Der Staat gibt, der Staat nimmt…Windstromerzeuger machen überwiegend keine Gewinne

Die Goldgräberstimmung ist vorbei! Bild: swr

Als der große und weit vorausschauende Medienunternehmer Leo Kirch mal auf den Verlust seines Milliardenvermögens angesprochen wurde, meinte er nur lakonisch: „Der Herr gibt, der Herr nimmt…!“ In Anlehnung an diesen Ausspruch kann man das folgende Video des swr zu den Erträgen der Windkraft-Stromerzeuger bewerten, wenn auch in diesem Gleichnis der Staat die Rolle Gottes einnimmt.

Vermutlich meinte Kirch den lieben Gott, denn er war sehr katholisch und nicht den Deutsche Bank Vorstand Breuer, der durch eine gezielte Indiskretion die Kreditwürdigkeit von Kirch öffentlich in Zweifel zog  und damit den Niedergang des Kirch Imperiums und den Verlust seines Milliardenvermögens auslöste.  

Video des swr zur Lage der Windstromanbieter und der Firma JUWI Der swr beschreibt in einer aktuellen Reportage die Tatsache, dass Windkraftstromerzeuger kaum oder gar kein Geld mit ihren Anlagen verdienen, ja sogar in etwa 1/3 der Fälle Verluste einfahren. Und das trotz der Milliardenabgaben, die Stromkunden für den so erzeugten Zufallsstrom entrichten müssen. Allein im Jahr 2013 beliefen sich die Einnnahmen der "Erneuerbaren" Stromerzeuger insgesamt auf rd. 23 Mrd €. Wo blieb diese Geld? Auch darüber berichtet der swr

Doch wenigstens einen Teil davon konnte sich Leo Kirch posthum zurückholen. Für die Windkraftstromerzeuger bleibt hingegen wenig Hoffnung. Denn wie gesagt: Der Staat gibt, der Staat nimmt…

Eine interessante Information erreichte uns soeben

Der Junganwalt in Hofstätten wies darauf hin, dass seine Kanzlei eine erste Schadenersatzklage wegen eines "enteignungsgleichen Eingriffs" gegen eine Gemeinde, die WKAs genehmigt hat, eingereicht hat. Deutlicher Wertverlust von Immobilien in der Nähe von WKAs sei allgemein bekannt und könne von vielen Maklern bestätigt werden. Ein Teilnehmer der Veranstaltung wies darauf hin, dass Wertverlust bis zur Unverkäuflichkeit geht.  

  • …und damit es möglich ist, schon in der Planungsphase von WKAs beim Finanzamt einen Antrag auf Reduzierung der Grundsteuer wegen Reduzierung des Gebäudewertes einzureichen.

Das sollten möglichst viele Bürger tun, um Schadenersatz zu bekommen aber auch um der Gegenseite möglichst früh zu signalisieren, dass sie massiv Gegenwehr bekommen werden.

Leider ist uns bisher der Name der klagenden Anwaltskanzlei nicht bekannt, könnte aber auf Wunsch erfragt werden. Die Redaktion 

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19 Kommentare

  1. @ # 18
    “ist dolus directus oder eben dolus eventualis anzunehmen. Und das reicht für eine Verurteilung, wenn sie denn politisch gewollt ist“
    ###################################
    Dolus directus und dolus eventualis sind strafrechtliche Begriffe .
    Das Strafrecht unserer Kultur basiert aber, obwohl diese angeblich von der christlichen Religionen geprägt ist, erstaunlicherweise noch immer mehr auf primitiven , “ alttestamentarischen“ Rachegefühlen als auf dem Streben nach bestmöglicher zivilrechtlicher Wiedergutmachung von strafrechtlich schuldhaft erlittenen Schäden.
    ‚‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘“
    “ Machtgierigen Menschen liegt das Wohl der Wähler, (die ihnen zur Macht verholfen haben ) nicht am Herzen …, obwohl das immer wieder (von ihnen) gebetsmühlenartig behauptet wird.“
    ####################################
    Gut erkannt . Und leider werden nicht nur die Geldgierigen sondern auch die Machtgierigen dem Trend der Zeit folgend immer schamloser.
    Geldgier, Machtgier………… sind Süchte ebenso wie die Fresssucht, die unbeherrschte animalische, Gier sich den Bauch mit schmackhafter Nahrung vollzustopfen.
    Warum das so ist, beginnt man zu verstehen, wenn man sich Gedanken über die psychologischen Ursachen der Prunksucht macht.

