie werden es immer sein: Ein Troll. Aber so sind die grünen Weltretter eben: Von nichts Ahnung, und davon eine ganze Menge.

    Wie sagte mal mein Lehrer (als die Schulen noch von guter Qualität waren): „So was lebt, und Newton musste sterben.“

  57. Stefan Rahmstorf, im Februar 2003:

    „Etwa 66 % des natürlichen Treibhauseffekts, der seit Jahrmillionen die Erde bewohnbar hält, wird von Wasserdampf verursacht, 29 % von CO2.“

  58. @30#

    Sehr geehrter Herr Schimke,

    Ihre weiterhin unter Verschluss gehaltenen Fakten mögen ja tatsächlich überzeugend sein… … Ihr Auftreten hier ist es dagegen bei allem Wohlwollen für emotional geführte Dispute nicht.

    Dem Vornamen nach könnten Sie in 70zigern oder deutlich später geboren sein. Vielleicht erklärt das ein wenig Ihre „unbestreitbare“ Lebenserfahrungslücke, dass weniger entscheidend ist was man sagt, sondern wie man es sagt.

    Ein kleiner Faktencheck über Sie, allein anhand Ihrer bisherigen Kommentare zum Artikel hier, in Klammern ein Feedback über die Wirkung:

    1. „unbestreitbare Tatsache“ (Ausdruck von Arroganz oder Unwissenheit oder beides zusammen, ich tendiere zu beidem)

    2. „allergrößten physikalischen Unsinn“ (wie 1.)

    3. „Klimaskeptiker“ (Die Bezeichnung ist unsinnig, man kann nicht gegen etwas Existierendes skeptisch sein.)
    4. „genießt damit Narrenfreiheit“ (Mir fällt dazu nur A. Lincoln ein.)

    5. „simpelsten physikalischen Grundkenntnisse vermissen“ (1. + doppelgemoppelt (simpel und Grundkenntnis) + was lässt Herr Schimke so alles vermissen, was man im Elternhaus, Kindergarten und Schule an sozialen Umgangsformen lernt?)

    6. „Offensichtlich haben Sie in der Schule geschlafen“ (siehe 5. …)

    7. „physikalischen Schwachsinns“ wie „CO2 kühlt“ (1.ff + kennt der nicht das Kältemittel R744?)

    8. „Sobald ein Klimaskeptiker [die ja gar keine richtigen Skeptiker sind sondern Gläubige] einen Satz in die Tastatur eingibt, offenbahrt er seine Unkenntnis“ (1.ff in Vollendung + oja, andere für Schwachmaten und sich selbst als King of the world halten, aber bereits mit der simpelsten Rechtsschreibung aufs Kriegsfuß stehen… und was nun Skeptiker oder Gläubige? Beides geht nun mal gar nicht zusammen und Klima kann man eh nicht skeptisch halten)

    Sie fallen beim Faktencheck mit Pauken und Trompeten durch!

    Die von anderen benutzte Einstufung „Schüler“ für Sie ist eindeutig zutreffend und wahrlich nett dazu. Ach, Sie lieben ja Nettigkeiten mit Schmackes: Taubenplagen gibt es in vielen Orten – wir brauchen sie nicht auch noch hier. Basta.

  59. #40: Andere Perspektive. Ein Blick auf den Aktienkurs von RWE, Zeitfenster zehn oder elf Jahre, sagt sehr vieles. Gemäß den Auguren der Finanzbranche verdichten sich so ziemlich alle Probleme von RWE darin. Grafiken können schön sein. (Google, aktienkurs + rwe)

    Und jetzt fügen sich zwei Dinge zueinander. Die Commerzbank, faktisch pleite, aber mit unserem Geld am Leben erhalten, künstlich, stellt weiter sogenannte technische Analysten ein, die für sehr teures Geld, im Grunde nicht anderes tun, was auch ein Schamane tun will, oder manch eine Dame mit einer (oft sehr teuren) Astro-Beratung. Der Bogen schließt sich.

    Und jetzt deutet sich ein Wendepunkt in der Entwicklung von RWE ein. Einstiegsgelegenheiten, meine Damen und Herren.

    Aber, nur wenn, die realen Daten, davon versteht man bei EIKE sehr viel, diese Entwicklung bestätigen würden.

    Und eines dürfte sicher sein. Die technischen Schamanen der Commerzbank wissen das nicht. Nicht soviel wie EIKE. Dies könnte sich ein weiteres Mal als fatal erweisen.

    Mit sehr freundlichen Grüßen (an den verehrtern Herrn Rüdiger R. Reiner)

    P.S.: Wann fliegen die aus dem DAX? Dies könnte man errechnen, in etwa, sehr genau so gar, mit (einer relativen) Bandbreite. Kommunen sind fürchterliche Investoren. Die Regel. Ist hier ja bekannt.

  60. @#26, Herr Reiner,

    das RWE Papier liest sich in der Zusammenfassung wie folgt:
    Heute haben wir keine Tomaten
    Dafür haben wir heute Gummistiefel mit Löchern
    Und morgen haben wir keine Erdbeeren
    Aber keine Bananen haben wir immer!

    Oder Anders;:
    Mängelverwaltung nach sozialistischem Muster!

    Woher kenne ich das nur?

