Unbequeme Studie: untermeerische Vulkanaktivitäts-Schwankungen könnten das Klima ändern – Modelle vielleicht falsch

Anthony Watts
Neue Daten zeigen erstaunlich regelmäßige Muster, von Wochen bis Äonen.
Vom Earth Institute an der Columbia University:
Wissenschaftler vermuten, dass riesige Ketten von Vulkanen tief im Ozean die friedlichen Riesen des Planeten sind, aus denen Lava mit stetigen, geringen Raten entlang der mittelozeanischen Rücken austritt. Aber eine neue Studie zeigt, dass sie ihre Aktivität in erstaunlich regelmäßigen Zyklen stark steigern; Zyklen, die von zwei Wochen bis zu 100.000 Jahren reichen und dass sie fast ausnahmslos während der ersten sechs Monate des Jahres aktiv sind.

Bild rechts: Diese topographische Karte des Ozeanbodens im Atlantischen Ozean zeigt tausende untermeerischer Vulkane entlang des Mittelatlantischen Rückens. Quelle: http://www.sciencemag.org/content/346/6205/32.summary

Das Pulsieren – offenbar gebunden an kurz- und langfristige Änderungen des Erdorbits und an Änderungen des Meeresspiegels – könnte eine Rolle bei der Auslösung natürlicher Klimaschwingungen spielen. Wissenschaftler haben bereits darüber spekuliert, dass vulkanische Zyklen auf dem Festland große Mengen Kohlendioxid freisetzen, die das Klima beeinflussen könnten; aber bislang gab es keine Beweise hinsichtlich untermeerischer Vulkane. Die Ergebnisse zeigen, dass Modelle der natürlichen Klimadynamik der Erde, ausgeweitet auf einen vom Menschen verursachten Klimawandel, überarbeitet werden müssen. Die Studie erschien in der jüngsten Ausgabe der Geophysical Research Letters.

„Man hat untermeerische Vulkane infolge der Ansicht ignoriert, dass ihr Einfluss gering ist – aber das liegt daran, dass man angenommen hatte, sie befänden sich in einem Steady-State-Zustand, aber das ist nicht der Fall“, sagt die Autorin der Studie, die Geophysikerin Maya Tolstoy vom Lamont-Doherty Earth Observatory an der Columbia University. „Sie reagieren sowohl auf sehr große als auch auf sehr kleine Antriebe, und das sagt uns, dass wir sie viel genauer untersuchen müssen“. Eine damit in Beziehung stehende Studie von einem anderen Team, die jüngst im Journal Science vorgestellt worden ist, stützt Tolstoys Studie, zeigt sie doch ähnliche langfristige Verteilungen untermeerischen Vulkanismus‘ in einer Region der Antarktis, die Tolstoy nicht untersucht hat.

Vulkanisch aktive mittelozeanische Rücken laufen über den Grund der Ozeane wie die Nähte auf einem Baseball mit einer Länge von etwa 37.000 Meilen [knapp 60.000 km]. Sie sind die wachsenden Enden gigantischer tektonischer Platten; die austretende Lava bildet neuen Meeresboden, welcher etwa 80% der Planetenkruste ausmacht. Konventionellem Wissen zufolge brechen sie mit ziemlich konstanter Rate aus – aber Tolstoy kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Rücken derzeit tatsächlich in einer Schwächephase befinden. Aber selbst dann lassen sie noch etwa acht mal mehr Lava austreten als Vulkane auf dem Festland. Infolge der chemischen Zusammensetzung ihres Magmas ist ihr vermuteter CO2-Ausstoß gleich oder etwas geringer als der von Landvulkanen – etwa 88 Millionen metrische Tonnen pro Jahr. Aber wenn die untermeerischen Ketten auch nur ein wenig aktiver werden, würde ihr CO2-Ausstoß markant steigen, sagt Tolstoy.

Einige Wissenschaftler glauben, dass Vulkane konzertiert agieren mit Milankovitch-Zyklen – wiederholten Änderungen des Erdorbits um die Sonne und die Neigung und Ausrichtung der Erdachse – die plötzliche Warm- und Kaltphasen auslösen. Der Hauptzyklus geht über 100.000 Jahre. Während dieses Zeitraumes ändert sich der Orbit des Planeten um die Sonne von mehr oder weniger kreisförmig zu elliptisch, was es im Jahresverlauf näher an die Sonne bringt oder weiter von ihr entfernt. Jüngste Eiszeiten scheinen sich ausgebildet zu haben während der meisten Zeit des Zyklus‘, aber dann plötzlich erwärmt sich alles um den Punkt der größten Exzentrizität des Orbits. Die Gründe hierfür sind unklar.

Hinsichtlich der Vulkane haben Forscher darauf hingewiesen, dass bei der Bildung von Eiskappen auf dem Festland u. A. der Druck auf darunter liegende Vulkane zunimmt und Eruptionen unterdrückt werden. Aber wenn die Erwärmung irgendwann einsetzt und das Eis zu schmelzen beginnt, nimmt der Druck ab mit der Folge zunehmender Eruptionen. Sie stoßen CO2 aus, das zu mehr Erwärmung führt, welche mehr Eis schmelzen lässt. So entsteht ein sich selbst verstärkender Prozess, der die Erde auf einmal in eine Warmzeit führt. Eine Studie von der Harvard University aus dem Jahr 2009 sagt, dass die Festlandsvulkane weltweit tatsächlich während der jüngsten Deglaziation vor 12.000 bis 7000 Jahren sechs bis acht mal aktiver waren als nach dem Hintergrundniveau. Die Folge wäre, dass untermeerische Vulkane das Gegenteil tun: wenn sich die Erde abkühlt, kann der Meeresspiegel bis zu 100 m fallen, weil so viel Wasser als Eis gebunden wird. Dies verringert den Druck auf untermeerische Vulkane, und sie brechen verstärkt aus. Gibt es dabei einen Punkt, an dem ein zunehmender CO2-Ausstoß von untermeerischen Vulkanen die Erwärmung beginnen lässt, was die die Festlandsvulkane bedeckenden Eiskappen schmelzen lässt?*

[*Man geht hier also von einem stark erwärmend wirkenden CO2 aus. Nun ja. Anm. d. Übers.]

Das war ein Mysterium, teilweise weil untermeerische Eruptionen fast unmöglich zu beobachten sind. Allerdings waren Tolstoy und andere Forscher jüngst in der Lage, 10 untermeerische Eruptionsstellen mittels sensitiver neuer seismischer Instrumente zu überwachen. Sie haben auch neue hoch auflösende Karten erstellt, die die Umrisse vergangener Lavaaustritte kennzeichnen. Tolstoy hat etwa 25 Jahre mit seismischen Daten analysiert von untermeerischen Rücken im Pazifik, dem Atlantik und den Arktischen Ozeanen; außerdem Karten, die die Aktivität in der Vergangenheit im Südpazifik zeigen.

Die langzeitlichen Eruptionsdaten, die sich über mehr als 700.000 Jahre erstrecken, zeigten, dass während der kältesten Phasen, als der Meeresspiegel niedrig war, verstärkt untermeerischer Vulkanismus aufgetreten war, der sichtbare Hügelketten hinterließ. Wenn sich alles erwärmt und der Meeresspiegel auf ähnliche Höhen steigt wie derzeit, fließt Lava langsamer aus und erzeugt niedrigere topographische Ketten. Tolstoy ordnet dies nicht nur dem variierenden Meeresspiegel zu, sondern auch eng Änderungen des Erdorbits. Ist der Orbit elliptischer, wird die Erde gestaucht und gedehnt durch die Gravitationskräfte der Sonne, und zwar mit rapide variierender Rate bei der täglichen Umdrehung – ein Prozess, der ihrer Ansicht nach dazu tendiert, untermeerisches Magma nach oben dringen zu lassen. Dies wiederum hilft, die tektonischen Brüche zu erweitern, durch die sie austritt. Ist der Orbit dagegen mehr kreisförmig (wenn auch niemals ideal kreisförmig), wie es jetzt der Fall ist, wird dieser Dehnungs-/Stauchungseffekt minimiert, und es gibt weniger Eruptionen.

Der Gedanke, dass von außen einwirkende Gravitationskräfte den Vulkanismus beeinflussen, spiegelt sich in den kurzfristigen Daten, sagt Tolstoy. Sie sagt, dass seismische Daten zeigen, dass untermeerische Vulkane hauptsächlich alle zwei Wochen verstärkt aktiv sind. Das passt zu der zeitlichen Abfolge des Zusammenwirkens von Mond und Sonne, bei dem die Gezeiten ihre Tiefpunkte erreichen, was den Druck auf untermeerische Vulkane verringert. Interpretiert man seismische Signale als Eruptionen, folgten diese 14-täglich den Ebben an acht von neun untersuchten Stellen. Außerdem fand Tolstoy, dass alle bekannten Eruptionen in moderner Zeit von Januar bis Juni erfolgten. Im Januar ist die Erde der Sonne am nächsten, im Juli ist sie am weitesten von ihr entfernt – ein Zeitraum ähnlich dem den Druck verstärkenden/abschwächenden Effekt über längerzeitliche Zyklen. „Schaut man auf die heutigen Eruptionen, reagieren Vulkane sogar auf viel geringere Antriebe als diejenigen, die das Klima treiben“, sagte sie.

Daniel Fornari, ein leitender Wissenschaftler an der Woods Hole Oceanographic Institution und nicht in die Forschung involviert, nannte die Studie „einen sehr wichtigen Beitrag“. Er sagte, es sei unklar, ob die zeitweiligen seismischen Messungen aktuelle Lavaflüsse signalisieren oder einfach Bewegungen des Meeresbodens. Aber, sagte er, die Studie „könnte eindeutig bedeutende Implikationen haben für die bessere Quantifizierung und Charakterisierung unserer Abschätzung der Klimavariationen aufgrund von Zyklen über Zeiträume von Jahrzehnten, bis zu hunderttausenden von Jahren“.

Edward Baker, ein leitender Ozeanwissenschaftler bei der NOAA, sagte: „Das Interessanteste an dieser Studie ist, dass sie erneut beweist, dass die feste Erde sowie Luft und Wasser allesamt als ein einziges System operieren“.

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Eruptionen aus ozeanischen Rücken als ein Klimaventil

Maya Tolstoy

Abstract:

Eruptionsraten auf dem Meeresboden und Eruptionen fördernde Ströme im Erdmantel können beeinflusst werden durch Meeresspiegel- und Krustenbewegungs-Zyklen im der Größenordnung von zwei Wochen bis zu 100.000 Jahren. Jüngste Eruptionen in mittelozeanischen Rücken ereignen sich primär während Nippfluten und während der ersten 6 Monate eines Jahres, was auf Sensitivität hinsichtlich kleinerer Änderungen des Antriebs durch die Gezeiten und orbitale Exzentrizität hinweist. Eine Periodizität von etwa 100.000 Jahren bei schneller Ausbreitung von Tiefseeboden und relativ geringe Eruptionsraten derzeit in einer Zeit mit hohem Meeresspiegel und abnehmender orbitaler Exzentrizität zeigen eine längerfristige Sensitivität hinsichtlich Variationen des Meeresspiegels und des Orbits im Zusammenhang mit Milankovitch-Zyklen. Das Auseinanderdriften von Meeresboden wird als ein geringer, aber stetiger Beitrag der Freisetzung von CO2 angesehen in Klimazyklen im Zeitmaßstab von 100.000 Jahren. Allerdings lässt dies eine konsistente kurzfristige Eruptionsrate vermuten. Pulsierende vulkanische Aktivität könnte auf Klimazyklen rückwirken, möglicherweise auch zu Eiszeit-/Zwischeneiszeit-Zyklen beitragen sowie zum abrupten Ende von Eiszeiten und zur Dominanz des 100.000-Jahre-Zyklus‘

Die Studie: Tolstoy_inpress_GRL_2015 (PDF)

Daraus die Abbildung 3A:

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/02/05/inconvenient-study-seafloor-volcano-pulses-may-alter-climate-models-may-be-wrong/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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127 Kommentare

  1. #126: Dirk Weißenborn sagt: am Samstag, 28.02.2015, 13:51

    #121 F. Ketterer,

    Sehr geehrter Herr Ketterer,

    Sie schrieben:

    „Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW.“

    Ihr erster Halbsatz muß korrigiert werden.
    Fluor tritt in vulkanischen Exhalationen nicht als Salz, sondern in Form von gasförmigem Fluorwasserstoff auf. [ . . .]
    ########################
    Danke Herr Weißenborn für die Korrektur: Sie haben recht, dass ich
    Was bleibt: HF als reaktives Gas hat eine andere Chemie und als FCKW und auch die phsikalischen Parameter sind deutlich verschieden, da sind wir (nein S.Bernd ist da nicht mit eingeschlossen) uns ja einig.
    Da mögen andere in spieletheoretischer Betrachtung Vorteile für sich sehen; ich ziehe da die vernünftig pragmatische Betrachtungsweise vor.

  2. #122: Worauf Sie sich verlassen dürfen, verehrter Herr S. Bernd.

    Fakt 1: Alle Zeitangaben, aus dem Hause der Physik und anderswo, können nur eine relative Bedeutung haben, verehrter Herr S. Bernd. Anders ist es nicht möglich. Die geistigen Fallen stecken tief in den Einzelheiten, im Kellerbereich, wo nur sehr wenige noch den Überblick bewahren wollen. Auch hier wird ein wenig zu viel geschummelt. Offiziell wird es jedoch geleugnet. Auch werden unliebsame Meßergebnisse einfach negiert.

    Fakt 2: Deren Bücher werden in schöner Regelmäßigkeit umgeschrieben, aktualisiert, und so weiter. Dies gilt vor allem für alle Bücher aus dem Hause der „Wissenschaft“.

    Fakt 3: Erkundigen Sie sich einmal, wie Archäologen methodisch arbeiten müssen. Der Herr F. Ketterer hat das immer noch nicht machen wollen. Zu seinem Schaden. Sie werden dann einiges besser verstehen. Über die archäologische „Intelligenz“ werden Sie sich sehr amüsieren wollen. :))

    Fakt 4: Man kann nur (!) daran glauben, daß die Erde drei bis 4 Milliarden Jahre alt sein soll. Strenges Denken. Vor vierzig Jahren in etwa, wurde nur halb so viel geboten, verehrter Herr S. Bernd.

    Fakt 5: Diese langen Zeiträume dienen nur einer bestimmten Kirche. Ohne (!) diese Zeiträume würde die Sinnlosigkeit schneller offenbar.

    Fakt 6: [An anderer Stelle mehr.] Übrigens, Vulkane bringen in Bezug auf mit der Zeit verbundene Meßergebnisse seltsame Resultate hervor. Dies wird gerne (auch) verschwiegen.

    Lassen Sie die anderen nur über uns spotten. Spieltheoretisch sind Sie und ich längst Sieger. Wir stehen, unabhängig vom Weltgeschehen, und vom Kontext, immer (!) auf der sicheren Seite. Fakt. 😉 MfG

    Aber, Sie müssen Ihr Kreuz auf sich nehmen und dürfen nicht umfallen.

    Und für alle gilt. Ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus wie sie will. Dazu gehören (auch) Lügen, Verleumdungen, et cetera. Selbstverständlich. Wer (!) sollte diese daran hindern können? Erst wurde die Scham ausgeschaltet. Dann die Wahrheit.

  3. #121 F. Ketterer,

    Sehr geehrter Herr Ketterer,

    Sie schrieben:

    „Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW.“

    Ihr erster Halbsatz muß korrigiert werden.

    Fluor tritt in vulkanischen Exhalationen nicht als Salz, sondern in Form von gasförmigem Fluorwasserstoff auf. Darüber hinaus ist natürlich mit einer Dissoziation dieses Gases in wässrigen Lösungen zu rechnen.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  4. #121:Verehrte(r) F.Ketterer für Ihre merkwürdige CO2-Rechnung bei den (relemäßigen) Island-Vulkan-Ausbrüchen gibt es sicher auch eine seriöse Quelle?
    Nach allgemeinen Informationen ist das Flugverbot nur auf die Ausbruchsregion beschränkt und führt überwiegend zum Umfliegen der Region, also Sprit-Mehrkosten.
    Oder denken Sie, dass der Flugverkehr ähnlich einem Vulkanausbruch den Himmel verdunkelt?

    mfG

  5. #123

    @Schimke,

    da sie nicht mal eine einzige Ihrer Behauptungen untermauert haben (trotz einer Vielzahl an Auffoderungen dazu) waren Sie nach Ihrer Definition eher bequem als unbequem…

    Aber so läuft das immer mit Leuten wie Ihnen:

    Eine Behauptungen reiht sich an die andere, Quellen, die gegen Ihre Ansichten sprechen werden vollkommen grundlos und natürlich ohne Begründung als falsch verworfen etc.

    So gehen hier in letzter Zeit immer dieselben Typen vor.

    Und spätestens da weiß man, das mal als Klimarealist auf der richtigen Seite ist.

    Dort werden Quellen und Argumente gebracht ohne dass man Leuten Vorschriften machen oder Ihnen Billionen aus dem Kreuz leiern will.

    Auf der AGWler Seite wird nur gestänkert, beleidigt und bei Nachfragen nicht eine einzige Sache begründet, belegt oder bewiesen die es erforderlich machen würde, Menschen sterben zu lassen (Verweigerung CO2 lastiger Energieerzeugung) oder Billionen an Euro in sinnlosen Projekten zu versenken.

    Weiter so Schimke (oder jetzt Peter Sis?!), das Verhalten von Leuten wie Ihnen bringt mehr Leute zur Vernunft als alle Argumente zusammen.

  6. Läauft das bei Eike eigentlich immer so: Kaum wird man mit seinen Argumenten und Quellen unbequem, wird man gesperrt?

    Wundern täte es mich nicht, denn nichts ist für die Klimaskeptiker (die ja gr keine Skeptiker sind) peinlicher als Fakten.