  2. @ #17 H.. Vogt

    „Erwiesene Dummheit und Gutgläubigkeit dagegen nicht.“

    Da eine Rentabilitätsrechnung – die Pflicht ist! – und auch die Prüfung eines sog. Windgutachtens keine besonders hohen intellektuellen Anforderungen stellt, ist dolus directus oder eben dolus eventualis anzunehmen. Und das reicht für eine Verurteilung, wenn sie denn politisch gewollt ist. Untreue ist eben kein Betrug.

    „Unsere machtgierige Kanzlerin …“
    Derartigen Menschen liegt das Wohl der Wähler nicht am Herzen …, obwohl das immer wieder gebetsmühlenartig behauptet wird.

  3. Zu #16 von T.Heinzow
    “Ja, aber deren (der Stadtwerke) Vorstände kann man wegen Untreue, Bestechung, Bestechlichkeit … im Versagensfall einer strafrechtlichen Überprüfung zuführen,…………..“
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    Im idealen Rechtsstaat sind erwiesene Untreue, Bestechung, Bestechlichkeit strafbar und schadensersatzpflichtig. Erwiesene Dummheit und Gutgläubigkeit dagegen nicht.
    Außerdem sind diese Leute doch zumeist auch deutsche Idealisten ( oder doch eher Ideologen, weil Anhänger der Öko-Ersatzreligion ? )
    Mit anderen Worten : Typische Angehörige einer Kulturgemeinschaft , in der noch immer gelten soll :
    “Deutsch sein heißt eine Sache um ihrer selbst willen zu tun“(Richard Wagner in “Deutsche Kunst und deutsche Politik“ )
    BTW : Unsere machtgierige Kanzlerin (Ohne Macht keine Politik compare Ohne Moos nix los! ) ist bekanntlich ebenso wie ein unvergessener Reichskanzler auch WagnerfanIn.

  4. @ H.R. Vogt

    “ Stadtwerke von hochverschuldeten Kommunen, welche seit eh und je von ROT –GRÜN beherrscht werden. “

    Ja, aber deren Vorstände kann man wegen Untreue, Bestechung, Bestechlichkeit … im Versagensfall einer strafrechtlichen Überprüfung zuführen, wobei nicht übersehen werden darf, daß Staatsanwaltschften keine unabhängigen Behörden sind. Ebensowenig wie Richter, die ja von Politikern in Hinterzimmern „(aus-)gewählt“ werden.

    Kann man jetzt in Sachen NSU- und Bonner Dschihag-Prozessen nachlesen, wie die Richter dort ausgewählt wurden. War übrigens bereits zu RAF-Zeiten so, daß der „gesetzliche“ Richter in „Staatsschutzsachen“ etc. ausgehebelt wurde.

    Steht übrigens in der „Tradition“ des „Volksgerichtshofes“, deren „Richter“ von Hitler handverlesen wurden: http://tinyurl.com/n4ehus6

    Ist allerdings nicht verwunderlich, hat es doch nach 1945 eine extrem hohe Renazifizierungsrate in der „West-?“Deutschen Justiz stattgefunden: Siehe Bücher von Godau-Schüttge.

  5. zu#13 von T.Heinzow
    “Es sieht so aus, daß inzwischen die Requirierung von haftendem Eigenkapital extrem schwierig geworden ist, angesichts der verbliebenen geringen Renditechancen in dem EE-Sektor.“
    #################################################################
    Weil sich die prekären Renditesituation von Grünstromanlagen inzwischen unter Privatanlegern herumgesprochen hat , kann zusätzlich benötigtes Eigenkapital nur noch aus öffentlich- rechtlichen Kassen requiriert werden: Stadtwerke von hochverschuldeten Kommunen, welche seit eh und je von ROT –GRÜN beherrscht werden.

  6. Zu #11v0n Katrin Meinhardt
    “Russland ist absoluter Spitzenreiter (53,5 Prozent), was die Akademikerquote angeht.“

    Wie hoch ist der Anteil der MINT-Fächer?
    (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)
    In Deutschland waren 2013 im weiten Sinne rund 2,3 Millionen MINT-Akademiker erwerbstätig

  7. Die Windindustrie (incl. der sonstigen EE-Industrie) scheint massive Finanzierungsprobleme zu haben.

    Sowohl in der FAZ als auch in der WamS erschienen „Verlagsbeilagen“ zur Windenergie und des Genossenschaftsmodells (Bürgerwindpark auf Genossenbasis = 1 Genosse = 1 Stimme, egal wieviele Anteile).
    Es sieht so aus, daß inzwischen die Requirierung von haftendem Eigenkapital extrem schwierig geworden ist, angesichts der verbliebenen geringen Renditechancen in dem Sektor.