  61. @Hofmann,M, #33
    RWE ist zu einem wesentlichen Teil im Besitz von Kommunen und kann deshalb den politischen Mainstream nicht angreifen. Deshalb wird auf technische Details eingegangen und hier die Versorgungszuverlässigkeit besonders hervorgehoben. Meiner Meinung nach das Mindeste was ein Stromversorger tun sollte. Übrigens ist GDF SUEZ da noch wesentlich deutlicher: http://tinyurl.com/nmtkzas

  62. Meine Stellungnahme zum Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Bei Diskussionen insbesondere in der Öffentlichkeit erwarte ich korrekte Wortwahl.
    Die Energiewende gibt es nicht, D experimentiert mit einer Strom- „wende“

    Meine Kommentare zum „Grünbuch“
    Grundsätzliches:
    • Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung in Deutschland beträgt bisher mehr als 99,99 %, daran sind wir Bürger gewöhnt, darauf verlassen wir uns.
    • Die Stromversorgung in Deutschland wird in Zukunft erheblich unzuverlässiger werden wenn die Strompolitik im Hinblick auf unzuverlässige Stromerzeuger nicht radikal geändert wird.
    • Die Bundesregierung ist dringend aufgefordert, jeden einzelnen Betrieb, jede einzelne Firma auf die zukünftige Notwendigkeit der Eigenstromversorgung mit Dieselgenerator und z. B. 14-tägigem Treibstoffvorrat hinzuweisen.
    • Die Bundesregierung ist dringend aufgefordert, jeden einzelnen Haushalt, jede einzelne Hausverwaltung auf die zukünftige Notwendigkeit einer stromunabhängigen Heizung bzw. einer entsprechenden Notstromversorgung (z. B. für die Umwälzpumpen) hinzuweisen.
    • Die Bundesregierung ist dringend aufgefordert, jeden einzelnen Bürger darauf hinzuweisen, dass bei einem Stromausfall die modernen Festnetztelefone nicht mehr funktionieren und dass genügend Batterien für Radios und Taschenlampen vorhanden sein sollten.

    Diese Thesen sind aus meiner Sicht juristisch relevant.

    Was eine von Bürokratie getriebene Stromversorgung bedeutet, habe ich mir 1990 in Boxberg in der Oberlausitz ansehen können: Schornstein schief (!), gelber Rauch, Rauchgasfilter abgeschaltet, Dreck überall, …

    Stellen Sie sich vor, der deutsche Luftraum würde ständig von 25 000 selbständig agierenden Drohnen durchflogen. Glauben Sie, eine noch so gute Luftüberwachung könnte den Passagierluftverkehr dauerhaft vor Katastrophen schützen?
    Die Bundesregierung hat bereits bei einer einzigen, zudem extrem zuverlässigen Drohne die Zulassungsfähigkeit verneint.
    Das Stromnetz wird massiv gestört durch die extrem stark und schnell schwankende Windstromeinspeisung. Ich habe Hochachtung vor der Leistung unserer Netzbetreiber, die trotz täglich mehrfach nötiger Netzeingriffe (vor 10 Jahren waren es 3 pro Jahr) bisher eine hervorragende Netzstabilität gewährleisten. Wie lange noch?

  63. #30

    Herr Schimke Sie sagten: …….denn die Inhalte halten keinem Faktencheck stand.

    Von wem und von welchen Inhalten reden Sie hier eigentlich; wenn Sie diese benannt haben, können Sie ja Ihren von uns allen gefürchteten Faktencheck vom Stapel lassen. Es wäre sehr schön wenn Sie in diesen Faktencheck Ihr offenbar überlegenes physikalisches Wissen einfließen lassen könnten, damit wir hier nicht mit einer AGW-Luftnummer auf dem Trockenen sitzen bleiben.

    Bei „auf dem Trockenen sitzen bleiben“, fällt mir ein:

    Sie sollten dabei vielleicht an den Stapellauf der berühmten „Wasa“ in Stockholm denken, wo ja königlicher Grössenwahn durch ein von ihm zusätzlich gefordertes Kanonendeck, schon im Hafen zum Untergang führte.
    Sie wissen schon …….blubbblubb und weg für mehrere Jahrhunderte ! Die schwer wurmstichige AGW-Dschunke könnte das gleiche Schicksal ereilen, deshalb sehen Sie rechtzeitig nach, ob auch genügend Rettungsringe an Bord sind; damit es dann wenn es soweit ist, keine Schlägerei gibt. Die ersten drei Rettungsringe sind schon für die Herren Rahmstorf, Latihf und Schellnhuber reserviert, machen Sie sich also keine großen Hoffnungen !

    Außerdem: in die Hebung der benannten AGW-Dschunke, wird im Gegensatz zur „Wasa“ nicht ein einziger Cent investiert werden, denn niemand möchte gern an den peinlichen Klimaschutz-Größenwahn erinnert werden. Sie etwa ???

    In froher Erwartung Ihres hammerharten Faktenchecks !

  64. Oh oh Herr Schimke,

    sind sie beruflich Berater in irgendeiner Weise? Denn sie folgen konsequent dem ersten Beratergrundsatz:

    „Sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit“.

  65. Sehr geehrter Herr Moß,

    „Die erzeugen doppelt so viel Wasserdampf wie CO2. Wer Angst vor Treibhausgasen hat, muss auch Angst vor Wasserdampf haben.“

    Nicht wahr, von Physik, insbesondere der Physik des Wasser(dampfe)s verstehen Sie nicht viel!

    Warum ziehne Sie nicht grundsätzlich gegen alle Wärmekraftwerke zu Felde, denn die stoßen in ihrer Gesamtheit über die Kühltürme wesentlich mehr Wasserdampf und Kondensat (Wasserdampf ist unsichtbar) aus als die paar Gaskraftwerke, die man zur Ergänzung des des EE-Stroms braucht.

    Und vergessen Sie nicht: ca. 70% der Erdoberfläche sind sowieso schon Wasser, dazu noch die Verdunstungsleistung der Landflächen.

    Wenn Sie das durchrechnen könnten, hätten Sie sich obigen Satz sicerhlich verkniffen: oh, si tacuisses!

