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1 Million Tonnen gepresstes CO2- gespeichert unter der Stadt Decatur in Illinois

17. Januar 2015 Eric Worrall 33

Eric Worrall
In einer Tiefe von 7000 Fuß [etwas über 2000 m] unter der Stadt Decatur im US-Bundesstaat Illinois mit einer Einwohnerzahl von 74.710 liegt ein Druckspeicher, der 1 Million Tonnen CO2 enthält. Am Lake Nyos, einem Kratersee im Nordwesten von Kamerun [siehe Bild rechts] hat ein Zehntel davon, also 100.000 Tonnen, im August 1986 durch plötzliches Entweichen eine Katastrophe ausgelöst [Zu dieser Katastrophe siehe hier bei Wikipedia].

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Klima- und andere Prognosen für 2015*

17. Januar 2015 Lawrence Solomon 8

Lawrence Solomon
Meine Vorhersage: Große Ereignisse, die auf Lügen, Täuschung, Irreführung und Naivität beruhen, werden im Jahre 2015 schlecht abschneiden, was einen Trend der letzten Jahre fortsetzt, der hart für die Gläubigen an diese großen Ereignisse, aber willkommen für die allermeisten anderen Menschen ist.

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Fünf Dinge, an die man sich 2015 bzgl. der Klimawissenschaft erinnern sollte

16. Januar 2015 Anthony Sadar 8

Anthony Sadar
Mit dem Heraufdämmern des neuen Jahres bleiben alte Herausforderungen bestehen. Eine der größten Herausforderungen bezieht sich auf das Umfeld der Wissenschaft zum Klimawandel. So viele Menschen sind beteiligt an der Erwartung desaströser geophysikalischer Bedingungen, die sich aus den modernen Lebensstilen ergeben, befeuert von antiken Energiequellen. Also sorgt Big Money (in Billionen Dollar) für die Fortsetzung vermeintlichen verrückten Wetters, ummantelt als Beweis eines langzeitlichen globalen Klimawandels.

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Vom PIK lernen heißt siegen lernen: Cleveres Klimamarketing 2.0

16. Januar 2015 11

von Sebastian Lüning
Beim Geschäft mit dem Klimawandel geht es um hohe Summen. Da wundert es nicht, dass sich auch die Weltbank einmischt und das Klimaklagelied singt. Dazu braucht es Verbündete. Zum Glück gibt es das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das wie eine Fabrik in schöner Regelmäßigkeit neue unterhaltsame Horrorszenarien ersinnt und auf den Markt wirft. Die Weltbank hat sich das zunutze gemacht und gleich eine ganze Serie von Klimaalarm beim PIK in Auftrag gegeben. Teil drei der Kooperation hat im November 2014 das Licht der Welt erblickt. Richtig Neues gibt es darin natürlich nicht. Wieder einmal versucht man die klimamüde Öffentlichkeit mit dem üblichen biblischen Extremwetter-Cocktail zu schocken: Höllenhitze, Sintfluten und göttliche Wirbelstürme.

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Globale Energie-Planwirtschaft für das Klima

15. Januar 2015 101

Steffen Hentrich
Derzeit geht die im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie The geographical distribution of fossil fuels unused when limiting global warming to 2 °C (hier) durch die Presse in der Wissenschaftler eine Landkarte der fossilen Brennstoffvorkommen erstellt haben, die zugunsten der Erreichbarkeit des klimapolitischen 2-Grad-Ziels nicht genützt dürfen sollen. Demnach müssten in den nächsten Jahrzehnten ein Drittel der Ölreserven, die Hälfte des Erdgasvorkommens und 80 Prozent der Kohlereserven ungenutzt in ihren Lagerstätten liegen bleiben, wenn die Menschheit durch Treibhausgasreduktionen die globale Erwärmung unterhalb von zwei Grad halten wolle. Die Botschaft ist auch, dass politische Restriktionen dazu beitragen müssten eine Exploration dieser Vorkommen zu verhindern

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Schub für Windenergie – vom Winde verweht

15. Januar 2015 Marita Noon 13

Marita Noon
Sieht aus, als sei Cape Wind schon vor der Geburt verstorben, Minwind ist bankrott.
Hinausposaunt als „erstes Offshore-Windprojekt in Amerika“ wurde Cape Wind zu einem von Amerikas höchst beachteten und höchst kontroversen Windprojekten. Vierzehn Jahre Entwicklung, geschätzte Kosten von 2,6 Milliarden Dollar für 130 Turbinen, die 25 Quadratmeilen [ca. 65 km²] im Nantucket Sound vor der Küste von Massachusetts überdecken – und immer noch wartet die erste Turbine darauf, errichtet zu werden, geschweige denn irgendwelchen Strom zu erzeugen. Jetzt könnte es zu einer absoluten Totgeburt geworden sein.

