Über die schwer fassbare Absolute Globale Mittlere Temperatur – ein Vergleich von Daten mit Modellen

17. November 2014 Bob Tisdale 11

Bob Tisdale
Mit der Veröffentlichung des 5. IPCC-Zustandsberichtes glaubte ich, dass ein gewisses Interesse an einer Präsentation bestünde, mit der gezeigt wird, wie gut (in Wirklichkeit schlecht) die globalen Klimamodelle die globale mittlere Temperatur in absoluten Termen simulieren. Das heißt, die meisten Ergebnisse von Klimamodellen werden als Anomalien ausgedrückt mit Daten, die Abweichungen von den Temperaturen einer multidekadischen Referenzperiode zeigen. Siehe Abbildung 1 (rechts).

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Die Milch, das Mädchen und Deutschlands Klimaziele – Über den politisch korrekten Umgangs mit Statistiken

16. November 2014 47

von Fred F. Mueller
Im Rahmen der Vorbereitungen auf den „Weltklimagipfel“ im November/ Dezember 2015 in Paris hat die EU Handlungsbereitschaft demonstriert. Auf diesem Gipfel soll nach langer Verzögerung der Nachfolger des Kyoto-Protokolls beschlossen werden, um den Kampf gegen den sogenannten Klimawandel entscheidend voranzubringen. Auf Drängen einer bestens bekannten Staatschefin einer ebenso bekannten (Noch)-Industrienation wurden dabei für die künftige Klimapolitik der EU ehrgeizige Ziele zur Redaktion des „Klimagases“ CO2 beschlossen. Um 40 % im Vergleich zu 1990, so die mutigen EU-Granden, soll der CO2-Ausstoss der EU bis 2030 sinken. Für Deutschland soll dies schon 2020 der Fall sein. Wie kam es zu dieser Zielsetzung, und wie realistisch erscheint die Durchsetzung? Zeit für einen Realitätstest.

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Macht endlich Schluss mit der Theorie des atmosphärischen Treibhauseffekts!

15. November 2014 171

Das anthropogen erzeugte CO2 hat keinen Einfluss auf die globale Mitteltemperatur. Das ist definitiv Konsens unter den sogenannten Klimaskeptikern. Weit von einem Konsens entfernt ist die Beantwortung der Frage, ob es überhaupt eines „Treibhauseffektes“ bedarf, um die reale Erwärmung der Atmosphäre zu erklären. Darüber wird immer wieder heftig diskutiert, auch unter unseren Lesern und auch unter den Mitgliedern von EIKE. Nach William Occam und seinem Gleichnis vom Rasiermesser, ist die einfachste Erklärung oft die richtige. Unser Autor Jacques Henry* versucht es nun unter Nutzung von Occam Rasiermesser erneut mit einer Erklärung. Entscheiden Sie selbst wie richtig oder falsch diese ist.

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Klimawandel: Man folge dem Geld!

14. November 2014 Anthony Watts 7

Anthony Watts
Eine der größten Unsinnigkeiten im Klimakrieg ist die Behauptung, dass die Skeptiker großzügig von „Big Oil“ oder anderen politischen Interessengruppen gefördert werden. Die Behauptung wird jeden Tag unzählige Male erhoben, aber wenn man alle Blogs und Nachrichtenartikel und Zeitschriftenartikel und wo auch immer man Beweise dafür finden könnte durchforstet – wo sind die Belege für diese Behauptung?

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Der Treibhauseffekt- ein Missverständnis? Teil 1

13. November 2014 Kowatsch/kämpfe 102

von Kowatsch/Kämpfe
Verkehrte Welt. Waren früher warme, schöne Tage ein Grund zur Freude, so werden sie heute von Misstönen begleitet und als Menetekel einer sich anbahnenden Klimakatastrophe gesehen, bzw. stilisiert. Wurden früher Eiszeiten oder Kaltzeiten als schlecht betrachtet, weil sie mit Ernterückgängen und Trockenheit verbunden sind und Warmzeiten als segensreich betrachtet, weil sich in ihnen die kulturelle Entwicklung der Menschheit beschleunigte, so werden heute wärmere Zeiten als katastrophal gekennzeichnet. Fernab jeder Realität, denn Paläontologen haben nachgewiesen, dass es in den letzten 10.000 Jahren gleich mehrfach wärmer war als heute. Dass wir uns die Freude an schönem, warmem Wetter nicht von den Hohepriestern der selbsternannten Klimaretter vermiesen zu lassen brauchen, zeigt unser Bericht.