    Merke: Sobald ein Klimaskeptiker (die ja gar keine richtigen Skeptiker sind sondern Gläubige) einen Satz in die Tastatur eingibt, offenbahrt er seine Unkenntnis.

  66. @Rüdiger R. Reiner #26
    Zusammenfassen will RWE damit sagen, dass in der so schönen neuen Energiewendewelt nur noch mit dem Mangel an Strom durch hohe Preise Geld verdient werden kann.
    Oder anders gesagt….die Energiewende lebt von der Verknappung des Angebots an Strom und einer gleichbleibend hohen Stromnachfrage.

    Willkommen in der neunen Strommangel und Armuts-Welt von EU-Deutschland.
    Strommarktdesign nach Grün-Sozialistsicher RWE-Politik…einfach nur noch pervers und asozial!

  67. #2:Verehrte Birgit Entner, Sie schreiben:
    „Warum wird kaum noch über Energiesparen geredet? und wenn dann wird tatsächlich nur geredet.“

    Das ist leider ganz und gar nicht so bei kommunalen oder sonstigen „öffentlichen“ Unternehmungen, die ihre FALSCHEN Sparmaßnahmen mit der Klimareligion noch als großen Erfolg schönreden.
    Ich habe hier in einer größeren Stadt zum Jahresende die Erfolgsmeldung einer „klimawirksamen Heizungskostenreduzierung“ in einer Kita gelesen bei gleichzeitiger Zunahme der Infekte der Kleinkinder. Ich habe den monatelangen Kampf einer 78-jährigen Gruppenübungsleiterin für Senioren-Turnen und Turnen für Mutter und Kind mit 2-3-Jährigen in einer Schulturnhalle miterlebt, sie hat sich privat mehrere Thermometer gekauft und die Hallentemperatur monatelang protokolliert, die teilweise unter 13°Celsius was, die Omis hatten Handschuhe beim Turnen oder blaue Finger, alles 2014/15!
    Schließlich bekam sie das Original eines MINISTERIELLE Erlasses der Landesregierung! vorgelegt, in dem die Turnhallen-Temperatur für die Schüler der Schule max. 18°C sein durfte, für Externe (also die Babies und Senioren des Turnvereins) nur 15°C mit dem wörtlichen Hinweis, dass eine direkte Heizung verzichtbar sei, weil ja die Wärme der Nebenräume (Umkleideräume), die bis 20° aufgeheizt sein durften, automatisch in die kältere Halle diffundieren müsste!!!
    Sie hat den Kampf tatsächlich jetzt Ende Februar 2015 gewonnen (jetzt 18°C) und sofort stieg die Zahl der Kleinkinder am Turnen (was dann wieder eine Energieersparnis ermöglicht durch die Körperwärme bei konsequentem Verzicht auf Lüftung allerdings).
    Auch hier tobt also das ideologische Unwesen zum rücksichtslosen gesundheitlichen Schaden der Menschen!

    mfG

  68. Manchmal macht man halt Fehler beim Formulieren von Sätzen. „Menschen ist irrlich!“

    Ich glaube, der Satz sollte so ähnlich lauten:

    „Wie das Glas eines Treibhauses die Wärme zwar durch, aber nicht wieder zurückfließen läßt, verhindert das atmosphärische Treibhaus(welche Elemente formen seine Fenster?) daß die Wärme vom Kohlendioxid in die Weiten des Alls entweichen kann (Warum überhaupt?)“

  69. Sehr geehrter Herr Manz,

    Sie sagen: „Wir mögen Narren sein …“

    Eindeutig JA! Nur ein Narr kann auf diese Typen, die hier die Artikel verzapfen hereinfallen, denn die Inhalte halten keinem Faktencheck Stand.

  70. Ich weiß nicht, ob die Aussagen „CO2 kühlt, CO2 wärmt“ so bedeutend sind. Beide Seiten sind sich einig, dass CO2 nur sehr wenig kühlt/wärmt. Dabei wird unmittelbar über den Boden, da wo wir (komischerweise) messen, ein höherer CO2-Gehalt auch mehr Wärmeenergie aufnehmen und die Temperaturen werden ein wenig ansteigen, aber durch mehr Auftrieb (die Konvektion wird seltsamerweise vernachlässigt) wird dann auch Luft mit mehr Wärmeenergie aufsteigen und wegen der größeren Temperaturdifferenzen mehr Energie in den oberen Luftschichten abgeben. Es gibt also einen regulierenden Effekt, was ja auch ein Blick auf den Temperaturverlauf der Vergangenheit zeigt, denn auf jeden Temperaturanstieg folgte auch irgendwann wieder eine Abkühlung, was so selbstverständlich ist, das es gern übersehen wird. Aber eine Sache verstehe ich nicht, nämlich die Tatsache, dass der stärkere Wasserdampf bei diesem Thema nicht angesprochen wird. Und da komme ich auf die Energiewende. Bei einem immer größeren Anteil „erneuerbarer Energie“ brauchen wir zur Regulierung der Schwankungen im Netz mehr Gaskraftwerke. Die erzeugen doppelt so viel Wasserdampf wie CO2. Wer Angst vor Treibhausgasen hat, muss auch Angst vor Wasserdampf haben. Ich finde das lustig! Was die Windkraftanlagen betrifft: Wenn man tatsächlich weitere baut, sollte man sie technisch so umrüsten, dass sie umweltfreundlich werden, also Biologen und Techniker müssen zusammen Lösungen finden. Bevor das Wimmern und das Schreddern nicht beseitigt sind sollte man keine weiteren Windkraftanlagen bauen, denn das wäre kein verantwortungsvoller Umgang mit unserem Lebensraum.