  7. #119
    Oh, da habe ich wohl einen netten Fan gefunden. Schön, daß ich zumindest Ihnen nicht unbequem wurde. Danke sehr verehrte Frau Meinhardt, für Ihr positives Feedback. Ich hatte eigentlich eine scharfe Entgegnung von den geehrten Herren Ketterer und Schimke erwartet. Aber ich glaube sie haben es aufgegeben. Es würde mich freuen, die Herren dafür zum Schmunzeln gebracht zu haben.
    Keine Angst es geht Unten weiter! Mir selber sind die Schwächen der Theorie auch bewußt Vielleicht wirft man mir vor, ich hätte noch nie was von Assimilation gehört oder wäre beim Unterricht in Gedanken woanders gewesen.
    Also, ich denke nicht in Jahrmillionen oder Milliarden und das macht mich angreifbar, weil ich so ganz Allein von Foristen stehe, gegen eine ganze Phalanx von Foristen und hochdekorierten Wissenschaftlern, , die mit traumwandlerischer Sicherheit bestimmen können, Dank ausgeklügelter Meßmethoden, daß ein Ereignis vor 750000 Jahren stattfand. Bei mir schrumpfen schon mal 100000 Jahre zu 1000 oder Weniger zusammen! Kambrium Trias Jura Kreide et. trennen dann nicht Hundert Tausend Jahre sondern 1000! Entsprechend verkürzen sich dann die Jahre einer Erwärmung, vor einem CO2 Anstieg, auf 1/10. eines dafür angegebenen Zeitraums.
    Dieser Ansicht wegen schickt man mich wohl auf eine virtuelle Reise von der Milchstraße zu dem nächsten, Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenhaufen. Das wird mir wohl meine Flause austreiben.

    mit außerordenlich freundlichen Grüßen
    S.Bernd

  8. #117: S.Bernd sagt:
    am Freitag, 27.02.2015, 15:12

    Eine, dem CO2 vergleichbare, Rolle spielte vor ca.-30 Jahren das Element Fluor, neben Chlor Hauptbestandteil von FCKWs; ein gefährliches “Treibhausgas“ Das IPCC damals, war das OTP Ozon Trends Panel Die einzig große Quelle, für das Anwachsen von Fluor in der Atmosphäre, war auch damals, der Mensch. Doch schon der Ausbruch eines Vulkans schleuderte das Vielfache einer Jahresproduktion an Fluor in die Luft. Ich meine es wäre falsch den Anteil der Vulkane am CO2 Vorkommen herunterzuspielen.
    #################################
    Kurz zum CO2: Das Flugverbot beim Ausbruch des Eyavatnjökul soll pi mal Daumen die Menge an CO2 eingespart haben, die der Vulkan ausgespuckt hat.
    Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW. Alles was darüber hinausgeht sollten Sie sich in anderen Büchern / Webseiten anlesen aber nicht in „OZONLOCH, Das mißbrauchte Naturwunder“.
    MfG

  9. #118: Katrin Meinhardt sagt: am Freitag, 27.02.2015, 16:30

    #115: Tja, F. Ketterer. Ich brauche diese Quellen nicht. Die Sache ist glasklar. Sie haben nicht den Hauch einer Chance. Und das ist objektiv so, unabhängig vom meiner Wenigkeit.
    ##########################
    Ja sicher habe ich keine Chance. Was naturwissenschaftliches Wissen angeht ist S.Bernd einem schwarzen Loch ähnlich: egal was man da reinekippt um den Wissenszuwachs zu fördern, S.Bernd schluckt alles, setzt sich kaum damit auseinander und nachher ist wie vorher: Ein tiefes schwarze Loch, aus dem nichts –naturwissenschaftlich-Sinnvolles herauskommt.
    Über den Urknall zu diskutieren ist mir die Zeit zu schade spannender finde ich das alte Holozän und das jüngere Pleistozän. Die zeitlichen Bereich, die es laut S.Bernd nicht gibt 8.000 bis 20.000 Jahre BP. Wenn ich mich nicht irre, hatten Sie auch schon Zweifel an fossilen Baumstämmen, die 8.000 oder mehr Jahre alt sein sollen; nur weil irgendwelche Archäologen seltsam datieren.
    Stimmt ich habe eine Frage vergessen: Sagen Sie uns doch:, Halten sie an die Datierungen des Spätpleistozän / Frühholozan ähnlich für Schmonzes wie S.Bernd?

  10. #117: Machen Sie sich keine Sorgen, denken Sie weiter, verehrter S. Bernd.

    Friedrich August von Hayek unterschied zwei Arten des Denkens. Außerdem sind Sie ein großartiger Spieltheoretiker, sitzen auf keinem Vulkan und sind die Ruhe selbst.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

  11. #115: Tja, F. Ketterer. Ich brauche diese Quellen nicht. Die Sache ist glasklar. Sie haben nicht den Hauch einer Chance. Und das ist objektiv so, unabhängig vom meiner Wenigkeit. Und Ihre Methoden braucht niemand. Ihren Gegnern machen Sie es wahrlich sehr einfach.

    Sie haben mindestens eine Frage vergessen. 🙂

  12. Eine, dem CO2 vergleichbare, Rolle spielte vor ca.-30 Jahren das Element Fluor, neben Chlor Hauptbestandteil von FCKWs; ein gefährliches “Treibhausgas“ Das IPCC damals, war das OTP Ozon Trends Panel Die einzig große Quelle, für das Anwachsen von Fluor in der Atmosphäre, war auch damals, der Mensch. Doch schon der Ausbruch eines Vulkans schleuderte das Vielfache einer Jahresproduktion an Fluor in die Luft. Ich meine es wäre falsch den Anteil der Vulkane am CO2 Vorkommen herunterzuspielen.
    Damals war die, saisonal vorkommende Verdünnung der Ozonschicht(Ozonloch) Auslöser für eine Kampagne zweier großer Chemieriesen: Du Pont (USA) und Imperial Chemical Industries (GB) ein Verbot des FCKW zu erwirken. Mit Erfolg. Eine scheinbare Vorlage für Alle, die da meinen die Gegner einer Energieerzeugungswende, aka erneuerbare Energie, würde von der Öl-„Mafia „ bezahlt
    (Quelle: OZONLOCH, Das mißbrauchte Naturwunder ISBN 3-925725-11-3)
    (Auch, wenn es nicht gern gesehen wird (Regel 2, letzter Satz) ich denke mir eine Amateurtheorie aus.
    Was könnte ein Rolle spielen beim Zusammenkommen von C und O2? Mit jedem Atemzug stößt der Mensch und jedes Tier, eine Menge dieses Gases aus. Hat er ein Organ in dem oder ein Enzym durch das dieses CO2 gebildet wird? Es findet, bei der Verdauung, eine Art Verbrennung statt!
    Ist es gänzlich auszuschließen, daß CO2 durch ein Brennverschmelzen entsteht? Könnte diese zugegeben abenteuerliche Idee nicht erklären, daß die Wärme vor dem CO2 Anstieg da war (Eisbohrkerne). Es gibt 2 Möglichkeiten etwas miteinander zu verschmelzen starke Hitze oder starke Kälte, die Zwei Dinge während des Kältezustandes aneinander haften läßt. Wird s wärmer trennen sich die Dinge wieder voneinander. Einmal durch Hitze zusammengeschweißtes trennt sich nach der Abkühlung nichtmehr so schnell. So meine ich den Schluß ziehen zu dürfen, daß CO2 der Wärme bedarf und sich in der Hitze wohler fühlt als bei Kälte. Verhält sich gegenüber der Wärme fast parasitär. Entzieht Wärme, also kühlt. Die Wirkungsweise von Kältemaschinen)
    Ich weiß, bis zum 1. April dauert es noch eine Weile

  13. #109
    Herr Dr.Paul, das müssen Sie anders sehen. Es nennt sich „Spiel über die Bande“. So etwas beherrschen z.B. Opa Wallraf und sein „Team“ perfekt. Man lässt jemanden Blödsinn schreiben oder in Kameras erzählen und kann sich sodann prima über ihn echauffieren.

  14. #114: Katrin Meinhardt sagt: am Donnerstag, 26.02.2015, 14:58

    #108: F. Ketterer
    [. . . ]
    Zitat: „[…] Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter […]“

    Meinen Sie Christian Schlüchter? Und welchen Patzelt meinen Sie, bitte. So konkret wie möglich. Es gibt sehr viele Autoren, die Argumente verdichten sich jedoch, zu Ihrem Ungunsten. 🙂
    [. . . ]
    ############################
    Warum denn in die Ferne schweifen: auf der Eike-Webseite ist eine kleines Suchfeld: Dort Schöüchter oder Patzelt eingeben.
    Da werden Sie geholfen…

  15. #108: F. Ketterer

    Zitat: „[…], wie ich schon mehrfach sagte, ich bin kein Geologe. […]“

    Umso schlimmer, Herr Ketterer. 🙂 Oder, nicht dramatisch, wenn […]. Bis zu einem gewissen Grad müssen Sie das auch nicht sein. Niemand muß es. Je nach Problemstellung, enemigo.

    Zitat: „[…] Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter […]“

    Meinen Sie Christian Schlüchter? Und welchen Patzelt meinen Sie, bitte. So konkret wie möglich. Es gibt sehr viele Autoren, die Argumente verdichten sich jedoch, zu Ihrem Ungunsten. 🙂

    Ich warte. Bitte um eine Antwort. Danke.

    P.S.: Das bitterste Argument ist jedoch, aus Ihrer Sicht, es tauchen Grenzen auf, die ins Metaphysische abgleiten müssen. Und an der (!) Grenze müßten Sie eigentlich sagen, hoppla. Bis hierhin und nicht weiter. Das tun Sie jedoch nicht. Sondern, Sie fahren immer weiter, fröhlich, daher kommend, und reden gleichzeitig etwas von Wissen. Ne, njet, nein, Herr Ketterer. Hier müssen Sie aufrichtig sein wollen. Billigen Glauben als Wissen verkaufen ist unredlich. Jedoch, nennen Sie mir Ihre Zeugen, bitte.

    Für die Darstellung der Entstehung des Weltalls übrgens, Herr F. Ketterer, (nehmen Sie einen Cognac zu sich, oder laufen Sie schnell in einen Supermarkt, oder halten Sie sich fest), gilt, daß wir, Sie und ich über den Anfang nix, nichts, absolut nichts relevantes wissen können. Alle bisherigen relevanten Theorien beruhen auf einer Sammlung von unbeweisbaren Hypothesen.

    Unbeweisbar. Unbeweisbar. Unbeweisbar. Unbeweisbar. Wiederholen Sie, Herr F. Ketterer, und schlafen Sie (danach) ein wenig. […]

  16. #110: Es ist und bleibt faszinierend, wie Sie sich hier um Kopf und Kragen reden, Herr Jonas Schminke (Schimke). Sie sitzen wohl bereits auf einem Vulkan.

    Wie hebelt man Ihre schwachen Gedanken aus, mit nur einem Finger? Die Gewissensfreiheit ist das höchste Gut. Und das dürfen Sie nicht antasten. Punkt. Aus. Ihre Freunde tun dies jedoch. Obama tut es auch. Er gehört in den Knast.

    Und was war da noch, mit der Unschuldsvermutung? Gilt die plötzlich nicht mehr?

    Und die Paragraphen, Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung? Gegen diese verstoßen Sie regelmäßig. 🙂

    […]

    Zitat: „Auf Ihren übrigen Unfug gehe ich nicht ein, er wird auch durch gebetsmühlenartige Wiederholungen nicht besser.“

    Falsch. Der wahre Grund ist, dann sehen Sie ziemlich alt aus, mit Ihrem billigen Glauben. Und die gebetsmühlartigen Wiederholungen treffen ja eindeutig auf Sie zu. Sie haben damit angefangen, ein immer wiederkehrendes Muster, Ihr (böser) Charakter. Daher, ergo: Sie müssen sich weiterhin Ihre Bananen selber kaufen, mein Herr.

  17. @ S. Bernd, #102

    Nach der endgültigen Antwort suchen die Menschen schätze ich vergebens. Für mich z.B. glaubwürdiger: Kein (göttlicher) Verstand, keine Voraussicht und auch kein (nie gewesener) reibungsloser Ablauf ist Ursache dessen, warum es die Welt gibt wie es sie gibt und die morgen nicht mehr die ist, die sie gestern war.
    Leider überbewerten wir zu sehr das Unerklärliche und unterschätzen das Wahrnehmbare: Die Welt existiert, ist also wahr; wir existieren, sind also wahr, durch unsere Endlichkeit relativ zum Absoluten. Die Welt existiert auch ohne uns…
    Auf ein unendlich kleines in diesem Universum und dennoch (noch) alles für uns – die Erde- wirken wir durch unsere Existenz ein. Das machen andere Lebensformen auch. Das ist eine Ausgangslage für:
    „Grundprinzipien des wissenschaftlichen Umgangs mit der Wirklichkeit sind, anerkannt jenseits aller Fach- und Theoriendifferenzen, daß die Welt als Naturphänomen regelgeleitet funktioniert, daß ihre Zusammenhänge und Abläufe natürlichen Gesetzmäßigkeiten folgen. Das unterscheidet sich von älteren Betrachtungsweisen, die Naturabläufe auf Willkür zurückgeführt hatten, namentlich auf die Willkür Gottes; auf eine Instanz mithin, die aus eigenem ungebundenem Willen bestimmt, ob die Natur nun so oder eben anders daherkommen soll.“
    (leicht verändert zitiert aus „ Staatliche Gesetzgebung: Die fundamentale Absurdität“ von David Dürr; ef-online)

    Bezogen auf Erderwärmungshype, anthropogene CO2-Erhöhung, 2-Grad-Begrenzungswahn und daraus abgeleiteter „Gestaltungsmaßnahmen“ der Staaten – Menschen maßen sich an, dass die Natur so daherkommen soll wie sie es glauben, wie sie sein sollte. Es wird ein Klimata-Status Quo und CO2-Wert gesetzlich festgeschrieben. Ich muss nicht an Gott glauben, um diese „göttliche“ Anmaßung als falsch – wider der Natur – zu erkennen. Inakzeptabel daher, wenn Menschen betonhart behaupten so und so ist es und nicht anders und weil die Realität das selten so bestätigt, kommt z.B. der „Vorsorge“- oder „Sühne“-Hammer – es könnte ja sein und daher muss man z.B. den CO2-Ausstoss reduzieren sprich Buße tun. Klar, es könnt ja auch sein, daß ich morgen im Lotto gewinne, daher höre ich heute bereits auf zu arbeiten! Persönliche Narretei darf niemals gesellschaftsfähig sein!

  18. #109: Verehrter Herr Dr. Paul, zum Kreationismus ist, wäre folgendes (ganz kurz) zu sagen, aus Respekt vor den Regeln dieses Forums und dem Mitleser. Ich (!) bin keine (!) Anhängerin davon! Und der verehrte Herr S. Bernd dürfte auch keiner sein.

    Ich habe mich intensiv mit den Nuancen aller Richtungen beschäftigen wollen und dürfen.

    Die vorherrschende und dominante Sicht, innerhalb der nicht mehr neutralen Wissenschaft, ist einfach nicht überzeugend. Das Material ist schlecht und sinnlos. Es verletzt viele Aussagensystem und ist inkonsistent und enthält, bei gleicher Anwendung, der gleichen Methoden, der harten Wissenschaft, zu viele Glaubenselemente. Im heutigen Atheismus hat sich seit langer Zeit der so verachtete Glauben eingenistet. Das Gebäude ist von innen heraus hohl und modrig. Es ist längst zusammengestürzt.

    Die Gläubigen halten daran (noch) fest, und leugnen die Realität. Das ist das ganze Geheimnis.

    Allein das Glaubensbekenntnis des Positivismus sagt es klar und deutlich. Diese Kirche will, von sich aus, bewußt, auf einem Auge blind sein. Das disqualifiziert jeden Arbeiter. Jeden!

    Man könnte soviel dazu sagen. Kommt Zeit, kommt Rat. Wir werden, stückchenweise.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    Und noch einmal ganz deutlich: Es existiert keine neutrale Wissenschaft. Die Daten benötigen immer (!) eine Interpretation. Und atheistische Software interpretiert diese automatisch in deren Sinn. Mit Beweisen hat dies absolut nichts zu tun. Hinduistische Software (im Kopf) macht das ihrige. Buddhistische, ebenso. Die muslimische auch. Scientologen ebenso. Schamanen auch.

    Und in jeder (!) Software sind reinrassige Glaubenselemente vorhanden. Nur sehr (!) wenige (!) Experimente lassen sich reproduzieren. Das ist der Alptraum der aufrichtigen Physik, der ganzen Naturwissenschaften überhaupt. Gute Arbeiter wissen das, natürlich. Der König war immer nackig. Ohne jeden Zweifel. 😉

    Diese Aussagen halten jeder strengsten Prüfung stand.

  19. #@#109,

    „Der einzige kleine Unterschied ist, dass die Kreationisten keine Opfer von Nicht-Gläubigen verlangen un die auch nicht beschimpfen.“

    Weit gefehlt! Kreationisten üben heftige Propaganda aus, erschießen auch schon mal Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, sind selber für viele ungewollte Schwangerschaften und Abtreibungen mit Todesfolge verantwortlich, da sie auch gegen sexuelle Aufklärung sind und üben via ihrer Stammpartei Republikaner einen unheilvollen Einfluss auf die gesamte amerikanische Politik aus.

    Zudem sind sie so gut wie ausschließlich auch Klimaskeptiker (die ja gar keine richtigen Skeptiker sind), weil ihr Gott natürlich nicht nur direkt in das Leben von uns Menschen eingreift sondern slebstverständlich auch für Wetter und Klima zuständig ist.

    Auf Ihren übrigen Unfug gehe ich nicht ein, er wird auch durch gebetsmühlenartige Wiederholungen nicht besser.

  20. #107: Jonas Schimke und Ketterer, da haben sie ja endlich mit den Kreationisten einen ebenbürdigen Diskussionspartner für Eure AGW-Ideologie gefunden, angeblich beides in USA sehr verbreitet und mit gleicher Inbrunst gegen jede Vernunft verteidigt.
    Der einzige kleine Unterschied ist, dass die Kreationisten keine Opfer von Nicht-Gläubigen verlangen un die auch nicht beschimpfen.
    Wer von uns viel Geld und Opfer wünscht wie die AGW-Vertreter sollten uns zumindest zeigen:

    1) was ist gefährlich an einer Erderwärmung (wie in der Vergangenheit)

    2) eine Erderwärmung in den letzten 15 Jahren

    3) eine positive Korrelation zwischen CO2 und Temperatur

  21. #106: Katrin Meinhardt sagt: am Dienstag, 24.02.2015, 14:48
    #105: An einen Traum-Geologen, F. Ketterer. Gut. Und jetzt verraten Sie noch der (weniger gut informierten) Lesergemeinde, wie Sie methodisch vorgehen.
    Wovor haben Sie Angst? Wenn Sie keine Schamanen mögen sollten, warum ahmen Sie diese nach? Wie kamen Sie zu Ihren erstaunlichen Ergebnissen? Müssen wir noch lange warten? 🙂
    ##############################

    Sehr geehrter Frau Meinhardt,
    wie ich schon mehrfach sagte, ich bin kein Geologe. Wie ich zu den Erkenntnissen komme? In dem ich Fachliteratur als lese und die angewandten Methoden kritisch hinterfrage. Eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung stört dabei nicht. Ohne selbige kommen leicht Dinge heraus wie Herrn Bernds Theorien.
    Auch in dem ich mir so manches am Originalplatz anschaue (den gibt es im Original; hingegen ihre sogenanntes Originalbuch gibt es nicht in der Originalform; selbst wenn es dies gäbe, ich müsste mich auf Übersetzungen verlassen Sie wahrscheinlich auch; nur welche ist gültig?).
    Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter zu Baumfunden unter zurückschmelzenden Gletschern an. Die voh ihnen angeführten Forschergruppen haben chronologische Reihen der Baüme die AFAIR 8000 Jahre zurückreichen. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte die Erde von 10000 Jahren schon existiert. Also ist Herrn Bernds Verkürzung der Erdzeitalter mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verwerfen.
    Ich warte noch auf den Beweis, dass ich phantasiere.