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Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann

13. November 2014 A. Kreuzmann 16

von F. K. Reinhart
Ausgangslage
– 1.1 Ein stabiles, zuverlässiges elektrisches System bringt Standortvorteil, Beschäftigung und Wohlstand was erhalten bleiben muss. Industrie, Verwaltung und Bürger müssen zu jederzeit freien Zugriff zum Strom haben. Strom sparen ist sinnvoll, solange diese Anstrengungen zur Produktivitätserhöhung beitragen.
– 1.2 Ausbau ist den technischen Bedingungen anzupassen und nicht umgekehrt, sonst enden wir in einer Katastrophe. Deutschland hat den Weg zu einer krankhaften Entwicklung vorgezeigt.

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Klima: Da hat die Rechte recht – Aktualisierung bzgl. globale Erwärmung: Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat

Christopher Monckton of Brenchley
Eine der interessantesten Statistiken der letzten Zeit aus den US-Wahlen war das Ergebnis einer Umfrage der ,NewYork Times‘ (siehe rechts), dem zufolge über zwei Drittel der Wähler der Demokraten glaubten, dass der Klimawandel ein ernstes Problem sei. Fünf Sechstel der Republikaner haben das nicht geglaubt.

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Die Energiewende: Ein fast endloser Katalog des Versagens!

12. November 2014 29

von Günter Keil
Wer die zahlreichen kritischen Schilderungen und Bewertungen der verschiedenen Teilbereiche der deutschen Energiepolitik verfolgt hat, kommt vermutlich zu dem Schluss, dass es sich bei der fast endlosen Kette von Verstößen gegen die Wirtschaftlichkeit, die Funktionalität und den Nutzen der mit dem EEG erzwungenen Investitionen nicht mehr um eine Ansammlung von Zufällen handeln kann.
Es handelt vielmehr ganz offensichtlich sich um ein systematisches Versagen der früheren und auch der jetzigen Regierung, wobei man die dafür maßgeblichen Gründe in einer extrem grünen Ideologie, in einem absichtlichen Marsch in die Planwirtschaft und/oder in der Unfähigkeit der verantwortlichen Politiker und auch ihrer ministerialen Zuarbeiter suchen und finden kann. Die folgende Zusammenstellung dürfte ein Beleg für die obige Annahme sein.

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„Der Wetterfrosch in meinem Kopf“

11. November 2014 A. Kreuzmann 12

von Wolfgang Thüne
Unter dieser etwas ungewöhnlichen, aber mediale Aufmerksamkeit erregen sollenden Überschrift brachte am 9. November 2014 die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einen Artikel von Elena Schad über das Phänomen „Wetterfühligkeit“. Der Sachverhalt wird angemessen geschildert, trotz des banalen Satzes: „Der Wind frischt auf, und die Temperaturen fallen“, im Herbst. Wechselhaftes Wetter mit zahlreichen Wetterumschwüngen ist, das weiß jeder Erwachsene und lernt jedes Kind schon in der Schule, charakteristisch für die Westwindzone. Die Wetterfühligkeit wie bei starkem Luftdruckfall bei Annäherung von Kalt- und Warmfronten, bei starkem Föhn in den Alpen, bei Phantomschmerzen oder Migräne haben schon seit vielen Jahrzehnten Medizinmeteorologen erforscht, ohne konkretes Ergebnis.

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Klarstellung zu den Kommentaren zum Beitrag: „Die wahre AGW-Skeptiker-Lehre“

11. November 2014 24

In der Debatte um die Ursachen des Klimawandels geht es häufig hoch her. Dies trifft insbesondere bei der Diskussion über die Existenz oder Nichtexistenz des „Treibhauseffektes“ zu. Einige der Diskutanten vergessen dabei in der Hitze der Auseinandersetzung gelegentlich jegliche Fairness und beschimpfen und attackieren Andersdenkende auf üble Weise. Das ist nach unseren Kommentarregeln zwar verboten und wird in aller Regel vom Admin auch gelöscht, aber in der Fülle der Kommentare werden nicht alle Attacken entdeckt und gelöscht. Dies ist auch bei o.a. Beitrag so gewesen. Der so Attackierte – unser Autor Prof. Dr. Hermann Harde- will -aus einsehbaren Gründen- das nicht auf sich beruhen lassen. Wir veröffentlichen daher seine Klarstellung gern in der Hoffnung dass sich alle Kommentatoren in Zukunft strikt an die Regeln halten.

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Energienutzung und Bevölkerungswachstum

10. November 2014 26

von Dr. Ing. Jürgen Langeheine
Die Erde, auf der wir Menschen leben, ist einer von 9 Planeten der Sonne und diese ist wiederum einer von einigen 100 Milliarden Sternen allein in unserer Galaxie, der Milchstraße. Man schätzt die Anzahl der Galaxien im Weltall auf 100 bis 200 Milliarden.

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