  71. @ 19# Jonas Schimke

    Wir mögen Narren sein – Sie sind jedoch einer, der es nicht im geringsten merkt, was er nicht nur für mich, sondern vermutlich für viele andere Leser auch, über sich als Mensch offenbart – ein Coming-Out der besonderen Art!

    Vielen Dank!

  72. #19

    Holla, holla Herr Schimke,

    dürfen wir Sie von nun an „ Master of Physical Knowledge“ , nachfolgend MoPK nennen ? Bitte machen Sie uns doch die kleine Freude.

    Allerdings gibt es da einen kleinen Haken; um Sie tatsächlich als MoPK zu verehren zu können, wäre ein überzeugender Beweis Ihrer Kenntnis physikalischer Grundkenntnisse Ihrerseits eine unschätzbare Hilfe, weil wir Klimaskeptiker „allesamt“, wie Sie so schön sagen mit unserem physikalischen Schwachsinn und mehr, einfach nichts schnallen.

    Bitte lassen Sie uns an Ihrer Genialität teilhaben und befreien Sie uns aus dem Proletariat des physikalischen Schwachsinns; führen Sie uns alle in Ihre leuchtende Zukunft mit ganz neuer Physik, so zusagen als Grundkurs oder noch besser „ physical knowledge for the totally dump“; made by Mr. Schimke. Na, das wär’ doch was für Sie !

    Mit welchen physikalischen Grundkenntnissen wollen Sie Ihren Standpunkt bezüglich dem hier in diesem Blog angesprochenen Thema belegen ?
    Sie sollten sich wirklich Mühe geben, denn der Absturz vom MoPK zum KSB (Klimaschutz-Blender) geht verdammt schnell. Also, hurtig ans Werk und viel Glück dabei; Sie werden’s brauchen, denn KSB’s hatten wir seit Jahren massenhaft; man könnte sie auch „schillernde Eintagsfliegen“ nennen. Kommen Sie uns aber bitte nicht mit dem üblichen PIK-devoten Geschwafel, sondern überraschen Sie uns mit Fakten die eines MoPK würdig sind.

    MoPK oder KBS, das ist hier die Frage !

  73. zu #19

    Welch simpel strukturierte Denkweise. Weil irgendjemand etwas nicht macht, was der Autor selbst kann – jedenfalls nach eigenem extrem hohen Anspruch der Allwissenheit – folgt daraus, daß die, die nicht nach der Pfeife des Autors tanzen, böse, dumm … sind.

    Die primitiven Denkstrukturen von Trollos, die sie bei anderen als gegeben voraussetzen, werden immer klarer. Die Trollologie sollte in der Sozialwissenschaft unbedingt ein Plätzchen bekommen.

  74. #19 Jonas Schimke

    ——-
    von wegen „CO2 kühlt“,…
    ——-

    Ihr mutmaßlicher Mitstreiter, Herr Ebel, hat uns hier wiederholt dargelegt, daß es ohne die Treibhausgase – eben auch CO2 – keine Konvektion gäbe – welche doch die Erdoberfläche kühlt.

  75. #9: Gerald Pesch sagt:
    „Birgit Entner, Rügen
    PS: Übrigens eine sehr benutzerunfreundliche minikleine Schreibplattform. Ist das extra so gemacht?
    ######################################################,
    Das ist Öko, damit die Forenschreiber sich kurz fassen und ihren CO2 Fussabdruck im Internet möglichst klein halten. Dass Sie das jetzt in Frage stellen, wundert mich doch sehr….“

    Ein glatter „Besso“ mit Eichenlaub!

    Eigentlich müßte Sie zufrieden sein, Bescheidenheit wird ja immer nur von den anderen gefordert

  76. Herr Schimke,

    dass schöne an unserer Position (die des Klimarealisten) ist:

    wir setzen keine unbewiesenen Behauptungen in die Welt und verlangen dann Billionen an Euro zur Vermeidung des Unvermeidlichen (des Klimawandels) und wir verlangen auch von keinem Menschen der Welt wegen einer geforderten „Decarbonisierung“ zu verhungern.

    Leute wie Sie verlangen aber genau das von der Menschheit und vertreten damit automatisch die moralisch verwerfliche Position.

    Und wenn man von Ihnen konkrete Quellen für die „bewiesenen“ Behauptungen Ihrere AGWler Truppe hören möchte kommt natürlich nur heiße, pikierte Luft.

    „Weil Schimke es sagt, gilt es als bewiesen, also her mit den Billionen!“

    Große Wissenschaft, Herr Schimke, ganz große Wissenschaft!

  77. #19: Böses Kind.

    Der verehrte Herr S. Bernd genießt überhaupt keine Narrenfreiheit, im Gegensatz zu Ihnen, Jonas Schminke (Schimke).

    Die saubere und exakte Trennung von Daten und Interpretation ist nicht nur zulässig, sondern auch erwünscht, und ein wichtiges Merkmal eines guten Arbeiters. Nur Amateure vermengen beide, oder übersehen diese.

    Physikalischer Unsinn? :))

    Sie versinken tiefer und tiefer. :))

    Wie sagte der verehrte Herr besso keks, an anderer Stelle? Sie kommen, schwimmen ein wenig, und verschwinden dann spurlos. :))

    Wieder nix. Sie müssen sich Ihre Bananen selber (!) kaufen.

    […]

    Und übrigens.

    Mit dem verehrten Herrn Schlohr können Sie es nicht aufnehmen. Sie sind wahnsinnig geworden. Auch er braucht nur zwei Finger und Sie fliegen in Ihren Einzelteilen hier herum. Lernen Sie erst zu denken, zu lesen, dann zu denken, und dann zu schreiben. Und lassen Sie sich Zeit, mit dem hinschreiben.