    Wenn über mehrere Seiten hinweg das von Strohmännern leicht zu übernehmende Genossenschaftsmodell hoch gelobt wird, ist extreme Vorsicht angebracht. Wie heißt es noch: Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Bank …?

  8. Wer es wirklich wissen wollte, konnte sich schon immer wirkliche Zahlen der Rentabilität von Windkraftanlagen aus dem Internet beschaffen. Ich hatte damit nie Schwierigkeiten. Man muss nur glauben wollen, was man liest. Das stimmt nun mal nicht mit ideologischen Wünschen überein.

  9. Russland ist absoluter Spitzenreiter (53,5 Prozent), was die Akademikerquote angeht. Internationaler OECD-Vergleich. Die OECD selbst, ist als Zeuge nicht überzeugend. Auch deren Weste ist mit dem Klima beschmutzt. Hybris. Dafür kann Russland aber nix. Mehr als jeder zweite Bürger in Russland zwischen 25 und 64 Jahren soll demnach studiert haben und einen Hochschulabschluss vorweisen können (Q.: wiwo.de). Was das auch immer heissen mag.

    Weitere Reihenfolge soll so aussehen. Kanada (2). Japan. Israel. USA. Südkorea. Australien. Großbritannien. Neuseeland. Irland (10).

    Deutschland ist unter den Top Ten nicht vertreten.

    1. Russland hat den Konflikt um die Ukraine längst gewonnen.
    2. Grüne Schwätzer geben in (und an) Russland keine Befehle, sondern erhalten welche. :))
    3. NGOs & Co. wurden vom russischen Bären erfolgreich ausser Gefecht gesetzt. Die sind mausetot. Eine Ausnahme scheint es noch zu geben, vielleicht. Die Affen von Scientology geniessen noch etwas Freiraum. Hoffentlich nicht mehr lange.

    Russland hat die richtige Tonlage gefunden. Das ist sicher. D(ies)er russische Staat hat also noch viel zu geben. Es läuft alles wunderbar. Die freie Wildbahn kann (nicht nur) grausam sein.

  10. http://bit.ly/ZyLuDs

    „Wie beurteilen Sie die deutsche Energiewendepolitik“, fragte ein Siemens-Manager den Rosneft-Chef nach dessen Rede. Die Antwort Seltschins fiel in einer Mischung aus Spott und Mitleid apodiktisch aus: „Wir werden Ihnen immer helfen, seien Sie unbesorgt.“

  11. @ #6 E. Kaiser

    „Ein Energieexperte, der Wind herbeiredet,“

    Das war kein Energieexperte. Obwohl die Bezeicnung nicht geschützt ist.

    Interessant ist die Ansicht dieser Stadtwerkstypen, daß ein linearer Sicherheitsabschlag für käufmännische Vorsicht spricht.

    Das Problem der Windmühlenstromerzeugung besteht aus vier Problemen:
    1. Die Stromerzeugung steigt/sinkt mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit,
    2. Das örtliche vertikale Windprofil (Zunahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe) ist zeitlich von der Temperaturschichtung abhängig, und läßt sich ohne Kenntnis des Temperaturprofils nicht mit Bodenwindmessungen (10m-Standardhöhe) bestimmen.
    3. Je größer der Windmühlenrotordurchmesser, desto geringer ist die Stromausbeute pro investiertem Euro wegen der Windscherung und den kubisch steigenden Kosten.
    4. Es gibt für jeden Ort nur eine kostenoptimale Windmühlengröße (Rotordurchmesser, Nabenhöhe und Nennleistung)

    Das Hauptproblem besteht aber darin, daß nur in wenigen Gegenden auf der Erde die Winde so wehen, daß die Stromerzeugungskosten der konventionellen Kraftwerke unterschritten werden.

    Für die sog. Windindustrie bestimmt die Höhe der Subventionierung die Dimensionen der Windmühlen. Gebaut wird, was dem Hersteller den größten Umsatz (Gewinn) einbringt. Dementsprechend wird das Verhältnis Rotordurchmesser zu Nennleistung nebst Nabenhöhe vom Standort (Weibullverteilung der Windgeschwindigkeit und Windprofil) bestimmt.

