Das Wort zum Sonntag- heute Show: Beten für die Energiewende

11. Mai 2014 18

Die beliebteste Comedy Sendung der Deutschen – die ZDF „heute Show“- hat sich unlängst die „Energiewende“ mit dem EEG und die „Rentenreform“ der GroKo vorgenommen. Den Komikern fiel bei ihrer Bewertung nur der Vergleich mit einer inbrünstig gelebten Religion wider alle Vernunft ein. Und das zuRecht, wie am gestrigen Sonnabend von den rd. 12.000 Teilnehmern der Demo von NABU & BUND wieder mal aufs trefflichste demonstriert. Sehen Sie selbst.

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Die Ressourcen der Welt gehen nicht zu Ende

10. Mai 2014 Matt Ridley 24

Matt Ridley
Ökologen befürchten, dass die Ressourcen der Welt begrenzt sind und irgendwann zur Neige gehen. Aber wir haben derartige Grenzen wieder und wieder durchbrochen.
Wie oft haben wir schon gehört, dass wir Menschen die Ressourcen der Welt „aufbrauchen“, dass uns „das Öl ausgeht“, dass wir „die Grenzen erreichen“ der Kapazität der Atmosphäre, mit Verschmutzung umzugehen, oder dass wir „uns der Grenze nähern“, mit der Land die wachsende Bevölkerung ernähren kann? Die Hypothese hinter all diesen Statements lautet, dass es nur eine begrenzte Menge von allem gibt – Metalle, Öl, saubere Luft, Land – und das wir Gefahr laufen, all dies durch unseren Verbrauch auszubeuten, bis nichts mehr davon übrig ist.

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Tausend Jahre Dürregeschichte der USA: …

10. Mai 2014 Kalte Sonne 10

…Am Schlimmsten war es während der Kleinen Eiszeit. Aber auch während der Mittelalterlichen Wärmeperiode gab es heftige Mega-Dürren
Wie haben sich die Dürren in Nordamerika in den letzten 1000 Jahren entwickelt? Sind sie häufiger oder seltener geworden? Gibt es vielleicht natürliche Zyklen? Wie sind die letzten Jahrzehnte im Vergleich zum letzten Jahrtausend einzuordnen? Wir begeben uns auf paläoklimatologische Spurensuche.

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Warren Buffet: Windparks sind nutzlos, und ich investiere nur der Steuervorteile wegen

9. Mai 2014 Wall Street Journal 5

In diesem Artikel, einem Ausschnitt aus dem Wall Street Journal, gefunden bei der GWPF (Link siehe unten!) spricht endlich mal ein Großinvestor Klartext. Warren Buffet ist kein Politiker, sondern Wirtschaftsmagnat. Und es geht primär auch nur um Steuerzahlungen, doch sagt Buffet am Ende etwas, von dem wir hier in D noch Lichtjahre entfernt scheinen. Deswegen folgt der Artikel hier in deutscher Übersetzung.
Chris Frey, Übersetzer

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Klimaforscher wetteifern mit dem „Lügenbaron“ Münchhausen

9. Mai 2014 A. Kreuzmann 21

von Wolfgang Thüne
Es hat etliche Jahre gedauert, bis das IPCC („Weltklimarat“) zugab, dass die „Globaltemperatur“ seit 1998 nicht mehr angestiegen, sondern sogar leicht gefallen ist, trotz immensen Anstiegs des CO2-Gehaltes der Luft. Nach anfänglicher Sprachlosigkeit erfand man eine Erklärung namens „Klimapause“. Nach Jahrzehnten anstrengender Erwärmungsarbeit müsse das Klima eine Ruhepause einlegen, bevor es mit der „Erderwärmung“ beschleunigt weiter geht. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) assistierte am 14. April 2014 nach der Präsentation des 3. Bandes des 5. Sachstandsbericht des IPCC: „Der Klimawandel findet statt und ist längst nicht mehr eine Fiktion einiger übereifriger Klimaforscher.“

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Pro & Kontra Treibhauseffekt: Austausch von Argumenten – Spencer versus Postma

Chris Frey
Bei ScienceSkeptical ist am 1. Mai unter der Bezeichnung Plauderecke 9 am 1. Mai die Aufforderung gepostet worden, Äußerungen von Roy Spencer zu kommentieren, der „aus dem Nähkästchen geplaudert habe“. Kommentator Quentin Quencher sprach sachlich und konstruktiv an, ob ich das nicht für das EIKE übersetzen könnte. Ein anderer Kommentator (#5) äußerte daraufhin in höchst arroganter Manier, dass das „nie geschehen werde“. Nun ja.
Spencer hat in dem verlinkten Artikel eine Liste mit 10 Argumenten vorgelegt, die ein Klima-Skeptiker (was immer er jetzt darunter versteht) NICHT vorbringen sollte. Wenig später hat er noch eine Liste mit den 10 besten Top-Argumenten gegen AGW nachgelegt.
Zu der Liste mit den schlechten Argumenten gab es postwendend eine Erwiderung von Joseph E. Postma. Dessen Artikel wird hier übersetzt, wobei Spencers Argumente implizit mitübersetzt sind. Anschließend folgt die Übersetzung von Spencers 10 „besten“ Argumenten der Skeptiker.
Chris Frey

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Eingabe eines Kleinaktionärs zur E.ON HV am 30.4.2014

8. Mai 2014 9

Am 30.4.14 hielt die EON AG ihre jährliche Hauptversammlung ab. Wie die anderen Versorger z.B. RWE, Vattenfall und EnBW, hat die Führung von EON nicht nur tatenlos der massiven Zerstörung von Werten durch das EEG zugesehen, sondern zum erheblichen Teil auch noch kräftig dabei mitgemacht. Dieses Verhalten verstieß und verstösst massiv gegen die Pflichten, die das Aktienrecht Vorstand und Aufsichtsrat zum Schutze der Aktionäre und ihres Eigentums auferlegt. Unser Autor, der Kleinaktionär von EON Prof. Dr. Alt schrieb deshalb an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der EON AG Dr. Werner Wenning einen Brief und forderte Aufklärung, ebenso wie Änderung

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Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) verbreitetet öffentlich Unsinn in Bezug auf die Erwärmungspause beim Klimawandel!