    Ohne viel Fleiß und harter Arbeit bleiben Sie ein Amateur. Haben Sie überhaupt so viel Geld, um zwanzigtausend Ostfriesen zu bezahlen? Allein die Logistik dürfte problematisch werden. :))

  78. Sehr geehrter Herr Schlohr,

    schön, dass Sie hier so süffisant formulieren, in dem hoffnungslosen Versuch, mich runterzumachen (da lach‘ ich nur drüber).

    Was ich eher traurig finde, ist die unbestreitbare Tatsache, dass Herr Bend hier den allergrößten physikalischen Unsinn äußern kann, aber keiner von den Klimaskeptikern fühlt sich bemüßigt, ihn zu korrigieren.

    Nun ja, warum auch, er ist ja ebenfalls ein Klimaskeptiker und genießt damit Narrenfreiheit in diesem Forum.

    Oder sollte es etwa daran liegen, dass die hier versammelten Klimaskeptiker selber nicht merken, wenn einer physikalischen Unsinn erzählt? Wundern täte es mich nicht, denn Sie lassen ja allesamt die simpelsten physikalischen Grundkenntnisse vermissen, von wegen „CO2 kühlt“, „CO2 ist nicht klimawirksam“ und was des physikalischen Schwachsinns mehr ist.

  79. @ #17 A. Schlohr

    „Ihre Fähigkeiten, Schüler Schimke, sind beeindruckend. Chapeau!“

    Das stimmt, vor allem seine höfliche und zuvorkommende Ausdrucksweise ist bestechend:

    „Falls sie doch echt sein sollte, ist sie mit Sicherheit nicht ganz dicht. Aber das haben Sie inzwischen sicherlich selbst schon bemerkt.“

    An diese elegante Formulierungskunst kommt der Pennäler nicht heran, denn er versteht den Code nicht. Und Tassen im eigenen Schrak, die er auf Vollständigkeitprüfen könnte, haben Pennäler auch noch nicht.

  80. #15 Oh, Schüler Jonas Schimke hat schon mal was von der Schwerkraft gehört. Ich bin begeistert, Deutschland ist bei derart hoher zur Schau getragener Intelligenz noch nicht ganz verloren. Ihre Fähigkeiten, Schüler Schimke, sind beeindruckend. Chapeau!

  81. #12, Herr Niemann, # 10, Herr Reiner,

    nicht verzagen, es dauert einige Tage und Ihr Beitrag wird mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ auch veröffentlicht werden, genau wie meiner vom 09.02. unter Wolfgang R., obwohl ich das Grünbuch u. a. als Farce bezeichnet hatte.

    Ihre Aufzählung könnte noch erweitert werden, z. B. mit:

    „Financial Times“ vom 26.11.2014: „The growing absurdity of German Energy policy“.
    Prof. Hans Werner Sinn, Direktor des ifo- Instituts München im Dez. 2013, Vortrag: „Energiewende ins Nichts“
    Prof. C. C. von Weizsäcker: „…Energiewende .. in die De- Industrialisierung unseres Landes“
    Chefredakteur der Wirtschaftswoche: Energiewende ist die größte Kapitalvernichtung seit dem 2. Weltkrieg.
    Minister a. D. Wolfgang Clement, Handelsblatt 242/2014: „Wer’s jetzt nicht begreift, begreift’s nimmermehr: Die deutsche Energiewende läuft sehenden Auges vor die Wand. Sie ist auf dem Weg, fast unentwegt weiter steigende Kosten und Lasten zu verursachen, die nicht mehr nur die hiesige energieintensive Industrie aus dem Lande treiben. Das ist längst in Gang. Doch jetzt geht es in kaum mehr zu ignorierender Weise an die gesamtwirtschaftliche Substanz.“
    Die Zeit, 04.12.14; „Schmutziger Irrtum“; Patrick Graichen, AGORA Energiewende: “ …wir haben uns geirrt bei der Energiewende….“. Herr Graichen ist bei AGORA Nachfolger von Herrn Baake, dem wesentlichen Erfinder dieser Wende und jetzigem Staatssekretär im BMWi, also auch Initiator des Grünbuchs.

    Herr Reiner,

    ich habe auch im Grünbuch gelesen, bin fast besoffen geworden und ließ es dann.
    In meinem o. g. Beitrag vom 09.02. konnte ich ähnlich wie Sie an nur zwei Sätzen des Grünbuchs beweisen, dass hier Energie- Dilettanten am Werk waren.

    Die Kanzlerin hat in ihrer Neujahrsansprache die Herkulesaufgabe „Energiewende“ nicht mal erwähnt, also kann man davon ausgehen, dass diese Wende (siehe Griechenland) nicht mehr alternativlos ist.

    Freundliche Grüße

  82. Sehr geehrter Herr Bernd,

    „Wie das Glas eines Treibhauses die Wärme zwar durch, aber nicht wieder zurückfließen läßt, verhindert das atmosphärische Treibhaus(welche Elemente formen seine Fenster?) daß Kohlendioxid in die Weiten des Alls entweichen kann (Warum überhaupt?)“

    Ich hoffe, Sie verzeihen, dass ich an dieser Stelle kräftig gelacht habe. So einen Unsinn liest man nicht häufig (einzige Ausnahme: Websites der Klimaskeptiker).

    Offensichtlich haben Sie in der Schule geschlafen als die Schwerkraft durchgenommen wurde. Oh, Verzeihung, ich vergaß, in Ihrem Weltbild kommt die Schwerkraft ja gar nicht vor, sonst hätte es das „Wasserdach“ vor der ominösen Sintflut ja auch nicht geben können.