    MfG

  22. Sehr geehrter Herr Ketterer,

    ich frage mich immer wieder, wie es Leute wie Herr Bernd schaffen, die Wahrnehmung ihrer Umwelt so weit auszublenden, dass sie tatsächlich den Unsinn von einer jungen Erde nachplappern.

    Ich sage bewusst „nachplappern“, denn ich bin der festen Überzeugung, dass diejenigen, die diesen Unsinn weiter verbreiten, in ihrer übergroßen Mehrheit ganz genau wissen, dass das Blödsinn ist.

    Kein Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt geht und solche wie die von Ihnen angeführten geologischen Phänomene, die ja nur zwei von Abertausenden darstellen, bewusst wahrnimmt, kann auf den verwegenen Gedanken kommen, das alles sei erst vor 6000 Jahren entstanden.

    Vorhin sah ich zufällig auf 3sat einen Tierfilm über die Alpen. Dort konnte man ganz deutlich sehen, wie selbst die höchsten Gipfel aus Kalksediment aufgebaut sind, in denen viele Hundert einzelne Schichten deutlich unterscheidbar übereinander liegen, bisweilen durch Faltungen auch nahezu senkrecht stehen oder vielfältig gebogen sind.

    An vielen Stellen der Erde kann man sehen, dass Sedimente, die nur im Meer entstehen können, von Dünenablagerungen, Kohleschichten und anderen Schichten überlagert sind, die nur auf vergleichsweise trockenem Land gebildet werden können, darüber liegen aber wieder Meeressedimente, usw.

    Alles – neben den zahlreichen astronomischen, physikalischen, biologischen, chemischen Beweisen – Belege dafür, dass die Erde viele Millionen Jahre alt ist (das tatsächliche Alter liegt ja bekanntermaßen bei rund 4,5 Milliarden Jahre).

    Ein Irrtum in der Größenordnung wie der von Herrn Bernd ist kollossal und nur noch durch Gehirnwäsche zu erklären, denn ihm nehme ich durchaus ab, dass er es nicht besser weiß (vielleicht ist er ja Zeuge Jehovas und wird von seinen Oberen nach Strich und Faden verar…).

    Ich glaube, es war R. Dawkins, der den Altersirrtum dieser Leute mal plastisch dargestellt hat. Bezogen auf Deutschland kommt er der Behauptung gleich, dass die Entfernung zwischen München und Hamburg nicht etwa 750 km sondern nur EINEN METER* betrage!

    Dieses Beispiel zeigt nur allzu gut, wie absurd die Ansichten des Herrn Bernd in Beziehung zur Realität sind. Seine Position zu Klimafragen reiht sich da nahtlos sein.

    *Kleine Korrektur: der Irrtumsfaktor von Herrn Bernd liegt bei 750.000 und nicht „nur“ 450.000.

  23. #105: An einen Traum-Geologen, F. Ketterer. Gut. Und jetzt verraten Sie noch der (weniger gut informierten) Lesergemeinde, wie Sie methodisch vorgehen.

    Wovor haben Sie Angst? Wenn Sie keine Schamanen mögen sollten, warum ahmen Sie diese nach? Wie kamen Sie zu Ihren erstaunlichen Ergebnissen? Müssen wir noch lange warten? 🙂

  24. #102: S.Bernd sagt: am Montag, 23.02.2015, 17:33

    Sehr geehrter Herr Ketterer
    [. . . ] Gestehen Sie mir daher zu, daß ich die Milliarden und Millionen Jahre auf wenige Jahrtausende reduziere. Eine tiefgreifende Veränderung der Erdoberfläche geschieht schnell ( katastrophisch ) , . Wasser sprengt einen Felsen nicht dadurch, daß es lange, lange Zeit darauf einwirkt, sondern, daß es gefriert, sich ausdehnt und dadurch den Felsen „sprengen „ kann (. . . )
    ########################
    Sehr geehrter Herr Bernd,
    gerne gebe ich Ihnen in einem Punkt (teilweise) recht:
    Viele der Prozesse, die unsere Erdoberfläche formen geschehen in sehr schnell, wie Sie es ausdrücken katastrofisch. Mount St.Helens ist ebenso ein Beispiel wie Pompeji, oder die Fels- und Bergstürze in den Gebirgen.
    Daneben gibt es aber auch Prozesse, bei denen Zeit ein ganz andere Rolle spielt:
    Schauen Sie sich mal in google die „Schleifspuren“ des Laurentidischen Eisschildes an, das über Jahrtausende hinweg den Fels den Kanadischen Schildes freigelegt hat und vor 6500 Jahren Nunavik „freigegeben“ hat. Reste davon finden sich auch heute noch auf Baffin Island.
    Oder Die Ablenkung der Ur-Donau ins heutige Wutachtal bei Blumberg.
    Nicht zu vergessen das „Aufquellen“ der Steinsalzlagerstätten um Gorleben. Diese ist so langsam, dass man lange Zeit darüber nachdachte in solchen Geologischen Formationen Langzeit-Lagerstätten einzurichten.
    Wir könnten uns darauf einigen, dass es bei der Formung der Erdoberfläche einige Prozesse gibt, die „katastrofisch“ schnell ablaufen. Nur der überwiegenden Zahl der Prozesse sind diese langsam und ist es die Zeit, die als wesentlicher Faktor letztendlich den Formungsprozess steuert.
    Das Kalifornische Central Valley ist ebenso wie der Oberrheingraben nicht ein wenigen katastrofischen Ereignissen verfüllt worden sondern in den Kaltphasen der Eiszeiten durch den auch heute noch beobachtbaren Prozess der Erosion und Sedimentation.
    Aus diesem Grund gestehe ich Ihnen nicht zu, dass die Die Erdgeschichte um den Faktor 450000 zu kürzen.

  25. #102: S.Bernd sagt:
    am Montag, 23.02.2015, 17:33

    Sehr geehrter Herr Ketterer
    Ich schrieb nicht, zumindest sollte nicht der Eindruck entstehen, daß es überhaupt kein Meer oder Wasser auf Erden gab Die Ozeane, also die riesigen Meere, existierten vor der Flut noch nicht. Es ist anzunehmen, daß riesige Wassermengen oberhalb der Erde für eine Gewächshausatmosphäre sorgten und deren „Absturz „ auf die Erde zusammen mit den unterirdischen Wasserquellen die Sintflut speisten.
    ###############
    Aha,
    Sie wollen also das Wasser der Erde Anfangs aus der Atmosphäre stürzen lassen?!?
    Nur zu: verteilt auf die gesamte Erdoberfläche haben wir in erster Näherung eine Schicht von ca 2700m Wasser in flüssiger Form. Und dieses Wasser kam von Oberhalb der Erde auf die Erde herabgestürzt. Derzeit befinden sich von den ca, 1,4 Mrd Kubikkilometer Wasser 13.000 Kubikkilometer in der Atmosphäre: Welche „göttliche Atmosphäre“ konnte die 100Millionenfache Menge halten?
    Leider schaffen Sie es nicht mit Ihren Beiträgen, bei mir Wissenszuwachs zu generieren.

  26. #100: H.Urbahn sagt:
    am Montag, 23.02.2015, 12:38

    Bevor Sie Herr Ketterer und Herr Schimke weiterhin hier andere beschimpfen, sollten Sie die Arbeit von T.Quirk Source and Sinks of Carbon Dioxide in Energy and Enviroment Vol20 P.103-119 lesen.
    Danach benötigt CO2 wie man aus den C14 – Messungen weis, mindestens 1/2 Jahr um von der Nordhalbhugel (hier fanden die Bombenexpolsionen statt) auf die Südhalbkugel zu gelangen und sich dort gleichmäßig zu verteilen. Sehen Sie sich die Messungen von Mauna Loa (Nordhalbkugel und den vom Südpol an, dann finden sie dort keine solche Verzögerung, d.h das anthropogene CO2 hat seine Quellen und auch seine Senkungen auf der Nordhalbkugel und trägt nicht zum Anstieg bei.
    #############################
    Sehr geehrter Herr Urbahn,
    ich bin mir nicht bewusst jemanden beschimpft zu haben. Ich hatte nur versucht Herrn Bernds Aufruf nach Input für seinen Wissenszuwachs nachzukommen.
    Zu der von Ihnen eingebrachten Arbeit von Quirk:
    Diese Arbeit wurde intensiv bei wattsupwiththat diskutiert: Ferdinand Engelbeen hatte diese Arbeit genauer untersucht. Schaue sie in dem fast 6 Jahre alten Blog mal nach.
    http://tinyurl.com/EngelbeenOnQuirk

    Dann sehen Sie, warum diese Arbeit in der google scholar-Zählung nur 7 mal (in worten sieben) in 6 Jahre zitiert wurde.
    Wenn in einer Arbeit der Autor überfordert ist, Die Station Vermunt zu verorten, obgleich diese im paper eindeutig in Österreich verortet ist, dann fragt man sich ob diese Überforderung auch andere Bereiche betrifft. Laut Engelbeen ist das auch der Fall; mir fiel auch schon bevor ich Engelbeens Kritik fand auf, dass Quirk die Daten recht frei interpretiert hatte (Stichwort: einjährige Signalverzögerung).

  27. Sehr geehrter Herr Ketterer
    Ich schrieb nicht, zumindest sollte nicht der Eindruck entstehen, daß es überhaupt kein Meer oder Wasser auf Erden gab Die Ozeane, also die riesigen Meere, existierten vor der Flut noch nicht. Es ist anzunehmen, daß riesige Wassermengen oberhalb der Erde für eine Gewächshausatmosphäre sorgten und deren „Absturz „ auf die Erde zusammen mit den unterirdischen Wasserquellen die Sintflut speisten. So entstanden die Ozeane und schließlich bewirkte das Ereignis die Kontinentaldrifte und auch die hohen Berge entstanden. Man informiere sich, was die Geschwindigkeit geologischer Veränderungen angeht am Beispiel Mount St. Helens (1980) Gestehen Sie mir daher zu, daß ich die Milliarden und Millionen Jahre auf wenige Jahrtausende reduziere. Eine tiefgreifende Veränderung der Erdoberfläche geschieht schnell ( katastrophisch ) , . Wasser sprengt einen Felsen nicht dadurch, daß es lange, lange Zeit darauf einwirkt, sondern, daß es gefriert, sich ausdehnt und dadurch den Felsen „sprengen „ kann
    Da ich, als Schöpfungsgläubiger, an eine Planung mit Verstand und Voraussicht glaube, ist es für mich nachvollziehbar, daß vorher Maßnahmen für einen Reibungsfreien Ablauf getroffen wurden.
    Dazu gehört die Schaffung von CO2 für die Pflanzenzur „Ernährung“, neben Licht und Feuchtigkeit (Wasser). Demnach sollte das CO2 zur Genüge vorhanden gewesen sein, vor dem das die Pflanzen aufkamen. Und der CO2 Gehalt ist nach, Ihrer Meinung vielleicht pseudowissenschaftlicher Überzeugung, höher gewesen als im 20 und 21. Jahrhundert.
    Der verlinkte Artikel sagt auch was von hohen Wasserstünden aus (p.3) und Überflutungen (p4)
    Allein, daß die Ursachen andere sind, als in Genesis 7 und 8 beschrieben-

    Es gibt keine Klimaskeptiker! Wohl aber, Skeptiker einer Politik, die sich von einem Zweig der Wissenschaft korrumpieren läßt. . Wer nicht alles glaubt, was in bestimmten Artikeln ,zur Verwirrung mit Fachbegriffen überladen, geschrieben steht, der ist ein Geistesgnom in den Augen der Verfasser solcher Fachbeiträge und ihrer eifrigen Absorber .

  28. Sehr geehrter Herr Urbahn,

    Karneval ist doch schon vorrüber, weshalb verweisen Sie dann auf ein Scherzmagazin namens „Energy and Environment“, in dem ausschließlich Klimaskeptiker mit Nonsens-Artikeln zu Wort kommen?

    Für so einen Schwachsinn ist mir meine Zeit zu schade!

    Ihre Aussage zum Nichtbeitrag des anthropogenen CO2s entlarvt Sie auch als ahnungslosen Zeitgenossen, der irgendwo aufgeschnappen Unsinn nachplappert.

  29. Bevor Sie Herr Ketterer und Herr Schimke weiterhin hier andere beschimpfen, sollten Sie die Arbeit von T.Quirk Source and Sinks of Carbon Dioxide in Energy and Enviroment Vol20 P.103-119 lesen.
    Danach benötigt CO2 wie man aus den C14 – Messungen weis, mindestens 1/2 Jahr um von der Nordhalbhugel (hier fanden die Bombenexpolsionen statt) auf die Südhalbkugel zu gelangen und sich dort gleichmäßig zu verteilen. Sehen Sie sich die Messungen von Mauna Loa (Nordhalbkugel und den vom Südpol an, dann finden sie dort keine solche Verzögerung, d.h das anthropogene CO2 hat seine Quellen und auch seine Senkungen auf der Nordhalbkugel und trägt nicht zum Anstieg bei.
    MfG

  30. #97: Katrin Meinhardt sagt: am Montag, 23.02.2015, 00:27

    #95: Wir sehen uns schneller wieder, als Sie sich in Ihren kühnsten Ängsten erträumt hätten. 🙂

    Herr Traum-Geologe und Traum-Chemiker, eine Frage. Wenn Sie einem Gesprächspartner, so ein Fetzen hinwerfen, wie die von Ihnen angegebene

    Quelle: http://tinyurl.com/ElickiKambrium
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    Die von ihnen als „Fetzen“ titulierte Arbeit sollte nur Herrn Bernd verdeutlichen, dass die Meere schon während (und vor) den Zeiten mit massiven Pflanznewachstums (Karbon) vorhanden waren.
    Man kann, muss dies aber nicht paläontologisch betrachten. Ein Blick in die Genesis zeigt, dass auch aus diesem Blickwinkel die Aussage von Herrn Bernd von einer profunden Unbelesenheit zeugt:
    In Kurzform
    1. Tag: Es werde Licht! und es ward Licht. Und als Folge Tag und Nacht
    3. Tag: Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer.
    Erst danach kamen die Pflanzen.
    Ob man es nun geologisch oder biblisch betrachtet: Die Beurteilung von Herrn Bernds „Theorie“ ist in beiden Fällen ein „F“, f wie „fail“.
    Wenn Sie nun mit mir über den geologischen Zeitablauf diskutieren wollen, dann sollten wir da beginnen wo für Sie das „so kann es nicht sein“ liegt. Mein Vorschlag wäre, wir diskutieren über das frühe Holozän und das Jungpleistozän. Diese Perioden werden, wenn ich Sie richtig verstanden habe, falsch datiert, da die Erde von 6500 Jahren noch nicht existierte. Also lassen wir das Kambrium beiseite und sprechen über die Datierungen und die Zeit vor 10.000 Jahren.
    MfG

    P.S.
    Sie sagen: „Es läßt sich sehr leicht beweisen, daß Sie (!) phantasieren.“
    Tun Sie sich keinen Zwang an, nur zu: nur halten Sie sich bitte mit Ausdrücken wie „sie lügen“ und “nicht mehr alle Tassen im Schrank haben“ zurück, ansonsten kommen sie gleich wieder auf die Ignorierliste.

  31. #95: Wir sehen uns schneller wieder, als Sie sich in Ihren kühnsten Ängsten erträumt hätten. 🙂

    Herr Traum-Geologe und Traum-Chemiker, eine Frage. Wenn Sie einem Gesprächspartner, so ein Fetzen hinwerfen, wie die von Ihnen angegebene

    Quelle: http://tinyurl.com/ElickiKambrium

    dann frage ich mich allen Ernstes, ob Sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Um Sie effektiv erledigen und abfertigen zu können möchte ich vorher wissen, wie gehen Sie zu Werk? Wie arbeiten Sie sich methodisch, an das Thema heran?

    Sie lesen und glauben? Blind? Dann unterscheidet Sie nichts (!) von einem Ihrer heißgeliebten religiösen Fanatiker.

    Ihnen ist klar, was Propaganda ist? Und was echte Erkenntnissuche davon unterscheidet?
    Wieviele Aussagen stecken in diesen 10 Seiten?
    Wieviele davon haben Sie jemals überprüft? Wissen Sie überhaupt wie das geht?

    Es läßt sich sehr leicht beweisen, daß Sie (!) phantasieren.

    Im letzten Jahr fragte ich Sie, ob Sie sich darüber im Klaren wären, wie ein Archäologe arbeiten will, wie diese methodisch zu Werke gehen. Sie haben nie darauf antworten wollen. Kennen Sie die Fallstricke?

    An einen Traum-Geologen, dessen Weltbild nicht stimmen kann. Sie sind nackter, als Sie sich in Ihren kühnsten Träumen vorstellen. Ihre vorgeschobenen und letztlich ungenauen Einzelheiten sollen vom Wesentlichen ablenken. Sie können an Ihr Weltbild auch nur glauben. Das ist die bittere Realität, vor der Sie stehen müssen. Oder Sie haben Ihren Beruf verfehlt. Alles nur Angeberei. Sie scheinen völlig zu vergessen, dass Ihre so heiß geliebten Fachbücher regelmäßig umgeschrieben werden, Früchtchen.

    An einen Amateur (der sein Pamphlet schnellstens einstampfen und verbrennen sollte)

    Die Gewissensfreiheit ist das allerhöchste Gut, Herr Traum-Chemiker. Daß Ihnen dies ein Ion erst sagen muß, ist traurig. Der verehrte Herr S. Bernd kann sich die Lektüre Ihrer Propaganda ersparen. Ich habe eine Literaturliste für Sie, die viel überzeugender sein muß und die Sie wahrscheinlich nicht verstehen können und sich noch nicht einmal bemühen. Trolle eben. Sie kennen die Fallstricke wissenschaftlicher Arbeit überhaupt nicht.