    Derlei Erkenntnisse sind aber seitens der zwangsfinanzierten Qualitätsmedien nicht erwünscht.

  12. Herr Kirch scheiterte wohl mehr an seinem sturen festhalten an der D Box als einzigem Zugang zu seinen Programmen (jetzt Sky) Dies nur Nebenbei. Aber seines Glaubens wegen, hat er meinen Respekt Und Sturheit scheint auch in den politischen Entscheidungsgremien zu herrschen.
    Enttäuschte Anhänger, das hört sich vielversprechend an. Enttäuschung wegen nicht eingelöster Renditeversprechen oder ausbleibender Stromversorgungsstabilität?
    Aussagen wie, fehlerhafte Planung und zu optimistische Erwartungen, sind wohl angedacht, diese Stromerzeugungsvariante frei zu sprechen, die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt zu haben.
    Wenn die Bereitschaft sich Solarpaneele aufs Dach zu installieren davon abhängt, wie sehr und ob dies bezuschußt wird, dann ist es mit der grünen Verantwortung ,der Umwelt gegenüber,doch nicht so weit gediehen, wie man glauben machen will. Profitgierig sind auch die Umweltbewußte,aber guten Gewissens!

  13. Typisch Südwestfunk!
    Ein Energieexperte, der Wind herbeiredet, ein Wirtschaftsweiser, der offenkundig von Betriebswirtschaft keine Ahnung hat, ein Stadtwerks- Chef, der nicht weiterweiß und ein Stadtwerkvorstand, der keine Zahlen nennen kann.
    Aber egal, alles wird gut, denn die Energiewende ist ja alternativlos und „die Welt“ wird uns ja bald nacheifern!
    Genau so habe ich mir das gedacht.

  14. # 2 Herr Pesch, Sie beschreiben treffend was sich abspielt.

    Ich finde es ist eigentlich ein Anlass für häufiges Gelächter, wenn Dummschwätzer treuherzig den größten Stuss öffentlich verzapfen, wie in dem oben eingestellten Video angebliche Experten. Das satirische Format ist doch aus Sicht derer, die wissen was nicht funktionieren kann, in aller Deutlichkeit nicht zu übersehen.
    Die Einsicht, wie viele Mitmenschen, sogar mit akademischem Dekor verziert, als angebliche Fachleute aber wie kesse Hausierer hochstabeln, muss man sich erst mal bewusst machen.
    Die Tatsache das diese Energie-Wende, gegen jede Vernunft verstößt und darum in der Summe, das größte Sabotage-Projekt der deutschen Nachkriegspolitik ist, steht doch völlig außer Zweifel.
    Wir wissen auch das eine Vervielfältigung des Aufwandes, nur um das Ergebnis, was zuvor schon erreicht wurde, mit einem Mehraufwand zu halten, eine dauerhafte Vernichtung von Kapital, Wirtschaftskraft und verfügbarem Einkommen verursacht, weil marktwirtschaftlicher Wettbewerb in der Stromerzeugung politisch absichtlich verhindert wird.
    An einem solchen Verlustkonzept verlieren absolut Alle, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge. Erst sind es die Stromverbraucher, dann die Stromkonzerne und deren Aktionäre und schließlich werden auch diejenigen die an den Kartellabsprachen des EEG Provisionen weiter verdienen wollen, leer ausgehen, weil an einem technischen Verlustkonzept, genau wie an beim Falschgelddrucken, nur kurzfristig „Schein-Erfolge“ erzielbar sind.
    Mit Scheinlösungen, die alle realen Probleme ausblenden, scheitert man in der Realität aber zwangsläufig und das wird auch noch eine trendige „Klima-Politikerin“ auf der CDU-Kanzel merken, denn die Leute lassen sich nicht unbegrenzt für dumm verkaufen, vor allem nicht, wenn es politische Alternativen gibt und der etablierten Sabotagepolitik die Tarnung „Klima-Handel“ als Zauberwort für ein modernes „Ersatz-Fege-Feuer“ wie eine alberne Narren-Maske verrutscht.