  83. Sehr geehrter Herr Niemann,
    eine sehr gute Stellungnahme, allerdings ist es sehr naiv zu erwarten, daß diese veröffentlicht wird, selbst wenn Sie nur den Minister zitiert hätten.
    MfG

  84. Ich habe gerade nachgeschaut, meine gestern abgegebene Stellungnahme wurde nicht veröffentlicht. Daher hier mein Kommentar für die EIKE-Leser:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es ist grundsätzlich nicht möglich, die Grundlastversorgung durch fluktuierende Stromquellen zu ersetzen. Das habe schon viele namhafte Persönlichkeiten erkannt, hier eine Liste dazu:
    • „Zweifel am Verstand“ sagte Prof. Heinz Maier-Leibnitz (Buchtitel)
    • „Kollektive Dummheit“ sagte Karl Steinbuch (Buchtitel)
    • „Wir leisten uns eine verlogene Debatte um die Zukunftsfrage…“ sagte Prof. Konrad Kleinknecht (Vorspann im Buch „Wer im Treibhaus sitzt“)
    • „Die öffentliche Meinung ist von einer geradezu romantischen Zuneigung zu regenerativen Energien gekennzeichnet“. sagte Prof. Renate Köcher (FAZ 19.12.2007)
    • „Wir sind halt nur Idioten“, sagte Dr. Günther Keil (Leserbrief in der FAZ).
    • „Bescheuerte Deutsche“, sagte Herr Oschatz (Leserbrief am 17.6.2008, DIE WELT)
    • „…ist ideologischer Schwachsinn“, sagte Herr Gaiser (Leserbrief am 9.7.2008 in DIE WELT)
    • Die Deutschen werden als „Deppenvolk mit Zipfelmütze“ verlacht, Leserbrief Febr. 2012 in DIE WELT
    • „Das EEG ist der Beweis für die Dämlichkeit Deutschlands“, so sagte Prof. Weimann auf der Tagung „Die Zukunft der Energieversorgung – Atomausstieg, Versorgungssicherheit und Klimawandel“ der Bayerischen Akademie der Wissenschaften am 25.1.2012 bei Anwesenheit vieler namhafter Persönlichkeiten, niemand widersprach.
    • „Die Hirnabschaltung der Deutschen nach Fukushima“ schrieb Vince Ebert in http://www.welt.de am 10.3.2012
    • Sigmar Gabriel in Kassel am 17.4.14 vor geladenen Gästen der Firma SMA Solar, was er und andere Länder von der Energiewende halten:
    o „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht.“
    o „Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.“
    o „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“
    o „…der hehre Anspruch dezentrale Energieversorgung, Autarkie, das ist natürlich der helle Wahnsinn…“
    o Und zum Schluß: „…ich mußte eben mal die Wahrheit sagen.“

    Dem ist nichts hinzu zu fügen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Lutz N.

  85. Sehr geehrter Herr Dr. Stehlik
    Ihre Argumentation wird wohl zur Kenntnis genommen, aber weitgehend ignoriert werden! Das Konzept „Treibhaus –Effekt“ ist zuständig für Erwärmung, aber nicht für Abkühlung.
    Wie das Glas eines Treibhauses die Wärme zwar durch, aber nicht wieder zurückfließen läßt, verhindert das atmosphärische Treibhaus(welche Elemente formen seine Fenster?) daß Kohlendioxid in die Weiten des Alls entweichen kann (Warum überhaupt?) Wie kann ein Kühlmittel einen Karrieresprung zum Wärmemittel vollziehen? Oder hat es seine Eigenschaft zu erwärmen zur Genüge unter Beweis gestellt, daß es in der Treibhausatmosphäre nur das weiterführt, was es unten tat?!
    Es gibt einen Schutzschirm, aber das ist nicht der Treibhau(seffekt). Im Gegenteil auf lange Sicht würde der sich nachteilig erweisen. (Alarmistenliteratur!) Es sei denn, man gibt zu. Erwärmung ist gar nicht so schlimm.

    mit freundlichen Grüßen
    S. Bernd

  86. BMWI Grünbuch
    Ich habe willkürlich ein paar Passagen herausgegriffen und kommentiert.
    Das Machwerk durchzulesen erspare ich mir aus psychohygienischen Gründen.

    S. 28
    „5.2 Netze sicher betreiben
    Redispatch ermöglicht einen sicheren Netzbetrieb bei Netzengpässen.“
    Das schreiben die Laien unter den Beamten! R. ist eine Notmaßnahme zur Sicherung der Netzstabilität, die möglichst selten erforderlich sein sollte, ähnlich einer Notbremsung beim Auto!

    S. 30
    „Frequenzstabilität
    Es ist zu klären, inwieweit die bisher aus den rotierenden Massen der Generatoren erbrachte Momentanreserve durch Energiespeicher oder Photovoltaik-Anlagen mit Umrichtern ersetzt werden kann.“
    Die KKWs schalten wir schon mal ab … = Laienexperiment an D.

    S. 31
    „Versorgungswiederaufbau: Auch die bestehenden Konzepte für Systemwiederherstellung bei Versorgungsunterbrechungen müssen kontinuierlich angepasst werden. Dezentrale Erzeugungsanlagen müssen während des Wiederaufbaus ansteuerbar sein.“
    Maßnahmen nach einem katastrophalen, immer wahrscheinlicheren Netzzusammenbruch, dürre Worte gut versteckt.

    „Das BMWi begleitet …
    Das BMWi passt gemeinsam mit der Bundesnetzagentur an …
    BMWi und die Bundesnetzagentur begleiten …
    Das BMWi legt eine geänderte Systemstabilitätsverordnung vor …“
    … und das alles ohne jede Verantwortung der dortigen Beamten! EON-Kraftwerke geht inzwischen in die Pleite.