    Sie armseliger Amateur. Einige harte Regeln, die Sie ab sofort zu befolgen haben, das ist ein Befehl und Erlaß, Herr Ketterer.

    1. Was glauben Sie, warum der verehrte Herr T. Heinzow, immer dann wenn notwendig, das Zauberwort: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheori benutzen will, Sie Phantast? Haben Sie jemals über die Implikationen nachgedacht? Diese wirken wie Giftpfeile, die tödlich wirken.

    2. Haben Sie jemals in Ihren Leben, sich auch nur einige Minuten mit dieser absolut essentiellen Thematik befassen dürfen und es auch gewollt?

    3. Glauben Sie allen Ernstes, diese 10 Seiten hätten Substanz? Naturwissenschaftlicher Art?

    4. Ist Ihnen klar, wieviel sinnlose Propaganda, in so einem Paper stecken muß? Wieviel Blendkunst? Wieviele Denkfehler? Wieviele falsche Angaben? Wieviele falsche Meßergebnisse? Sie Traumtänzer, Sie haben nicht den blaßesten Schimmer einer Ahnung, aber blind jedem „wissenschaftlichen“ Text glauben schenken und behaupten, die Ideologen sitzen immer woanders? :))

    [Gähn]

  32. Sehr geehrter Herr Ketterer,

    Sie sagen: „Sie könnten sich ja mal informieren bevor Sie hier fantasieren.“

    Da verlangen Sie von einem Klimaskeptiker aber sehr viel! Sie wissen doch:

    Lesen und informieren schadet der Dummheit. Und die möchten die Klimaskeptierk auf Teufel komm raus bewahren.

  33. #68: S.Bernd sagt: am Samstag, 21.02.2015, 13:35

    Es wird nur das an, einst gebundenem, CO2 freigesetzt, z.B. durch verbrennen, was seinerzeit von den „Emittenten“ aufgenommen wurde. Das beim Verbrennen von Holz oder Kohle entweichende Gas wird also nicht neu erzeug! Wenn die Meere und Ozeane „ausgasen“, dann geben sie nur das wieder ab, was sie in Jahren absorbiert haben. CO2 wird weder neu erzeugt noch verschwindet es, es ist eine Art Kreislauf. Es kann also höchstens der Stand, der zu Beginn der Schöpfung (oder meinetwegen Urknalls) da war, je wieder erreicht werden.
    ##########
    Wie, das Gas wird nicht neu erzeugt?!!?!
    Der Kohlenstoff war schon da, das Gas wird aber neu erzeugt (auch wenn die C-Quelle zuvor auch CO2-Gas war). Kruz
    C +O2 reagiert zu CO2
    Links von „reagiert zu“ ist kein Gas zu finden folglich wird es neu erzeugt.
    Dies soll Ihrem Wissenszuwachs dienen. Gerne geschehen.

    ###########
    #68: S.Bernd sagt weiter:
    In der Zeit, vor der Sintflut, als die großen Ozeane noch nicht existierten, da nahmen die Pflanzen (Riesenwuchs!) hauptsächlich all das CO2 auf, das nach der Flut, zum größten Teil, in den dann existierenden großen Meeren verschwand.
    Die größten Emittenten sind wohl die Vulkane. (Überrascht es da noch, daß einer der Meßpunkte in unmittelbarer Nähe eines solchen Vulkans liegt?) Emittieren heißt nicht erzeugen, sondern bereits vorhandenes, aber gebundenes, an die Umwelt abgeben.
    ###########################
    Als dir großen Ozeane noch nicht exisiterten? Wie meinen Sie das? Ozeane gab es schon, nur hießen diese Nicht Atlantik und Pazifik meinten Sie das? Was bringt sie auf die Idee, dass die Meere erst nach der gorßen Flut existierten?
    Für Ihren Wissenszuwachs:
    http://tinyurl.com/ElickiKambrium
    Die lokalen vulkanischen CO2-Ausagsungen spielen bei den Mssungen CO2-Observatoruim auf Hawaii nicht die von Ihnen erdachte Rolle. Sie könnten sich ja mal informieren bevor Sie hier fantasieren.

  34. #80: Wasser-Fass-Jonas Schimke,

    brovo, endlich mal begonnen zu rechnen, Sie müssen nur Ihre „Rechnung“ zuende führen:

    Schimke:
    Mithin würde der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich anthropogen um mindestens 3 ppm steigen, wenn alles von uns erzeugte CO2 in der Atmosphäre verbliebe. Zum Glück tut es das nicht …

    richtig zum Glück und zu Ihrem Pech:
    3 ppm sind 0,0075 von 400!

    Das ist ja noch weniger als Prof.Hans-Günter Appel, in#10 zitiert, berechnet hat, was Sie ja auch unbedingt Lüge nennen wollten.
    Und wie Sie selbst sagten, 0,0075 anthropogener Anteil nur, wenn alles in der Erdatmosphäre bliebe, was leider physikalisch unmöglich ist, weil ein ständiger Austausch mit Wasser besteht.
    Die Masse des Wassers (der Ozeane) ist natürlich etwas höher als die der Atmosphäre, sagen wir grob 1000 mal so groß
    und die „Löslichkeit“ ist nicht 0,04% sondern ganz bescheiden mal mit 2,5% zu kalkulieren,
    erinnern Sie sich einfach, wie viel aus so einer Selterswasserflasche hervorsprudelt.
    Und ob ihnen das nun passt oder nicht mit der Sprudelflasche,
    es findet ein Austausch mit der viel größeren CO2-Masse im Wasser statt.
    Den 2.080 Gt CO2 in der Luft
    stehen also mindestens
    33.750.000 Gt CO2 im Wasser gegenüber.
    = 0,00006162962963 CO2 Luft-Anteil
    Wahrscheinlich im tiefen kalten Meer noch mehr CO2, von den vielen Vulkanen ganz abgesehen wegen der niedrigeren Temperatur (=höhere Löslichkeit >3%) und der Möglichkeit unter hohem Druck festes CO2-Hydrat zu bilden.

    Und damit noch nicht genug, vergessen Sie nicht meine Punkte 2) und 3) in #10:

    „2) Sie vergessen auch das Henry-Gesetz, es ist also der Temperaturanstieg, der den CO2 Anstieg in der Luft bewirkt, nicht umgekehrt, passt doch gut, weil CO2 jetzt schon 17 Jahre nachhinkt.??

    3) Ein hoher Anteil in der Luft, mal angenommen, das wäre erst mal nur da, setzt einen sehr sehr sehr langsamen Austausch bzw. CO2-Umsatz voraus (biologisch Zyklus).
    ?Auch hier hat die IPCC sehr unrealistische Annahmen 50 Jahre? noch mehr??
    und wenn es nur 3 Jahre sind??
    Je höher die biologische Produktion ist, desto schneller der Umsatz und desto kleiner wird der anthropogene Anteil.??
    Sie kennen ja noch nicht einmal die CO2-Produktion von Insekten.??“

    Sie alleine produzieren etwa 10^3 mal so viel wie der gesamte antropogene Anteil.

    Weiterhin hat der angestiegene CO2-Anteil unbestritten die Vegetation vermehrt, auch die Sahara ist grüner geworden.

    klar,
    dass Sie darüber nicht diskutieren möchten,
    ich würde Sie für ihre billige Polemik nicht bezahlen.

    mfG

  35. #87: Sehr verehrter Herr besso keks,

    Ihre Argumentation ist nicht nur überzeugend, sondern auch zutreffend und richtig. Tatsache.

    Traurig, aber wahr. 🙁

    Mit sehr freundlichen Grüßen

  36. @#78 S.Bernd

    „… an die vorgestellten Artikel zu halten eine eingehendere Befassung mit der Flut und deren Auswirkungen nicht zu.“

    Das sehen Sie völlig falsch, wird doch den Menschen eine große Sündflut und werden viele kleine Sündfluten vorhergesagt. Also ist es nicht verboten sich mit Fluten als Folge sündhaften Verhaltens zu beschäftigen.

    Und daß die Autoren der Bibel Fluten erlebt haben, ist ja bekannt. Allerdings kannten die Autoren und Weitererzähler die Ursachen nicht.

    Wie sowas mit dem „Weiterzählen“ funktioniert und was dann dabei für Unfug herauskommt zeigen die Trolle und natürlich die diesbezüglichen Artikel ist der einschlägigen Presse.

  37. ASehr geehrter Herr Keks,
    Herr Schimke hält sich wohl schon für einen Gott. Es hat schon Fälle gegeben, daß solche Leute in die Psychatrie eingeliefert wurden.
    MfG

  38. @ #82 j.Ebel

    „Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.“

    Leugnen, Herr Ebel, kann man nur Tatsachen. Nur kenne ich ich niemenden und habe auch noch von keiner Person gehört, daß die die Existenz von Klima(ta) leugnen.
    Allerdings kenne ich viele Leute, die leugnen, daß die „DDR“ ein Unrechtsstaat war und daß Die Linke die Nachfolgepartei der verbrecherischen SED ist. Sind Sie nicht Mitglied der SED-Nachfolger?

    Soviel zum Begriff „Leugnen“.

  39. @ #84 besso keks

    „FürAGW’ler ist jetzt Fastenzeit.“
    Ob diese religiösen Analphabeten begreifen werden, was die für sie bedeuteT?

  40. @ Admin #80

    Es lohnt sich nicht einem Troll eine rationale Antwort zu geben, der noch nicht einmal 12+16+16 addieren kann und garantiert nicht weiß, wofür die Zahlen stehen. Dem kann man auch Dihydrogenmonoxid als lebensgefährlichen Stoff verkaufen, weil Einatmen unter bestimmten Umständen tödlich ist und sehr viele Menschen durch diesen Stoff getötet wurden.

  41. #69: Katrin Meinhardt sagt:

    „ja, so arbeiten die fast ausschließlich, die rot-grüne perverse Brut (auch als neo-marxistisch bekannt) der Frankfurter Schule (auch überheblich als Kritische Schule bezeichnet).

    Deren Guru, Jürgen Habermas, hat die Konsenstheorie der Wahrheit diesen (selbst ernannten) Abkömmlingen der [..] aufgezwungen? Das vermag ich nicht zu sagen, sie wenden diese jedoch an, in diesem noch teilweise freien Land. Das ist so krank. Das ist keine korrekte Form der wissenschaftlichen Arbeit.

    Mit Konsenstheorie und einer „Kritischen Schule“ an der nichts kritisiert werden darf. Solche Leute gehören normalerweise in die Klapsmühle. Das Etikett ist der reinste Betrug.

    Die glauben bereits kritisch zu sein, nur weil die „kritisch“ auf der Visitenkarte führen dürfen. Bei Laborexperimenten fallen diese Größen dann regelmäßig durch. Der Aufbau des Experiments erweist sich plötzlich als zu schwierig und/ oder das Kriterium der Reproduktion wollen die nicht kennen. Manche Experimente sind gar nicht möglich.

    Sie werden mich verstehen wollen und es vor allem auch können. Danke. ;)“

    Liebe Frau Meinhardt,

    das ist eben der Unterschied zwischen starken Gesellschaften (z.B. USA) und alten, dekadenten Gesellschaften (wie Westeuropa):

    Bei den einen haben Unternehmer und Ingenieure das Sagen, beiden anderen bestimmen Philosophen, Politologen, Soziologen und andere Ideologen das Geschehen.

  42. #80: Jonas Schimke sagt:
    „Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und die Dummheit von Dr. Paul und T. Heinzow ist nun wirklich nicht mehr zu überbieten!“

    Guckst du mal in Spiegel…

  43. #81: Jonas Schimke sagt:
    „Der einzige „Beweis“ für die Sintflut entstammt einem Märchenbuch namens „Bibel“, in den auch sonst eine ganze Reihe unglaublicher bis unmöglicher Geschichten erzählt werden.“

    Auch falsch!
    Setzen, 6!

  44. #82: Ebel sagt:
    „Da können Sie sogar Gerlich und Tscheuschner zitiern p. 71ff in http://tinyurl.com/FehUns

    Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.“

    Ebel, Karneval ist vorbei.
    FürAGW’ler ist jetzt Fastenzeit.
    Gehen sie nach Hause und denken Sie noch mal über die isotherme Ebel’sche Atmosphärensensation nach, bevor sie hier unqualifiziertes Gedöhns ablassen.

  45. #78: Sehr geehrter und geschätzter Herr S. Bernd, das eine ist das hervorragende Material. Sie liegen auf der Gewinnerseite.

    Das andere ist die Kunst der Argumentation. Und dann die Kunst der Kombinatorik (ob nun Permutation, Variation, Kombination, mit oder ohne Wiederholung). Das Material, welches einem Jonas Schminke (Schimke) zur Verfügung steht, ist miserabel. Hinzu kommt, die Person selbst, ist nachweislich ein schlechter Arbeiter. Hier mehrfach, durch andere unabhängige und sehr wohl kompetente Menschen angedeutet und schlüßig erwiesen.

    Sie liegen also immer noch auf der Siegerstraße.

    Der Originaltext führt eine Art der Kommunikation, die die sich für weise haltenden Menschen anhand deren eigener List überführen will. Was diesem auch wunderbar gelingt. Die Auftrennung in Weizen und Unkraut, verehrter Herr S. Bernd, ist das Ziel. Die Demut ist ein erhabener Torbogen, durch welches jeder (!) hindurch muß, der wahrhaft klug sein muß. Die meisten wollen das nicht. Freier Wille. Sie woll(t)en und Sie durften. Niemand kann glücklicher sein.

    Ich erinnere Sie einmal mehr, an die scharfe Trennung von Daten und Interpretation. Diese wird Sie erretten. Und damit sind Sie immer auf der sicheren Seite. Dass in Richtung der Sintflut nicht mehr geforscht wird, von den Leithammeln, ist doch klar. Der Originaltext erklärt auch warum dies so sein muß. […] Da ist ja auch noch die Ebene der Lüge und des Mordes. 😉 An deren Taten vermag jeder sie zu erkennen. Das ist immer so.

    Vulkane sind unberechenbar und immer für eine Überraschung gut. Den Griechen eine Torheit, der anderen ein Ärgernis. Den Spott müssen Sie ertragen, denn wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten. Spieltheoretisch haben Sie bereits die einzig richtige Wahl treffen dürfen. Was kann mehr verlangen? Nichts darf Sie (daher) umhauen. Erwarten Sie (daher) nicht die Wahrheit zu hören, wenn die Lüge unterwegs sein will.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    Manche Menschen wollen einfach keine lineare Optimierung in deren Leben erlauben. 😉 Sie sind bereits optimiert.

  46. @ #71: Jonas Schimke sagt am Samstag, 21.02.2015, 19:18
    „Wohin verschwindet denn Ihrer Meinung nach das viele CO2, das wir Menschen durch Verbennung freisetzen?
    Um Antwort wird dringend gebeten!“

    @ #80: Jonas Schimke sagt am Sonntag, 22.02.2015, 11:56
    „Da relativ genau bekannt ist, wie viel Kohle, Öl und Gas jährlich verbraucht werden, ist es ein leichtes auszurechnen,“

    Da können Sie sogar Gerlich und Tscheuschner zitiern p. 71ff in http://tinyurl.com/FehUns

    Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.

    MfG

  47. “ und niemand hier zweifelt, dass die menschlichen Aktivitäten – irgendwo zwischen 1 und 4 % (genauer geht´s leider nicht, also eine Differenz von 300 % zwischen beiden Grenzwerten) zu den CO2 Emissionen (also den Quellen) beitragen, von denen ein Teil – auch dessen Menge ist umstritten- in der Atmosphäre verbleibt und die Konzentration damit erhöht.“

    XXXXXXXXX

    Sehr geehrter Herr Bernd,

    ich verspüre wenig Lust, über den Unsinn der Sintflut zu diskutieren. Der einzige „Beweis“ für die Sintflut entstammt einem Märchenbuch namens „Bibel“, in den auch sonst eine ganze Reihe unglaublicher bis unmöglicher Geschichten erzählt werden.

    Wenn Sie das trotzdem mit einem gehörigen Schuss Realitätsverweigerung für bare Münze nehmen wollen, ist das Ihr Problem. Ich werde Sie sicherlich durch kein noch so überzeugendes Argument davon abbringen können.

    Sie haben Glück, dass Sie sich hier als Klimaskeptiker outen, denn so sind Sie vor allzu viele Häme der anderen Diskutanden geschützt, denn bekanntlich hackt keine Krähe einer anderen ein Auge aus. Solange Sie die Klimaskeptikerfahne hoch halten, wird man Ihnen Ihre anderen verschrobenen Ansichten nachsehen, denn hier ist man auf jeden Verbündeten angewiesen und wenn er noch so großen Unsinn erzählt.

  48. Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und die Dummheit von Dr. Paul und T. Heinzow ist nun wirklich nicht mehr zu überbieten!

    Mit Beginn der Industriellen Revolution verbrennen wir Menschen zunächst Kohle, später dann auch Erdöl und Erdgas in immer größerem Umfang. Diese erzeugen bei ihrer Verbrennung bekanntermaßen Kohlendioxid (CO2), das als Gas in die Atmosphäre entweicht. Bei der Verbrennung von 1 kg Kohlenstoff entstehen ca. 3,6 kg CO2.

    Da relativ genau bekannt ist, wie viel Kohle, Öl und Gas jährlich verbraucht werden, ist es ein leichtes auszurechnen, wie viel CO2 dabei entsteht. Es sind inzwischen über 30 Milliarden Tonnen (= 30 Trillionen Gramm = 30 x 10^15 g, auch Petagramm genannt).

    Das Volumen der Atmosphäre, bezogen auf 1 at Druck, beträgt rund 5100 Millionen Kubikkilometer. CO2 hat eine Dichte von knapp 2g pro Liter. 30 Petagramm CO2 haben also ein Volumen von 15 Petalitern (15 x 10^15 Litern) oder 15.000 Kubikkilometern. Das sind dann 3 x 10^-4 Prozent der Atmosphäre bzw. 3 ppm (parts per Million) (Wer dieser Umrechnung nicht folgen kann: 0,04% sind bekanntlich 400 ppm, also einfacher Dreisatz).

    Mithin würde der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich anthropogen um mindestens 3 ppm steigen, wenn alles von uns erzeugte CO2 in der Atmosphäre verbliebe. Zum Glück tut es das nicht und der tatsächliche Anstieg fällt geringer aus, ist aber dennoch zu 100% anthropogen. QED!