  15. Dieser Artikel zeigt wieder einmal ganz deutlich wie asozial und perfide es in der Erneuerbaren Energiebranche vor sich geht. Da wird erst ein Produkt (Erneuerbare Energien) am Markt vorbei mit der Unterstützung einer Ökosozialistischen Politik (EEG) zum Abzocker-Produkt gekürt und dann beschweren sich die EE-Abzocker Branche gegenüber der Politik, dass diese die EEG-Subventionen kürzt. Beide Seiten Politik und EE-Branche haben von vornherein gewusst, dass die Erneuerbaren Energien nicht am Markt wettbewerbsfähig sind und jetzt bekommen sie die Quittung dafür. Schuld ist in ihren Augen ja nicht die Marktunfähigkeit der EE, sondern Andere. Jeder sucht einen Schuldigen. Nur das das EEG und sie selbst (EE-Branche und Politik) daran schuld sind, dass wollen diese asozialen und perfiden Ideologen nicht eingestehen.
    Übrigends hat nicht nur die Stadt Trier und Mainz ein Problem mit den EE-Kosten, sondern insgesamt ALLE Stadtwerke, die auf diesen Zug aufgesprungen sind.
    Die Stadt Erlangen ist auch so ein Beispiel dafür.
    Aber es wird weiterhin die Energiewende und das EEG in den Himmel gelobt. Mal schauen, wie lange noch.

  16. @#2von Gerald Pesch

    “Kaum zu glauben, wie dumm die grünen Schlümpfe doch so sind……“
    ########################################

    Nein die sind nicht dumm, und Ihnen fehlt wohl auch nur noch etwas Coaching und Beratung durch CPC Berlin , durch Herrn Dipl. Päd. Albert Schmidt ( Studium der Psychologie, Pädagogik und Philosophie) und seine Geschäftspartnerin, die Ökologin Frau Michaele Hustedt, die bis 1994 Ökologiereferentin im Bundesvorstand der Grünen war und sich danach mit dem EEG ein historisches Denkmal geschaffen hat.

    Zitiere :
    “In der Politik Einfluss zu haben und auf die Politik Einfluss zu nehmen ist ein sehr komplexes Geschäft. Dafür sind genaue Kenntnisse der gesellschaftlichen und parlamentarischen Entscheidungsprozesse notwendig. Aber auch der optimale Einsatz der persönlichen Potenziale der Akteure und deren Weiterentwicklung spielen eine wesentliche Rolle für den Erfolg.“

  17. Kaum zu glauben, wie dumm die grünen Schlümpfe doch so sind. Jetzt ist das Geheule groß, aber wenn jemand darauf hinweist dass man mit Windstrom nicht planen kann, wird nicht nachgedacht, nein, der Mahner wird zum „Staatsfeind“ erklärt! Eine WKA schwankt in der Leistungsabgabe mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit! Wer tatsächlich glaubt, bei diesen Randbedingungen eine tragfähige ROI (Return of Invest) Rechnung durchführen zu können ist entweder dumm oder ein Betrüger! Unfassbar auch wie jetzt noch der „Energieexperte“ Leprich mit unerträglichen Euphemismen die Katastrophe schönredet. „Abgerechnet wird in 20 Jahren“ oder „Jetzt haben wir viel bessere Daten beim Windindex“ sind nur Ausdruck tiefer Ratlosigkeit. Auch in 20 Jahren kann niemand verlässliche Windprognosen erstellen, und das mit der 3. Potenz lässt sich auch nicht auf dem parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrensweg ändern. Da war Wilhelm Busch eigentlich schon viel weiter als unsere heutigen „Energieexperten“ mit der grünen Gesinnung, denn der wusste schon:

    Aus der Mühle schaut der Müller,
    Der so gerne mahlen will.
    Stiller wird der Wind und stiller,
    Und die Mühle stehet still.
    So gehts immer, wie ich finde,
    Rief der Müller voller Zorn.
    Hat man Korn, so fehlts am Winde,
    Hat man Wind, so fehlt das Korn.

    Fehlt nur noch unsere Energiewende-Quotenfrau, Claudia Kemfert, die aus Stroh Gold, äh, Strom spinnt; und fertig ist der Ökomärchenwald. Armes Deutschland….

  18. Deutschland ist noch immer ein reiches Land!

    Da könnte man es sich doch sogar leisten, Ananas- Plantagen in Grönland zu subventionieren, wenn die dortigen Ureinwohner dann keine Wale mehr harpunieren.

    Die Firmen, welche die für den Ananas- Anbau erforderlichen Anlagen bauen und nach Grönland exportieren können, gibt es möglicherweise schon und wenn nicht, dann müssen sie nur noch gegründet werden . ( Wäre dies nicht auch für Juwi eine alternative Geschäftsidee?)

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