    S. 33
    „7.2 Der grenzüberschreitende Stromhandel senkt die Kosten im Gesamtsystem“
    Gemeint ist natürlich, dass französische KKWs, schweizer und österreichische Wasserkraftwerke, tschechisches KKW, polnische Braunkohle-KW und sogar dänische Steinkohlekraftwerke unser ruiniertes Stromnetz stabil halten sollen!

    S. 34
    „Deutschland hat zuletzt vom Stromaustausch profitiert.
    Deutschland hat innerhalb der CWE-Region vergleichsweise niedrige Börsenstrompreise.“
    Den Abschnitt muss man gelesen haben! Kann man diesen Irrsinn toppen?

    Mehr von diesem Pamphlet kann ich nicht lesen, die Kopfschmerzen werden unerträglich.

  87. @ #2 B. Entner

    „Ich denke bei einer WENDE eigentlich an eine andere Form des Wirtschaftens.“

    Sehr geehrte Frau Ertner,
    Wirtschaften will gelernt sein. Und wenn Sie von Rügen kommen, sollten Sie eigentlich die Folgen von „nicht wirtschaften können“ noch vor Augen haben.

    Sämtliche sog. „alternativen Energieerzeuger“ (wandeln alle nur um!) sind unwirtschaftlich, bis auf die Wasserkraft, deren Potentiale jedoch zu mehr als 90% genutzt werden und bei weiterem Ausbau die Flußsysteme mit ihren Bachläufen und Fischbesatz nachhaltig = irreversibel schädigen, wie dies bereits die betriebenen Wasserkraftwerke tun.

    Mit Windmühlen (oder Solarpanels und Mais-Faulgasanlagen) läßt sich wirtschaftlich kein Strom bereitstellen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß bereits die Kapitalkosten umgelegt auf die produzierten kWh höher sind, als die Vollkosten konventioneller Kraftwerke. Zudem braucht man die konventionellen Kraftwerke immer dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht mit der richtigen Geschwindigkeit, denn bei einer Halbierung der Windgeschwindigkeit erzeugt eine Windmühle nur 1/8 dessen, was vorher war. Bei Windstärke 6 (12 m/s) erreicht eine Gigantwindmühle (E-126) mit 180m Höhe eine Leistung von 6000 kW. Bei 6 m/s (Windstärke 4) gerade mal 760 kW. Das hat zur Folge, daß man vielleicht ein bißchen Brennstoff einspart, aber die Fixkosten für den Betrieb des konventionellen Kraftwerksparkes trotdem bezahlen muß.

    Ihre dezentrale Stromwirtschaft führt dazu, daß teures Kapital die meiste Zeit nutzlos in der Gegend rumsteht, aber wegen der trotzdem extrem hohen Blattspitzengeschwindigkeitn die Vögel und Fledermäuse nebst Insekten ermordet und das Land mit gesundheitsschädlichem Infraschall verseucht wird.

    Tip von mir: Mieten Sie sich ein Wohnmobil und begeben sich in den Infraschallbereich von Windparks – immer schön entweder auf der Luv- oder Leeseite parken (500 bis 1500 m entfernt) und versuchen da zu schlafen.

    Danach werden Sie anders über den Unfug mit den Windmühlen denken. Nicht nur wirtschaftlich.

    Die Betriebswirtschaflehre knnt übriegens den Begriff der optimalen Betriebsgröße. Im Kraftwerkssektor gibt es das auch, aus technischen und ökonomischen Gründen. Winzstromerzeuger sind und bleiben immer teurer und ineffizienter als größere. Ausnahme: Windmühlen. Da gilt: Je größer im Rotordurchmesser, deto unwirtschaftlicher für die Betreiber – trotz Subventionen!

  88. #2: Birgit Entner sagt:
    am Dienstag, 24.02.2015, 00:09
    …….
    Mir freundlichen Grüßen
    Birgit Entner, Rügen
    PS: Übrigens eine sehr benutzerunfreundliche minikleine Schreibplattform. Ist das extra so gemacht?
    ######################################################,
    Das ist Öko, damit die Forenschreiber sich kurz fassen und ihren CO2 Fussabdruck im Internet möglichst klein halten. Dass Sie das jetzt in Frage stellen, wundert mich doch sehr….

  89. @Birgit Entner #2
    Ich weis ja nicht, wie es bei Ihnen aussieht aber würde Sie persönlich auf ihren Wohlstand = Stromversorgung rund um die Uhr verzichten wollen?
    Würden Sie auf Diesel- Benzinmotoren verzichten wollen. Würden Sie dafür ihre Wäsche wieder an einen Fluss waschen wollen und ihr Geschirr im kalten Wasser. Würden Sie auf Fernseher, Computer, Auto, Heizung usw. verzichten wollen. Würden Sie wieder für ihr eigenes Holz und damit für ihr warmes Essen und ihre warme Wohnung in den Wald gehen wollen um Holz für ihre Feuerstelle zu schlagen?
    Unser Kraftwerkmixpark (Kohle, Gas und Uran) haben uns als Gesellschaft erst den strombasierenden Luxus = sozialen Wohlstand gebracht. Dieser wird jetzt gerade durch die Energiewende per EEG Diktat zu nichte gemacht. Die Erneuerbaren Energien dienen nur der Abzocke der Gesellschaft und der Vernichtung unseres Wohlstand = Kraftwerkmixpark (Kohle, Gas und Kernkraft).
    Und diese Entwicklung habe ich in dieser volkswirtschaftlichen „Prozessbeschreibung“ zusammengefasst….

    Energiewende/EEG = erst kommt die Lüge (Energiewende), dann der Betrug/Selbstbetrug (EEG) danach folgt der Mangel (Energieeinsparzwang) und zum Schluss endet alles in einen neuen Zwangs-Armutsstaat als DDR oder Nordkorea.