    Es ist ziemlich beschämend für die hier versammelten Klimaskeptiker, dass sie diese unbestreitbaren Zusammenhänge nicht selber nachvollziehen können und entsprechende Tatsachenfeststellungen als „Lügen“ (Originalton Dr. Paul) abzukanzeln versuchen.

    Das einzige, was sie aber damit erreichen, ist, dass sie einen unumstößlichen Beweis ihrer eigenen XXXXXXXXX erbringen. QED!

    Allerdings gehört das Leugnen von Fakten natürlich zum täglichen Handwerkszeug eines Klimaskeptikers. Anders könnte er auch nicht bestehen.

  49. Sehr geehrter Herr Schimke
    Die Sintflut darf es darum nicht gegeben haben weil dann eine Evolution in Frage gestellt wird. Bitte doch nur einen überzeugenden Beweis, auch gegen die große Flut Erzählungen vieler Völker, wovon einige weit entfernt von einem Meer lebten und leben! Es sind vorwiegend Vorbehalte gegen die Bibel, die vorgebracht werden. Leider läßt ist dieses Forum mit seiner Regel sich an die vorgestellten Artikel zu halten eine eingehendere Befassung mit der Flut und deren Auswirkungen nicht zu.
    Ich denke, der einzige Beweis gegen die Flut ist, daß es sie, aus ideologischen Gründen, nicht gegeben haben darf. Ja, die Arche! Viel zu klein, um alle Arten aufzunehmen, die teilweise auch noch existieren
    Wer einen, nahezu ausschließlich menschlichen Anteil an der CO2 Freisetzung propagiert und Freisetzung mit Produktion gleichsetzt, der kann mit einer Auffassung von einem festen Kontingent nicht viel anfangen. Wenn wir von einer Schuldzuweisung, dem CO2 gegenüber. abkommen, dann ist es irrelevant ob der Mensch der Hauptemittent ist oder nicht.
    Wäre es nicht möglich, daß CO2 in seine Bestandteile zerlegt wird? Zumindest ein Teil davon

  50. #71: Jonas Schimke sagt:

    „In der Tat und zwar zu Gunsten der Vermeidung, die ist allemal billiger als eine ständige Anpassung an einen immer kleineren noch bewohnbaren Lebensraum auf der Erde.“

    Wäre ja wieder mal was für die allseits beliebte Dummspruchhitparade.

    „…Immer kleinerer bewohnbarer Lebensraum.“

    Mannohmannohmann.

    Welcher muß den wo aufgegeben werden wenn es wärmer wird?
    Wo kommt neuer hinzu?
    Um 8000 v.Chr. war es 5 Grad wärmer als heute.
    Welche Gebiete sind seitdem neu besiedelbar geworden weil es kälter wurde?

    Was willst du gegen den Klimawandel und ev. steigende Temperaturen unternehmen?
    Wo sind die Beweise, daß CO2 was damit zu tun hat?
    Wieviel CO2 muß deiner albernen Meinung nach noch in die Atmosphäre, damit wir wieder die Temperaturen im mittelalterlichen Wärmeoptimum erreichen?

    Und welcher Depp hat dir eingeredet, daß Vermeidung billiger ist als Anpassung?

    Gehst du noch zur Schule?
    Und bist du schon Mitglied bei den grün-pädophilen Ökofaschisten?

    Fragen über Fragen…

  51. @ #71 J. Schimke

    „dass Sie sich konstant weigern, konkret auf meine Beweisführung einzugehen.“

    Welche Beweisführung? Sie wissen ja noch nicht einmal was ein Beweis ist.
    (Ihre) Behauptungen werden auch nicht dadurch zutreffend, weil Sie sie ständig wiederholen.

    „Es reicht immer noch aus zu zeigen, “
    Wie bereits festgestellt: Ihre Kenntnisse und Befähigung zur Führung von Beweisen sind ungenügend. Nehmen Sie bei Ihrem Mathe- und Physiklehrer Privatstunden und lassen sich die Beweistechniken und das notwendige Rüstzeug beibringen. Und vergessen Sie nicht beim Fahrlehrer sich die Warnschilder extra beibringen zu lassen, denn Trollos parken ihre Autos gerne auf den freien Parkplätzen des Fischmarktes, weil es anderswo voll ist und geben dem Klimawandel die Schuld, wenns Auto wegen des rasant steigenden Meeresspiegels abgesoffen ist … .

  52. #71: Herr Wassewr-Fass Jonas Schimke,
    ich weis die Lüge ausgerechnet von einer „Erwärmungskatstrophe“ reicht Ihnen nicht.
    Wärmer ist besser, bewiesen in menschengeschichtlicher Zeit.
    Die Lüge von einem CO2-Treibhauseffekt reicht Ihnen auch nicht,
    es gab schon eine Eiszeit mit über 0,4% CO2 (heute 0,04%)
    Sie müssen weiterlügen um den Mensch als Schuldigen hinzustellen:
    “ dass unsere Emissionen über den gesamten Zeitraum sehr viel größer waren als der tatsächlichen Aufkonzentrierung in der Atmosphäre entspricht.“
    Das ist schlicht gelogen!

    mfG

  53. #59: Herr Wasser-Fass (#27)-Jonas Schimke,
    in #12 haben Sie BEHAUPTET:
    „der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen und macht immerhin 40%“.
    noch schlimmer:
    „… ist der Anstieg in der Atmosphäre in der Summesogar geringer als unsere Emissionen ausmachen“
    Das ist absolut lächerlich!

    Sie sind wirklich frech wenn jetzt Sie sagen:
    „Ja, darum geht es! Ich habe nachgewiesen, das allein schon unsere CO2-Emissionen weit größer sind, als dem Verbleib des CO2 in der Atmosphäre entspricht.“

    Eine Behauptung ist kein Nachweis!

    Ihr „Nachweis“ in #27 war der Vergleich mit einem „Fass voll Wasser“.
    Das ist eine Beleidigung,
    aber kein Nachweis!!!

    mfG

  54. @ K. Meinhardt #72

    „Was meinen Sie jetzt schon wieder mit wie? Soll ich jetzt fünfmal um den Saturn kreisen? Also. ;)“

    Nein, fünfmal um die sog. Wall-Streat. :-))
    Die ökonomische Denkweise ist Ihnen trotz vieler meiner Hinweise immer noch fremd.

    Das Ziel der Banker und der mit ihnen Verbandelten (Politiker etc. …) ist ein Maximum an Einnahmen. Und das erzielt man mit dem teuersten Verfahren. Das Interesse der Banker gilt den teuren Techniken mit hohem Investitionsbedarf. Hören Sie denn nicht das Geflüster der Geldmenschen im Hintergrund? Was meinen Sie wohl, wer Schäuble in Sachen GR berät, natürlich vertraulich?

    „Trolle haben keine Ahnung. Sie gehen zu zimperlich mit diesen um.“
    Die teilen bestimmt nicht Ihre zutreffende Sicht. 😉

  55. #67: Oh, verehrter Herr T. Heinzow, Sie stellen ja vielleicht Fragen. Ich (!) war das natürlich. Und wie die Antwort richtig lauten muß, sollten Sie selbst wissen. Vermeidung kann es niemals sein.

    Zitat:
    „Kommen Sie drauf, wer die bereits beantwortet hat und wie?“

    Was meinen Sie jetzt schon wieder mit wie? Soll ich jetzt fünfmal um den Saturn kreisen? Also. 😉

    a. Menschengemacht ist er nicht.
    b. Unabhängig davon, wäre (private) Anpassung immer die klügere Variante. Das weiß doch selbst Zeus.

    Einen Richard T. braucht kein Mensch. Und der verehrte Herr H. Urbahn wußte dies auch schon, bevor Sie noch lesen und schreiben konnten. Wahrscheinlich konnten Sie schon schreiben, bevor Sie lesen wollten. 😉 & :))

    Mit humorvollen Grüßen (an einen fidel aufgelegten Hanseaten, der zu gerne auch in den Club of Rome eingeladen worden wäre und so die Welt hätte retten können)

    Trolle haben keine Ahnung. Sie gehen zu zimperlich mit diesen um.

  56. @T Heinzow,

    „Was ist im Falle eines möglichen menschenverursachten Klimawandels billiger: Vermeidung oder Anpassung.

    Diese Frage ist übrigens schon längst beantwortet worden.“

    In der Tat und zwar zu Gunsten der Vermeidung, die ist allemal billiger als eine ständige Anpassung an einen immer kleineren noch bewohnbaren Lebensraum auf der Erde.

    Im Übrigen finde ich es durchaus aufschlussreich, dass Sie sich konstant weigern, konkret auf meine Beweisführung einzugehen.

    Wohin verschwindet denn Ihrer Meinung nach das viele CO2, das wir Menschen durch Verbennung freisetzen?

    Um Antwort wird dringend gebeten!

    „Wer für ein Intervall von t1 bis tn eine Behauptung aufstellt, muß für für jeden Zeitpunkt t(1…n) die Richtigkeit beweisen.“

    Das ist doch kompletter Blödsinn! Es reicht immer noch aus zu zeigen, dass unsere Emissionen über den gesamten Zeitraum sehr viel größer waren als der tatsächlichen Aufkonzentrierung in der Atmosphäre entspricht. Und das ist nun einmal unbestreitbar der Fall. Man muss schon ein ziemlich dickes Brett vor dem Kopf haben, um das nicht nachhvollziehen zu können! Was allerdings bei einem Klimaskeptiker niucht weiter verwunderlich ist.

  57. @#86,

    Sehr geehrter Herr Bernd,

    „In der Zeit, vor der Sintflut, als die großen Ozeane noch nicht existierten, da nahmen die Pflanzen (Riesenwuchs!) hauptsächlich all das CO2 auf, das nach der Flut, zum größten Teil, in den dann existierenden großen Meeren verschwand.“

    Da machen Sie aber ein großes Fass auf! Ich denke, mit der absurden Behauptung von einer Sintflut, die es nachweislich nicht gegeben haben kann, stehen Sie hier so ziemlich alleine da.

    Auf den übrigen Unsinn, den Sie schreiben, gehe ich deshalb gar nicht erst ein. Dazu müssten Sie zviel umlernen, um das verstehen zu können.

  58. #61: Sehr geehrter und verehrter Herr besso keks,

    ja, so arbeiten die fast ausschließlich, die rot-grüne perverse Brut (auch als neo-marxistisch bekannt) der Frankfurter Schule (auch überheblich als Kritische Schule bezeichnet).

    Deren Guru, Jürgen Habermas, hat die Konsenstheorie der Wahrheit diesen (selbst ernannten) Abkömmlingen der [..] aufgezwungen? Das vermag ich nicht zu sagen, sie wenden diese jedoch an, in diesem noch teilweise freien Land. Das ist so krank. Das ist keine korrekte Form der wissenschaftlichen Arbeit.

    Mit Konsenstheorie und einer „Kritischen Schule“ an der nichts kritisiert werden darf. Solche Leute gehören normalerweise in die Klapsmühle. Das Etikett ist der reinste Betrug.

    Die glauben bereits kritisch zu sein, nur weil die „kritisch“ auf der Visitenkarte führen dürfen. Bei Laborexperimenten fallen diese Größen dann regelmäßig durch. Der Aufbau des Experiments erweist sich plötzlich als zu schwierig und/ oder das Kriterium der Reproduktion wollen die nicht kennen. Manche Experimente sind gar nicht möglich.

    Sie werden mich verstehen wollen und es vor allem auch können. Danke. 😉

    Mf&hG

    P.S.: Eine [..] Korrelation wäre: Frankfurt, Frankfurter Schule & EZB (Euro). Beides brachte nur Unglück, über Westeuropa.

  59. Es wird nur das an, einst gebundenem, CO2 freigesetzt, z.B. durch verbrennen, was seinerzeit von den „Emittenten“ aufgenommen wurde. Das beim Verbrennen von Holz oder Kohle entweichende Gas wird also nicht neu erzeug! Wenn die Meere und Ozeane „ausgasen“, dann geben sie nur das wieder ab, was sie in Jahren absorbiert haben. CO2 wird weder neu erzeugt noch verschwindet es, es ist eine Art Kreislauf. Es kann also höchstens der Stand, der zu Beginn der Schöpfung (oder meinetwegen Urknalls) da war, je wieder erreicht werden.
    In der Zeit, vor der Sintflut, als die großen Ozeane noch nicht existierten, da nahmen die Pflanzen (Riesenwuchs!) hauptsächlich all das CO2 auf, das nach der Flut, zum größten Teil, in den dann existierenden großen Meeren verschwand.
    Die größten Emittenten sind wohl die Vulkane. (Überrascht es da noch, daß einer der Meßpunkte in unmittelbarer Nähe eines solchen Vulkans liegt?) Emittieren heißt nicht erzeugen, sondern bereits vorhandenes, aber gebundenes, an die Umwelt abgeben.
    Es entsteht, erdgeschichtlich betrachtet, in der Zukunft, weder ein neuer, nie dagewesener, Hitze noch Kälterekord-. Mit beiden Extremen ist der Mensch, mehr oder weniger gut, zurechtgekommen
    Es ist wohl gut vorstellbar, daß anhand von Indizien festgestellt werden kann ob eine zurückliegende
    Periode warm oder kalt war. Die Angabe von exakten Temperaturgraden wäre, meiner Meinung nach, reine Spökenkiekerei
    Ein Auslöser der Emission ist wohl die Sonne, was auch den Anstieg des Gehaltes an C02 nach einer Wärmeperiode, und nicht vordem, erklärt. Pflanzen benötigen, neben dem CO2, ja auch noch das Sonnenlicht(und Wasser und Mineralien) um zu gedeihen. Fehlt eines, geht die Pflanze früher oder später ein
    Kritik und Richtigstellung werden zur Kenntnis genommen und erzeugen Wissenszuwachs.
    ================================================
    Laut Rechenbeispiel hat ein Kleinwagen (1000ccm) einen gut 2,2 größeren CO2 Ausstoß als ein Bus (> 5000ccm) auf die gleiche Fahrleistung bezogen. 1680 zu 756 Ein PKW der Golfklasse (>1000ccm) gegenüber dem Bus einen 3,7 fach größeren Ausstoß
    Golfklasse gegen über Kleinwagen 1,7 fach er Ausstoß an CO2
    Kleinwagen gegenüber Bus 2,2 ; Golfklasse gegenüber Bus 3,7
    Was bestimmt bei solchen Exerzitien die Mengen? Der Verbrauch, der Hubraum? Oder die Umerziehung von Individualverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen?
    Ein PKW befördert wohl zwischen 4-6 Personen ein Bus 100 und mehr Personen
    1 Fahrer und 3 mitfahrende, in einem Kleinwagen, erzeugen demnach das 56fache an Ausstoß, den die einzelnen Passagiere eines Busses emittieren?! 6 Passagiere einer Golfklasse“ das ca. 61 fache?! Ist das ein Puzzleteil hinsichtlich des beschworenen anthropogenen Anteils?
    Die gleiche Umerziehungsagenda bei Öl, Gas, Fernwärme

  60. @ #56 H. Urbahn

    „Wie Ihnen Herr heinzow schon sagt Sie müssen den Beweis für Ihre Aussage, daß der CO2-Anstieg ausschließlich anthropogenen Ursprungs seit 1850 oder seit 1950 liefern und niemand anders.“

    Seit 1765, Herr Urbahn. Rabatt gibt es bei Beweisen nicht.

    Wer sich vergegenwärtigt, daß es um Politik geht und Politik schon immer mit simplen „Wahrheiten“ (wissenschaftlich untermauert wie z.B. durch die Rassenlehre der Mediziner – siehe NS-Massenmorde, aber auch „Naher Osten) das Volk ausgepresst oder zu Schandtaten gebracht wurde, sollte denen, die das Volk bestehlen, nicht noch Rabatt gewähren.

    Und es ist unerheblich, ob CO2 die regionalen Klimata verändert oder nicht, denn niemand wird ohne diktatorische Gewalt verhindern können, daß die Kohlenstoffvorräte genutzt werden.

    Insofern ist der Streit – der hier so erbittert von einigen geführt wird und der von Trollen angeheizt wird – irrelevant.

    Die Frage, die es zu beantworten gibt ist diese hier: Was ist im Falle eines möglichen menschenverursachten Klimawandels billiger: Vermeidung oder Anpassung.

    Diese Frage ist übrigens schon längst beantwortet worden.

    Kommen Sie drauf, wer die bereits beantwortet hat und wie?

  61. @ #59 J. Schimke

    Ihre Trolltechnik der „Beweisführung“ funktioniert nicht.
    Eine ursprünglich aufgestellte Behauptung wird nicht dadurch bewiesen, daß eine neue aufgestellt wird. Wer für ein Intervall von t1 bis tn eine Behauptung aufstellt, muß für für jeden Zeitpunkt t(1…n) die Richtigkeit beweisen.

    In Zeiten von Multiple-Choice-Prüfungen fallen (Ihre!) Defizite erst später auf.

  62. #27: Jonas Schimke sagt:

    „Ein Fass habe einen konstanten, aber nicht näher im Volumen pro Zeiteinheit bekannten Zufluss und einen ebenso gearteten Abfluss, der für ein Gleichgewicht sorgt, so dass die Füllmenge im Fass immer die gleiche ist.
    Nun kommt jemand und schüttet pro Minute 10 Liter Wasser hinzu. Ergebnis ist, dass die Füllmenge um ca. 5 Liter pro Minute größer wird.“

    Der jemand hat aber übersehen, dass da schon zwei andere Naturburschen sitzen, die sich am Zufluss und Abfluss zu schaffen machen.
    Also es gibt mehrere Variablen, die die Füllmenge beeinflussen. Und das ist auch eine simple Tatsache. Ein Gleichgewicht gibt es in der Natur nicht, nur in unserer Vorstellung.

    Mfg
    Werner Holtz

  63. @#61,

    nun, ich habe #10, #18 und #23 noch einmal gelesen und außer dummen Zeugs nichts von Belang entdecken können.

    Deshalb noch einmal meine Frage, um deren Beantwortung die hier versammelten Klimaskeptiker sich peinlichst berührt drücken:

    Wie anders als zu 100% anthropogen soll denn der CO2-Anstieg der Atmosphäre zu erklären sein, wenn allein schon die CO2-Menge, die wir Menschen durch Verbrennen fossiler Energieträger pro Jahr in die Atmosphäre entlassen, deutlich größer ist, als dem tatsächlichen Anstieg entspricht?