7. Mai 2014 A. Kreuzmann 45

EIKE Redaktion
– Aufforderung zur Korrektur bleibt unbeantwortet.
In einer Pressemitteilung vom 17.3.14 kündigte die Präsidentin der DPG Frau Prof. Johanna Stachel an, dass man sich zum Thema „Klimawandel: Erwärmungspause ja oder nein?“ in mehreren Symposien im Rahme der 78. Jahrestagung in Berlin beschäftigen wolle. Außerdem würde in der Zeitschrift PHYSIK Konkret in ihrer Ausgabe Nr. 19 auf diese Thematik ausführlich eingegangen (dieser frei aus dem Internet herunterladbare DPG-Beitrag ist hier noch einmal als pdf beigefügt). In der Pressemitteilung selbst wird dazu als Einführung gleich das Credo wiederholt, dass den Tenor bestimmen sollte, in welchem die Symposien, Vorträge und Zeitschrift offenbar zu halten sind. Dort steht u.a. „Dass anthropogene Emissionen von Treibhausgasen seit Beginn der Industrialisierung einen nachweisbaren Beitrag zur globalen Erwärmung geleistet haben, ist heutzutage unbestritten.“

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Prominente Klima-Wissenschaftler werden Skeptiker: Bengtsson und Zellner

7. Mai 2014 A. Kreuzmann 14

von Gerhard Stehlik
SPIEGEL Online veröffentlichte am 5. Mai 2014 ein (Interview) mit dem schwedischen Klimaforscher Lennart Bengtsson, emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Hamburg, unter diesen Schlagzeilen:
„Eine heikle Personalie erschüttert die Umweltforschung: Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, wechselt ins Lager der Skeptiker. Im Interview erläutert er seinen überraschenden Schritt.“
Das ist viel mediale Effekthascherei. Lennart Bengtsson bleibt der skeptische Wissenschaftler, der er immer war, allenfalls verschiebt er gewisse Schwerpunkte seiner Öffentlichkeitsarbeit. Siehe auch Update ubd zusätzliche Info-Links am Ende der News

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Neues vom Panikchester des PIK: Entkorken der Ost-Antarktis führt zu Anstieg des Meeresspiegels

6. Mai 2014 A. Kreuzmann 21

In einer Pressemitteilung vom 5.5.14 versucht das PIK (Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen) das stetig abflauende Interesse am Klimawandel mit neuen Panikmeldungen von der Antarktis wieder anzuheizen. Da stört es wenig, dass die Eisausdehnung der Antarktis dieses Jahr einem neuen Allzeithoch entgegen strebt. Fakten können massiv stören, Modell-Simulationen sind viel besser.

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Gorleben- Offizielle vorläufige Sicherheitsanalyse ergibt: Gorleben ist geeignet

5. Mai 2014 A. Kreuzmann 109

von Dr. Helmut Fuchs
Gorleben, vorläufige Sicherheitsanalyse für den Standort
Eine Bewertung
Diese neue, sehr detaillierte 424 Seiten lange Analyse der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) (1*) zeigt überzeugend, dass es bis heute keine Erkenntnisse gibt, die gegen die Eignung von Gorleben als Endlager für radioaktive Abfälle sprechen. Damit ist der Mythos gestorben, Gorleben sei nicht geeignet.

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Was das Schlachten einer Giraffe und ein Freihandelsabkommen gemeinsam haben

5. Mai 2014 A. Kreuzmann 3

Im folgenden Essay untersuchen die beiden Physiker Lorenz Teufel und Hans-Dieter Radecke wie weit die Entfremdung von der Natur, ausgelöst durch die mittlerweile vorherrschende urbane Lebensweise die Menschen anfällig macht, in die Natur das vielfach erwünschte Gute hineinzuprojizieren, während der Mensch an sich immer mehr für alles Böse verantwortlich gemacht wird.
Als „wissenschaftliche“ Krücken für diese Haltung eignen sich dazu heutzutage besonders leicht wissenschaftliche Hypothesen, oder wenn bewiesen, Theorien, zum Aufbau von quasireligiösen Überzeugungen die als „wissenschaftlichen“ Rechtfertigung für diese eignen, willkürlichen Projektionen herhalten müssen. Der anthropogene induzierte Klimawandel ist eine solche Hypothese und eignet sich daher vortrefflich dazu, ist aber bei weitem nicht die Einzige.

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Es gibt keine CO2-Erwärmung – Seit 1998 bewegen uns wieder auf eine kleine Eiszeit zu

Josef Kowatsch, Hüttlingen; Stefan Kämpfe, Weimar
Die Temperaturen auf der Erde waren noch nie über längere Zeiträume konstant. Immer wechselten sich ausgesprochene Warmzeiten und Kaltzeiten ab. Selbst in dem kurzem erdgeschichtlichen Zeitraum, seitdem Deutschland gebildet wurde, also ab 900 war es in Mitteleuropa unterschiedlich warm. Das zeigt folgende Abbildung.

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