  90. #2 Birgit Entner zum PS

    Das hängt vom verwendeten Browser ab. Ich vermute Sie benutzen den IE. Mit Opera können Sie sich ein fast beliebig grosses Eingabefenster aufziehen. Ich meine, daß es auch Foristen gibt, die ihren Kommentar mit nem Editor schreiben und dann hier rein kopieren.

    MfG

  91. @ #2: Sehr geehrte Frau Entner,
    ein paar Anmerkungen:
    – Die Energiewende gibt es nicht, D experimentiert mit einer Strom- „wende“
    – „Große Wirtschaftsunternehmen verdienen“ ist etwes sehr gutes, es gibt Arbeit, Arbeitnehmer zahlen Steuern, der Staat verdient wie jetzt in großem Stile. Verdienen sie nicht, gehen die Unternehmen pleite.
    – „Andere Formen des Wirtschaftens“ wurden und werden reichlich ausprobiert mit katastrophalen Folgen und Armut für alle bis auf die Funktionäre.
    – „Dezentrale Projekte“, das ist ein komplettes Missverständnis. Zur Stromversorgung von Großbetrieben, Städten und Wirtschaftszentren wurden bis ca. zum Jahr 2000 Großkraftwerke verbrauchsnah (also denzentral) gebaut, z. B. Braunkohle-KWe am Ruhrgebiet, Kern-KWe in BW und Bayern, das Großkraftwerk Mannheim mitten in der Stadt zur Versorgung des Rhein-Neckar-Dreiecks, GuD-Kraftwerke auf dem Werksgelände der BASF Ludwigshafen usw.
    Sie meinen wahrscheinlich, irregeleitet durch unsere Medien, Kleinkraftwerke in oder nahe bei Dörfern. Allerdings geht das nicht mit Windrädern, da deren Stromerzeugung zufallsverteilt für Tage bei 0 liegen kann, damit kann weder ein Handwerksbetrieb noch der EDEKA oder ein Krankenhaus existieren.
    Das Aufstellen von 10 000 Windrädern in Norddeutschland mit Hochspannungsleitungen in den Süden hat mit „dezentral“ nichts zu tun.
    – Für die Verschandelung oder den Landschaftsverbrauch durch Windräder können Sie sich bei den „Grünen“, den „ergrünten“ anderen Parteien in Bundestag und Landtagen bedanken. Solange diese gewählt werden machen sie weiter.
    – Seit 45 Jahren befasse ich mich mit der Elektrotechnik, „Energiesparen“ gehörte IMMER dazu, eine Unterstützung durch Staat oder Parteien wer nie erforderlich. Jedes Wirtschaftsunternehmen achtete auch 1960, 1970, 1980, … auf sparsamen Energieverbrauch, das war schon immer eine Kernkompetenz in D, auch dafür braucht es keinen Staat. Und jede einzelne Person kann das besser als Staat, Parteien und Bürokratie.
    PS: Schreiben Sie Ihren Text in „Wordpad“ und kopieren ihn in den Kommetarbereich.
    Dieser lässt sich am Dreieck rechts unten auch beliebig vergrößern

  92. #3: Solange die CO2 Lüge nicht auffliegt, Sie sehen ja, welche Lügen der Spiegel gerade aufgetischt hat, und solange die Deutschen stillhalten und sich nicht wehren, wird sich der Ausbau der Naturvernichtungsanlagen beschleunigen. Das Schlimme daran ist, dass die Deutschen von Spiegel, Focus und Konsorten derart indoktriniert sind, dass sie bereitwillig fuer „sauberen“ Strom ein paar Cent mehr zahlen. Die Windkraft-Betrueger verkaufen sich elegant und charmant als Welt- und Klimaretter. Ich hoffe, dass wenigstens Amrum, meine bevorzugte Urlaubsinsel, von den Windmonstern verschont bleibt, aber letztes Jahr hofierten die Amrumer die Grünpiss-Rattenfänger. Langsam nimmt der grüne Wahn auch auf Amrum Wind auf.

  93. Ich habe ein grundsätzliches Problem mit der Energiewende. Wieder ist es ein Mega-Projekt, an dem vor allem große Wirtschaftsunternehmen verdienen. Ich denke bei einer WENDE eigentlich an eine andere Form des Wirtschaftens. Warum werden dezentrale Projekte nicht mehr gefördert. Warum kann man nicht wenigstens auf dem Land kleine Einzelanlagen für ein Grundstück unterstützen (z.B. Vertikal-Windkraft-Anlagen). Man bekommt den Eindruck, gerade Windenergie ist zur Gelddruckmaschine der neuen Wirtschaft geworden. Mit unschönem Nebeneffekt. Vor Rügen, 6 km vor dem Königsstuhl will das Land MV einen Mega-Windpark aufstellen. Rings um Rügen noch weitere. Wer in der Politik denkt denn endlich mal weiter? Wie soll denn unsere Landschaft in 50 Jahren aussehen? Wer soll sich hier noch umsehen könnnen?
    Warum wird kaum noch über Energiesparen geredet? und wenn dann wird tatsächlich nur geredet. Warum muss alles immer super hell sein, super schnell, immer schneller, immer mehr.
    Ich halte die ganze Herangehensweise für falsch. Es geht nicht um Energieeinsparung, nicht um ein Umdenken, sondern nur um eine neue Art, viel Geld zu verdienen. Auf Kosten der Menschen, nicht auf Kosten der Natur – die wird es immer geben, auch ohne uns.
    Danke, dafür.
    Mir freundlichen Grüßen
    Birgit Entner, Rügen
    PS: Übrigens eine sehr benutzerunfreundliche minikleine Schreibplattform. Ist das extra so gemacht?

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