    Wären Bio-, Hydro- und Lithosphäre weitere Nettoproduzenten von CO2, so müsste der Anstieg mehr als doppelt so hoch ausfallen als er tatsächlich ist. Da beißt keine Maus einen Faden ab und die Unfähigkeit der Klimaskeptiker, diesen einfachen Zusammenhang zu begreifen spricht Bände!

  64. #47: XXXXXXXX-Jonas Schimke, bitte auf dem Teppich bleiben. Sie blamieren sich immer mehr mit ihrer nun plötzlich geäußerten Vorstellung CO2 würde das Henry´sche Gesetz nicht kennen, das die Verteilung eines löslichen Gases leider vorschreibt.

    Besser kann man die Physik-Vergewaltigung der Treibhauskünstler nicht demonstrieren

    In der Arktis ist daher entsprechend der Sprudelflasche der CO2-Gehalt des Meerwasser höher als am Äquator, deshalb gedeiht da auch das Plankton und damit der Kril so gut, dass sowohl die Heringe wie auch die Walfische bis hoch in den Norden (bzw. Antarktis) schwimmen um sich damit vollzufressen.
    Was Sie uns noch nicht verraten haben:
    „so banal das klingt, den nicht-antropogenen Anteil zu nennen.“

    Was sind schon 30 Milliarden Tonnen,
    eine drei mit 7 Nullen.

    Sie wissen ja noch nicht einmal wie hoch der Anteil der Insekten pro Jahr ist.
    Die schaffen das auf eine Tonnenzahl mit 12 Nullen. Die Wissenschaft kennt zufällig die Atmung der Drosophila ganz genau.
    Auch für das (global) extrem dicht bevölkerte Deutschland kann man berechnen, dass die nicht bewohnte „Landfläche“ etwa 4,6 mal mehr CO2 produziert als der ganze Straßenverkehr.
    Sie sollten sich ein anderes Forum suchen,
    oder einfach hier bescheidener werden und dazu lernen!

    mfG

  65. #58: Jonas Schimke sagt:
    „Ja, darum geht es! Ich habe nachgewiesen, das allein schon unsere CO2-Emissionen weit größer sind, als dem Verbleib des CO2 in der Atmosphäre entspricht.

    Auf diese glasklare Beweisführung haben Sie nichts weiter zu antworten als Ausflüchte und dumme Ablenkungsmanöver.“

    Äh, was ist daran „glasklar“?
    Hast du die von mir genannten # nochmals gelesen?

  66. #27: Jonas Schimke sagt:

    „Zum anthropogenen CO2-Anteil:

    Da eine ganze Reihe der hier vertretenen Kommentatoren nicht zu übersehende Schwierigkeiten mit der elementaren Logik und einfachster Arithmetik zu haben scheinen, hier eine einfache Analogie, die das zugrunde liegende „Problem“ ein wenig aufhellen soll:

    Ein Fass habe einen konstanten, aber nicht näher im Volumen pro Zeiteinheit bekannten Zufluss und einen ebenso gearteten Abfluss, der für ein Gleichgewicht sorgt, so dass die Füllmenge im Fass immer die gleiche ist.

    Nun kommt jemand und schüttet pro Minute 10 Liter Wasser hinzu. Ergebnis ist, dass die Füllmenge um ca. 5 Liter pro Minute größer wird.

    Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass ein solches Ergebnis nur dadurch zu erklären ist, dass ein Teil des zusätzlich in das Fass gegebenen Wassermenge durch den Abluss verschwindet, denn sonst müsste Füllmenge ja um 10 Liter pro Minute ansteigen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich der sonstige Zu- und Abfluss auch ändern, denn die Zunahme der Füllmenge ist ja offensichtlich.“

    Boah, Jonas,

    das ist ja ne echte Perle besten wissenschaftlichen Arbeitens.
    Das hast du ja voll drauf!
    Respekt!

    Ansonsten solltest du mal endlich #10, 18,und 23 lesen.
    Wenn du dazu Fragen hast, nur zu…

  67. #31: Sigrun Hansers sagt:

    „Mangelnde Sachkenntnis ist sozusagen die Voraussetzung dafür, den anthropogenen Klimawandels zu leugnen. (es sei denn, man ist bezahlter Leugner)

    Darum findet man diese sich selbst belügenden Klimaleugner ausschließlich in braun-esoterischen Blogs. Leugnen, Selbstverleugnung hat dort Tradition. Dort wird gerne mal alles, was gerade nicht in die eigene Vorstellung passt, als nicht existent abgestritten.“

    Es wird immer irrer:

    Jetzt beschuldigen die Ökofaschisten die Klimarealisten als Ganzes „Nazis“ zu sein.

    Ich schmeiß mich weg.
    Die Ökos haben anscheinend voll die Panik daß dem grün-pädophilen Lügengesindel der Geldstrom abgedreht wird.
    Herrlich!

  68. @#42 & #54,

    Sehr geehrter Herr Heinzow,

    darf ich Sie zitieren?

    „Es geht um diese Behauptung von Ihnen:
    „denn der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen““

    Ja, darum geht es! Ich habe nachgewiesen, das allein schon unsere CO2-Emissionen weit größer sind, als dem Verbleib des CO2 in der Atmosphäre entspricht.

    Auf diese glasklare Beweisführung haben Sie nichts weiter zu antworten als Ausflüchte und dumme Ablenkungsmanöver.

    Es ist wirklich immer sehr einfach einen Klimaskeptiker argumentativ gegen die Wand zu drücken, weil er außer heißer Luft nichts von wirklichen Gewicht beitragen kann.

  69. @Jonas Schimke, Sie kommen ins Forum um Jederman als Klimaskeptiker anzufeinden obwohl das Klima sich seit Milliarden Jahren ändert und Wissenschaft auf Skepsis und Kritik basiert, und massen sich dann auch noch an das Urbi et Orbi eines Ihrer Klimapapste so interpretieren zu wollen wie es der Einzigen Klimalügenwahrheit zu entsprechen hat.

    Darüber hinaus attackieren Sie Foristen, ad hominem, weil es Ihnen an Argumenten fehlt (ähm, lassen wir die zu Argumente fehlenden Belege erst ‚mal beiseite, Ihr Anfall ist ja noch so frisch).

    Ach ja, und Sie kennen die EIKE Forenregeln nicht welche freie Meinungsäusserungen gewährleisten egal ob das dem Admin gefällt, und von denen Sie ganz unverblümt profitieren mit Ihrem Gebrüll.

    Sonst noch was?

  70. Werter Herr Schimke,
    Wie Ihnen Herr heinzow schon sagt Sie müssen den Beweis für Ihre Aussage, daß der CO2-Anstieg ausschließlich anthropogenen Ursprungs seit 1850 oder seit 1950 liefern und niemand anders. Mein Hinweis auf die Delta C13 -Werte, die für Kohle , Öl und Gas so zwischen – 20 und – 30 liegen, war ja nur ein Versuch Ihnen zu helfen, wie Sie den Beweis führen könnten. Sie können offensichtlich nur Behauptungen aufstellen und dann hier, wenn Sie nach Beweisen gefragt werden ad hominem -Angriffe schreiben. Von Wissenschaft haben Sie keine Ahnung, zeigt aber eine extrem schlechte Erziehung.
    Werter Herr M. Müller,
    was wollen Sie mit Ihrem Kommentar eigentlich sagen? Hat das anthropgen freigesetze CO2 keinen Einfluß auf den Delta C13 – Wert in der Atmosphäre?
    MfG

  71. #46: Verehrter Herr Rainer Manz, ad rem.

    Nein. 🙂 Leider ist das hier nicht das richtige Forum, hierfür, obwohl es zum Thema Energiewende sehr wohl dazu gehört. Viele blinde Hardliner der Materie irren hier gewaltig.

    Demokrit? Den Griechen eine Torheit, den Juden ein Ärgernis. Lernen Sie jetzt die Weisheit, die Klugheit kennen. Buch der Sprüche, reden Sie mit Salomon. Kümmern Sie sich um den Stein, welchen die Bauleute verworfen haben. Aus freiem Willen und aus Überheblichkeit. Die Kathedralen des Wissens sind gigantisch, aber die Tropfen, zu denen Sie Zugang haben dürfen, genügen schon, für das Allerwichtigste. Achtung und Respekt. Denken Sie gut nach, an jeder Gabelung, und lassen Sie Ihr Herz mitentscheiden, dann kann nichts schief gehen.

    Mit sehr freundlichen Grüßen (an die Person)

    P.S.: Wenn Sie sich diese Quelle zu Gemüte führen würden,

    Quelle: http://tinyurl.com/apyevj

    dann werden Sie daran erinnert, wie die heutigen AGWler-Vertreter arbeiten (wollen) und sehr wenig von echter Wissensgewinnung verstehen können. Stümper halt. Es geht mir um die angewandten Methoden und die teilweise völlig an den Haaren herbeigezogenen Folgerungen, die in der Luft schweben. Selbst dieses kleine Fundstück bringen die mit dem Klimawandel in Berührung. Denen ist nichts mehr zu blöd? Ideologien vermengen Daten und Interpretation und das ist äußerst gefährlich. Herr Jonas Schminke (Schimke) hat das nicht verstanden. Was hat der mit den nicht existierenden Klimaleugnern vor? Die Grundannahmen haben noch immer jeden Troll platt gemacht. Axiome sind wahrhaft teuflisch. Eine Grenze des Glaubens, die kein Mensch überschreiten kann.

  72. @ #48 J. Schimke

    Zunächst einmal geht es um Ihre Behauptung und nicht die anderer. Der Trolltrick mit der Ablenkung auf andere funktioniert bei mir nicht.

    Leugnen kann man nur Tatsachen. Der ständige Klimawandel ist eine Tatsache. Der anthropogene Klimawandel, so wie er behauptet wird, ist gemäß den anzuwendenden Regeln der Wissenschaftstheorie eine Hypothese. Wenn Sie der Hypothese den Status einer Tatsache (Theorie) verleihen wollen, müssen Sie die Richtigkeit beweisen. Und Sie müssen den Beweis so formulieren, daß er falsifizierbar ist.

    „zur Beschreibung eines Klimaskepitkers taugen?“

    Hier fehlt die Definition des Begriffs „Klimaskeptiker“.

    „Beitrag Ihrer Gesinnungsgenossen“

    Gesinnungsgenosse ist wer? Aber vorher müssen Sie noch darlegen, was in dem Zusammenhang die Gesinnung ist.

    Welche Auflage des Forenstörerhandbuchs nutzen Sie eigentlich?

  73. #50: Herr Jonas Schminke (Schimke)?

    Zitat:
    „Mit jemandem, der nicht einmal in der Lage ist, einen klaren Gedanken in die Tastatur zu tippen […]“

    Ich (!) habe Sie etwas gefragt. Eine einfache Frage. Kann ein Gedanke klarer sein?

    Zitat:
    „[…] und der sich ansonsten überwiegend in unflätigen Angriffen ergeht, […]“

    Wo sind die Beweise? Wieso lügen Sie? Nur Sie führen die allerdümmsten ad-hominem-Attacken, gegen mehrere Personen, wobei Sie versuchen einige um den Finger zu wickeln, mit „Lieber Herr [..]“. :))

    Zitat:
    „[…] führe ich keine Diskussion.“

    Diskussion? Ist das schon der Anfang Ihrer (!) Esoterik? Sie tragen ganz schön dick auf, Herr Schminke (Schimke). Das (!) war noch gar keine Diskussion. Sie sollen erst einmal Ihre eigenen unverständlichen Gedanken erklären und da Licht hineinbringen, bevor Sie hier die weniger gut informierten Menschen dreist belügen.

    Zitat:
    „IMHO sollte diese Dame sich besser professionelle Hilfe suchen, als diverse Foren mit Ihrem Unfug zuzumüllen.“

    Das ist ein Ad-hominem-Attacke, von Ihnen (!), Sie sind ein großer rot-grüner Held, keine Frage, und beckleckern sich mit rot-grünem Ruhm.

    Welche Art professionelle Hilfe? Sollten Sie es noch einmal wagen, mir (dabei gleichzeitig) in den Ausschnitt zu gucken, dann zeige ich Sie an, wegen sexueller Belästigung, haben wir uns verstanden? Stecken Sie in einer Identitätskrise? Pathetisch führt der Psychologieexperte, Jonas Schminke (Schimke), den hehren Namen der Wissenschaft im Munde und behauptet, alles zu wissen. Werden Sie auch von der Psychologie gelenkt? Die psychologische Gesellschaft ist die anfälligste Kultur in der Geschichte der Menschheit, Jonas Schminke (Schimke). Ihr Bürger ist ein neuer Menschentyp westlicher Prägung, jemand, der der Führung anderer bedarf, um zu erkennen, was richtig oder falsch ist.

    Sie labern nur dümmliches Zeug, benutzen Wörter, die Sie noch nicht einmal definieren können, geschweige verstanden.

    Zitat:
    „[…] vollständig anthropogen […]“

    Tja, Kindchen. Das (!) werden Sie niemals beweisen können, Sie Scharlatan und Betrüger. Einige Minuten Statistik haben noch keinen Könner aus Ihnen machen können. Nicht einmal eine Faktorenanalyse könnte Ihnen hier helfen, Sie AGWler und menschenverachtendes Wesen.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

  74. @ #48

    „Für meine Beweisführung reicht es doch völlig aus zu zeigen, dass die Gesamtmenge des in diesem Zeitraum durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugten CO2s größer ist als sein Zuwachs in der Atmosphäre.“

    Lernen Sie erst mal die Technik der Beweisführung. Und wer etwas für einen Zeitraum von 250 Jahren behauptet, muß nun einmal für jedes Jahr den Beweis in Form einer Bilanz vorlegen. So ist das nun einmal in der Wissenschaft. Das paßt natürlich Ideologen nicht. Deshalb ist ja auch der Marxismus keine Wissenschaft … .

  75. #45: H.Urbahn sagte am Freitag, 20.02.2015, 11:41:

    „Werter Herr Schimke,
    wenn Sie den Begriff Delta C13 und dessen Bedeutung für Ihre Behauptung nicht kennen, dann zeigen Sie nur, daß Sie sich bis jetzt nicht ernsthaft mit dem Anteil von CO2 in der Atmosphäre aus anthropogenen Quellen beschäftigt haben. Lesen Sie erst einmal die Fachliteratur und beschäftigen sich damit. “

    Vielleicht hat er die Literatur ja gelesen und kennt das abnehmende c13/c12 Verhältnis nur als Indikator dafür, dass das CO2 aus pflanzlichen Quellen stammt. Und fragt Sie daher, was Sie nunmit diesem Argument wollen. Es taugt primäer erst mal nur dazu, Vulkane und Ozeane als Quellen auszuschliessen …

    Also gehen Sie doch einfach auf die Frage ein: Was haben Sie in der Fachliteratur zum Thema Delta C13 gelesen und was hat das für eine Relevanz für die Frage des antropogenen Ursprungs des CO2 in der Atmosphäre?

  76. @#44

    IGNORE!

    Mit jemandem, der nicht einmal in der Lage ist, einen klaren Gedanken in die Tastatur zu tippen und der sich ansonsten überwiegend in unflätigen Angriffen ergeht, führe ich keine Diskussion.

    IMHO sollte diese Dame sich besser professionelle Hilfe suchen, als diverse Foren mit Ihrem Unfug zuzumüllen.

  77. @#45,

    “ Aber selbst wenn das ganze CO2 aus anthropogenen Quellen stammen würde …“

    Sehr geehrter Herr Urbahn,

    wenn Sie diese unbestreitbare Tatsache schon anzweifeln, dann dürfte eine weitere Diskussion mit Ihnen wenig Sinn haben.

    Und ich kann Ihnen versichern, dass mir C13 (auch Delta C13) durchaus ein Begriff ist, wahrscheinlich ganz im Gegensatz zu Ihnen, der Sie das irgendwo auf einer klimaskeptischen Quatsch-Seite wohl nur als Schlagwort aufgeschnappt haben, ohne wirklich zu wissen, worum es dabei überhaupt geht.

    „Aber wie sagte der Chef des Britischen Met-Office und Leitautor des IPCC J. Mitchell noch kürzlich: dieser Efekt existiert nur in unseren Computermodellen. Da kann ich sagen Dumm gelaufen.“

    Auf eine belastbare Quelle für dieses „Zitat“ würde ich wohl ewig warten müssen, oder? Es ist auch ein typisches Verhalten von Klimaskeptikern, dass sie ständig „Zitate“ bringen, die so entweder nie gesagt worden sind oder die sich in ihrem Zusammenhang gelesen, völlig anders darstellen. Nun mal Butter bei die Fische: wann und wo und in welchem größerem Zusammenhang ist dieses „Zitat“ von Mitchell belegt? Dürfte für Sie ziemlich dumm laufen.

  78. @#42 & 43.

    „Für die 250 Jahre also 1765 bis 2015 müssen Sie für jedes Jahr eine Bilanz aufstellen. Viel Spaß dabei.“

    Lieber Herr Heinzow,

    warum legen Sie einen roten Hering aus? Ist Ihnen die Antwort auf miene Frage denn so peinlich?

    Für meine Beweisführung reicht es doch völlig aus zu zeigen, dass die Gesamtmenge des in diesem Zeitraum durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugten CO2s größer ist als sein Zuwachs in der Atmosphäre. Und diese Rechnung können sogar Sie problemlos durchführen. Falls Sie nicht in der Lage sein sollten, die entsprechenden Fakten zu recherchieren, wäre ich gern dabei behilflich. Aber Ihre Hausaufgaben müssen Sie schon selber machen.

    „Daß Sie und andere versuchen wissenschaftlich korrektes Handeln mit einer Straftat gleichzusetzen“

    „Mit Logik und Wissenschaft haben Sie ganz erhebliche Probleme, denn Leugnen kann man nur Tatsachen.“

    Merken Sie eigentlich, dass diese Aussagen von Ihnen perfekt zur Beschreibung eines Klimaskepitkers taugen? Es sind doch die „Artikel“ hier, die Wissenschaftlern stets Betrug vorwerfen, wenn deren Ergebnisse Ihrem klimaskeptischen Unsinn zuwiderlaufen. Ganz abgesehen von den vielen physikalischen Absurditäten, denen man hier von Autoren und klimaskeptischen Kommentatoren begegnet.

    Wenn Sie ehrlich sind, müssen Sie doch auch zugeben, dass sich Ihnen bei so manchem Beitrag Ihrer Gesinnungsgenossen die Nackenhaare sträuben, dank des Blödsinns, den die hier präsentieren. Haben Sie sich auch mal gefragt, warum die admins, die ja sonst nicht zimperlich mit Kommentaren zu Postings sind, diesen Schwachsinn in aller Regel unkommentiert so stehen lassen? Wäre interessant zu erfahren, auf welche Antwort Sie dabei kommen.