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Klimaalarmisten bauschen die Erwärmung von 2014 auf

15. Januar 2015 Rupert Darwall 2

Rupert Darwall
Sie drehen durch hinsichtlich der Beweise bzgl. des Jahres 2014, um ihre wackligen Vorhersagen der globalen Erwärmung zu stützen.
Das Jahr 2014 war kaum vorüber, als es auch schon zum wärmsten Jahr jemals erklärt worden ist. Als Erste meldete sich die Japan Meteorological Society: Das Jahr 2014 hat noch das Jahr 1998 überholt und einen neuen Rekord gesetzt von sage und schreibe fünf Hundertstel Grad Celsius, jedenfalls den vorläufigen Angaben der Agentur zufolge. Dann verkündete das Britische Met.-Office, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr in der 355 Jahre langen Reihe der Temperaturreihe von Zentralengland war.

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Meeresspiegel: Wie der Wind bläst … Wind und Luftdruck spielen wesentliche Rollen

14. Januar 2015 Ed Caryl 4

Ed Caryl
Es ist allgemein bekannt, dass der lokale Meeresspiegel stark beeinflusst wird durch Windrichtung und -geschwindigkeit ebenso wie vom barometrischen Luftdruck. Die meisten Menschen sind sich der Sturmfluten beispielsweise im Gefolge von Hurrikanen bewusst [oder der jüngsten, atlantischen Orkanwirbeln geschuldeten Sturmflut an der Nordsee]. Das Gleiche passiert im fast globalen Maßstab, und Einiges davon fast permanent. Zunächst folgt hier eine Karte der Meeresspiegel-Anomalien der University of Colorado.

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Energiewende: Der Katalog des Versagens!

14. Januar 2015 A. Kreuzmann 44

von Günter Keil
Wer bislang die zahlreichen kritischen Schilderungen und Bewertungen der verschiedenen Teilbereiche der deutschen Energiepolitik verfolgt hat, kommt vermutlich zu dem Schluss, dass es sich bei der fast endlosen Kette von Verstößen gegen die Wirtschaftlichkeit, die Funktionalität und den Nutzen der mit dem EEG erzwungenen Investitionen und Maßnahmen nicht mehr um eine Ansammlung von bedauerlichen Zufällen handeln kann. Dieses Bild wird noch durch die mehrfachen Versuche getrübt, sogar die Gesetze der Physik zu ignorieren und bei dem durchgängig existierenden Problem der Unbezahlbarkeit vieler Maßnahmen selbst die 4 Grundrechenarten zu missachten.

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Klima-Alarm für Klipp-Schüler – dümmer geht’s nümmer.

13. Januar 2015 14

von Horst-Joachim Lüdecke, Michael Limburg und Klaus-Eckart Puls,
Die politische Wochenzeitung „Das Parlament“, gegründet 1951, wird vom Deutschen Bundestag(!) herausgegeben. Sie soll gemäß eigener Auskunft in ihren Zeitschrifts-Beilagen wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge liefern. TRIFFT DAS WIRKLICH ZU? Der jüngst erschienene Beitrag „Klimawandel, was ist das?“ erfüllt diesen Anspruch jedenfalls in keiner Weise. Er strotzt von Einfältigkeiten und sachlichen Falschinformationen.

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Wie verseucht und gefährdet sind die Ozeane?

12. Januar 2015 A. Kreuzmann 5

Erich Grantzau – Eine Buchkritik
Von Klimaforscher am GEOMAR Mojib Latif liegt ein neues Buch vor und zwar: „Das Ende der Ozeane – Warum wir ohne Meere nicht überleben werden“
Erschienen ist das Buch 2014 bei Herder.
Keine Frage, der Autor spricht ein wichtiges globales Umwelt-Problem an, das dringend der Aufmerksamkeit bedarf. Am auffälligsten, weil für jeden sichtbar die Verschmutzung der Meere mit Plastikabfällen. Nicht minder kritisch ist die Belastung der Ozeane durch Einleitung von Oel, diversen Nähr- und Schadstoffen sowie Anzeichen für die Versauerung der Ozeane durch CO2 zu bewerten.

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Deutschlands „Energiewende“: unhaltbare Subventionen und ein instabiles System

12. Januar 2015 Marita Noon 75

Marita Noon
Rechtfertigt das Vermeiden von Schande die hohen Kosten erneuerbarer Energie?
Als die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ein Kind war, besuchte sie vielleicht einmal eine Party und kam als einzige wieder heraus, ohne ein Geschenk erhalten zu haben, oder sie war unpassend gekleidet – und die Empörung, die ihr darob entgegen geschlagen ist, verfolgt sie bis zum heutigen Tag. So könnte man mit psychodynamischer Psychologie (Freud) ihre Entscheidung vom 3. Dezember erklären, noch mehr Geld in Deutschlands scheiterndes Energieexperiment zu stecken, um zu vermeiden, was Reuters „die Wut über das Verfehlen des Zieles ihrer Regierung, bis zum Jahr 2020 eine Emissions-Reduktion von 40% zu erreichen“ nennt (hier).

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Energie und Wohlstand

11. Januar 2015 45

von Elmar Oberdörffer
Erst die durch moderne Technik mögliche Umwandlung der in fossilen Brennstoffen enthaltenen thermischen Energie in mechanische und weiter in elektrische Energie hat den in den Industriestaaten heute beobachteten Wohlstand und die Ernährung von inzwischen über 7 Mrd. Menschen auf der Welt ermöglicht.

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