  79. @#40

    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    offensichtlich haben Sie überhaupt nichts verstanden, wie Ihr Bezug zu der Selters-Flasche zeigt. Im Gegensatz zu letzterer ist das Meerwasser in keiner Weise an CO2 gesättigt. Zudem steigt die CO2-Gehalt der Luft ständig an (seit Beginn der Industriellen Revolution immerhin um mehr als 40%), so dass Ihr Vergleich in doppelter Weise an den Tatsachen vorbeigeht.

    Ich gestehe Ihnen aber zu, dass Sie so „argumentieren“ müssen, weil Ihnen sonst Ihr klimaskeptischen Kartenhaus mit lautem Getöse zusammenfallen würde.

    Auch Sie sind offensichtlich nicht in der Lage, nachvollziehbar zu erklären, wo denn das viele CO2 bleibt, dass wir ständig in die Luft pusten, immerhin mehr als 30 Milliarden Tonnen pro Jahr. Wundert mich allerdings nicht, weil kein Klimaskeptiker hier logisch darauf eingeht, nur mit abstrusen Thesen.

  80. @24 # Darum geht es Ihnen, verehrte Frau Meinhardt, zu siegen?

    Wenn das mal kein Pyrrhussieg ist. Wenn auch alles längst beantwortet ist wie Sie schreiben, es bleibt das Mysterium des Lebens und warum es nicht nichts gibt, auch wenn die Räume im Makro- wie im Mikrokosmos mehr leer als mit Materie sind, ach da ist Gott dazwischen… 😉

    In der Philosophie gibt es keinen Sieg sondern (eigene) Erkenntnis aus Deuten und Verstehen-wollen. Unsere Erkenntnisfähigkeit ist endlich. Wir lesen das im bemerkenswerten Artikel zum Vulkanismus, der ein weiteres Schnipsel des Weltenpuzzles beleuchtet. Wird es von denen berücksichtigt, die daraus „Lehren“ – politische und gesellschaftliche Entscheidungen treffen (wollen) und wenn ja, wie?
    P.S. In Wirklichkeit wissen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe, sagt Demokrit. Und ergänzt von mir, die Tiefe ist bodenlos, wir wissen nicht wo wir gerade sind und wohin wir uns bewegen. Das ist unsere Situation. Keine so schlechte Ausgangslage…

  81. Werter Herr Schimke,
    wenn Sie den Begriff Delta C13 und dessen Bedeutung für Ihre Behauptung nicht kennen, dann zeigen Sie nur, daß Sie sich bis jetzt nicht ernsthaft mit dem Anteil von CO2 in der Atmosphäre aus anthropogenen Quellen beschäftigt haben. Lesen Sie erst einmal die Fachliteratur und beschäftigen sich damit. Aber selbst wenn das ganze CO2 aus anthropogenen Quellen stammen würde, müßten Sie erst einmal beweisen, daß dies einen Einfluß auf die Temperatur hat. Zeigen Sie ein einziges Experiment, das diesen Effekt bestätigt oder leiten Sie denEffekt aus den Grundprinzipen der Thermodynamik bzw. der Strahlungstheorie ab. Ich garantiere Ihnen zwei Dinge:
    !. Sie erhalten den Physiknobelpreis und
    2. alle Skeptiker hier würden sofort auf Ihre Seite übergehen.
    Aber wie sagte der Chef des Britischen Met-Office und Leitautor des IPCC J. Mitchell noch kürzlich: dieser Efekt existiert nur in unseren Computermodellen. Da kann ich sagen Dumm gelaufen.
    MfG

  82. #34: Was verstehen Sie unter dem Wort Esoteriker, Esoterik? Erklären Sie sich mal bitte, Herr Jonas Schminke. Das Gleiche erbitte ich mir von Frau Sigrun Hansers.

    Mit der Entwicklung der Esoterik war das doch so (ähnlich). Vor „einigen“ Jahren (schon) tauchten kleine Buchläden in größeren Städten auf, die Esoterik-Bücher mitbrachten, und diese verkaufen wollten. Da gingen vor allem die rot-grünen Menschen hinein. Anscheinend war der Verkaufserfolg gewaltig. Nach einiger Zeit tauchten „plötzlich“ Esoterikecken in größeren Buchläden auf und dann übernahmen alle anderen diesen Trend, sprangen also auf den Zug auf. Wohl weil die Kunden überwältigt wurden, vom geistigen Produkt und der Verheißung einer falschen Beglückung. Ich kann mich an diese Entwicklung noch genau erinnern. Und die Buchtitel waren oftmals geradezu lächerlich. Vielen standen die Haare zu Berge, im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings, wer Hexen mag, mochte, der fand an diesen Büchern (sehr großen) Wohlgefallen.

    Frau Hansers, bitte erklären Sie sich.

    Mit freundlichen Grüßen

    P.S.: Berühmte Esoteriker sind neuerdings, zum Beispiel, Al Gore, die Autorin der Bücher über Harry Potter, Hillary Clinton, Gorbatschow, Prinz Charles, sehr viele Stars der Musik- und Filmbranche, der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon.

  83. @ #34 J. Schimke

    „Diesem Satz kann ich nur zustimmen!“

    Mit Logik und Wissenschaft haben Sie ganz erhebliche Probleme, denn Leugnen kann man nur Tatsachen.

    Glaubenssätze und wissenschaftliche Hypothesen sind sind keine Tatsachen, außer der Tatsache ihrer Existenz.
    Der industrielle Massenmord ist eine Tatsache. Die darf man nicht „leugnen“.

    Daß Sie und andere versuchen wissenschaftlich korrektes Handeln mit einer Straftat gleichzusetzen, zeigt Ihre geistige und sittliche Unreife. Den Ketzerjägern und den Hexenverbrennern unseliger Zeiten stehen Sie in Nichts nach. Vor 25 Jahren + X stand sogar in Teilen Deutschlands auf die Republikflucht die mittelbare Todesstrafe … . Selbstverständlich wurde der Schießbefehl „geleugnet“.

  84. @ #33 J. Schimke

    Sie sollten nicht versuchen Mitmenschen für dumm zu verkaufen:

    Es geht um diese Behauptung von Ihnen:
    „denn der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen“

    Dafür sind Sie beweispflichtig.

    Ihre Pipifaxrechnung mit dem Faß können Sie da vergessen. Für die 250 Jahre also 1765 bis 2015 müssen Sie für jedes Jahr eine Bilanz aufstellen. Viel Spaß dabei.

  85. #27: Jonas Schimke, Jonas Schimke und das Fass voll Wasser auf EIKE, wie eindrucksvoll,
    zahlt man dafür Geld?

    „Ein Fass habe einen konstanten, aber nicht näher im Volumen pro Zeiteinheit bekannten Zufluss und einen ebenso gearteten Abfluss, der für ein Gleichgewicht sorgt, so dass die Füllmenge im Fass immer die gleiche ist.“

    Wie jede Analogie, so hat auch diese üble Simplifizierung ihre Schwächen, aber ich denke, das kleine Beispiel reicht trotzdem aus zu zeigen, wie einfältig und falsch die Allarmisten die Realität fälschen um das Publikum zu täuschen und zu manipulieren.
    Schämen Sie sich!
    Statt einem Fass voll Wasser nimmt man für eine Simplifizierung für den Kindergarten wenigstens eine Flasche Selters, weil darin besonders viel CO2 gelöst ist.
    Dann versteht jeder, dass schon eine Temperaturveränderung reicht um das Aussprudeln zu verändern. Nur wird keiner erkennen können, dass der CO2-Gehalt die Temperatur in der Sprudelflasche oder gar der Luft darüber beeinflussen könnte.

    mfG

  86. #31: Sigrun Hansers
    In meinem Bekanntenkreis hat sich gezeigt, dass man mit Argumenten durchaus auch Personen erreichen kann, die eigentlich immer stolz darauf waren, Naturwissenschaften und Mathematik für’s Abi abgewählt zu haben. Es zeigt sich allerdings, dass meistens einfache Dreisatzkenntnisse und Physik der Unterstufe völlig ausreichen, um Zweifel aufkommen zu lassen und die Prediger vom PIK plötzlich ohne Kleider zu zeigen. Andere wiederum zeigen sich völlig schockiert und sind spätestens nach 3 Minuten bei Beleidigungen wie die von Frau Hansers oder es wird die Verzichtskarte gezogen, nach der wir alle auf Heizung, Mobilität usw. verzichten sollen, damit unsere „Enkel“ weiterhin leben können. Diese Verhaltensweisen sind irrational und gleichen dem Verhalten von Fundamentalisten.
    Wenn die Hemmschwelle zu Beleidigungen so gering geworden ist, werden wir bald Öko-Extremismus erleben. Die Strommastensäger waren auch eifrige Öko-Krieger.

  87. #31
    „Darum findet man diese sich selbst belügenden Klimaleugner ausschließlich in braun-esoterischen Blogs. Leugnen, Selbstverleugnung hat dort Tradition. Dort wird gerne mal alles, was gerade nicht in die eigene Vorstellung passt, als nicht existent abgestritten.“

    Na, da hat es die weltoffene, tolerante Gutmenschentante einer Minderheit aber mal richtig gegeben.

    „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“

    P.S. Schon die neue Mercedes S-Klasse vom Grünen Kretschmann gesehen?

  88. #31
    Ich habe selten Menschen getroffen, die so voller Vorurteile und so böse sind wie Sie.
    Sie müssen in Ihrer Kindheit Schlimmes durchgemacht haben. Das tut mir aufrichtig leid für Sie.

  89. @ #31 S. Hansers

    Ja, Sie haben Recht, denn Ihre Sachkenntnis ist irgendwo in der Nähe von ganz gering angesiedelt, denn eugnen kann man nur Tatsachen.

    Der anthropogene Klimawandel ist laut IPCC eine unbewiesene Hypothese, denn man ist sich nur zu 95% sicher, daß … auf menschliches Handeln zurückzuführen ist.

    Das Problem dieser politischen Aussage – die Politik hat sie in den Bericht schreiben lassen – daß es keine wissenschaftliche Methode gibt die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit der Hypothese vom a. Kl. in irgendeiner Weise zu bestimmen.

    Beschäftigen Sie sich also, bevor Sie mit irgendwelchem Gesülze Ihre Mitmenschen behelligen und in die … Ecke stellen wollen, mit wissenschaftlichem Arbeiten und der Wissenschaftstheorie. Danach können Sie dann eventuell mitreden, wie man denn den potentiell möglichen menschlichen Anteil am ständig stattfindenden Klimawandel bestimmen und beweisen könnte. Lesen Sie den IPCC-Report und benennen Sie die Stelle wo steht: Wir haben bewiesen, daß … .

  90. @#31,

    „Mangelnde Sachkenntnis ist sozusagen die Voraussetzung dafür, den anthropogenen Klimawandels zu leugnen. (es sei denn, man ist bezahlter Leugner)“

    Diesem Satz kann ich nur zustimmen!

    Allerdings würde ich nicht so weit gehen und ALLE Klimaskeptiker in die dumpf-braune Ecke zu stellen. Das Problem ist schon etwas vielschichtiger.

    Es ist wohl so, dass die meisten Esoteriker und politischen Wirrköpfe gleichzeitig Klimaskeptiker sind, aber nicht jeder Klimaskeptiker ist notwendigerweise Esoteriker oder rechtsextrem.

    Klimaskepsis entspringt in aller Regel wohl einfach nur der Angst vor Veränderung.

  91. Lieber Herr Heinzow,

    ich habe doch die Beweisführung für 100% anthropogenen CO2-Beitrag geliefert: Wir emittieren weitaus mehr CO2 in die Atmosphäre als dem tatsächlichen Anstieg entspricht. In der Natur gibt es also nur Netto-Senken, die unseren Überschuss zum Teil aufnehmen, aber keine Quellen, die einen zusätzlichen Beitrag liefern.

    Es ist schon traurig, dass Klimaspektiker nicht in der Lage sind, diesen einfachen Zusammenhang zu begreifen. Oder stellen Sie sich nur so dumm, damit niemand merken soll, wie schwach Ihre „Argumentation“ ist?

  92. Sehr geehrter Herr Urban,

    mit etwas mehr Kenntnis der Realität würde Ihnen sehr schnell klar werden, dass Ihre klimaskeptische Position unhaltbar ist.

    Worauf zielen Sie eigentlich mit Ihrem Einwurf zu C13 ab? Da müssen Sie schon ein konkretes Argument bringen, wenn Sie ernst genommen werden wollen und nicht einfach nur eine hohle Phrase dreschen.

  93. Zitat in #12:

    Ich bin immer wieder erstaunt, mit wie wenig Sachkenntnis sich hier manche zu Wort melden…“

    Nein Herr Schimke, das erstaunt mich nicht.

    Mangelnde Sachkenntnis ist sozusagen die Voraussetzung dafür, den anthropogenen Klimawandels zu leugnen. (es sei denn, man ist bezahlter Leugner)

    Darum findet man diese sich selbst belügenden Klimaleugner ausschließlich in braun-esoterischen Blogs. Leugnen, Selbstverleugnung hat dort Tradition. Dort wird gerne mal alles, was gerade nicht in die eigene Vorstellung passt, als nicht existent abgestritten.

    Sigrun Hansers

  94. @ #28 J. Schimke

    Beweisführung Ihrerseits? Ich konnte bisher keine entdecken.

    „Sollten Sie hingegen behaupten, dass der Ansteig NICHT zu 100% anthropogen ist, …“

    Sie haben behauptet und sind damit beweispflichtig. Negativbeweise kennt die Wissenschaftstheorie nicht. Der uralte Trolltrick: Behauptung in die Welt setzen, Beweis schuldig bleiben und dann unzulässig einen Negativbeweis fordern; zieht bei mir nicht.

    Und unsereins hat auch nicht die Intention für andere die Beweisführung zu übernehmen.

  95. Hallo Herr Schimke,
    beschäftigen Sie sich einmal mit den Delta C13 -werten, dann werdden sie feststellen, daß diese in keiner Weise zu Ihren Aussagenpassen.
    mfG
    P.S. lassen Sie bitte die ad homimem -Attacken. Dies zeugt nicht nur von einer schlechten Erziehung, sondern zeigt auch, daß Ihre Argumente auf ganz schwachen Füssen stehen.

  96. #25,

    Lieber Herr Heinzow,

    wo sind Sie denn mit meiner Beweisführung nicht einverstanden?

    Wenn Ihnen die 280 ppm nicht überzeugend genug sind, dann rechnen Sie doch einfach ab 1950, da lag der CO2-Gehalt der Atmosphäre nämlich bei ca. 315 pmm. Das wäre immer noch ein Anstieg um rund 27%.

    Oder zweifeln Sie – wie viele andere Klimaskeptiker auch – grundsätzlich an, dass man den CO2-Gehalt der Atmosphäre überhaupt messen bzw. zeitlich rekonstruieren kann?

    Sollten Sie hingegen behaupten, dass der Ansteig NICHT zu 100% anthropogen ist, dann wäre ich an Ihrer Beweisführung sehr interessiert, denn die müsste ja auch erklären, wo der ganze Kohlenstoff aus der Verbrennung der fossilen Energieträger, der als CO2 in die Atmosphäre entlassen wird, verbleibt.

    Es wäre wirklich interessant, endlich einmal eine nachvollziehbare Erklärung für das von den Klimaskeptikern behauptete Phänomen des nicht-anthropogenen CO2-Anstiegs zu bekommen.

  97. Zum anthropogenen CO2-Anteil:

    Da eine ganze Reihe der hier vertretenen Kommentatoren nicht zu übersehende Schwierigkeiten mit der elementaren Logik und einfachster Arithmetik zu haben scheinen, hier eine einfache Analogie, die das zugrunde liegende „Problem“ ein wenig aufhellen soll:

    Ein Fass habe einen konstanten, aber nicht näher im Volumen pro Zeiteinheit bekannten Zufluss und einen ebenso gearteten Abfluss, der für ein Gleichgewicht sorgt, so dass die Füllmenge im Fass immer die gleiche ist.

    Nun kommt jemand und schüttet pro Minute 10 Liter Wasser hinzu. Ergebnis ist, dass die Füllmenge um ca. 5 Liter pro Minute größer wird.

    Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass ein solches Ergebnis nur dadurch zu erklären ist, dass ein Teil des zusätzlich in das Fass gegebenen Wassermenge durch den Abluss verschwindet, denn sonst müsste Füllmenge ja um 10 Liter pro Minute ansteigen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich der sonstige Zu- und Abfluss auch ändern, denn die Zunahme der Füllmenge ist ja offensichtlich.

    Folgt man dagegen der „Logik“ obiger Kommentatoren – allesamt Klimaskeptiker – so ist es überhaupt nicht klar:

    1. ob die Füllmenge überhaupt ansteigt

    2. wenn sie aber ansteigt, wo dafür die Ursache liegt, denn es könnte sich ja auch die bisherige Zuflussmenge geändert haben.

    Wie jede Analogie, so hat auch diese ihre Schwächen, aber ich denke, das kleine Beispiel reicht trotzdem aus zu zeigen, wie einfältig und falsch die „Argumentation“ der Klimaskeptiker in vielen Bereichen ist und das ihnen eben doch prinzipielle Informationen fehlen, bzw. sie nicht in der Lage sind, Informationen logisch zutreffend miteinander zu verknüpfen.

  98. #25

    Aber Herr Heinzow,

    da gibt’s doch Computerspiele, äh, Modelle die das eindeutig belegen.

    Hilfsweise kann man diesen rein menschgemachten Anstieg sicherlich auch aus dem Merit Order Effekt an der EEX zurückrechnen, weiß doch jeder…

    Es ist wirklich unglaublich, dass man als vermeintlicher „Gutmensch“ jede Behauptung in den Raum schmeißen darf und dann noch erwartet, dass andere sie zu widerlegen haben.

    Und selbst nimmt man diese nicht bewiesene(n) Theorie(n) zum Anlass, ein ganzes Industrieland in die Steinzeit zu wehen.

    Selbst am Ende des Mittelalters ging es wissenschaftlicher zu als heute, es ist unfassbar.

  99. @ #12 J.Schimke

    “ denn der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen und macht immerhin 40% aus.“

    Gemäß Wissenschaftstheorie hat derjenige, der eine Behauptung aufstellt, diese auch zu beweisen.

    Können Sie doch locker, oder etwa nicht?

    Wissen Sie, wo CO2 in den Ozeanen verschwindet und wo es wieder nach oben steigt?

  100. #21: Die Henne war zuerst da, verehrter Herr Rainer Manz.

    Und Materie kann ohne Geist absolut nichts. 🙂

    All dies ist längst beantwortet, sagte die lächelnde Äffin, eindeutig, durch die Wissenschaft selbst.

    Mit siegreichen Grüßen 😉

    Übrigens, die Wissenschaft ward noch nie gesehen. Von niemanden. Keiner darf Sie sehen, und überleben. Tatsache.

  101. Ergänzung zu #10, #14 und #15

    Zur Beurteilung eines „anthropogenen“ Anteils von CO2 muss man, so banal das klingt, den nicht-antropogenen Anteil kennen.
    Und daran hapert es ganz gewaltig.

    Bei der absoluten Menge Atmosphäre + Wasser,
    habe ich hier noch keine Widerlegung von Prof.Hans-Günter Appel, also 0,014 % antropogener Anteil, bez. auf ein Jahr gelesen, man kann das Wasser ja nicht ignorieren, in dem wesentlich mehr gelöst ist, als in der Luft.

    Mal abgesehen, von der ungeklärten Frage wieviel tatsächlich aus den vielen unbekannten unterseeischen Vulkanen dazu kommt,
    es reicht auch nicht die Gesamtmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt.
    Sondern man mus den biologischen Zyklus kennen,
    wieviel wird verbraucht,
    wieviel wird neu gebildet.

    Da man das keineswegs „global“ einigermaßen genau weis, ist es schon obernaiv zu glauben,
    Verbrauch (Photosynthese) und Neubildung wären identisch.
    So sind z.B. die viel bedauerten tropischen Urwälder eben KEINE CO2-Senken, sondern CO2 Produzenten.

    Deshalb meine Frage nach den Insekten.

    mfG

  102. @ 12#
    Nun, der geballte Unsinn mancher hier stört mich auch, Herr Schminke. Da Sie offenbar über fundamentale Informationen verfügen und das Klima-Alphabet beherrschen, warum bieten Sie sich nicht als ehrenamtlicher Admin den EIKE-Leuten an, dann können Sie den Unsinn mit Ihrem besseren Wissen wie „vollständig anthropogen“ auch konsequenter als in der aus Ihrer Sicht unzulänglich seitens EIKE ausgeübten Weise kommentieren?

  103. #11: Zitat: „Ich bin immer wieder erstaunt, womit man [..] durchkommt […]“. Wirklich? Das (!) erstaunt Sie? Mal sehen, was Sie dann vom folgenden halten wollen.

    Ich habe hier einen Kandidaten, auf den würde die Wortwahl des verehrten Herrn besso keks sehr (genau) zutreffen. Alles hat (nämlich) seine Grenzen, Herr Marvin M.. Dem folgenden XXXXXXXXXXXX würde ich noch ganz was anderes antun. Von wem rede ich? Da stellt so ein selbst ernannter Abkömmling eines Affen, in London einen Bericht vor, mit einer (eigentlich) sehr erfreulichen Nachricht:

    Energieverbrauch steigt bis 2035 um mehr als ein Drittel

    Wie reagiert aber (jetzt) der XXXXX, Herr Marvin M.? Statt sich zu freuen und fröhlich herumzuspringen, Purzelbäume zu schlagen und sich Bananen reinzuziehen, gibt er diese merkwürdigen und geisteskranken Töne von sich, Zitat:

    „Das ist signifikant mehr als alle Pläne zum Erreichen des Zwei-Grad-Ziels bei der Erderwärmung vorgeben“, sagte BP-Vorstandschef Bob Dudley bei der Vorstellung des Berichtes in London. Der BP-Chef forderte daher die Politiker in aller Welt auf, deutliche Schritte zu unternehmen, um die Klimaziele nicht aus den Augen zu verlieren.

    „Wir brauchen einen vernünftigen Preis für Kohlendioxid“, sagte Dudley. Es reiche bei der Klimapolitik nicht mehr, eine Handlungsoption anzustreben. „Es bedarf mehrerer Optionen“, betonte er.

    [Zitatende], Quelle: http://tinyurl.com/lthvroy

    Herr Marvin M.? Wissen Sie was dieser dämliche Affe bräuchte? Ein Paar Tritte in den Popo und eine sofortige Entlassung. Wie kommt so ein Idiot dazu, so ein großes Unternehmen führen zu dürfen und so einen Schwachsinn von sich zu geben, und dies ungestraft? [Ich weiß genau warum!] Was meint der Depp damit? Vernünftiger Preis für das Kohlendioxid? Ist der krank? Das ist eine unverschämte und bösartige Kriegserklärung an viele Menschen, an deren Ende Armut und Verzweiflung stehen wird. Und dies völlig unnötig. Das (!), von einem mit Aktienoptionen wahrscheinlich überhäuften und (zu) stark, weil überproportional, am Erfolg verdienenden Affen, der, in diesem Fall, ohne den geringsten Zweifel, keinen (!) Cent wert sein kann. Der nicht. Und das von einem Vorstandsvorsitzenden, der seinem eigenen Unternehmen auch noch schaden will?

    Wissen Sie eigentlich wieviele Menschen hierzulande bereits unter dem komischen Begriff Energiearmut leiden müssen? Vor einigen Jahren war dieser Begriff in der Presse noch nicht auffindbar.

    Sie müssen völlig verwirrt sein, Herr Marvin M. Und Ihre vorgeblichen Einzelheiten, aus den Tiefen der Wissenschaft werden Ihnen nicht helfen können. Zwei Finger genügen, von den fähigen Experten, bei EIKE.

  104. @16# Andreas
    Hm, ein Ungenauigkeitsfaktor von 99,99999…? Dann lieber weiter forschen und entdecken und neue Fragen aufwerfen ohne die Hoffnungslosigkeit einer immerwährenden Unvollkommenheit im Nacken. Ein Endstadium unserer wissenschaftlichen Forschungen wird es NIE geben. Außer wir entwickeln uns zum Tier ohne Geist zurück. Dann sind wir nicht mehr Menschen. Der Mensch kann als Teil eines Ganzen, des Universums, nicht über diese Ordnung gehen. Denn sonst wäre er nicht mehr Mensch und nicht mehr Teil des Universums. In der menschlichen Phantasie mag das anders sein, wie uns Schöpfungs- und SF-Geschichten zeigen. Ihrem Glauben daran ist wohl auch entsprungen, das Universum als intellektuelles Wesen zu sehen. Die Henne und Ei-Frage – wer kam zuerst Geist oder Materie. Materie kann wohl sehr gut ohne… Um an Ihr Sanskrit anzuknüpfen, vielleicht wird man auch Erich von Däniken einmal ehren… und das ist nicht ironisch gemeint.

  105. @6+11#
    Herr Müller – Sie fragen zu Recht wer ist „man“. Haben Sie auch eine Antwort auf die Frage, wer „die Wissenschaftler“ sind, mit denen Sie sich schmücken wollen?
    Der Rest Ihrer Ausführungen ist das Ihren Wissenschaftlern, in Worten eines EX-Bundeskanzlers rauskommt und für die besso keks daher die deftigen, wenn auch richtigen Worte findet.
    Nun vielleicht sollten Sie einfach sich bekehren und von Saulus zum Paulus sprich Anti-AGW werden, dann können Sie ja prüfen, ob Ihre Behauptung einer Ungleichbehandlung stimmen!

  106. #12: Jonas Schimke sagt:
    „Das ist natürlich Unsinn, denn der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen und macht immerhin 40% aus.“

    Lieber Jonas,

    schön, daß Du EIKE gefunden hast.
    Jetzt kommt die schwierigere Aufgabe:
    Du mußt dich informieren.
    Lies hier doch einfach zu diesem Thema die entsprechenden Artikel.
    So gab es z.B vor kurzem die ersten Meßergebnisse eines Satelliten, den die NASA in den Orbit gebracht hat um die Verteilung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre nach Regionen zu untersuchen.
    Da wirst Du erstaunliche Erkenntnisse gewinnen (hoffentlich).
    Wenn Du es schaffst, die Suche vorurteilsfrei durchzuführen, wirst Du Deine Meinung der Realität anpassen können.
    Du solltest dabei nur FAKTEN betrachten.
    Simulationen, Modelle usw., wie sie von den AGW-Betrügern gerne verbreitet werden, sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

    MfG

  107. #16: Lieber Andreas,
    Religion hatte immer schon Probleme mit „Wissenschaft“.
    Eigentlich wollten wir nicht zurück ins Mittelalter.
    „Klimarettung“ ist moderne Religion.

  108. Bislang ist einzig allein beweisbar, dass sich die rationale Wissenschaft immer wieder getäuscht hat, ihre Thesen und Berechnungen widerlegt wurden und für die Katz waren. Deshalb schlage ich vor für das unbekannte Nichtwissen einen Ungeauigkeitsfaktor einzubauen. Im Endstadium unserer wissenschaftlichen Forschungen werden wir feststellen, dass alles was wir erforscht haben bereits im Sanskrit beschrieben ist und das Universum uns als intellektuelles Wesen weit überlegen ist. Dann endlich werden wir wieder den Respekt vor der Schöpfung haben, den sie verdient hat. Vielleicht ist es ja aber auch so, dass die heutige soziale Kälte die angeblich, menschlich verursachte Erderwärung aushebelt?

    Gruß Andreas

  109. #14:Lieber Marvin Müller,
    die hoch entwickelte Intelligenz der AGW-Ideologen erweist sich wieder einmal an Ihrer Frage:
    —-
    Warum nimmt der Pofessor nicht gleich die gesamte Masse der Erde als Grundmenge?
    —-
    hat er jedenfalls nicht,
    obwohl, denken Sie vielleicht an die Vulkane?
    Also wenn ich jetzt in Davos Feuer mache,
    könnte das CO2 in Davos vielleicht einen Vulkan in Hawaii mit CO2 füttern?
    Die Frage wäre allerdings warum gerade Hawaii.

    Und das mit den Insekten wissen Sie natürlich nicht,
    schlimmer,
    Sie haben den Punkt 3) von #10 überhaupt nicht verstanden.
    Lesen Sie den noch mal in Ruhe.

    mfG

  110. #10: Dr.Paul sagt am Montag, 16.02.2015, 21:36:

    „1) Prof.Hans-Günter Appel hat den jährlichen anthropogenen Anteil an der Gesamtmasse CO2 mit 0,014 % berechnet, das könnte sich also in 100 Jahren auf 1,4% summieren.“

    Sie meinen diese Aussage von ihm: „Das gesamte CO2 aus fossilen Brennstoffen beträgt pro Jahr 0,016 % von dem CO2 in der Atmosphäre und in den Meeren.“ Ein nettes Zahlenspiel. Warum nimmt der Pofessor nicht gleich die gesamte Masse der Erde als Grundmenge, dann wäre die sich ergebende Zahl noch kleiner und würde vielleicht noch mehr Eindruck machen …

    „Sie kennen ja noch nicht einmal die CO2-Produktion von Insekten.“

    Diese Diskussion hatten wir hier schon beliebig oft. Im Gegensatz zu ihnen kann ich mir merken, dass der Kohlenstoff, den die Insekten da zu CO2 machen, etwa folgenden Weg geht:
    CO2 in der Luft – Photosynthese – pflanzlich gebundenes C – Verdauung/Stoffwechsel der Insekten – CO2 in der Luft
    Wen interessiert da also, was Insekten an CO2 ausatmen? Das ist „kurz“ vorher durch Photosynthese der Luft entnommen worden und damit nur Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs.

  111. #11: Marvin Müller sagt:

    „Ich bin immer wieder erstaunt, womit man hier durchkommt, solange man „Anti-AGW“ ist …“

    Hier auf EIKE kommt man mit der Wahrheit immer durch.
    Solltest du mal nicht durchkommen, dann liegt es vermutlich daran daß du selbige zu unterdrücken versuchst

  112. @#4

    „Bisher ging man davon aus, dass ungefähr 3 % des derzeit in der Erdatmosphäre enthaltenen Kohlendioxyds anthropogenen Ursprungs sind.“

    Das ist natürlich Unsinn, denn der Anstieg von ca. 280 auf rund 400 ppm in den letzten 250 Jahren ist vollständig anthropogen und macht immerhin 40% aus. Wie schon oben angedeutet, ist der Anstieg in der Atmosphäre in der Summesogar geringer als unsere Emissionen ausmachen, ein Teil unserer CO2-Emissionen wird also wieder aus der Luft entfernt (CO2-Senken).

    Wer solch fundamentale Informationen nicht besitzt, sollte an Klimadiskussionen besser erst gar nicht teilnehmen. Sorry für das deutliche Wort, aber was würden Sie sagen, wenn sich zu einem Lesewettbewerb anmeldet, sollte er mindestens das Alphabet beherrschen.

    Ich bin immer wieder erstaunt, mit wie wenig Sachkenntnis sich hier manche zu Wort melden und welch geballten Unsinn die admins hier unkommentiert durchlassen, wo sie doch andererseits keineswegs mit aus ihrer Sicht „richtigstellenden“ Kommentaren sparen. Oder wissen sie es selbst etwa auch nicht besser?

  113. #9: besso keks sagt am Montag, 16.02.2015, 19:15:

    === Zitat ===
    #6: Marvin Müller sagt:
    „Die Wissenschaftler sicherlich nicht, die gehen davon aus, dass der überwiegende Teil des Anstieges von 280ppm auf ~400ppm antropogene Ursachen hat“

    Ich habe aber den Verdacht, daß deine „Wissenschaftler“ in meiner Diktion unter „gekaufte, verlogene Arschlöcher“ geführt sind.
    === Ende Zitat ===

    Ich bin immer wieder erstaunt, womit man hier durchkommt, solange man „Anti-AGW“ ist …

  114. #6: Herr Marvin Müller ein so hoher „anthropogenener“ Anteil scheitert bereits bei der riesigen CO2-Gesammtmenge, die überwiegend im Wasser gelöst ist, sich also in den Ozeanen befindet, nicht in der dünnen Luft.

    1) Prof.Hans-Günter Appel hat den jährlichen anthropogenen Anteil an der Gesamtmasse CO2 mit 0,014 % berechnet, das könnte sich also in 100 Jahren auf 1,4% summieren.

    2) Sie vergessen auch das Henry-Gesetz, es ist also der Temperaturanstieg, der den CO2 Anstieg in der Luft bewirkt nicht umgekehrt, passt doch gut, weil CO2 jetzt schon 17 Jahre nachhinkt.

    3) Ein hoher Anteil in der Luft, mal angenommen, das wäre erst mal nur da, setzt einen sehr sehr sehr langsamen Austausch bzw. CO2-Umsatz voraus (biologisch Zyklus).
    Auch hier hat die IPCC sehr unrealistische Annahmen 50 Jahre? noch mehr?
    und wenn es nur 3 Jahre sind?
    Je höher die biologische Produktion ist, desto schneller der Umsatz und desto kleiner wird der anthropogene Anteil.

    Sie kennen ja noch nicht einmal die CO2-Produktion von Insekten.

    mfG

  115. #6: Marvin Müller sagt:
    „Die Wissenschaftler sicherlich nicht, die gehen davon aus, dass der überwiegende Teil des Anstieges von 280ppm auf ~400ppm antropogene Ursachen hat“

    Tja, Marvin,
    das ist so ne Sache mit deinen „Wissenschaftlern“.
    „Wissenschaftler“ hat ja was mit „Wissen“ zu tun – zumindest sollte das so sein.
    Ich habe aber den Verdacht, daß deine „Wissenschaftler“ in meiner Diktion unter „gekaufte, verlogene Arschlöcher“ geführt sind.
    Und das hat nichts mit „Wissen“, sondern mit „Moneten“ zu tun

    Und wie heißt das neuerdings?

    Schönen Abend noch

  116. Guten Tag, ich möchte nur anregen, diesen Artikel in Verbindung zu bringen mit dem Bericht neulich über die Idee von Ronald Voisin: mehr untermeerische Vulkanaktivität bedeutet nicht nur erhöhten Ausstoß von CO2 sondern wohl auch mehr Wärmeaustrag (begleitet auch von gleichgerichteten Verhältnissen unter den Kontinentalplatten?). MfG, GL

  117. #1 Herr Klink

    „Wieso weiß man das nicht schon seit Jahrzehnten?“

    Logisch denkende Menschen wußten das schon seit Jahrzehnten. Nur hat es bisher niemand für nötig empfunden, es hochwissenschaftlich zu beschreiben.
    Schönste Beispiele sind die „neuesten Erkenntnisse“ der Klimaauguren wenn sie mal wieder ihre Fehlinterpretationen erklären müßen.

  118. #4: H.R. Vogt sagt am Mittwoch, 11.02.2015, 15:11:

    „Bisher ging man davon aus, dass ungefähr 3 % des derzeit in der Erdatmosphäre enthaltenen Kohlendioxyds anthropogenen Ursprungs sind.“

    Wer ist „man“? Die Wissenschaftler sicherlich nicht, die gehen davon aus, dass der überwiegende Teil des Anstieges von 280ppm auf ~400ppm antropogene Ursachen hat. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind das 4ppm pro Jahr, von denen 2ppm auch in der Atmosphäre verbleiben…

  119. #4
    weniger….oder mehr
    BTW erscheinen jetzt auch die jährlichen Schwankungen des CO2-Messwertes von Mauna Loa in einem ganz neuen Licht…..!

  120. Bisher ging man davon aus, dass ungefähr 3 % des derzeit in der Erdatmosphäre enthaltenen Kohlendioxyds anthropogenen Ursprungs sind.
    Dumme Frage:
    Ist aufgrund dieser Studien zu vermuten, dass es noch weniger als 3% sind ?

  121. „Der Gedanke, dass von außen einwirkende Gravitationskräfte den Vulkanismus beeinflussen, spiegelt sich in den kurzfristigen Daten, sagt Tolstoy.“

    Ich dachte, die Sache ist bei anderen Planeten „gesettled“. Warum soll das also für die Erde so neu sein (abgesehen von den Detail-Erkenntnissen)?

  122. „Während dieses Zeitraumes ändert sich der Orbit des Planeten um die Sonne von mehr oder weniger kreisförmig zu elliptisch, was es im Jahresverlauf näher an die Sonne bringt oder weiter von ihr entfernt. Jüngste Eiszeiten scheinen sich ausgebildet zu haben während der meisten Zeit des Zyklus‘, aber dann plötzlich erwärmt sich alles um den Punkt der größten Exzentrizität des Orbits. Die Gründe hierfür sind unklar.“
    innere Reibung?(!)? (vgl. Cryovulkanismus im äußeren Sonnensystem)

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